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“Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch, ich kann sie nicht begreifen.”

Psalm 139,5-6 (Luther)

“Und Jesus rief laut: Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hände! Und als er das gesagt hatte, verschied er.”

Lukas 23, 46a (Luther)

“Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft und schläft und aufsteht, Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst – er weiß nicht wie.”

Markus 4,26-27 (Luther)

“Ich freue mich im HERRN, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mir die Kleider des Heils angezogen und mich mit dem Mantel der Gerechtigkeit gekleidet.”

Jesaja 61,10a (Luther)

“Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden.”

Jesaja 49,13 (Luther)

“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!”

Jesaja 43,1 (Luther)

“Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!”

Jesaja 41,13 (Luther)

“Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen.”

Jesaja 40,11 (Luther)

“Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich.”

Jesaja 40,8 (Luther)

“Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen.”

Jesaja 35,10 (Luther)

“Spräche ich: Finsternis möge mich decken und Nacht statt Licht um mich sein –, so wäre auch Finsternis nicht finster bei dir, und die Nacht leuchtete wie der Tag. Finsternis ist wie das Licht.”

Psalm 139,11-12 (Luther)

“Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten.”

Psalm 139,9-10 (Luther)

“Unsre Hilfe steht im Namen des HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.”

Psalm 124,8 (Luther)

“Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.”

Johannes 3,16 (Luther)

“Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.”

Johannes 6,40 (Luther)

“Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.”

Offenbarung 21,6 (Luther)

“Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein;”

Offenbarung 21, 3b (Luther)

“Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel; woher wir auch erwarten den Heiland, den Herrn Jesus Christus.”

Philipper 3,20 (Luther)

“So ist nun weder der pflanzt noch der begießt etwas, sondern Gott, der das Gedeihen gibt.”

1.Korinther 3,7 (Luther)

“Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?”

1.Korinther 15,55 (Luther)

“Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.”

1.Korinther 13,13 (Luther)

“Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er über Tote und Lebende Herr sei.”

Römer 14,9 (Luther)

“So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf dass, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir in einem neuen Leben wandeln.”

Römer 6,4 (Luther)

“Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.”

Johannes 14,6a (Luther)

“Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt;”

Johannes 11,25 (Luther)

“Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich.”

Johannes 10,14.28 (Luther)

“Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.”

Johannes 8,12 (Luther)

“Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht.”

Psalm 121,3 (Luther)

“Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.”

Psalm 121,1-2 (Luther)

“Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.”

Psalm 107,1 (Luther)

“Meine Zeit steht in deinen Händen.”

Psalm 31,16a (Luther)

“Ich aber, HERR, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott! Meine Zeit steht in deinen Händen.”

Psalm 31,15-16a (Luther)

“Ich freue mich und bin fröhlich über deine Güte, dass du mein Elend ansiehst und nimmst dich meiner an in Not und übergibst mich nicht in die Hände des Feindes; du stellst meine Füße auf weiten Raum.”

Psalm 31,8-9 (Luther)

“HERR, auf dich traue ich, lass mich nimmermehr zuschanden werden, errette mich durch deine Gerechtigkeit! Neige deine Ohren zu mir, hilf mir eilends! Sei mir ein starker Fels und eine Burg, dass du mir helfest!”

Psalm 31,2-3 (Luther)

“Nach dir, HERR, verlangt mich. Mein Gott, ich hoffe auf dich; lass mich nicht zuschanden werden, denn keiner wird zuschanden, der auf dich harret.”

Psalm 25,1.2a.3a (Luther)

“Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.”

Psalm 23,6 (Luther)

“Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.”

Psalm 23, 1-2 (Luther)

“Der HERR lebt! Gelobt sei mein Fels! Der Gott meines Heils sei hoch erhoben.”

Psalm 18,47 (Luther)

“Ja, du machst hell meine Leuchte, der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht.”

Psalm 18,29 (Luther)

“Und er sprach: Herzlich lieb habe ich dich, HERR, meine Stärke! HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter; mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Berg meines Heiles und mein Schutz!”

Psalm 18,2-3 (Luther)

“Behüte mich wie einen Augapfel im Auge, beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel.”

Psalm 17,8 (Luther)

“Denn du wirst mich nicht dem Tode überlassen und nicht zugeben, dass dein Heiliger die Grube sehe. Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.”

Psalm 16,10-11 (Luther)

“Wie groß ist deine Güte, HERR, die du bewahrt hast denen, die dich fürchten, und erweisest vor den Leuten denen, die auf dich trauen!”

Psalm 31,20 (Luther)

“Denn du bist meine Zuversicht, ein starker Turm vor meinen Feinden. Lass mich wohnen in deinem Zelte ewiglich und Zuflucht haben unter deinen Fittichen.”

Psalm 61,4-5 (Luther)

“Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Felde; wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennet sie nicht mehr. Die Gnade aber des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind.”

Psalm 103, 15-17 (Luther)

“Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, lässt er seine Gnade walten über denen, die ihn fürchten. So fern der Morgen ist vom Abend, lässt er unsre Übertretungen von uns sein.”

Psalm 103,11-12 (Luther)

“Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.”

Psalm 103, 2 (Luther)

“Meine Tage sind dahin wie ein Schatten, und ich verdorre wie Gras. Du aber, HERR, bleibst ewiglich und dein Name für und für.”

Psalm 102,12-13 (Luther)

“Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem HERRN: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.”

Psalm 91,1-2 (Luther)

“Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.”

Psalm 90,12 (Luther)

“Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom, sie sind wie ein Schlaf, wie ein Gras, das am Morgen noch sprosst, das am Morgen blüht und sprosst und des Abends welkt und verdorrt.”

Psalm 90, 5-6 (Luther)

“Der du die Menschen lässest sterben und sprichst: Kommt wieder, Menschenkinder! Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache.”

Psalm 90, 3-4 (Luther)

“Herr, du bist unsre Zuflucht für und für. Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit.”

Psalm 90,1-2 (Luther)

“Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil."”

Psalm 73,25-26 (Luther)

“Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an.”

Psalm 73,23-24 (Luther)

“Denn du bist meine Zuversicht, HERR, mein Gott, meine Hoffnung von meiner Jugend an.”

Psalm 71,5 (Luther)

“Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren. Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt!”

Hiob 1,21 (Luther)

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