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“Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch, ich kann sie nicht begreifen.”

Psalm 139,5-6 (Luther)

“Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich's auferwecke am Jüngsten Tage.”

Johannes 6,39 (Luther)

“Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.”

Johannes 3,16 (Luther)

“Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden.”

Lukas 24,5b-6a (Luther)

“Doch darüber freut euch nicht, dass euch die Geister untertan sind. Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.”

Lukas 10,20 (Luther)

“Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast; denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen, den du bereitet hast vor allen Völkern, ein Licht, zu erleuchten die Heiden und zum Preis deines Volkes Israel.”

Lukas 2,29-32 (Luther)

“Die Güte des HERRN ist's, dass wir nicht gar aus sind, seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende, sondern sie ist alle Morgen neu, und deine Treue ist groß.”

Klagelieder 3,22-23 (Luther)

“Ihr werdet mich suchen und finden; denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR.”

Jeremia 29,13-14a (Luther)

“Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird.”

Jesaja 65,17 (Luther)

“Du, HERR, bist unser Vater; »Unser Erlöser«, das ist von alters her dein Name.”

Jesaja 63,16b (Luther)

“Der Geist Gottes des HERRN ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat. Er hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, dass sie frei und ledig sein sollen.”

Jesaja 61,1 (Luther)

“Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt, dessen Name heilig ist: Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum und bei denen, die zerschlagenen und demütigen Geistes sind, auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten und das Herz der Zerschlagenen.”

Jesaja 57,15 (Luther)

“Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.”

Jesaja 55,8-9 (Luther)

“Kann auch eine Frau ihr Kindlein vergessen, dass sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes? Und ob sie seiner vergäße, so will ich doch deiner nicht vergessen.”

Jesaja 49,15 (Luther)

“Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden.”

Jesaja 49,13 (Luther)

“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!”

Jesaja 43,1 (Luther)

“Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!”

Jesaja 41,13 (Luther)

“Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen.”

Jesaja 40,11 (Luther)

“Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.”

Johannes 6,40 (Luther)

“Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt;”

Johannes 11,25 (Luther)

“Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen.”

Johannes 14, 1-2a (Luther)

“Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.”

Offenbarung 21,6 (Luther)

“Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!”

Offenbarung 21,5 (Luther)

“Und ich hörte eine Stimme vom Himmel zu mir sagen: Schreibe: Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben von nun an. Ja, spricht der Geist, sie sollen ruhen von ihrer Mühsal; denn ihre Werke folgen ihnen nach.”

Offenbarung 14,13 (Luther)

“Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen – und wir sind es auch! Darum kennt uns die Welt nicht; denn sie kennt ihn nicht.”

1.Johannes 3, 1 (Luther)

“Wir wollen euch aber, Brüder und Schwestern, nicht im Ungewissen lassen über die, die da schlafen, damit ihr nicht traurig seid wie die andern, die keine Hoffnung haben. Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die, die da entschlafen sind, durch Jesus mit ihm führen. Und so werden wir beim Herrn sein allezeit. So tröstet euch mit diesen Worten untereinander.”

1.Thessalonicher 4,13-14.17c-18 (Luther)

“Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott. Wenn aber Christus, euer Leben, sich offenbaren wird, dann werdet ihr auch offenbar werden mit ihm in Herrlichkeit.”

Kolosser 3,3-4 (Luther)

“Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes. Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.”

Kolosser 3,1-2 (Luther)

“Denn wir wissen: wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.”

2.Korinther 5, 1 (Luther)

“Denn unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit, uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.”

2.Korinther 4,17-18 (Luther)

“Wir tragen allezeit das Sterben Jesu an unserm Leibe, damit auch das Leben Jesu an unserm Leibe offenbar werde.”

2.Korinther 4,10 (Luther)

“Der Tod ist verschlungen vom Sieg.”

1.Korinther 15,54b (Luther)

“Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen. Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind.”

1.Korinther 15,19-20 (Luther)

“Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.”

1.Korinther 13,12. (Luther)

“Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er über Tote und Lebende Herr sei.”

Römer 14,9 (Luther)

“Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.”

Römer 14,8 (Luther)

“Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.”

Römer 8, 38-39 (Luther)

“Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.”

Johannes 14,6a (Luther)

“Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, dass sie nicht verdürbe; denn du wirfst alle meine Sünden hinter dich zurück.”

Jesaja 38,17 (Luther)

“Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen.”

Jesaja 35,10 (Luther)

“Gott, deine Gerechtigkeit reicht bis zum Himmel; der du große Dinge tust, Gott, wer ist dir gleich? Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde. Du machst mich sehr groß und tröstest mich wieder.”

Psalm 71,19-21 (Luther)

“HERR, ich traue auf dich, lass mich nimmermehr zuschanden werden. Errette mich durch deine Gerechtigkeit und hilf mir heraus, neige deine Ohren zu mir und hilf mir!”

Psalm 71,1-2 (Luther)

“Wir haben einen Gott, der da hilft, und den HERRN, der vom Tode errettet.”

Psalm 68,21 (Luther)

“Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft. Denn er ist mein Fels, meine Hilfe, mein Schutz, dass ich gewiss nicht fallen werde.”

Psalm 62,2-3 (Luther)

“Denn du bist meine Zuversicht, ein starker Turm vor meinen Feinden. Lass mich wohnen in deinem Zelte ewiglich und Zuflucht haben unter deinen Fittichen.”

Psalm 61,4-5 (Luther)

“Wirf dein Anliegen auf den HERRN; der wird dich versorgen und wird den Gerechten in Ewigkeit nicht wanken lassen.”

Psalm 55,23 (Luther)

“Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben. Darum fürchten wir uns nicht.”

Psalm 46,2-3a (Luther)

“Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott, zu dir. Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, dass ich Gottes Angesicht schaue?”

Psalm 42,2-3 (Luther)

“Meine Zeit steht in deinen Händen.”

Psalm 31,16a (Luther)

“Ich aber, HERR, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott! Meine Zeit steht in deinen Händen.”

Psalm 31,15-16a (Luther)

“HERR, auf dich traue ich, lass mich nimmermehr zuschanden werden, errette mich durch deine Gerechtigkeit! Neige deine Ohren zu mir, hilf mir eilends! Sei mir ein starker Fels und eine Burg, dass du mir helfest!”

Psalm 31,2-3 (Luther)

“Aber du, HERR, sei nicht ferne; meine Stärke, eile, mir zu helfen!”

Psalm 22,20 (Luther)

“Mit meinem Gott [kann ich] über Mauern springen.”

Psalm 18,30b (Luther)

“Behüte mich wie einen Augapfel im Auge, beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel.”

Psalm 17,8 (Luther)

“Ich rufe zu dir, denn du, Gott, wirst mich erhören; neige deine Ohren zu mir, höre meine Rede! Beweise deine wunderbare Güte, du Heiland derer, die dir vertrauen gegenüber denen, die sich gegen deine rechte Hand erheben.”

Psalm 17,6-7 (Luther)

“Denn du wirst mich nicht dem Tode überlassen und nicht zugeben, dass dein Heiliger die Grube sehe. Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.”

Psalm 16,10-11 (Luther)

“Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er über dem Staub sich erheben.”

Hiob 19,25 (Luther)

“Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an.”

Psalm 73,23-24 (Luther)

“Ich rufe zu Gott und schreie um Hilfe, zu Gott rufe ich und er erhört mich.”

Psalm 77,2 (Luther)

“HERR, Gott, mein Heiland, ich schreie Tag und Nacht vor dir. Lass mein Gebet vor dich kommen, neige deine Ohren zu meinem Schreien. Denn meine Seele ist übervoll an Leiden, und mein Leben ist nahe dem Totenreich.”

Psalm 88,2-4 (Luther)

“Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein lenkt seinen Schritt.”

Sprüche 16,9 (Luther)

“HERR, erhöre mich bald, mein Geist vergeht; verbirg dein Antlitz nicht vor mir, dass ich nicht gleich werde denen, die in die Grube fahren. Lass mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir.”

Psalm 143,7-8 (Luther)

“Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich's meine. Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.”

Psalm 139,23-24 (Luther)

“Aber wie schwer sind für mich, Gott, deine Gedanken! Wie ist ihre Summe so groß! Wollte ich sie zählen, so wären sie mehr als der Sand: Am Ende bin ich noch immer bei dir.”

Psalm 139,17-18 (Luther)

“Führe ich gen Himmel, so bist du da; bettete ich mich bei den Toten, siehe, so bist du auch da.”

Psalm 139,8 (Luther)

“Unsre Hilfe steht im Namen des HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.”

Psalm 124,8 (Luther)

“Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht.”

Psalm 121,3 (Luther)

“Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, lässt er seine Gnade walten über denen, die ihn fürchten. So fern der Morgen ist vom Abend, lässt er unsre Übertretungen von uns sein.”

Psalm 103,11-12 (Luther)

“Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn fürchten.”

Psalm 103, 13 (Luther)

“Meine Tage sind dahin wie ein Schatten, und ich verdorre wie Gras. Du aber, HERR, bleibst ewiglich und dein Name für und für.”

Psalm 102,12-13 (Luther)

“Erfreue uns nun wieder, nachdem du uns so lange plagest, nachdem wir so lange Unglück leiden. Zeige deinen Knechten deine Werke und deine Herrlichkeit ihren Kindern.”

Psalm 90,15-16 (Luther)

“HERR, kehre dich doch endlich wieder zu uns und sei deinen Knechten gnädig! Fülle uns frühe mit deiner Gnade, so wollen wir rühmen und fröhlich sein unser Leben lang.”

Psalm 90,13-14 (Luther)

“Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.”

Psalm 90,12 (Luther)

“Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom, sie sind wie ein Schlaf, wie ein Gras, das am Morgen noch sprosst, das am Morgen blüht und sprosst und des Abends welkt und verdorrt.”

Psalm 90, 5-6 (Luther)

“Der du die Menschen lässest sterben und sprichst: Kommt wieder, Menschenkinder! Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache.”

Psalm 90, 3-4 (Luther)

“Herr, du bist unsre Zuflucht für und für. Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit.”

Psalm 90,1-2 (Luther)

“Mein Auge sehnt sich aus dem Elend. HERR, ich rufe zu dir täglich; ich breite meine Hände aus zu dir. Wirst du an den Toten Wunder tun,oder werden die Verstorbenen aufstehen und dir danken? Wird man im Grabe erzählen deine Güte und deine Treue bei den Toten? Werden denn deine Wunder in der Finsternis erkanntoder deine Gerechtigkeit im Lande des Vergessens?”

Psalm 88, 10-13 (Luther)

“Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren. Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt!”

Hiob 1,21 (Luther)

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