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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
  • “Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch, ich kann sie nicht begreifen.”
    Psalm 139,5-6

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Vers entstammt einem Psalm, der das Vertrauen ausdrückt, dass Gott den Menschen immer und überall – vor der Geburt und nach dem Tod, in Höhenflügen und Tiefschlägen – mit liebevoller Aufmerksamkeit ansieht und ansehen wird. Nichts ist ihm verborgen.

    Etwas in seiner Hand zu bergen ist ein sehr behutsamer, schützender Moment. Der Vers spricht von dem Vertrauen, dass ein Mensch im Leben und im Tod bei Gott geborgen ist. Auch wenn dies unsere Vorstellungen übersteigt, so ist es doch ein tröstlicher Gedanke, dass es keinen Ort gibt, an dem wir und die Menschen, die wir lieben, fern von Gott sind.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Von hinten und von vorn hast du mich umfasst und hast deine Hand auf mich gelegt. Zu wunderbar ist dieses Wissen für mich. Es ist mir zu hoch: Ich kann es nicht begreifen.”
    Psalm 139,5-6

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt einem Psalm, der das Vertrauen ausdrückt, dass Gott den Menschen immer und überall – vor der Geburt und nach dem Tod, in Höhenflügen und Tiefschlägen – mit liebevoller Aufmerksamkeit ansieht und ansehen wird. Nichts ist ihm verborgen.

    Etwas in seiner Hand zu bergen ist ein sehr behutsamer, schützender Moment. Der Vers spricht von dem Vertrauen, dass ein Mensch im Leben und im Tod bei Gott geborgen ist. Auch wenn dies unsere Vorstellungen übersteigt, so ist es doch ein tröstlicher Gedanke, dass es keinen Ort gibt, an dem wir und die Menschen, die wir lieben, fern von Gott sind.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, hast auf mich deine Hand gelegt. Zu wunderbar ist für mich dieses Wissen, zu hoch, ich kann es nicht begreifen.”
    Psalm 139,5-6

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Vers entstammt einem Psalm, der das Vertrauen ausdrückt, dass Gott den Menschen immer und überall – vor der Geburt und nach dem Tod, in Höhenflügen und Tiefschlägen – mit liebevoller Aufmerksamkeit ansieht und ansehen wird. Nichts ist ihm verborgen.

    Etwas in seiner Hand zu bergen ist ein sehr behutsamer, schützender Moment. Der Vers spricht von dem Vertrauen, dass ein Mensch im Leben und im Tod bei Gott geborgen ist. Auch wenn dies unsere Vorstellungen übersteigt, so ist es doch ein tröstlicher Gedanke, dass es keinen Ort gibt, an dem wir und die Menschen, die wir lieben, fern von Gott sind.

    Autor: Anne Lüters

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen.”
    Jesaja 40,11

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Hirte weidet er seine Herde: Die Lämmer nimmt er auf seinen Armund trägt sie an seiner Brust. Die Muttertiere führt er sicher.”
    Jesaja 40,11

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Hirt führt er seine Herde zur Weide, er sammelt sie mit starker Hand. Die Lämmer trägt er auf dem Arm, die Mutterschafe führt er behutsam.”
    Jesaja 40,11

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Hirt weidet er seine Herde, die Lämmer sammelt er auf seinen Arm, und er trägt sie an seiner Brust, die Muttertiere leitet er.”
    Jesaja 40,11

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
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Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an.”
    Psalm 73,23-24

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Psalm, aus dem diese Verse stammen, ist eine Klage über die Ungerechtigkeit der Welt. Während es dem rechtschaffenen Beter schlecht geht, sieht er dabei zu, wie diejenigen, die sich an keine Regeln halten, fröhlich sind. Trotzdem hält er sich an Gottes Wort, weil er darauf hofft, dass Gott ihn am Ende in Ehren aufnimmt.

    Christinnen und Christen hoffen darauf, dass Gott ihre Verstorbenen nach dem Tod bei sich aufnimmt. Wenn jemand stirbt, der sich das ganze Leben lang an Gott orientiert hat, ist diese Hoffnung besonders groß.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Trotzdem bleibe ich immer bei dir. Du hast mich an die Hand genommen. Du führst mich nach deinem Plan. Und wenn mein Leben zu Ende geht, nimmst du mich in deine Herrlichkeit auf.”
    Psalm 73,23-24

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    Erläuterungen

    Der Psalm, aus dem diese Verse stammen, ist eine Klage über die Ungerechtigkeit der Welt. Während es dem rechtschaffenen Beter schlecht geht, sieht er dabei zu, wie diejenigen, die sich an keine Regeln halten, fröhlich sind. Trotzdem hält er sich an Gottes Wort, weil er darauf hofft, dass Gott ihn am Ende in Ehren aufnimmt.

    Christinnen und Christen hoffen darauf, dass Gott ihre Verstorbenen nach dem Tod bei sich aufnimmt. Wenn jemand stirbt, der sich das ganze Leben lang an Gott orientiert hat, ist diese Hoffnung besonders groß.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Ich aber bleibe immer bei dir, du hältst mich an meiner Rechten. Du leitest mich nach deinem Ratschluss und nimmst mich am Ende auf in Herrlichkeit.”
    Psalm 73,23-24

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    Erläuterungen

    Der Psalm, aus dem diese Verse stammen, ist eine Klage über die Ungerechtigkeit der Welt. Während es dem rechtschaffenen Beter schlecht geht, sieht er dabei zu, wie diejenigen, die sich an keine Regeln halten, fröhlich sind. Trotzdem hält er sich an Gottes Wort, weil er darauf hofft, dass Gott ihn am Ende in Ehren aufnimmt.

    Christinnen und Christen hoffen darauf, dass Gott ihre Verstorbenen nach dem Tod bei sich aufnimmt. Wenn jemand stirbt, der sich das ganze Leben lang an Gott orientiert hat, ist diese Hoffnung besonders groß.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Nun aber bleibe ich stets bei dir, du hältst mich an meiner rechten Hand. Nach deinem Ratschluss leitest du mich, und hernach nimmst du mich auf in Herrlichkeit.”
    Psalm 73,23-24

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    Erläuterungen

    Der Psalm, aus dem diese Verse stammen, ist eine Klage über die Ungerechtigkeit der Welt. Während es dem rechtschaffenen Beter schlecht geht, sieht er dabei zu, wie diejenigen, die sich an keine Regeln halten, fröhlich sind. Trotzdem hält er sich an Gottes Wort, weil er darauf hofft, dass Gott ihn am Ende in Ehren aufnimmt.

    Christinnen und Christen hoffen darauf, dass Gott ihre Verstorbenen nach dem Tod bei sich aufnimmt. Wenn jemand stirbt, der sich das ganze Leben lang an Gott orientiert hat, ist diese Hoffnung besonders groß.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
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Zürcher Bibel
  • “Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden.”
    Lukas 24,5b-6a

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    Erläuterungen

    Diese Worte aus dem Lukasevangelium erzählen von dem größten Wunder, das die Christenheit, vielleicht sogar die ganze Welt, kennt: die Auferstehung Jesu Christi. Gesprochen werden sie von den beiden Engeln, die den drei Frauen am Grab begegnen, als diese Jesus nach orientalischer Sitte salben wollen; dies geschieht an jenem Morgen, der bis heute Ostermorgen heißt.

    Dieser Vers eignet sich besonders, um den Angehörigen die Botschaft des christlichen Glaubens zuzusprechen. Damit können sie sich geborgen fühlen in der Gemeinschaft der Glaubenden. Dies mit ihren Fragen und Zweifeln, die niemandem fremd sein dürften und von denen auch die Bibel erzählt. Im Mittelpunkt der Ostergeschichte aber stehen die Hoffnung und der Glaube. Der Tod bekommt damit eine andere Bedeutung: Er wird zum Beginn des ewigen Lebens.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Warum sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier: Gott hat ihn von den Toten auferweckt!”
    Lukas 24,5b-6a

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    Erläuterungen

    Diese Worte aus dem Lukasevangelium erzählen von dem größten Wunder, das die Christenheit, vielleicht sogar die ganze Welt, kennt: die Auferstehung Jesu Christi. Gesprochen werden sie von den beiden Engeln, die den drei Frauen am Grab begegnen, als diese Jesus nach orientalischer Sitte salben wollen; dies geschieht an jenem Morgen, der bis heute Ostermorgen heißt.

    Dieser Vers eignet sich besonders, um den Angehörigen die Botschaft des christlichen Glaubens zuzusprechen. Damit können sie sich geborgen fühlen in der Gemeinschaft der Glaubenden. Dies mit ihren Fragen und Zweifeln, die niemandem fremd sein dürften und von denen auch die Bibel erzählt. Im Mittelpunkt der Ostergeschichte aber stehen die Hoffnung und der Glaube. Der Tod bekommt damit eine andere Bedeutung: Er wird zum Beginn des ewigen Lebens.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden.”
    Lukas 24,5b-6a

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    Erläuterungen

    Diese Worte aus dem Lukasevangelium erzählen von dem größten Wunder, das die Christenheit, vielleicht sogar die ganze Welt, kennt: die Auferstehung Jesu Christi. Gesprochen werden sie von den beiden Engeln, die den drei Frauen am Grab begegnen, als diese Jesus nach orientalischer Sitte salben wollen; dies geschieht an jenem Morgen, der bis heute Ostermorgen heißt.

    Dieser Vers eignet sich besonders, um den Angehörigen die Botschaft des christlichen Glaubens zuzusprechen. Damit können sie sich geborgen fühlen in der Gemeinschaft der Glaubenden. Dies mit ihren Fragen und Zweifeln, die niemandem fremd sein dürften und von denen auch die Bibel erzählt. Im Mittelpunkt der Ostergeschichte aber stehen die Hoffnung und der Glaube. Der Tod bekommt damit eine andere Bedeutung: Er wird zum Beginn des ewigen Lebens.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferweckt worden.”
    Lukas 24,5b-6a

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    Erläuterungen

    Diese Worte aus dem Lukasevangelium erzählen von dem größten Wunder, das die Christenheit, vielleicht sogar die ganze Welt, kennt: die Auferstehung Jesu Christi. Gesprochen werden sie von den beiden Engeln, die den drei Frauen am Grab begegnen, als diese Jesus nach orientalischer Sitte salben wollen; dies geschieht an jenem Morgen, der bis heute Ostermorgen heißt.

    Dieser Vers eignet sich besonders, um den Angehörigen die Botschaft des christlichen Glaubens zuzusprechen. Damit können sie sich geborgen fühlen in der Gemeinschaft der Glaubenden. Dies mit ihren Fragen und Zweifeln, die niemandem fremd sein dürften und von denen auch die Bibel erzählt. Im Mittelpunkt der Ostergeschichte aber stehen die Hoffnung und der Glaube. Der Tod bekommt damit eine andere Bedeutung: Er wird zum Beginn des ewigen Lebens.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
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Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.”
    Offenbarung 21,6

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    Erläuterungen

    Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.

    Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Dann sagte er zu mir: »Es ist geschehen! Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich werde dem Durstigen Wasser geben, das aus der Quelle des Lebens fließt. Ich gebe es ihm umsonst.”
    Offenbarung 21,6

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.

    Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Er sagte zu mir: Sie sind in Erfüllung gegangen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Wer durstig ist, den werde ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt.”
    Offenbarung 21,6

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    Erläuterungen

    Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.

    Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Und er sagte zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich werde dem Dürstenden von der Quelle des Lebenswassers zu trinken geben, umsonst.”
    Offenbarung 21,6

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    Erläuterungen

    Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.

    Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.

    Autor: Christian Steinmeier

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt, dessen Name heilig ist: Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum und bei denen, die zerschlagenen und demütigen Geistes sind, auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten und das Herz der Zerschlagenen.”
    Jesaja 57,15

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja spricht zu seinem Volk und verheißt ihm in Gottes Namen, dass sich die Zeiten grundlegend bessern werden. Der Tempel in Jerusalem, der einst Gottes Wohnung war, wurde zwar im Krieg zerstört, aber Gott wohnt eben nicht in den Ruinen, sondern auch „in der Höhe“ und nicht zuletzt bei denen, die unter den schlimmen Zuständen leiden.

    Manch ein Mensch fühlt sich tatsächlich wie „zerschlagen“, wenn er jemand Liebes verliert. Dass Gott den Geist der „Gedemütigten“ und „Zerschlagenen“ erquicken will, ist eine sehr schöne Zusage.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Denn so spricht der hohe und erhabene Gott, der ewig thront und dessen Name heilig ist: Als Heiliger wohne ich in der Höhe, ich bin aber auch bei den Verzagten und Erniedrigten. Ich stärke den Lebensgeist der Erniedrigten und gebe den Verzagten neuen Mut.”
    Jesaja 57,15

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja spricht zu seinem Volk und verheißt ihm in Gottes Namen, dass sich die Zeiten grundlegend bessern werden. Der Tempel in Jerusalem, der einst Gottes Wohnung war, wurde zwar im Krieg zerstört, aber Gott wohnt eben nicht in den Ruinen, sondern auch „in der Höhe“ und nicht zuletzt bei denen, die unter den schlimmen Zuständen leiden.

    Manch ein Mensch fühlt sich tatsächlich wie „zerschlagen“, wenn er jemand Liebes verliert. Dass Gott den Geist der „Gedemütigten“ und „Zerschlagenen“ erquicken will, ist eine sehr schöne Zusage.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig Thronende, dessen Name »Der Heilige« ist: Als Heiliger wohne ich in der Höhe, aber ich bin auch bei den Zerschlagenen und Bedrückten, um den Geist der Bedrückten wieder aufleben zu lassen und das Herz der Zerschlagenen neu zu beleben.”
    Jesaja 57,15

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja spricht zu seinem Volk und verheißt ihm in Gottes Namen, dass sich die Zeiten grundlegend bessern werden. Der Tempel in Jerusalem, der einst Gottes Wohnung war, wurde zwar im Krieg zerstört, aber Gott wohnt eben nicht in den Ruinen, sondern auch „in der Höhe“ und nicht zuletzt bei denen, die unter den schlimmen Zuständen leiden.

    Manch ein Mensch fühlt sich tatsächlich wie „zerschlagen“, wenn er jemand Liebes verliert. Dass Gott den Geist der „Gedemütigten“ und „Zerschlagenen“ erquicken will, ist eine sehr schöne Zusage.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt und dessen Name Der-Heilige ist: In der Höhe und als Heiliger wohne ich, bei den Zerschlagenen und Erniedrigten, um den Geist der Erniedrigten zu beleben und das Herz der Zerschlagenen zu beleben.”
    Jesaja 57,15

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja spricht zu seinem Volk und verheißt ihm in Gottes Namen, dass sich die Zeiten grundlegend bessern werden. Der Tempel in Jerusalem, der einst Gottes Wohnung war, wurde zwar im Krieg zerstört, aber Gott wohnt eben nicht in den Ruinen, sondern auch „in der Höhe“ und nicht zuletzt bei denen, die unter den schlimmen Zuständen leiden.

    Manch ein Mensch fühlt sich tatsächlich wie „zerschlagen“, wenn er jemand Liebes verliert. Dass Gott den Geist der „Gedemütigten“ und „Zerschlagenen“ erquicken will, ist eine sehr schöne Zusage.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
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  • “Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!”
    Jesaja 43,1

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Fürchte dich nicht, denn ich habe dich befreit. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.”
    Jesaja 43,1

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst, ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir.”
    Jesaja 43,1

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.”
    Jesaja 43,1

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    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.

    Autor: Anne Lüters

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Luther
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  • “Meine Zeit steht in deinen Händen.”
    Psalm 31,16a

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    Dieser Satz stammt aus einem Klagelied. Der Mensch, der sich zu Gott wendet, spürt seine Kräfte schwinden. Das Leben hat ihn ausgezehrt. Seine Ängste und Sorgen bringt er vor Gott, von dem er sich Hilfe erhofft und bei dem er sich aufgehoben fühlt.

    Wir Menschen halten unsere Zeit nicht selbst in den Händen und können nicht über die Dauer unseres Lebens bestimmen. Unsere Lebenszeit, unsere Biografie – alles ist bei Gott gut aufgehoben. Nicht immer verstehen wir, warum das Leben so oder so spielt. Der Vers drückt deshalb die Zuversicht aus, dass bei Gott am Ende alles gut wird.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Meine Zukunft liegt in deiner Hand.”
    Psalm 31,16a

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    Erläuterungen

    Dieser Satz stammt aus einem Klagelied. Der Mensch, der sich zu Gott wendet, spürt seine Kräfte schwinden. Das Leben hat ihn ausgezehrt. Seine Ängste und Sorgen bringt er vor Gott, von dem er sich Hilfe erhofft und bei dem er sich aufgehoben fühlt.

    Wir Menschen halten unsere Zeit nicht selbst in den Händen und können nicht über die Dauer unseres Lebens bestimmen. Unsere Lebenszeit, unsere Biografie – alles ist bei Gott gut aufgehoben. Nicht immer verstehen wir, warum das Leben so oder so spielt. Der Vers drückt deshalb die Zuversicht aus, dass bei Gott am Ende alles gut wird.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “In deiner Hand liegt mein Geschick.”
    Psalm 31,16a

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    Erläuterungen

    Dieser Satz stammt aus einem Klagelied. Der Mensch, der sich zu Gott wendet, spürt seine Kräfte schwinden. Das Leben hat ihn ausgezehrt. Seine Ängste und Sorgen bringt er vor Gott, von dem er sich Hilfe erhofft und bei dem er sich aufgehoben fühlt.

    Wir Menschen halten unsere Zeit nicht selbst in den Händen und können nicht über die Dauer unseres Lebens bestimmen. Unsere Lebenszeit, unsere Biografie – alles ist bei Gott gut aufgehoben. Nicht immer verstehen wir, warum das Leben so oder so spielt. Der Vers drückt deshalb die Zuversicht aus, dass bei Gott am Ende alles gut wird.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “In deiner Hand steht mein Geschick.”
    Psalm 31,16a

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    Erläuterungen

    Dieser Satz stammt aus einem Klagelied. Der Mensch, der sich zu Gott wendet, spürt seine Kräfte schwinden. Das Leben hat ihn ausgezehrt. Seine Ängste und Sorgen bringt er vor Gott, von dem er sich Hilfe erhofft und bei dem er sich aufgehoben fühlt.

    Wir Menschen halten unsere Zeit nicht selbst in den Händen und können nicht über die Dauer unseres Lebens bestimmen. Unsere Lebenszeit, unsere Biografie – alles ist bei Gott gut aufgehoben. Nicht immer verstehen wir, warum das Leben so oder so spielt. Der Vers drückt deshalb die Zuversicht aus, dass bei Gott am Ende alles gut wird.

    Autor: Christian Steinmeier

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Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Kann auch eine Frau ihr Kindlein vergessen, dass sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes? Und ob sie seiner vergäße, so will ich doch deiner nicht vergessen.”
    Jesaja 49,15

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    Erläuterungen

    Nicht immer stimmt das Bild der „heilen Familie“. Viele Menschen halten dieses Bild künstlich aufrecht. Gott als Vater und Mutter vergisst seine Kinder nicht. Er kennt uns sogar beim Namen. Diese Worte werden hineingesprochen in eine Zeit der Angst und Bedrängnis, aber gerade da wirken sie besonders.

    Vielleicht bekam der Verstorbene nicht die Liebe, die wir erwarten? Nicht alle Mütter sind liebevoll, nicht alle Väter sind geduldig, nicht alle Kinder sind dankbar, nicht alle Geschwister sind hilfsbereit. Oftmals tun wir den Menschen am meisten weh, die uns nahestehen. Gott will Mut machen: Seine Familie ist größer und er ist Vater und Mutter aller Menschen, er ist liebevoll und geduldig und er vergisst niemanden, er kennt alle beim Namen, selbst die Haare auf dem Kopf hat er gezählt.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Kann denn eine Frau ihren Säugling vergessen? Hat sie nicht Erbarmen mit dem Kind, das sie im Leib getragen hat? Aber selbst wenn sie es vergessen sollte – ich vergesse dich nicht!”
    Jesaja 49,15

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    Erläuterungen

    Nicht immer stimmt das Bild der „heilen Familie“. Viele Menschen halten dieses Bild künstlich aufrecht. Gott als Vater und Mutter vergisst seine Kinder nicht. Er kennt uns sogar beim Namen. Diese Worte werden hineingesprochen in eine Zeit der Angst und Bedrängnis, aber gerade da wirken sie besonders.

    Vielleicht bekam der Verstorbene nicht die Liebe, die wir erwarten? Nicht alle Mütter sind liebevoll, nicht alle Väter sind geduldig, nicht alle Kinder sind dankbar, nicht alle Geschwister sind hilfsbereit. Oftmals tun wir den Menschen am meisten weh, die uns nahestehen. Gott will Mut machen: Seine Familie ist größer und er ist Vater und Mutter aller Menschen, er ist liebevoll und geduldig und er vergisst niemanden, er kennt alle beim Namen, selbst die Haare auf dem Kopf hat er gezählt.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Kann denn eine Frau ihr Kindlein vergessen, eine Mutter ihren leiblichen Sohn? Und selbst wenn sie ihn vergessen würde: ich vergesse dich nicht.”
    Jesaja 49,15

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    Erläuterungen

    Nicht immer stimmt das Bild der „heilen Familie“. Viele Menschen halten dieses Bild künstlich aufrecht. Gott als Vater und Mutter vergisst seine Kinder nicht. Er kennt uns sogar beim Namen. Diese Worte werden hineingesprochen in eine Zeit der Angst und Bedrängnis, aber gerade da wirken sie besonders.

    Vielleicht bekam der Verstorbene nicht die Liebe, die wir erwarten? Nicht alle Mütter sind liebevoll, nicht alle Väter sind geduldig, nicht alle Kinder sind dankbar, nicht alle Geschwister sind hilfsbereit. Oftmals tun wir den Menschen am meisten weh, die uns nahestehen. Gott will Mut machen: Seine Familie ist größer und er ist Vater und Mutter aller Menschen, er ist liebevoll und geduldig und er vergisst niemanden, er kennt alle beim Namen, selbst die Haare auf dem Kopf hat er gezählt.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Würde eine Frau ihren Säugling vergessen, ohne Erbarmen mit dem Kind ihres Leibs? Selbst wenn diese es vergessen würden, werde doch ich dich nicht vergessen!”
    Jesaja 49,15

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    Nicht immer stimmt das Bild der „heilen Familie“. Viele Menschen halten dieses Bild künstlich aufrecht. Gott als Vater und Mutter vergisst seine Kinder nicht. Er kennt uns sogar beim Namen. Diese Worte werden hineingesprochen in eine Zeit der Angst und Bedrängnis, aber gerade da wirken sie besonders.

    Vielleicht bekam der Verstorbene nicht die Liebe, die wir erwarten? Nicht alle Mütter sind liebevoll, nicht alle Väter sind geduldig, nicht alle Kinder sind dankbar, nicht alle Geschwister sind hilfsbereit. Oftmals tun wir den Menschen am meisten weh, die uns nahestehen. Gott will Mut machen: Seine Familie ist größer und er ist Vater und Mutter aller Menschen, er ist liebevoll und geduldig und er vergisst niemanden, er kennt alle beim Namen, selbst die Haare auf dem Kopf hat er gezählt.

    Autor: Simon Gahr

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er über dem Staub sich erheben.”
    Hiob 19,25

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    Erläuterungen

    Die Bibel erzählt davon, wie Hiob leidet. Grund dafür ist eine Wette, ein Spiel zwischen Gott und dem Satan. Der Satan ist sich sicher, dass Hiob sich von Gott abwenden wird, wenn es ihm schlecht ergeht. Doch wie viel Leid Hiob auch erfährt, er hält an Gott fest. Er will mit ihm streiten, aber nicht mit ihm brechen. In einer Rede zu seinen Freunden sagt er diesen Satz.

    Der Satz klingt wie ein trotziges Seufzen, wie das Stöhnen eines Menschen, der selbst bereits im Staub liegt. Zu Staub sollen alle Menschen wieder werden. Doch Gott erhebt sich über den Staub und den Tod. Wer weiß, dass sein Erlöser lebt, kann ihn selbst im Staub noch um Erlösung bitten. Der Satz eignet sich für Menschen, die am Ende ihres Lebens sehr leiden mussten.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Ich weiß ja doch, dass mein Erlöser lebt. Als mein Anwalt wird er auf der Erde auftreten und zum Schluss meine Unschuld beweisen.”
    Hiob 19,25

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    Erläuterungen

    Die Bibel erzählt davon, wie Hiob leidet. Grund dafür ist eine Wette, ein Spiel zwischen Gott und dem Satan. Der Satan ist sich sicher, dass Hiob sich von Gott abwenden wird, wenn es ihm schlecht ergeht. Doch wie viel Leid Hiob auch erfährt, er hält an Gott fest. Er will mit ihm streiten, aber nicht mit ihm brechen. In einer Rede zu seinen Freunden sagt er diesen Satz.

    Der Satz klingt wie ein trotziges Seufzen, wie das Stöhnen eines Menschen, der selbst bereits im Staub liegt. Zu Staub sollen alle Menschen wieder werden. Doch Gott erhebt sich über den Staub und den Tod. Wer weiß, dass sein Erlöser lebt, kann ihn selbst im Staub noch um Erlösung bitten. Der Satz eignet sich für Menschen, die am Ende ihres Lebens sehr leiden mussten.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Ich weiß: mein Erlöser lebt, als Letzter erhebt er sich über dem Staub.”
    Hiob 19,25

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    Erläuterungen

    Die Bibel erzählt davon, wie Hiob leidet. Grund dafür ist eine Wette, ein Spiel zwischen Gott und dem Satan. Der Satan ist sich sicher, dass Hiob sich von Gott abwenden wird, wenn es ihm schlecht ergeht. Doch wie viel Leid Hiob auch erfährt, er hält an Gott fest. Er will mit ihm streiten, aber nicht mit ihm brechen. In einer Rede zu seinen Freunden sagt er diesen Satz.

    Der Satz klingt wie ein trotziges Seufzen, wie das Stöhnen eines Menschen, der selbst bereits im Staub liegt. Zu Staub sollen alle Menschen wieder werden. Doch Gott erhebt sich über den Staub und den Tod. Wer weiß, dass sein Erlöser lebt, kann ihn selbst im Staub noch um Erlösung bitten. Der Satz eignet sich für Menschen, die am Ende ihres Lebens sehr leiden mussten.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Ich aber weiss: Mein Anwalt lebt, und zuletzt wird er sich über dem Staub erheben.”
    Hiob 19,25

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    Erläuterungen

    Die Bibel erzählt davon, wie Hiob leidet. Grund dafür ist eine Wette, ein Spiel zwischen Gott und dem Satan. Der Satan ist sich sicher, dass Hiob sich von Gott abwenden wird, wenn es ihm schlecht ergeht. Doch wie viel Leid Hiob auch erfährt, er hält an Gott fest. Er will mit ihm streiten, aber nicht mit ihm brechen. In einer Rede zu seinen Freunden sagt er diesen Satz.

    Der Satz klingt wie ein trotziges Seufzen, wie das Stöhnen eines Menschen, der selbst bereits im Staub liegt. Zu Staub sollen alle Menschen wieder werden. Doch Gott erhebt sich über den Staub und den Tod. Wer weiß, dass sein Erlöser lebt, kann ihn selbst im Staub noch um Erlösung bitten. Der Satz eignet sich für Menschen, die am Ende ihres Lebens sehr leiden mussten.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Wir wollen euch aber, Brüder und Schwestern, nicht im Ungewissen lassen über die, die da schlafen, damit ihr nicht traurig seid wie die andern, die keine Hoffnung haben. Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die, die da entschlafen sind, durch Jesus mit ihm führen. Und so werden wir beim Herrn sein allezeit. So tröstet euch mit diesen Worten untereinander.”
    1.Thessalonicher 4,13-14.17c-18

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    Erläuterungen

    Was nach dem Tod geschieht, ist für viele etwas völlig Ungewisses. Das war auch zur Zeit des Apostels Paulus so. Hier, in seinem Brief an die Gemeinde im griechischen Thessaloniki, erläutert er nochmals, dass statt der Ungewissheit für die Christen da etwas anderes ist: Alle Verstorbenen werden den Weg der Auferstehung gehen. Sie sind dann bei Gott.

    Der Tod macht oft sprachlos; er nimmt oft nicht nur den nahen Angehörigen die Worte. Und auch wer kommt, um zu trösten, ringt manchmal um Worte. Der Apostel Paulus ist hier eine Art Souffleur. Er erinnert an das Band, das alle Menschen mit Gott verbindet, im Leben und im Sterben: der Glaube an die Auferstehung. Wie gut, wenn man das einander sagen kann. Manchmal braucht es nicht mehr und nicht weniger.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Brüder und Schwestern, wir wollen euch nicht darüber in Unkenntnis lassen, was mit den Verstorbenen geschieht. Denn ihr sollt nicht um sie trauern wie die anderen, die keine Hoffnung haben. Wir sind doch davon überzeugt, dass Jesus gestorben und auferstanden ist. Ebenso gewiss wird Gott die Verstorbenen durch Jesus und gemeinsam mit ihm aus dem Tod herausführen. Dann werden wir für immer beim Herrn bleiben. Macht euch mit diesen Worten gegenseitig Mut!”
    1.Thessalonicher 4,13-14.17c-18

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    Was nach dem Tod geschieht, ist für viele etwas völlig Ungewisses. Das war auch zur Zeit des Apostels Paulus so. Hier, in seinem Brief an die Gemeinde im griechischen Thessaloniki, erläutert er nochmals, dass statt der Ungewissheit für die Christen da etwas anderes ist: Alle Verstorbenen werden den Weg der Auferstehung gehen. Sie sind dann bei Gott.

    Der Tod macht oft sprachlos; er nimmt oft nicht nur den nahen Angehörigen die Worte. Und auch wer kommt, um zu trösten, ringt manchmal um Worte. Der Apostel Paulus ist hier eine Art Souffleur. Er erinnert an das Band, das alle Menschen mit Gott verbindet, im Leben und im Sterben: der Glaube an die Auferstehung. Wie gut, wenn man das einander sagen kann. Manchmal braucht es nicht mehr und nicht weniger.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Brüder, wir wollen euch über die Verstorbenen nicht in Unkenntnis lassen, damit ihr nicht trauert wie die anderen, die keine Hoffnung haben. Wenn Jesus - und das ist unser Glaube - gestorben und auferstanden ist, dann wird Gott durch Jesus auch die Verstorbenen zusammen mit ihm zur Herrlichkeit führen. Dann werden wir immer beim Herrn sein. Tröstet also einander mit diesen Worten!”
    1.Thessalonicher 4,13-14.17c-18

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    Erläuterungen

    Was nach dem Tod geschieht, ist für viele etwas völlig Ungewisses. Das war auch zur Zeit des Apostels Paulus so. Hier, in seinem Brief an die Gemeinde im griechischen Thessaloniki, erläutert er nochmals, dass statt der Ungewissheit für die Christen da etwas anderes ist: Alle Verstorbenen werden den Weg der Auferstehung gehen. Sie sind dann bei Gott.

    Der Tod macht oft sprachlos; er nimmt oft nicht nur den nahen Angehörigen die Worte. Und auch wer kommt, um zu trösten, ringt manchmal um Worte. Der Apostel Paulus ist hier eine Art Souffleur. Er erinnert an das Band, das alle Menschen mit Gott verbindet, im Leben und im Sterben: der Glaube an die Auferstehung. Wie gut, wenn man das einander sagen kann. Manchmal braucht es nicht mehr und nicht weniger.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wir wollen euch, liebe Brüder und Schwestern, nicht im Ungewissen lassen über das Schicksal der Verstorbenen; ihr sollt nicht betrübt sein wie die anderen, die keine Hoffnung haben. Wenn wir nämlich glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die Verstorbenen durch Jesus mit ihm zusammen heraufführen. Und so werden wir allezeit beim Herrn sein. So tröstet also einander mit diesen Worten.”
    1.Thessalonicher 4,13-14.17c-18

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    Erläuterungen

    Was nach dem Tod geschieht, ist für viele etwas völlig Ungewisses. Das war auch zur Zeit des Apostels Paulus so. Hier, in seinem Brief an die Gemeinde im griechischen Thessaloniki, erläutert er nochmals, dass statt der Ungewissheit für die Christen da etwas anderes ist: Alle Verstorbenen werden den Weg der Auferstehung gehen. Sie sind dann bei Gott.

    Der Tod macht oft sprachlos; er nimmt oft nicht nur den nahen Angehörigen die Worte. Und auch wer kommt, um zu trösten, ringt manchmal um Worte. Der Apostel Paulus ist hier eine Art Souffleur. Er erinnert an das Band, das alle Menschen mit Gott verbindet, im Leben und im Sterben: der Glaube an die Auferstehung. Wie gut, wenn man das einander sagen kann. Manchmal braucht es nicht mehr und nicht weniger.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Denn unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit, uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.”
    2.Korinther 4,17-18

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    Der Apostel Paulus schreibt hier an die ersten Christen in Korinth, die wegen ihres Glaubens bedrängt wurden. Er ermutigt sie aber, nicht auf das zu schauen, was sie derzeit real erleben, sondern auf die Hoffnung auf bessere Zeiten, die einmal kommen werden und die das Schlimme relativieren, das sie jetzt erleiden müssen. Der Satz erinnert an den bekannten Ausspruch von Antoine de Saint-Exupéry aus dem Buch „Der kleine Prinz“: „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

    Dieser Satz ist besonders dann ein Trost, wenn das Leiden und Sterben des Verstorbenen lang oder tragisch waren. Im christlichen Glauben ist es die Hoffnung auf das ewige Leben, in dem alle Nöte vergangen sind. Diese Hoffnung gilt auch für die verbliebenen Angehörigen in ihrem eigenen Leben.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Die Not, die wir gegenwärtig leiden, wiegt leicht. Denn sie bringt uns eine Fülle an Herrlichkeit, die jedes Maß übersteigt und kein Ende hat. Wir dürfen unseren Blick allerdings nicht auf das Sichtbare richten, sondern auf das Unsichtbare. Denn das Sichtbare ist vergänglich, das Unsichtbare dagegen ist unvergänglich.”
    2.Korinther 4,17-18

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    Erläuterungen

    Der Apostel Paulus schreibt hier an die ersten Christen in Korinth, die wegen ihres Glaubens bedrängt wurden. Er ermutigt sie aber, nicht auf das zu schauen, was sie derzeit real erleben, sondern auf die Hoffnung auf bessere Zeiten, die einmal kommen werden und die das Schlimme relativieren, das sie jetzt erleiden müssen. Der Satz erinnert an den bekannten Ausspruch von Antoine de Saint-Exupéry aus dem Buch „Der kleine Prinz“: „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

    Dieser Satz ist besonders dann ein Trost, wenn das Leiden und Sterben des Verstorbenen lang oder tragisch waren. Im christlichen Glauben ist es die Hoffnung auf das ewige Leben, in dem alle Nöte vergangen sind. Diese Hoffnung gilt auch für die verbliebenen Angehörigen in ihrem eigenen Leben.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Denn die kleine Last unserer gegenwärtigen Not schafft uns in maßlosem Übermaß ein ewiges Gewicht an Herrlichkeit, uns, die wir nicht auf das Sichtbare starren, sondern nach dem Unsichtbaren ausblicken; denn das Sichtbare ist vergänglich, das Unsichtbare ist ewig.”
    2.Korinther 4,17-18

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    Erläuterungen

    Der Apostel Paulus schreibt hier an die ersten Christen in Korinth, die wegen ihres Glaubens bedrängt wurden. Er ermutigt sie aber, nicht auf das zu schauen, was sie derzeit real erleben, sondern auf die Hoffnung auf bessere Zeiten, die einmal kommen werden und die das Schlimme relativieren, das sie jetzt erleiden müssen. Der Satz erinnert an den bekannten Ausspruch von Antoine de Saint-Exupéry aus dem Buch „Der kleine Prinz“: „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

    Dieser Satz ist besonders dann ein Trost, wenn das Leiden und Sterben des Verstorbenen lang oder tragisch waren. Im christlichen Glauben ist es die Hoffnung auf das ewige Leben, in dem alle Nöte vergangen sind. Diese Hoffnung gilt auch für die verbliebenen Angehörigen in ihrem eigenen Leben.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Denn die Last unserer jetzigen Bedrängnis wiegt leicht und bringt uns eine weit über jedes Mass hinausgehende, unendliche Fülle an Herrlichkeit, wenn wir nicht auf das Sichtbare schauen, sondern auf das Unsichtbare. Denn das Sichtbare gehört dem Augenblick, das Unsichtbare aber ist ewig.”
    2.Korinther 4,17-18

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    Erläuterungen

    Der Apostel Paulus schreibt hier an die ersten Christen in Korinth, die wegen ihres Glaubens bedrängt wurden. Er ermutigt sie aber, nicht auf das zu schauen, was sie derzeit real erleben, sondern auf die Hoffnung auf bessere Zeiten, die einmal kommen werden und die das Schlimme relativieren, das sie jetzt erleiden müssen. Der Satz erinnert an den bekannten Ausspruch von Antoine de Saint-Exupéry aus dem Buch „Der kleine Prinz“: „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

    Dieser Satz ist besonders dann ein Trost, wenn das Leiden und Sterben des Verstorbenen lang oder tragisch waren. Im christlichen Glauben ist es die Hoffnung auf das ewige Leben, in dem alle Nöte vergangen sind. Diese Hoffnung gilt auch für die verbliebenen Angehörigen in ihrem eigenen Leben.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Doch darüber freut euch nicht, dass euch die Geister untertan sind. Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.”
    Lukas 10,20

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    Erläuterungen

    Jesus sagt diesen Satz in einer Rede an seine Jünger. Bei allem, was sie an Gaben und Fähigkeiten haben, ist das Wichtigste: Bei Gott sind sie nicht vergessen.

    Wenn ein Mensch stirbt, hat man vielleicht Angst, dass die Erinnerungen an ihn verblassen – im Trubel des Alltags, im Nebel der Zeit. Dieser Satz sagt: Der Mensch ist nicht vergessen, am wenigsten bei Gott. Die Inschrift auf dem Grabstein mag verblassen, bei Gott ist nichts verloren.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Aber ihr sollt euch nicht darüber freuen, dass euch die Geister gehorchen. Freut euch vielmehr darüber, dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind.”
    Lukas 10,20

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    Erläuterungen

    Jesus sagt diesen Satz in einer Rede an seine Jünger. Bei allem, was sie an Gaben und Fähigkeiten haben, ist das Wichtigste: Bei Gott sind sie nicht vergessen.

    Wenn ein Mensch stirbt, hat man vielleicht Angst, dass die Erinnerungen an ihn verblassen – im Trubel des Alltags, im Nebel der Zeit. Dieser Satz sagt: Der Mensch ist nicht vergessen, am wenigsten bei Gott. Die Inschrift auf dem Grabstein mag verblassen, bei Gott ist nichts verloren.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Doch freut euch nicht darüber, dass euch die Geister gehorchen, sondern freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind.”
    Lukas 10,20

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    Erläuterungen

    Jesus sagt diesen Satz in einer Rede an seine Jünger. Bei allem, was sie an Gaben und Fähigkeiten haben, ist das Wichtigste: Bei Gott sind sie nicht vergessen.

    Wenn ein Mensch stirbt, hat man vielleicht Angst, dass die Erinnerungen an ihn verblassen – im Trubel des Alltags, im Nebel der Zeit. Dieser Satz sagt: Der Mensch ist nicht vergessen, am wenigsten bei Gott. Die Inschrift auf dem Grabstein mag verblassen, bei Gott ist nichts verloren.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Doch freut euch nicht darüber, dass euch die Geister untertan sind; freut euch vielmehr darüber, dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind.”
    Lukas 10,20

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    Jesus sagt diesen Satz in einer Rede an seine Jünger. Bei allem, was sie an Gaben und Fähigkeiten haben, ist das Wichtigste: Bei Gott sind sie nicht vergessen.

    Wenn ein Mensch stirbt, hat man vielleicht Angst, dass die Erinnerungen an ihn verblassen – im Trubel des Alltags, im Nebel der Zeit. Dieser Satz sagt: Der Mensch ist nicht vergessen, am wenigsten bei Gott. Die Inschrift auf dem Grabstein mag verblassen, bei Gott ist nichts verloren.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “HERR, auf dich traue ich, lass mich nimmermehr zuschanden werden, errette mich durch deine Gerechtigkeit! Neige deine Ohren zu mir, hilf mir eilends! Sei mir ein starker Fels und eine Burg, dass du mir helfest!”
    Psalm 31,2-3

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  • “Bei dir, Herr, suche ich Zuflucht. Lass mich nicht scheitern, zu keiner Zeit! Rette mich, du bist doch gerecht! Hab ein offenes Ohr für mich und hilf mir schnell! Sei für mich ein Fels, ein Versteck, eine feste Burg, in die ich mich retten kann!”
    Psalm 31,2-3

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  • “Herr, ich suche Zuflucht bei dir. Lass mich doch niemals scheitern; rette mich in deiner Gerechtigkeit! Wende dein Ohr mir zu, erlöse mich bald! Sei mir ein schützender Fels, eine feste Burg, die mich rettet. ”
    Psalm 31,2-3

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  • “Bei dir, HERR, suche ich Zuflucht, ich will nicht zuschanden werden auf ewig, in deiner Gerechtigkeit rette mich. Neige zu mir dein Ohr, eile, mich zu befreien, sei mir ein Fels der Zuflucht, eine feste Burg, mich zu retten.”
    Psalm 31,2-3

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “HERR, Gott, mein Heiland, ich schreie Tag und Nacht vor dir. Lass mein Gebet vor dich kommen, neige deine Ohren zu meinem Schreien. Denn meine Seele ist übervoll an Leiden, und mein Leben ist nahe dem Totenreich.”
    Psalm 88,2-4

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    Mit diesen Sätzen beginnt ein Gebet, das sich liest, wie wenn ein völlig verzweifelter Mensch mit dem einen Arm Gott zu sich zieht, damit er ihn doch anhört, und mit dem anderen Arm auf die Schrecken seines Lebens zeigt und schreiend hinweist auf Bedrohungen, Einsamkeit, Todesangst. In der heutigen Zeit könnten wir dabei an das Bild „Der Schrei“ von Edvard Munch denken, das eine ähnliche Verzweiflung ausdrückt.

    Manchmal ist die Nachricht von einem Tod so schlimm, dass man nur noch schreien möchte, nur noch schreien kann. Manch einer trauert vielleicht still, es dringt nichts nach außen. Der Vers ermutigt, die Trauer nicht allein mit sich auszumachen, auch wenn man denkt, stark sein zu können oder alles allein schaffen zu müssen. Vielleicht gibt es Menschen, die ein Ohr für einen haben. Und: Gott hört zu. Man darf Gott in den Ohren liegen. Man kann, wie Martin Luther sagte, im Gebet „Gott den Sack vor die Füße werfen“ – und wenn der Sack noch so voll ist oder voller Ratlosigkeit.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Herr, Gott, du kannst mich retten! Am Tag schreie ich um Hilfe, in der Nacht stehe ich vor dir: »Ach, lass doch mein Gebet zu dir dringen! Hab ein offenes Ohr für meine Klage!« Denn ich habe es satt, so erbärmlich zu leiden. Ich fühle mich dem Totenreich ganz nahe.”
    Psalm 88,2-4

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    Mit diesen Sätzen beginnt ein Gebet, das sich liest, wie wenn ein völlig verzweifelter Mensch mit dem einen Arm Gott zu sich zieht, damit er ihn doch anhört, und mit dem anderen Arm auf die Schrecken seines Lebens zeigt und schreiend hinweist auf Bedrohungen, Einsamkeit, Todesangst. In der heutigen Zeit könnten wir dabei an das Bild „Der Schrei“ von Edvard Munch denken, das eine ähnliche Verzweiflung ausdrückt.

    Manchmal ist die Nachricht von einem Tod so schlimm, dass man nur noch schreien möchte, nur noch schreien kann. Manch einer trauert vielleicht still, es dringt nichts nach außen. Der Vers ermutigt, die Trauer nicht allein mit sich auszumachen, auch wenn man denkt, stark sein zu können oder alles allein schaffen zu müssen. Vielleicht gibt es Menschen, die ein Ohr für einen haben. Und: Gott hört zu. Man darf Gott in den Ohren liegen. Man kann, wie Martin Luther sagte, im Gebet „Gott den Sack vor die Füße werfen“ – und wenn der Sack noch so voll ist oder voller Ratlosigkeit.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Herr, du Gott meines Heils, zu dir schreie ich am Tag und bei Nacht. Lass mein Gebet zu dir dringen, wende dein Ohr meinem Flehen zu! Denn meine Seele ist gesättigt mit Leid, mein Leben ist dem Totenreich nahe.”
    Psalm 88,2-4

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    Mit diesen Sätzen beginnt ein Gebet, das sich liest, wie wenn ein völlig verzweifelter Mensch mit dem einen Arm Gott zu sich zieht, damit er ihn doch anhört, und mit dem anderen Arm auf die Schrecken seines Lebens zeigt und schreiend hinweist auf Bedrohungen, Einsamkeit, Todesangst. In der heutigen Zeit könnten wir dabei an das Bild „Der Schrei“ von Edvard Munch denken, das eine ähnliche Verzweiflung ausdrückt.

    Manchmal ist die Nachricht von einem Tod so schlimm, dass man nur noch schreien möchte, nur noch schreien kann. Manch einer trauert vielleicht still, es dringt nichts nach außen. Der Vers ermutigt, die Trauer nicht allein mit sich auszumachen, auch wenn man denkt, stark sein zu können oder alles allein schaffen zu müssen. Vielleicht gibt es Menschen, die ein Ohr für einen haben. Und: Gott hört zu. Man darf Gott in den Ohren liegen. Man kann, wie Martin Luther sagte, im Gebet „Gott den Sack vor die Füße werfen“ – und wenn der Sack noch so voll ist oder voller Ratlosigkeit.

    Autor: Pamela Barke

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  • “HERR, Gott meiner Rettung, bei Tage schreie ich, des Nachts stehe ich vor dir. Mein Gebet gelange zu dir, neige dein Ohr meinem Flehn. Denn ich bin mit Leiden gesättigt, und mein Leben ist dem Totenreich nahe.”
    Psalm 88,2-4

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    Mit diesen Sätzen beginnt ein Gebet, das sich liest, wie wenn ein völlig verzweifelter Mensch mit dem einen Arm Gott zu sich zieht, damit er ihn doch anhört, und mit dem anderen Arm auf die Schrecken seines Lebens zeigt und schreiend hinweist auf Bedrohungen, Einsamkeit, Todesangst. In der heutigen Zeit könnten wir dabei an das Bild „Der Schrei“ von Edvard Munch denken, das eine ähnliche Verzweiflung ausdrückt.

    Manchmal ist die Nachricht von einem Tod so schlimm, dass man nur noch schreien möchte, nur noch schreien kann. Manch einer trauert vielleicht still, es dringt nichts nach außen. Der Vers ermutigt, die Trauer nicht allein mit sich auszumachen, auch wenn man denkt, stark sein zu können oder alles allein schaffen zu müssen. Vielleicht gibt es Menschen, die ein Ohr für einen haben. Und: Gott hört zu. Man darf Gott in den Ohren liegen. Man kann, wie Martin Luther sagte, im Gebet „Gott den Sack vor die Füße werfen“ – und wenn der Sack noch so voll ist oder voller Ratlosigkeit.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird.”
    Jesaja 65,17

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    Der Prophet Jesaja sagt hier im Auftrag Gottes den Menschen eine neue Welt voraus. Die bisherige mit ihren Plagen, Schmerzen und Grenzen wird dann abgelöst sein, es entsteht eine Welt voller Frieden. Ähnlich erzählt diese wundervolle Vision das komplette letzte Buch der Bibel, die Offenbarung. Was man an Leid erlebt, braucht man sich wörtlich nicht mehr „zu Herzen“ nehmen. Denn das Herz ist voller Hoffnung auf das Neue, das kommen soll. Das erinnert auch an die Rede von Martin Luther King, die im Lied „One day“ (Baakermat) aufgenommen wurde.

    Dieser Satz tröstet gerade da, wo die Angehörigen das Sterben als sinnlos oder besonders grausam erlebten, bei einem Unfall, einer schweren Krankheit oder einem Gewaltverbrechen: Eines Tages werden das Leiden und der Tod überwunden sein. Der christliche Glaube sagt, dass die Verstorbenen bereits zu dieser neuen Welt gehören.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Seht, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde. Dann denkt niemand mehr an das, was früher war. Es ist für immer vergessen.”
    Jesaja 65,17

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja sagt hier im Auftrag Gottes den Menschen eine neue Welt voraus. Die bisherige mit ihren Plagen, Schmerzen und Grenzen wird dann abgelöst sein, es entsteht eine Welt voller Frieden. Ähnlich erzählt diese wundervolle Vision das komplette letzte Buch der Bibel, die Offenbarung. Was man an Leid erlebt, braucht man sich wörtlich nicht mehr „zu Herzen“ nehmen. Denn das Herz ist voller Hoffnung auf das Neue, das kommen soll. Das erinnert auch an die Rede von Martin Luther King, die im Lied „One day“ (Baakermat) aufgenommen wurde.

    Dieser Satz tröstet gerade da, wo die Angehörigen das Sterben als sinnlos oder besonders grausam erlebten, bei einem Unfall, einer schweren Krankheit oder einem Gewaltverbrechen: Eines Tages werden das Leiden und der Tod überwunden sein. Der christliche Glaube sagt, dass die Verstorbenen bereits zu dieser neuen Welt gehören.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Ja, vergessen sind die früheren Nöte, sie sind meinen Augen entschwunden. Denn schon erschaffe ich einen neuen Himmel und eine neue Erde. Man wird nicht mehr an das Frühere denken, es kommt niemand mehr in den Sinn.”
    Jesaja 65,17

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    Der Prophet Jesaja sagt hier im Auftrag Gottes den Menschen eine neue Welt voraus. Die bisherige mit ihren Plagen, Schmerzen und Grenzen wird dann abgelöst sein, es entsteht eine Welt voller Frieden. Ähnlich erzählt diese wundervolle Vision das komplette letzte Buch der Bibel, die Offenbarung. Was man an Leid erlebt, braucht man sich wörtlich nicht mehr „zu Herzen“ nehmen. Denn das Herz ist voller Hoffnung auf das Neue, das kommen soll. Das erinnert auch an die Rede von Martin Luther King, die im Lied „One day“ (Baakermat) aufgenommen wurde.

    Dieser Satz tröstet gerade da, wo die Angehörigen das Sterben als sinnlos oder besonders grausam erlebten, bei einem Unfall, einer schweren Krankheit oder einem Gewaltverbrechen: Eines Tages werden das Leiden und der Tod überwunden sein. Der christliche Glaube sagt, dass die Verstorbenen bereits zu dieser neuen Welt gehören.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Denn seht, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde, und dessen, was früher war, wird nicht mehr gedacht werden, und man wird es nicht mehr bedenken.”
    Jesaja 65,17

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    Der Prophet Jesaja sagt hier im Auftrag Gottes den Menschen eine neue Welt voraus. Die bisherige mit ihren Plagen, Schmerzen und Grenzen wird dann abgelöst sein, es entsteht eine Welt voller Frieden. Ähnlich erzählt diese wundervolle Vision das komplette letzte Buch der Bibel, die Offenbarung. Was man an Leid erlebt, braucht man sich wörtlich nicht mehr „zu Herzen“ nehmen. Denn das Herz ist voller Hoffnung auf das Neue, das kommen soll. Das erinnert auch an die Rede von Martin Luther King, die im Lied „One day“ (Baakermat) aufgenommen wurde.

    Dieser Satz tröstet gerade da, wo die Angehörigen das Sterben als sinnlos oder besonders grausam erlebten, bei einem Unfall, einer schweren Krankheit oder einem Gewaltverbrechen: Eines Tages werden das Leiden und der Tod überwunden sein. Der christliche Glaube sagt, dass die Verstorbenen bereits zu dieser neuen Welt gehören.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.”
    1.Korinther 13,12.

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    Erläuterungen

    Der Apostel Paulus schreibt diese Worte in seinem ersten Brief an die Korinther. Stückweise erkennen – mehr vermögen wir Menschen nicht. Erst bei Gott erkennt jeder Mensch sich so, wie er gedacht ist. Wir können im Leben nur einen kleinen Ausblick haben darauf, was uns bei Gott in der Ewigkeit erwartet.

    Was wir sehen und wissen, es bleibt immer bruchstückhaft. Auch aus einem zu Ende gegangenen Leben haben wir immer nur einzelne Mosaiksteine vor Augen, die sich erst bei Gott zu einem Gesamtbild fügen. Im Leben darf daher manches offen bleiben. Kein Urteil wird gefällt, keine Wertung vorgenommen. Der Lebensweg eines Menschen kommt bei Gott zum Ziel. Sich das bewusst zu machen, kann tröstlich sein.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Denn jetzt sehen wir nur ein rätselhaftes Spiegelbild. Aber dann sehen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich nur Bruchstücke. Aber dann werde ich vollständig erkennen, so wie Gott mich schon jetzt vollständig kennt.”
    1.Korinther 13,12.

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    Erläuterungen

    Der Apostel Paulus schreibt diese Worte in seinem ersten Brief an die Korinther. Stückweise erkennen – mehr vermögen wir Menschen nicht. Erst bei Gott erkennt jeder Mensch sich so, wie er gedacht ist. Wir können im Leben nur einen kleinen Ausblick haben darauf, was uns bei Gott in der Ewigkeit erwartet.

    Was wir sehen und wissen, es bleibt immer bruchstückhaft. Auch aus einem zu Ende gegangenen Leben haben wir immer nur einzelne Mosaiksteine vor Augen, die sich erst bei Gott zu einem Gesamtbild fügen. Im Leben darf daher manches offen bleiben. Kein Urteil wird gefällt, keine Wertung vorgenommen. Der Lebensweg eines Menschen kommt bei Gott zum Ziel. Sich das bewusst zu machen, kann tröstlich sein.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.”
    1.Korinther 13,12.

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    Erläuterungen

    Der Apostel Paulus schreibt diese Worte in seinem ersten Brief an die Korinther. Stückweise erkennen – mehr vermögen wir Menschen nicht. Erst bei Gott erkennt jeder Mensch sich so, wie er gedacht ist. Wir können im Leben nur einen kleinen Ausblick haben darauf, was uns bei Gott in der Ewigkeit erwartet.

    Was wir sehen und wissen, es bleibt immer bruchstückhaft. Auch aus einem zu Ende gegangenen Leben haben wir immer nur einzelne Mosaiksteine vor Augen, die sich erst bei Gott zu einem Gesamtbild fügen. Im Leben darf daher manches offen bleiben. Kein Urteil wird gefällt, keine Wertung vorgenommen. Der Lebensweg eines Menschen kommt bei Gott zum Ziel. Sich das bewusst zu machen, kann tröstlich sein.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Denn jetzt sehen wir alles in einem Spiegel, in rätselhafter Gestalt, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt ist mein Erkennen Stückwerk, dann aber werde ich ganz erkennen, wie ich auch ganz erkannt worden bin.”
    1.Korinther 13,12.

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    Erläuterungen

    Der Apostel Paulus schreibt diese Worte in seinem ersten Brief an die Korinther. Stückweise erkennen – mehr vermögen wir Menschen nicht. Erst bei Gott erkennt jeder Mensch sich so, wie er gedacht ist. Wir können im Leben nur einen kleinen Ausblick haben darauf, was uns bei Gott in der Ewigkeit erwartet.

    Was wir sehen und wissen, es bleibt immer bruchstückhaft. Auch aus einem zu Ende gegangenen Leben haben wir immer nur einzelne Mosaiksteine vor Augen, die sich erst bei Gott zu einem Gesamtbild fügen. Im Leben darf daher manches offen bleiben. Kein Urteil wird gefällt, keine Wertung vorgenommen. Der Lebensweg eines Menschen kommt bei Gott zum Ziel. Sich das bewusst zu machen, kann tröstlich sein.

    Autor: Christian Steinmeier

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott. Wenn aber Christus, euer Leben, sich offenbaren wird, dann werdet ihr auch offenbar werden mit ihm in Herrlichkeit.”
    Kolosser 3,3-4

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    Erläuterungen

    Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.

    Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist mit Christus bei Gott verborgen. Es kommt aber die Zeit, in der Christus, euer Leben, erscheint. Und dann wird auch offenbar, dass ihr zusammen mit ihm Anteil an Gottes Herrlichkeit habt.”
    Kolosser 3,3-4

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.

    Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn ihr seid gestorben und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott. Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.”
    Kolosser 3,3-4

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    Erläuterungen

    Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.

    Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott. Wenn Christus, euer Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.”
    Kolosser 3,3-4

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    Erläuterungen

    Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.

    Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
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  • “Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.”
    Römer 14,8

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    Da rühmten sich einige Christen in der Gemeinde, dass sie besonders gut leben, besser als andere. Paulus lässt sich nicht beirren: Was wir tun, ist unerheblich. Viel wichtiger ist, dass Gott zu uns sein „Ja!“ gesagt hat. Auf allen Umwegen im Leben, in allen Sackgassen des Lebens bleibt er an unserer Seite. Und diese Begleitung endet selbst im Tod nicht.

    Zweifel dürfen sein, vielleicht müssen sie sogar sein. Denn wenn jemand ohne Zweifel ist, dann ist der Glaube oft nur aufgesetzt oder sogar fundamentalistisch. Paulus lenkt den Blick vom Menschen auf Gott. Auf ihn kommt es an. Es kommt nicht auf Fleißpunkte im Leben an, sondern allein auf die Gnade Gottes, sowohl im Leben als auch im Tod.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Denn wenn wir leben, leben wir für den Herrn. Und wenn wir sterben, sterben wir für den Herrn. Ob wir nun leben oder ob wir sterben – immer gehören wir dem Herrn!”
    Römer 14,8

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    Da rühmten sich einige Christen in der Gemeinde, dass sie besonders gut leben, besser als andere. Paulus lässt sich nicht beirren: Was wir tun, ist unerheblich. Viel wichtiger ist, dass Gott zu uns sein „Ja!“ gesagt hat. Auf allen Umwegen im Leben, in allen Sackgassen des Lebens bleibt er an unserer Seite. Und diese Begleitung endet selbst im Tod nicht.

    Zweifel dürfen sein, vielleicht müssen sie sogar sein. Denn wenn jemand ohne Zweifel ist, dann ist der Glaube oft nur aufgesetzt oder sogar fundamentalistisch. Paulus lenkt den Blick vom Menschen auf Gott. Auf ihn kommt es an. Es kommt nicht auf Fleißpunkte im Leben an, sondern allein auf die Gnade Gottes, sowohl im Leben als auch im Tod.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Ob wir leben oder ob wir sterben, wir gehören dem Herrn.”
    Römer 14,8

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    Da rühmten sich einige Christen in der Gemeinde, dass sie besonders gut leben, besser als andere. Paulus lässt sich nicht beirren: Was wir tun, ist unerheblich. Viel wichtiger ist, dass Gott zu uns sein „Ja!“ gesagt hat. Auf allen Umwegen im Leben, in allen Sackgassen des Lebens bleibt er an unserer Seite. Und diese Begleitung endet selbst im Tod nicht.

    Zweifel dürfen sein, vielleicht müssen sie sogar sein. Denn wenn jemand ohne Zweifel ist, dann ist der Glaube oft nur aufgesetzt oder sogar fundamentalistisch. Paulus lenkt den Blick vom Menschen auf Gott. Auf ihn kommt es an. Es kommt nicht auf Fleißpunkte im Leben an, sondern allein auf die Gnade Gottes, sowohl im Leben als auch im Tod.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Ob wir nun leben oder sterben, wir gehören dem Herrn.”
    Römer 14,8

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    Erläuterungen

    Da rühmten sich einige Christen in der Gemeinde, dass sie besonders gut leben, besser als andere. Paulus lässt sich nicht beirren: Was wir tun, ist unerheblich. Viel wichtiger ist, dass Gott zu uns sein „Ja!“ gesagt hat. Auf allen Umwegen im Leben, in allen Sackgassen des Lebens bleibt er an unserer Seite. Und diese Begleitung endet selbst im Tod nicht.

    Zweifel dürfen sein, vielleicht müssen sie sogar sein. Denn wenn jemand ohne Zweifel ist, dann ist der Glaube oft nur aufgesetzt oder sogar fundamentalistisch. Paulus lenkt den Blick vom Menschen auf Gott. Auf ihn kommt es an. Es kommt nicht auf Fleißpunkte im Leben an, sondern allein auf die Gnade Gottes, sowohl im Leben als auch im Tod.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Führe ich gen Himmel, so bist du da; bettete ich mich bei den Toten, siehe, so bist du auch da.”
    Psalm 139,8

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus einem sehr alten Gebet. Der Beter wendet sich an Gott, um ihm mitzuteilen, wie sicher er sich bei ihm fühlt. Gleichzeitig enthält das Gebet aber auch den Gedanken, dass Gott alles über die Menschen weiß und immer und überall ist.

    Wenn ein Mensch stirbt, kann man sich sehr einsam und verlassen fühlen. Es kann guttun zu hören, dass Gott ein Begleiter im Leben sein kann und auch im Tod da ist. Auch der Verstorbene ist nicht allein.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Würde ich in den Himmel steigen: Du bist dort. Würde ich mich in der Unterwelt verstecken: Dort bist du auch.”
    Psalm 139,8

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus einem sehr alten Gebet. Der Beter wendet sich an Gott, um ihm mitzuteilen, wie sicher er sich bei ihm fühlt. Gleichzeitig enthält das Gebet aber auch den Gedanken, dass Gott alles über die Menschen weiß und immer und überall ist.

    Wenn ein Mensch stirbt, kann man sich sehr einsam und verlassen fühlen. Es kann guttun zu hören, dass Gott ein Begleiter im Leben sein kann und auch im Tod da ist. Auch der Verstorbene ist nicht allein.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Steige ich hinauf in den Himmel, so bist du dort; bette ich mich in der Unterwelt, bist du zugegen.”
    Psalm 139,8

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus einem sehr alten Gebet. Der Beter wendet sich an Gott, um ihm mitzuteilen, wie sicher er sich bei ihm fühlt. Gleichzeitig enthält das Gebet aber auch den Gedanken, dass Gott alles über die Menschen weiß und immer und überall ist.

    Wenn ein Mensch stirbt, kann man sich sehr einsam und verlassen fühlen. Es kann guttun zu hören, dass Gott ein Begleiter im Leben sein kann und auch im Tod da ist. Auch der Verstorbene ist nicht allein.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Stiege ich hinauf zum Himmel, du bist dort, und schlüge ich mein Lager auf im Totenreich, sieh, du bist da.”
    Psalm 139,8

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus einem sehr alten Gebet. Der Beter wendet sich an Gott, um ihm mitzuteilen, wie sicher er sich bei ihm fühlt. Gleichzeitig enthält das Gebet aber auch den Gedanken, dass Gott alles über die Menschen weiß und immer und überall ist.

    Wenn ein Mensch stirbt, kann man sich sehr einsam und verlassen fühlen. Es kann guttun zu hören, dass Gott ein Begleiter im Leben sein kann und auch im Tod da ist. Auch der Verstorbene ist nicht allein.

    Autor: Stefanie Keller

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Luther
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  • “Behüte mich wie einen Augapfel im Auge, beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel.”
    Psalm 17,8

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    Erläuterungen

    Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.

    In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Behüte mich wie die Pupille im Augapfel! Im Schatten deiner Flügel verstecke mich.”
    Psalm 17,8

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    Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.

    In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Behüte mich wie den Augapfel, den Stern des Auges, birg mich im Schatten deiner Flügel.”
    Psalm 17,8

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    Erläuterungen

    Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.

    In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Behüte mich wie den Augapfel, den Stern des Auges, birg mich im Schatten deiner Flügel.”
    Psalm 17,8

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    Erläuterungen

    Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.

    In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “HERR, ich traue auf dich, lass mich nimmermehr zuschanden werden. Errette mich durch deine Gerechtigkeit und hilf mir heraus, neige deine Ohren zu mir und hilf mir!”
    Psalm 71,1-2

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    Erläuterungen

    Diese Bitte gehört zu einem Gebet eines alten Menschen, der seine Schwäche spürt und der Gott um Beistand bittet. Der Mensch, der hier betet, hofft darauf, noch seinen Enkeln von der Güte Gottes erzählen zu können.

    Wer einen geliebten Menschen verliert und sich selbst bereits alt oder schwach fühlt, dem können diese Worte helfen, Gott um die nötige Stärke zu bitten, mit der neuen und schwierigen Situation umzugehen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Bei dir, Herr, suche ich Zuflucht. Lass mich nicht scheitern, zu keiner Zeit. Befreie und rette mich, du bist doch gerecht. Hab ein offenes Ohr für mich und hilf mir!”
    Psalm 71,1-2

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    Erläuterungen

    Diese Bitte gehört zu einem Gebet eines alten Menschen, der seine Schwäche spürt und der Gott um Beistand bittet. Der Mensch, der hier betet, hofft darauf, noch seinen Enkeln von der Güte Gottes erzählen zu können.

    Wer einen geliebten Menschen verliert und sich selbst bereits alt oder schwach fühlt, dem können diese Worte helfen, Gott um die nötige Stärke zu bitten, mit der neuen und schwierigen Situation umzugehen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Herr, ich suche Zuflucht bei dir. Lass mich doch niemals scheitern! Reiß mich heraus und rette mich in deiner Gerechtigkeit, wende dein Ohr mir zu und hilf mir! ”
    Psalm 71,1-2

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    Erläuterungen

    Diese Bitte gehört zu einem Gebet eines alten Menschen, der seine Schwäche spürt und der Gott um Beistand bittet. Der Mensch, der hier betet, hofft darauf, noch seinen Enkeln von der Güte Gottes erzählen zu können.

    Wer einen geliebten Menschen verliert und sich selbst bereits alt oder schwach fühlt, dem können diese Worte helfen, Gott um die nötige Stärke zu bitten, mit der neuen und schwierigen Situation umzugehen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Bei dir, HERR, suche ich Zuflucht, ich will nicht zuschanden werden auf ewig. In deiner Gerechtigkeit rette und befreie mich, neige zu mir dein Ohr und hilf mir.”
    Psalm 71,1-2

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    Erläuterungen

    Diese Bitte gehört zu einem Gebet eines alten Menschen, der seine Schwäche spürt und der Gott um Beistand bittet. Der Mensch, der hier betet, hofft darauf, noch seinen Enkeln von der Güte Gottes erzählen zu können.

    Wer einen geliebten Menschen verliert und sich selbst bereits alt oder schwach fühlt, dem können diese Worte helfen, Gott um die nötige Stärke zu bitten, mit der neuen und schwierigen Situation umzugehen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!”
    Offenbarung 21,5

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    Diese Worte stammen aus dem letzten Buch der Bibel, der Apokalypse, zu Deutsch: Offenbarung. In ihr kündigt Gott dem Apostel Johannes in einem Traum das Ende der bisherigen Welt an und das Kommen einer neuen, vollkommenen, ohne Leid und Tränen. Jesus Christus wird wie in einem glanzvollen Gemälde gedacht als ein König, inmitten einer herrlichen Stadt des Friedens. Er ist siegreich aus den schier aussichtslosen, schier endlosen Kämpfen gegen das Böse hervorgegangen und kann endlich vollkommenen Frieden in die Welt bringen.

    Mit dem Tod eines Menschen ändert sich für die Hinterbliebene vieles, manchmal auch: alles. Dies gilt umso mehr, wenn der Tod überraschend oder besonders tragisch war. Doch ebenso gibt es die christliche Hoffnung, dass mit dem Tod für den Verstorbenen auch die Schmerzen und Begrenztheiten des irdischen Lebens ein Ende haben werden und verwandelt werden in Frieden. Vielleicht kann man in diesem Wissen leichter – oder anders – nach und nach Abschied von dem Verstorbenen nehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Der auf dem Thron saß, sagte: »Ich mache alles neu.« Und er fügte hinzu: »Schreib alles auf, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr.«”
    Offenbarung 21,5

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    Diese Worte stammen aus dem letzten Buch der Bibel, der Apokalypse, zu Deutsch: Offenbarung. In ihr kündigt Gott dem Apostel Johannes in einem Traum das Ende der bisherigen Welt an und das Kommen einer neuen, vollkommenen, ohne Leid und Tränen. Jesus Christus wird wie in einem glanzvollen Gemälde gedacht als ein König, inmitten einer herrlichen Stadt des Friedens. Er ist siegreich aus den schier aussichtslosen, schier endlosen Kämpfen gegen das Böse hervorgegangen und kann endlich vollkommenen Frieden in die Welt bringen.

    Mit dem Tod eines Menschen ändert sich für die Hinterbliebene vieles, manchmal auch: alles. Dies gilt umso mehr, wenn der Tod überraschend oder besonders tragisch war. Doch ebenso gibt es die christliche Hoffnung, dass mit dem Tod für den Verstorbenen auch die Schmerzen und Begrenztheiten des irdischen Lebens ein Ende haben werden und verwandelt werden in Frieden. Vielleicht kann man in diesem Wissen leichter – oder anders – nach und nach Abschied von dem Verstorbenen nehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Er, der auf dem Thron saß, sprach: Seht, ich mache alles neu. Und er sagte: Schreib es auf, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr.”
    Offenbarung 21,5

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    Diese Worte stammen aus dem letzten Buch der Bibel, der Apokalypse, zu Deutsch: Offenbarung. In ihr kündigt Gott dem Apostel Johannes in einem Traum das Ende der bisherigen Welt an und das Kommen einer neuen, vollkommenen, ohne Leid und Tränen. Jesus Christus wird wie in einem glanzvollen Gemälde gedacht als ein König, inmitten einer herrlichen Stadt des Friedens. Er ist siegreich aus den schier aussichtslosen, schier endlosen Kämpfen gegen das Böse hervorgegangen und kann endlich vollkommenen Frieden in die Welt bringen.

    Mit dem Tod eines Menschen ändert sich für die Hinterbliebene vieles, manchmal auch: alles. Dies gilt umso mehr, wenn der Tod überraschend oder besonders tragisch war. Doch ebenso gibt es die christliche Hoffnung, dass mit dem Tod für den Verstorbenen auch die Schmerzen und Begrenztheiten des irdischen Lebens ein Ende haben werden und verwandelt werden in Frieden. Vielleicht kann man in diesem Wissen leichter – oder anders – nach und nach Abschied von dem Verstorbenen nehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Und der auf dem Thron sass, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er sagt: Schreib, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr.”
    Offenbarung 21,5

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    Diese Worte stammen aus dem letzten Buch der Bibel, der Apokalypse, zu Deutsch: Offenbarung. In ihr kündigt Gott dem Apostel Johannes in einem Traum das Ende der bisherigen Welt an und das Kommen einer neuen, vollkommenen, ohne Leid und Tränen. Jesus Christus wird wie in einem glanzvollen Gemälde gedacht als ein König, inmitten einer herrlichen Stadt des Friedens. Er ist siegreich aus den schier aussichtslosen, schier endlosen Kämpfen gegen das Böse hervorgegangen und kann endlich vollkommenen Frieden in die Welt bringen.

    Mit dem Tod eines Menschen ändert sich für die Hinterbliebene vieles, manchmal auch: alles. Dies gilt umso mehr, wenn der Tod überraschend oder besonders tragisch war. Doch ebenso gibt es die christliche Hoffnung, dass mit dem Tod für den Verstorbenen auch die Schmerzen und Begrenztheiten des irdischen Lebens ein Ende haben werden und verwandelt werden in Frieden. Vielleicht kann man in diesem Wissen leichter – oder anders – nach und nach Abschied von dem Verstorbenen nehmen.

    Autor: Pamela Barke

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Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast; denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen, den du bereitet hast vor allen Völkern, ein Licht, zu erleuchten die Heiden und zum Preis deines Volkes Israel.”
    Lukas 2,29-32

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    Erläuterungen

    Das Lukasevangelium gibt hier ein Gebet wieder, das ein Mann namens Simeon spricht, als er den jungen Jesus mit seinen Eltern bei deren Besuch im Tempel sieht und seine wahre Bedeutung erkennt. Anschließend segnet er Jesus und seine Eltern.

    Dieses Gebet enthält Wünsche, die jedem helfen können, wenn er trauert: Frieden, Heil, Licht und Segen. Im christlichen Glauben ist es Jesus, der den Menschen dies alles bringt. Ein wenig erinnert das Gebet an die Sprache von Weihnachtsliedern, zum Beispiel das Adventslied „Macht hoch die Tür“ mit seinen Beschreibungen des Friedenskönigs, der „Heil und Segen mit sich bringt“ und die „rechte Freudensonn‘“ ist. So wird die dunkle „Kammer“ der Trauer vielleicht etwas heller.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Herr, jetzt kann dein Diener in Frieden sterben, wie du es versprochen hast. Denn mit eigenen Augen habe ich gesehen: Von dir kommt die Rettung. Alle Welt soll sie sehen – ein Licht, das für die Völker leuchtet und deine Herrlichkeit aufscheinen lässt über deinem Volk Israel.”
    Lukas 2,29-32

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    Erläuterungen

    Das Lukasevangelium gibt hier ein Gebet wieder, das ein Mann namens Simeon spricht, als er den jungen Jesus mit seinen Eltern bei deren Besuch im Tempel sieht und seine wahre Bedeutung erkennt. Anschließend segnet er Jesus und seine Eltern.

    Dieses Gebet enthält Wünsche, die jedem helfen können, wenn er trauert: Frieden, Heil, Licht und Segen. Im christlichen Glauben ist es Jesus, der den Menschen dies alles bringt. Ein wenig erinnert das Gebet an die Sprache von Weihnachtsliedern, zum Beispiel das Adventslied „Macht hoch die Tür“ mit seinen Beschreibungen des Friedenskönigs, der „Heil und Segen mit sich bringt“ und die „rechte Freudensonn‘“ ist. So wird die dunkle „Kammer“ der Trauer vielleicht etwas heller.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel.”
    Lukas 2,29-32

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    Erläuterungen

    Das Lukasevangelium gibt hier ein Gebet wieder, das ein Mann namens Simeon spricht, als er den jungen Jesus mit seinen Eltern bei deren Besuch im Tempel sieht und seine wahre Bedeutung erkennt. Anschließend segnet er Jesus und seine Eltern.

    Dieses Gebet enthält Wünsche, die jedem helfen können, wenn er trauert: Frieden, Heil, Licht und Segen. Im christlichen Glauben ist es Jesus, der den Menschen dies alles bringt. Ein wenig erinnert das Gebet an die Sprache von Weihnachtsliedern, zum Beispiel das Adventslied „Macht hoch die Tür“ mit seinen Beschreibungen des Friedenskönigs, der „Heil und Segen mit sich bringt“ und die „rechte Freudensonn‘“ ist. So wird die dunkle „Kammer“ der Trauer vielleicht etwas heller.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Nun lässt du deinen Diener gehen, Herr, in Frieden, wie du gesagt hast, denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor den Augen aller Völker bereitet hast, ein Licht zur Erleuchtung der Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel.”
    Lukas 2,29-32

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    Erläuterungen

    Das Lukasevangelium gibt hier ein Gebet wieder, das ein Mann namens Simeon spricht, als er den jungen Jesus mit seinen Eltern bei deren Besuch im Tempel sieht und seine wahre Bedeutung erkennt. Anschließend segnet er Jesus und seine Eltern.

    Dieses Gebet enthält Wünsche, die jedem helfen können, wenn er trauert: Frieden, Heil, Licht und Segen. Im christlichen Glauben ist es Jesus, der den Menschen dies alles bringt. Ein wenig erinnert das Gebet an die Sprache von Weihnachtsliedern, zum Beispiel das Adventslied „Macht hoch die Tür“ mit seinen Beschreibungen des Friedenskönigs, der „Heil und Segen mit sich bringt“ und die „rechte Freudensonn‘“ ist. So wird die dunkle „Kammer“ der Trauer vielleicht etwas heller.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Denn du wirst mich nicht dem Tode überlassen und nicht zugeben, dass dein Heiliger die Grube sehe. Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.”
    Psalm 16,10-11

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    Erläuterungen

    Diese Verse stehen in einem Psalm, der großes Vertrauen in Gott ausdrückt. Dabei wird immer wieder betont, dass lediglich Gott dieses unbedingte Vertrauen verdient.

    Wie auch immer man sich ein Leben nach dem Tod vorstellen mag: Der christliche Glaube sagt, dass es weitergeht. Der Tod hat nicht das letzte Wort, sondern das Leben. Das Grab ist nur eine Station auf dem Weg.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Denn du gibst mich nicht dem Totenreich preis. Du lässt mich das Grab noch nicht sehen. Ich gehöre doch zu denen, die dir dienen. Du zeigst mir den Weg zum Leben. Große Freude finde ich in deiner Gegenwart und Glück an deiner Seite für immer.”
    Psalm 16,10-11

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    Erläuterungen

    Diese Verse stehen in einem Psalm, der großes Vertrauen in Gott ausdrückt. Dabei wird immer wieder betont, dass lediglich Gott dieses unbedingte Vertrauen verdient.

    Wie auch immer man sich ein Leben nach dem Tod vorstellen mag: Der christliche Glaube sagt, dass es weitergeht. Der Tod hat nicht das letzte Wort, sondern das Leben. Das Grab ist nur eine Station auf dem Weg.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Denn du gibst mich nicht der Unterwelt preis; du lässt deinen Frommen das Grab nicht schauen. Du zeigst mir den Pfad zum Leben. Vor deinem Angesicht herrscht Freude in Fülle, zu deiner Rechten Wonne für alle Zeit.”
    Psalm 16,10-11

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    Erläuterungen

    Diese Verse stehen in einem Psalm, der großes Vertrauen in Gott ausdrückt. Dabei wird immer wieder betont, dass lediglich Gott dieses unbedingte Vertrauen verdient.

    Wie auch immer man sich ein Leben nach dem Tod vorstellen mag: Der christliche Glaube sagt, dass es weitergeht. Der Tod hat nicht das letzte Wort, sondern das Leben. Das Grab ist nur eine Station auf dem Weg.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Denn du gibst mein Leben nicht dem Totenreich preis, du lässt deinen Getreuen das Grab nicht schauen. Du zeigst mir den Weg des Lebens, Freude in Fülle ist vor dir, Wonne in deiner Rechten auf ewig.”
    Psalm 16,10-11

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    Erläuterungen

    Diese Verse stehen in einem Psalm, der großes Vertrauen in Gott ausdrückt. Dabei wird immer wieder betont, dass lediglich Gott dieses unbedingte Vertrauen verdient.

    Wie auch immer man sich ein Leben nach dem Tod vorstellen mag: Der christliche Glaube sagt, dass es weitergeht. Der Tod hat nicht das letzte Wort, sondern das Leben. Das Grab ist nur eine Station auf dem Weg.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Wirf dein Anliegen auf den HERRN; der wird dich versorgen und wird den Gerechten in Ewigkeit nicht wanken lassen.”
    Psalm 55,23

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    Erläuterungen

    Die Worte aus einem alten Gebet, dem 55. Psalm, werden der Tradition nach dem biblischen König David zugeschrieben. Die betende Person sieht sich ihren Feinden ausgesetzt, selbst von den eigenen Freunden fühlt sie sich verraten. Den einzigen Ausweg erkennt sie darin, dass sie sich mit ihrer Klage an Gott wendet, der am Ende auf der Seite der Gerechten steht.

    Unsere Angst, Trauer und Klage – das alles hat seinen Platz bei Gott. Wir können es ihm hinlegen, ja sogar hinwerfen, wie es im Psalm heißt. Bei ihm ist alles, was uns bewegt, gut aufgehoben. Es kann ein Trost sein zu wissen, dass wir mit unseren Gedanken und Sorgen, mit unserer Trauer nicht allein sind.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Übergib dem Herrn deine Last! Er selbst wird für dich sorgen! Zu keiner Zeit wird er zulassen, dass der Gerechte zu Fall kommt.”
    Psalm 55,23

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    Erläuterungen

    Die Worte aus einem alten Gebet, dem 55. Psalm, werden der Tradition nach dem biblischen König David zugeschrieben. Die betende Person sieht sich ihren Feinden ausgesetzt, selbst von den eigenen Freunden fühlt sie sich verraten. Den einzigen Ausweg erkennt sie darin, dass sie sich mit ihrer Klage an Gott wendet, der am Ende auf der Seite der Gerechten steht.

    Unsere Angst, Trauer und Klage – das alles hat seinen Platz bei Gott. Wir können es ihm hinlegen, ja sogar hinwerfen, wie es im Psalm heißt. Bei ihm ist alles, was uns bewegt, gut aufgehoben. Es kann ein Trost sein zu wissen, dass wir mit unseren Gedanken und Sorgen, mit unserer Trauer nicht allein sind.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Wirf deine Sorge auf den Herrn, er hält dich aufrecht! Er lässt den Gerechten niemals wanken.”
    Psalm 55,23

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    Erläuterungen

    Die Worte aus einem alten Gebet, dem 55. Psalm, werden der Tradition nach dem biblischen König David zugeschrieben. Die betende Person sieht sich ihren Feinden ausgesetzt, selbst von den eigenen Freunden fühlt sie sich verraten. Den einzigen Ausweg erkennt sie darin, dass sie sich mit ihrer Klage an Gott wendet, der am Ende auf der Seite der Gerechten steht.

    Unsere Angst, Trauer und Klage – das alles hat seinen Platz bei Gott. Wir können es ihm hinlegen, ja sogar hinwerfen, wie es im Psalm heißt. Bei ihm ist alles, was uns bewegt, gut aufgehoben. Es kann ein Trost sein zu wissen, dass wir mit unseren Gedanken und Sorgen, mit unserer Trauer nicht allein sind.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Wirf deine Last auf den HERRN, er wird dich versorgen, den Gerechten lässt er niemals wanken.”
    Psalm 55,23

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    Die Worte aus einem alten Gebet, dem 55. Psalm, werden der Tradition nach dem biblischen König David zugeschrieben. Die betende Person sieht sich ihren Feinden ausgesetzt, selbst von den eigenen Freunden fühlt sie sich verraten. Den einzigen Ausweg erkennt sie darin, dass sie sich mit ihrer Klage an Gott wendet, der am Ende auf der Seite der Gerechten steht.

    Unsere Angst, Trauer und Klage – das alles hat seinen Platz bei Gott. Wir können es ihm hinlegen, ja sogar hinwerfen, wie es im Psalm heißt. Bei ihm ist alles, was uns bewegt, gut aufgehoben. Es kann ein Trost sein zu wissen, dass wir mit unseren Gedanken und Sorgen, mit unserer Trauer nicht allein sind.

    Autor: Christian Steinmeier

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.”
    Johannes 6,40

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    Jesus spricht hier. Er erklärt, dass er als Gottes Sohn zu den Menschen geschickt wurde, damit sie sich an ihn halten können. Der Vers steht in einem längeren Abschnitt, in dem Jesus immer wieder sagt, dass er das Brot des Lebens ist. Der Glaube ist es also, der Menschen ernährt und am Leben hält.

    Manchmal sorgen sich Hinterbliebene darum, was mit dem Verstorbenen jetzt ist. Der christliche Glaube sagt, dass Jesus Christus als Gottes Sohn ein ständiger Begleiter ist, der auch über den Tod hinaus bei den Menschen ist und sich um sie kümmert.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Denn das ist der Wille meines Vaters: Alle, die den Sohn sehen und an ihn glauben, werden das ewige Leben erhalten. Am letzten Tag werde ich sie vom Tod erwecken.”
    Johannes 6,40

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    Erläuterungen

    Jesus spricht hier. Er erklärt, dass er als Gottes Sohn zu den Menschen geschickt wurde, damit sie sich an ihn halten können. Der Vers steht in einem längeren Abschnitt, in dem Jesus immer wieder sagt, dass er das Brot des Lebens ist. Der Glaube ist es also, der Menschen ernährt und am Leben hält.

    Manchmal sorgen sich Hinterbliebene darum, was mit dem Verstorbenen jetzt ist. Der christliche Glaube sagt, dass Jesus Christus als Gottes Sohn ein ständiger Begleiter ist, der auch über den Tod hinaus bei den Menschen ist und sich um sie kümmert.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Denn es ist der Wille meines Vaters, dass alle, die den Sohn sehen und an ihn glauben, das ewige Leben haben und dass ich sie auferwecke am Letzten Tag.”
    Johannes 6,40

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    Erläuterungen

    Jesus spricht hier. Er erklärt, dass er als Gottes Sohn zu den Menschen geschickt wurde, damit sie sich an ihn halten können. Der Vers steht in einem längeren Abschnitt, in dem Jesus immer wieder sagt, dass er das Brot des Lebens ist. Der Glaube ist es also, der Menschen ernährt und am Leben hält.

    Manchmal sorgen sich Hinterbliebene darum, was mit dem Verstorbenen jetzt ist. Der christliche Glaube sagt, dass Jesus Christus als Gottes Sohn ein ständiger Begleiter ist, der auch über den Tod hinaus bei den Menschen ist und sich um sie kümmert.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Denn das ist der Wille meines Vaters, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag.”
    Johannes 6,40

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    Erläuterungen

    Jesus spricht hier. Er erklärt, dass er als Gottes Sohn zu den Menschen geschickt wurde, damit sie sich an ihn halten können. Der Vers steht in einem längeren Abschnitt, in dem Jesus immer wieder sagt, dass er das Brot des Lebens ist. Der Glaube ist es also, der Menschen ernährt und am Leben hält.

    Manchmal sorgen sich Hinterbliebene darum, was mit dem Verstorbenen jetzt ist. Der christliche Glaube sagt, dass Jesus Christus als Gottes Sohn ein ständiger Begleiter ist, der auch über den Tod hinaus bei den Menschen ist und sich um sie kümmert.

    Autor: Stefanie Keller

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen.”
    Jesaja 35,10

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    Erläuterungen

    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem ersten Teil und prophezeit unter anderem dem Volk Israel Strafen wegen seines bösen Tuns. Hier jedoch eröffnet der Prophet Jesaja den Menschen große Hoffnung. Diejenigen, die nach Jerusalem zurückkehren werden, sind voller Freude, und es wird Ihnen gut gehen. Es wir eine Zeit voller Wunder und des Neuanfangs sein. Die Welt wird sich zum Besseren wenden, mit Gottes Hilfe.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Alle, die der Herr befreit hat, kehren jubelnd zum Berg Zion zurück. Grenzenlose Freude steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Jubel und Freude stellen sich ein, Sorgen und Seufzen sind für immer verschwunden.”
    Jesaja 35,10

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    Erläuterungen

    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem ersten Teil und prophezeit unter anderem dem Volk Israel Strafen wegen seines bösen Tuns. Hier jedoch eröffnet der Prophet Jesaja den Menschen große Hoffnung. Diejenigen, die nach Jerusalem zurückkehren werden, sind voller Freude, und es wird Ihnen gut gehen. Es wir eine Zeit voller Wunder und des Neuanfangs sein. Die Welt wird sich zum Besseren wenden, mit Gottes Hilfe.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Die vom Herrn Befreiten kehren zurück und kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.”
    Jesaja 35,10

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    Erläuterungen

    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem ersten Teil und prophezeit unter anderem dem Volk Israel Strafen wegen seines bösen Tuns. Hier jedoch eröffnet der Prophet Jesaja den Menschen große Hoffnung. Diejenigen, die nach Jerusalem zurückkehren werden, sind voller Freude, und es wird Ihnen gut gehen. Es wir eine Zeit voller Wunder und des Neuanfangs sein. Die Welt wird sich zum Besseren wenden, mit Gottes Hilfe.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Und die Ausgelösten des HERRN werden zurückkehren und nach Zion kommen unter Jubel, und über ihrem Haupt wird ewige Freude sein. Frohlocken und Freude holen sie ein, und Kummer und Seufzen fliehen.”
    Jesaja 35,10

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    Erläuterungen

    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem ersten Teil und prophezeit unter anderem dem Volk Israel Strafen wegen seines bösen Tuns. Hier jedoch eröffnet der Prophet Jesaja den Menschen große Hoffnung. Diejenigen, die nach Jerusalem zurückkehren werden, sind voller Freude, und es wird Ihnen gut gehen. Es wir eine Zeit voller Wunder und des Neuanfangs sein. Die Welt wird sich zum Besseren wenden, mit Gottes Hilfe.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Der du die Menschen lässest sterben und sprichst: Kommt wieder, Menschenkinder! Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache.”
    Psalm 90, 3-4

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    Erläuterungen

    Psalm 90 ist einer der beliebtesten Psalmen. In den ersten Versen beschreibt Mose die Endlichkeit des Lebens, in den weiteren Versen ist ein Gebet des Mose überliefert.

    Gerade im Blick auf die Endlichkeit des Lebens erzählt dieser Psalm auch von der Hoffnung eines Lebens bei Gott. Der Psalm enthält die Bitte um die Zuwendung Gottes in schweren Lebenszeiten und am Ende des Lebens.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Du bringst die Menschen zurück zum Staub. Andere rufst du ins Leben und sprichst: Kommt zur Welt, ihr Menschenkinder! Denn tausend Jahre vergehen vor deinen Augen, als wäre es gestern gewesen. Sie gehen so schnell vorbei wie eine Nachtwache.”
    Psalm 90, 3-4

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    Erläuterungen

    Psalm 90 ist einer der beliebtesten Psalmen. In den ersten Versen beschreibt Mose die Endlichkeit des Lebens, in den weiteren Versen ist ein Gebet des Mose überliefert.

    Gerade im Blick auf die Endlichkeit des Lebens erzählt dieser Psalm auch von der Hoffnung eines Lebens bei Gott. Der Psalm enthält die Bitte um die Zuwendung Gottes in schweren Lebenszeiten und am Ende des Lebens.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Du lässt die Menschen zurückkehren zum Staub und sprichst: »Kommt wieder, ihr Menschen!« Denn tausend Jahre sind für dich wie der Tag, der gestern vergangen ist, wie eine Wache in der Nacht.”
    Psalm 90, 3-4

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    Erläuterungen

    Psalm 90 ist einer der beliebtesten Psalmen. In den ersten Versen beschreibt Mose die Endlichkeit des Lebens, in den weiteren Versen ist ein Gebet des Mose überliefert.

    Gerade im Blick auf die Endlichkeit des Lebens erzählt dieser Psalm auch von der Hoffnung eines Lebens bei Gott. Der Psalm enthält die Bitte um die Zuwendung Gottes in schweren Lebenszeiten und am Ende des Lebens.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Du lässt den Menschen zum Staub zurückkehren und sprichst: Kehrt zurück, ihr Menschen. Denn in deinen Augen sind tausend Jahre wie der gestrige Tag, wenn er vorüber ist, und wie eine Wache in der Nacht.”
    Psalm 90, 3-4

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    Erläuterungen

    Psalm 90 ist einer der beliebtesten Psalmen. In den ersten Versen beschreibt Mose die Endlichkeit des Lebens, in den weiteren Versen ist ein Gebet des Mose überliefert.

    Gerade im Blick auf die Endlichkeit des Lebens erzählt dieser Psalm auch von der Hoffnung eines Lebens bei Gott. Der Psalm enthält die Bitte um die Zuwendung Gottes in schweren Lebenszeiten und am Ende des Lebens.

    Autor: Dirk Grützmacher

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Ich rufe zu dir, denn du, Gott, wirst mich erhören; neige deine Ohren zu mir, höre meine Rede! Beweise deine wunderbare Güte, du Heiland derer, die dir vertrauen gegenüber denen, die sich gegen deine rechte Hand erheben.”
    Psalm 17,6-7

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    Diese Worte stammen aus einem Psalm, in dem es vor allem darum geht, Gott um Schutz zu bitten. Dabei wird der Mensch, der diese Worte aufgeschrieben hat, immer drängender und fordert Gott immer deutlicher auf, ihm doch zuzuhören.

    Wer in seiner Trauer das Gefühl hat, von Gott verlassen zu sein, wird sich in diesen Worten vielleicht gut wiederfinden können. Der Vers macht deutlich, dass man durchaus glauben kann und dabei an Gott schier verzweifeln möchte.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Ich habe zu dir gerufen, Gott, damit du mir Antwort gibst. Hab ein offenes Ohr für mich! Höre, was ich zu sagen habe! Wie wunderbar ist deine Güte. Mit deiner starken Hand hilfst du denen, die Schutz suchen vor den Widersachern.”
    Psalm 17,6-7

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    Diese Worte stammen aus einem Psalm, in dem es vor allem darum geht, Gott um Schutz zu bitten. Dabei wird der Mensch, der diese Worte aufgeschrieben hat, immer drängender und fordert Gott immer deutlicher auf, ihm doch zuzuhören.

    Wer in seiner Trauer das Gefühl hat, von Gott verlassen zu sein, wird sich in diesen Worten vielleicht gut wiederfinden können. Der Vers macht deutlich, dass man durchaus glauben kann und dabei an Gott schier verzweifeln möchte.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Ich rufe dich an, denn du, Gott, erhörst mich. Wende dein Ohr mir zu, vernimm meine Rede! Wunderbar erweise deine Huld! Du rettest alle, die sich an deiner Rechten vor den Feinden bergen.”
    Psalm 17,6-7

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus einem Psalm, in dem es vor allem darum geht, Gott um Schutz zu bitten. Dabei wird der Mensch, der diese Worte aufgeschrieben hat, immer drängender und fordert Gott immer deutlicher auf, ihm doch zuzuhören.

    Wer in seiner Trauer das Gefühl hat, von Gott verlassen zu sein, wird sich in diesen Worten vielleicht gut wiederfinden können. Der Vers macht deutlich, dass man durchaus glauben kann und dabei an Gott schier verzweifeln möchte.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Ich rufe zu dir, denn du erhörst mich, Gott; neige zu mir dein Ohr, höre meine Rede. Erweise deine wunderbare Güte, du Retter aller, die Zuflucht suchen vor denen, die sich auflehnen gegen deine Rechte.”
    Psalm 17,6-7

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus einem Psalm, in dem es vor allem darum geht, Gott um Schutz zu bitten. Dabei wird der Mensch, der diese Worte aufgeschrieben hat, immer drängender und fordert Gott immer deutlicher auf, ihm doch zuzuhören.

    Wer in seiner Trauer das Gefühl hat, von Gott verlassen zu sein, wird sich in diesen Worten vielleicht gut wiederfinden können. Der Vers macht deutlich, dass man durchaus glauben kann und dabei an Gott schier verzweifeln möchte.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren. Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt!”
    Hiob 1,21

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    Diese Sätze sagt Hiob in der Bibel. Es ist seine Reaktion auf die furchtbare Nachricht, dass er nicht nur sein gesamtes Hab und Gut verloren hat, sondern dass auch noch seine Kinder bei einem Unglück gestorben sind. Hiobs Reaktion erscheint befremdlich. Sie klingt abgeklärt, fast kalt. Dabei kann man vermuten, dass Hiob durchaus erschüttert war.

    Der Gedanke, dass man nichts mitnehmen kann aus diesem Leben, kann durchaus tröstlich sein. Was wir hier im Leben haben, ist nicht für die Ewigkeit bestimmt. Das kann helfen loszulassen, wenn es Zeit wird, wieder zu gehen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Nackt kam ich aus dem Leib meiner Mutter, und nackt gehe ich wieder aus dem Leben dahin. Der Herr hat’s gegeben, der Herr hat’s genommen. Der Name des Herrn sei gelobt!”
    Hiob 1,21

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    Diese Sätze sagt Hiob in der Bibel. Es ist seine Reaktion auf die furchtbare Nachricht, dass er nicht nur sein gesamtes Hab und Gut verloren hat, sondern dass auch noch seine Kinder bei einem Unglück gestorben sind. Hiobs Reaktion erscheint befremdlich. Sie klingt abgeklärt, fast kalt. Dabei kann man vermuten, dass Hiob durchaus erschüttert war.

    Der Gedanke, dass man nichts mitnehmen kann aus diesem Leben, kann durchaus tröstlich sein. Was wir hier im Leben haben, ist nicht für die Ewigkeit bestimmt. Das kann helfen loszulassen, wenn es Zeit wird, wieder zu gehen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Dann sagte er: Nackt kam ich hervor aus dem Schoß meiner Mutter; nackt kehre ich dahin zurück. Der Herr hat gegeben, der Herr hat genommen; gelobt sei der Name des Herrn. ”
    Hiob 1,21

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    Erläuterungen

    Diese Sätze sagt Hiob in der Bibel. Es ist seine Reaktion auf die furchtbare Nachricht, dass er nicht nur sein gesamtes Hab und Gut verloren hat, sondern dass auch noch seine Kinder bei einem Unglück gestorben sind. Hiobs Reaktion erscheint befremdlich. Sie klingt abgeklärt, fast kalt. Dabei kann man vermuten, dass Hiob durchaus erschüttert war.

    Der Gedanke, dass man nichts mitnehmen kann aus diesem Leben, kann durchaus tröstlich sein. Was wir hier im Leben haben, ist nicht für die Ewigkeit bestimmt. Das kann helfen loszulassen, wenn es Zeit wird, wieder zu gehen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Und sprach: Nackt bin ich gekommen aus dem Leib meiner Mutter, und nackt gehe ich wieder dahin. Der HERR hat gegeben, der HERR hat genommen, der Name des HERRN sei gepriesen.”
    Hiob 1,21

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    Diese Sätze sagt Hiob in der Bibel. Es ist seine Reaktion auf die furchtbare Nachricht, dass er nicht nur sein gesamtes Hab und Gut verloren hat, sondern dass auch noch seine Kinder bei einem Unglück gestorben sind. Hiobs Reaktion erscheint befremdlich. Sie klingt abgeklärt, fast kalt. Dabei kann man vermuten, dass Hiob durchaus erschüttert war.

    Der Gedanke, dass man nichts mitnehmen kann aus diesem Leben, kann durchaus tröstlich sein. Was wir hier im Leben haben, ist nicht für die Ewigkeit bestimmt. Das kann helfen loszulassen, wenn es Zeit wird, wieder zu gehen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Ich rufe zu Gott und schreie um Hilfe, zu Gott rufe ich und er erhört mich.”
    Psalm 77,2

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    Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.

    Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Laut rufe ich zu Gott, ich schreie! Laut rufe ich zu Gott, er wird mich hören!”
    Psalm 77,2

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.

    Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Ich rufe zu Gott, ich schreie, ich rufe zu Gott, bis er mich hört.”
    Psalm 77,2

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.

    Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Laut will ich schreien zu Gott, laut zu Gott, dass er auf mich höre.”
    Psalm 77,2

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    Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.

    Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.

    Autor: Dirk Grützmacher

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Und ich hörte eine Stimme vom Himmel zu mir sagen: Schreibe: Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben von nun an. Ja, spricht der Geist, sie sollen ruhen von ihrer Mühsal; denn ihre Werke folgen ihnen nach.”
    Offenbarung 14,13

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    Erläuterungen

    Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.

    Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Und ich hörte, wie eine Stimme vom Himmel rief: »Schreib: ›Glückselig sind die Toten, die von jetzt an sterben und zum Herrn gehören.‹ ›Ja‹, sagt Gottes Geist, ›sie sollen sich ausruhen von ihren Mühen. Denn ihre Taten gehen mit ihnen.‹«”
    Offenbarung 14,13

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    Erläuterungen

    Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.

    Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Und ich hörte eine Stimme vom Himmel her rufen: Schreibe! Selig die Toten, die im Herrn sterben, von jetzt an; ja, spricht der Geist, sie sollen ausruhen von ihren Mühen; denn ihre Werke begleiten sie.”
    Offenbarung 14,13

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    Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.

    Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Und ich hörte eine Stimme vom Himmel rufen: Schreib: Selig die Toten, die im Herrn sterben von jetzt an! Ja, spricht der Geist, sie sollen ausruhen von ihren Mühen, denn ihre Werke begleiten sie.”
    Offenbarung 14,13

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    Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.

    Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “HERR, erhöre mich bald, mein Geist vergeht; verbirg dein Antlitz nicht vor mir, dass ich nicht gleich werde denen, die in die Grube fahren. Lass mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir.”
    Psalm 143,7-8

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    Erläuterungen

    Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.

    Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Gib mir bald Antwort, Herr! Ich verliere noch allen Mut. Verbirg dein Angesicht nicht vor mir! Sonst gleiche ich den Menschen, die in die Grube hinabmüssen. Lass mich am Morgen deine Güte erfahren! Denn auf dich setze ich mein Vertrauen. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll! Denn zu dir bringe ich meine Sorgen.”
    Psalm 143,7-8

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    Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.

    Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Herr, erhöre mich bald, denn mein Geist wird müde; verbirg dein Antlitz nicht vor mir, damit ich nicht werde wie Menschen, die längst begraben sind. Lass mich deine Huld erfahren am frühen Morgen; denn ich vertraue auf dich. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll; denn ich erhebe meine Seele zu dir.”
    Psalm 143,7-8

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    Erläuterungen

    Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.

    Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.

    Autor: Pamela Barke

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  • “HERR, erhöre mich bald, es verschmachtet mein Geist, verbirg dein Angesicht nicht vor mir, damit ich denen nicht gleich werde, die hinabfahren zur Grube. Lass mich am Morgen deine Gnade hören, denn auf dich vertraue ich. Tue mir kund den Weg, den ich gehen soll, denn zu dir erhebe ich meine Seele.”
    Psalm 143,7-8

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    Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.

    Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen.”
    Johannes 14, 1-2a

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    Erläuterungen

    Jesus sagt diese Sätze in seinen Abschiedsreden kurz vor seinem Tod zu den Jüngern, um sie zu trösten. Sie sollen sicher sein, dass die Jünger, wenn sie einmal sterben, einen guten Ort im Himmel haben werden. Jesus selbst wird vorangehen und ihn vorbereiten.

    Wenn ein Mensch stirbt, gibt es oft die Angst vor der Leere. Der Satz gibt Hoffnung: Jeder Mensch hat eine Heimat bei Gott, wenn seine Zeit gekommen ist – der Ratlose, der Erfolgreiche – und auch der, der in seinem Leben keine wirkliche Heimat mehr hat.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Lasst euch im Herzen keine Angst machen. Glaubt an Gott und glaubt an mich. Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen.”
    Johannes 14, 1-2a

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    Erläuterungen

    Jesus sagt diese Sätze in seinen Abschiedsreden kurz vor seinem Tod zu den Jüngern, um sie zu trösten. Sie sollen sicher sein, dass die Jünger, wenn sie einmal sterben, einen guten Ort im Himmel haben werden. Jesus selbst wird vorangehen und ihn vorbereiten.

    Wenn ein Mensch stirbt, gibt es oft die Angst vor der Leere. Der Satz gibt Hoffnung: Jeder Mensch hat eine Heimat bei Gott, wenn seine Zeit gekommen ist – der Ratlose, der Erfolgreiche – und auch der, der in seinem Leben keine wirkliche Heimat mehr hat.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich! Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen.”
    Johannes 14, 1-2a

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    Erläuterungen

    Jesus sagt diese Sätze in seinen Abschiedsreden kurz vor seinem Tod zu den Jüngern, um sie zu trösten. Sie sollen sicher sein, dass die Jünger, wenn sie einmal sterben, einen guten Ort im Himmel haben werden. Jesus selbst wird vorangehen und ihn vorbereiten.

    Wenn ein Mensch stirbt, gibt es oft die Angst vor der Leere. Der Satz gibt Hoffnung: Jeder Mensch hat eine Heimat bei Gott, wenn seine Zeit gekommen ist – der Ratlose, der Erfolgreiche – und auch der, der in seinem Leben keine wirkliche Heimat mehr hat.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen.”
    Johannes 14, 1-2a

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    Jesus sagt diese Sätze in seinen Abschiedsreden kurz vor seinem Tod zu den Jüngern, um sie zu trösten. Sie sollen sicher sein, dass die Jünger, wenn sie einmal sterben, einen guten Ort im Himmel haben werden. Jesus selbst wird vorangehen und ihn vorbereiten.

    Wenn ein Mensch stirbt, gibt es oft die Angst vor der Leere. Der Satz gibt Hoffnung: Jeder Mensch hat eine Heimat bei Gott, wenn seine Zeit gekommen ist – der Ratlose, der Erfolgreiche – und auch der, der in seinem Leben keine wirkliche Heimat mehr hat.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Denn du bist meine Zuversicht, ein starker Turm vor meinen Feinden. Lass mich wohnen in deinem Zelte ewiglich und Zuflucht haben unter deinen Fittichen.”
    Psalm 61,4-5

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    Erläuterungen

    Der Tradition nach soll König David diese Verse gedichtet haben. Davids Harfenspiel und sein Gesang sollen beruhigende Wirkung gehabt haben. So wurde er von seinem Vorgänger, König Saul, angestellt, dass er ihm vorsingt. Saul litt an starken Depressionen, und Davids Lieder halfen ihm dabei, abends einzuschlafen.

    Ein Turm, den kein Feind einnehmen kann, ein Zelt, das vor Wind und Wetter schützt, Flügel, die einen Menschen wie ein Küken beschützen, all diese Bilder in diesen Versen drücken Geborgenheit aus. Darum kann dieser Vers Vertrauen und Ruhe schenken.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Ja, du bist für mich eine Zuflucht, ein starker Turm, der dem Feind standhält. Für immer möchte ich Gast sein in deinem Zelt. Unter deinen Flügeln will ich Schutz suchen wie in einem Versteck.”
    Psalm 61,4-5

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    Erläuterungen

    Der Tradition nach soll König David diese Verse gedichtet haben. Davids Harfenspiel und sein Gesang sollen beruhigende Wirkung gehabt haben. So wurde er von seinem Vorgänger, König Saul, angestellt, dass er ihm vorsingt. Saul litt an starken Depressionen, und Davids Lieder halfen ihm dabei, abends einzuschlafen.

    Ein Turm, den kein Feind einnehmen kann, ein Zelt, das vor Wind und Wetter schützt, Flügel, die einen Menschen wie ein Küken beschützen, all diese Bilder in diesen Versen drücken Geborgenheit aus. Darum kann dieser Vers Vertrauen und Ruhe schenken.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Du bist meine Zuflucht, ein fester Turm gegen die Feinde. In deinem Zelt möchte ich Gast sein auf ewig, mich bergen im Schutz deiner Flügel.”
    Psalm 61,4-5

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    Erläuterungen

    Der Tradition nach soll König David diese Verse gedichtet haben. Davids Harfenspiel und sein Gesang sollen beruhigende Wirkung gehabt haben. So wurde er von seinem Vorgänger, König Saul, angestellt, dass er ihm vorsingt. Saul litt an starken Depressionen, und Davids Lieder halfen ihm dabei, abends einzuschlafen.

    Ein Turm, den kein Feind einnehmen kann, ein Zelt, das vor Wind und Wetter schützt, Flügel, die einen Menschen wie ein Küken beschützen, all diese Bilder in diesen Versen drücken Geborgenheit aus. Darum kann dieser Vers Vertrauen und Ruhe schenken.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Denn du bist meine Zuflucht, ein starker Turm vor dem Feind. Lass mich Gast sein in deinem Zelt auf ewig, Zuflucht suchen im Schutz deiner Flügel.”
    Psalm 61,4-5

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    Erläuterungen

    Der Tradition nach soll König David diese Verse gedichtet haben. Davids Harfenspiel und sein Gesang sollen beruhigende Wirkung gehabt haben. So wurde er von seinem Vorgänger, König Saul, angestellt, dass er ihm vorsingt. Saul litt an starken Depressionen, und Davids Lieder halfen ihm dabei, abends einzuschlafen.

    Ein Turm, den kein Feind einnehmen kann, ein Zelt, das vor Wind und Wetter schützt, Flügel, die einen Menschen wie ein Küken beschützen, all diese Bilder in diesen Versen drücken Geborgenheit aus. Darum kann dieser Vers Vertrauen und Ruhe schenken.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Ich aber, HERR, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott! Meine Zeit steht in deinen Händen.”
    Psalm 31,15-16a

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    Erläuterungen

    Diese Sätze drücken eine große Verbundenheit zu Gott aus. Der Beter dieser Worte wendet sich an Gott, weil er sich von Feinden bedrängt fühlt. Er allein hält fest an seinem Glauben.

    In der Trauer fühlt man sich oft alleingelassen. Diese Sätze können dabei helfen zu erkennen, dass wir alle bei Gott gut aufgehoben sind und wir darauf auch über den Tod hinaus hoffen dürfen.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Ich aber vertraute auf dich, Herr. Ich bekannte: Du bist mein Gott! Meine Zukunft liegt in deiner Hand.”
    Psalm 31,15-16a

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    Erläuterungen

    Diese Sätze drücken eine große Verbundenheit zu Gott aus. Der Beter dieser Worte wendet sich an Gott, weil er sich von Feinden bedrängt fühlt. Er allein hält fest an seinem Glauben.

    In der Trauer fühlt man sich oft alleingelassen. Diese Sätze können dabei helfen zu erkennen, dass wir alle bei Gott gut aufgehoben sind und wir darauf auch über den Tod hinaus hoffen dürfen.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Ich aber, Herr, ich vertraue dir, ich sage: »Du bist mein Gott.« In deiner Hand liegt mein Geschick.”
    Psalm 31,15-16a

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    Erläuterungen

    Diese Sätze drücken eine große Verbundenheit zu Gott aus. Der Beter dieser Worte wendet sich an Gott, weil er sich von Feinden bedrängt fühlt. Er allein hält fest an seinem Glauben.

    In der Trauer fühlt man sich oft alleingelassen. Diese Sätze können dabei helfen zu erkennen, dass wir alle bei Gott gut aufgehoben sind und wir darauf auch über den Tod hinaus hoffen dürfen.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Ich aber vertraue auf dich, HERR, ich spreche: Du bist mein Gott. In deiner Hand steht mein Geschick.”
    Psalm 31,15-16a

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    Diese Sätze drücken eine große Verbundenheit zu Gott aus. Der Beter dieser Worte wendet sich an Gott, weil er sich von Feinden bedrängt fühlt. Er allein hält fest an seinem Glauben.

    In der Trauer fühlt man sich oft alleingelassen. Diese Sätze können dabei helfen zu erkennen, dass wir alle bei Gott gut aufgehoben sind und wir darauf auch über den Tod hinaus hoffen dürfen.

    Autor: Stefanie Keller

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Luther
Basisbibel
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Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Der Geist Gottes des HERRN ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat. Er hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, dass sie frei und ledig sein sollen.”
    Jesaja 61,1

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  • “Der Geist Gottes, des Herrn, ruht auf mir, denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, den Armen gute Nachricht zu bringen und gebrochene Herzen zu heilen. Den Gefangenen soll ich zurufen, dass sie frei sind und ihre Fesseln gelöst werden.”
    Jesaja 61,1

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  • “Der Geist GOTTES, des Herrn, ruht auf mir. Denn der HERR hat mich gesalbt; er hat mich gesandt, um den Armen frohe Botschaft zu bringen, um die zu heilen, die gebrochenen Herzens sind, um den Gefangenen Freilassung auszurufen und den Gefesselten Befreiung.”
    Jesaja 61,1

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  • “Der Geist Gottes des HERRN ist auf mir. Denn der HERR hat mich gesalbt, um den Elenden frohe Botschaft zu bringen, er hat mich gesandt, um die zu heilen, die gebrochenen Herzens sind, um Freilassung auszurufen für die Gefangenen und Befreiung für die Gefesselten.”
    Jesaja 61,1

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Luther
Basisbibel
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Zürcher Bibel

 

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Basisbibel
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Zürcher Bibel
  • “Wir haben einen Gott, der da hilft, und den HERRN, der vom Tode errettet.”
    Psalm 68,21

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    Dieser Satz stammt aus einem Siegeslied. Gott selbst hat gekämpft und gewonnen, so singt dieses Lied. Und wer sich auf Gott verlassen hat, hat nun Anteil an diesem Sieg und wird vor dem Tod gerettet.

    Das Christentum bekennt, dass der Tod nicht das Ende ist. Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat Jesus Christus den Tod besiegt. Wer ihm vertraut, wird darum ebenfalls leben, selbst wenn er stirbt. Diese Verse können auf diese Hoffnung hinweisen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Gott ist für uns ein Gott, der uns hilft. Gott, der Herr, kennt Auswege aus dem Tod.”
    Psalm 68,21

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    Dieser Satz stammt aus einem Siegeslied. Gott selbst hat gekämpft und gewonnen, so singt dieses Lied. Und wer sich auf Gott verlassen hat, hat nun Anteil an diesem Sieg und wird vor dem Tod gerettet.

    Das Christentum bekennt, dass der Tod nicht das Ende ist. Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat Jesus Christus den Tod besiegt. Wer ihm vertraut, wird darum ebenfalls leben, selbst wenn er stirbt. Diese Verse können auf diese Hoffnung hinweisen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Gott ist ein Gott, der uns Rettung bringt, Gott, der Herr, führt uns heraus aus dem Tod.”
    Psalm 68,21

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    Dieser Satz stammt aus einem Siegeslied. Gott selbst hat gekämpft und gewonnen, so singt dieses Lied. Und wer sich auf Gott verlassen hat, hat nun Anteil an diesem Sieg und wird vor dem Tod gerettet.

    Das Christentum bekennt, dass der Tod nicht das Ende ist. Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat Jesus Christus den Tod besiegt. Wer ihm vertraut, wird darum ebenfalls leben, selbst wenn er stirbt. Diese Verse können auf diese Hoffnung hinweisen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Gott ist uns ein Gott der Rettung, Gott der HERR kann herausführen aus dem Tod.”
    Psalm 68,21

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    Dieser Satz stammt aus einem Siegeslied. Gott selbst hat gekämpft und gewonnen, so singt dieses Lied. Und wer sich auf Gott verlassen hat, hat nun Anteil an diesem Sieg und wird vor dem Tod gerettet.

    Das Christentum bekennt, dass der Tod nicht das Ende ist. Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat Jesus Christus den Tod besiegt. Wer ihm vertraut, wird darum ebenfalls leben, selbst wenn er stirbt. Diese Verse können auf diese Hoffnung hinweisen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
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Zürcher Bibel
  • “Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn fürchten.”
    Psalm 103, 13

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    Dieser Satz stammt aus einem Gebet, in dem Gott dafür gedankt wird, dass er den Menschen immer liebt, was auch immer geschehen ist. Der Satz trägt ein tröstliches Bild in sich, das tatsächlich von Malern aller Zeiten schon dargestellt wurde: ein gütiger, liebender Vater, der warm und schützend auf seine Kinder blickt. Das ist das Ideal eines Vaters. Hier gehören Vertrauen, Respekt und Liebe wirklich zueinander.

    Gerade wenn man trauert, ist es gut, sich zu erinnern, dass man selbst wie auch der Verstorbene geborgen ist in Gottes Liebe, wie ein Kind bei einem guten Vater. Man kann sich ihm anvertrauen und ist nicht allein.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Vater seinen Kindern mit Güte begegnet, so barmherzig handelt der Herr an denen, die zu ihm gehören.”
    Psalm 103, 13

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    Dieser Satz stammt aus einem Gebet, in dem Gott dafür gedankt wird, dass er den Menschen immer liebt, was auch immer geschehen ist. Der Satz trägt ein tröstliches Bild in sich, das tatsächlich von Malern aller Zeiten schon dargestellt wurde: ein gütiger, liebender Vater, der warm und schützend auf seine Kinder blickt. Das ist das Ideal eines Vaters. Hier gehören Vertrauen, Respekt und Liebe wirklich zueinander.

    Gerade wenn man trauert, ist es gut, sich zu erinnern, dass man selbst wie auch der Verstorbene geborgen ist in Gottes Liebe, wie ein Kind bei einem guten Vater. Man kann sich ihm anvertrauen und ist nicht allein.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Vater sich seiner Kinder erbarmt, so erbarmt sich der Herr über alle, die ihn fürchten.”
    Psalm 103, 13

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    Dieser Satz stammt aus einem Gebet, in dem Gott dafür gedankt wird, dass er den Menschen immer liebt, was auch immer geschehen ist. Der Satz trägt ein tröstliches Bild in sich, das tatsächlich von Malern aller Zeiten schon dargestellt wurde: ein gütiger, liebender Vater, der warm und schützend auf seine Kinder blickt. Das ist das Ideal eines Vaters. Hier gehören Vertrauen, Respekt und Liebe wirklich zueinander.

    Gerade wenn man trauert, ist es gut, sich zu erinnern, dass man selbst wie auch der Verstorbene geborgen ist in Gottes Liebe, wie ein Kind bei einem guten Vater. Man kann sich ihm anvertrauen und ist nicht allein.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Vater sich der Kinder erbarmt, so erbarmt der HERR sich derer, die ihn fürchten.”
    Psalm 103, 13

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    Dieser Satz stammt aus einem Gebet, in dem Gott dafür gedankt wird, dass er den Menschen immer liebt, was auch immer geschehen ist. Der Satz trägt ein tröstliches Bild in sich, das tatsächlich von Malern aller Zeiten schon dargestellt wurde: ein gütiger, liebender Vater, der warm und schützend auf seine Kinder blickt. Das ist das Ideal eines Vaters. Hier gehören Vertrauen, Respekt und Liebe wirklich zueinander.

    Gerade wenn man trauert, ist es gut, sich zu erinnern, dass man selbst wie auch der Verstorbene geborgen ist in Gottes Liebe, wie ein Kind bei einem guten Vater. Man kann sich ihm anvertrauen und ist nicht allein.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
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  • “Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, dass sie nicht verdürbe; denn du wirfst alle meine Sünden hinter dich zurück.”
    Jesaja 38,17

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    Dieser Satz stammt aus einem Gebet des todkranken biblischen Königs Hiskia, der schon gar nicht mehr auf Gesundung zu hoffen gewagt hatte. Er dankt Gott für seine Heilung.

    Besonders wenn ein Tod von sehr tragischen Umständen begleitet wurde – es gab Streit oder jemand hat Schuld auf sich geladen – tröstet dieser Satz: Gerade diese Seele ist herzlich bei Gott aufgenommen. Gottes Liebe ist größer als alle menschlichen Vorstellungen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Mein bitteres Leid hat mir Frieden gebracht. In deiner Liebe hast du mein Leben vor Tod und Grab bewahrt. Denn all meine Sünden hast du genommen und weit hinter dich geworfen.”
    Jesaja 38,17

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    Erläuterungen

    Dieser Satz stammt aus einem Gebet des todkranken biblischen Königs Hiskia, der schon gar nicht mehr auf Gesundung zu hoffen gewagt hatte. Er dankt Gott für seine Heilung.

    Besonders wenn ein Tod von sehr tragischen Umständen begleitet wurde – es gab Streit oder jemand hat Schuld auf sich geladen – tröstet dieser Satz: Gerade diese Seele ist herzlich bei Gott aufgenommen. Gottes Liebe ist größer als alle menschlichen Vorstellungen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Du hast mich aus meiner bitteren Not gerettet, du hast mich vor dem tödlichen Abgrund bewahrt; denn all meine Sünden warfst du hinter deinen Rücken.”
    Jesaja 38,17

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    Erläuterungen

    Dieser Satz stammt aus einem Gebet des todkranken biblischen Königs Hiskia, der schon gar nicht mehr auf Gesundung zu hoffen gewagt hatte. Er dankt Gott für seine Heilung.

    Besonders wenn ein Tod von sehr tragischen Umständen begleitet wurde – es gab Streit oder jemand hat Schuld auf sich geladen – tröstet dieser Satz: Gerade diese Seele ist herzlich bei Gott aufgenommen. Gottes Liebe ist größer als alle menschlichen Vorstellungen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Sieh, Bitteres ist mir zum Heil geworden, Bitteres, und in deiner Liebe hast du mich gerettet vor dem Grab des Verderbens, denn hinter deinen Rücken hast du alle meine Sünden geworfen.”
    Jesaja 38,17

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    Erläuterungen

    Dieser Satz stammt aus einem Gebet des todkranken biblischen Königs Hiskia, der schon gar nicht mehr auf Gesundung zu hoffen gewagt hatte. Er dankt Gott für seine Heilung.

    Besonders wenn ein Tod von sehr tragischen Umständen begleitet wurde – es gab Streit oder jemand hat Schuld auf sich geladen – tröstet dieser Satz: Gerade diese Seele ist herzlich bei Gott aufgenommen. Gottes Liebe ist größer als alle menschlichen Vorstellungen.

    Autor: Pamela Barke

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Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft. Denn er ist mein Fels, meine Hilfe, mein Schutz, dass ich gewiss nicht fallen werde.”
    Psalm 62,2-3

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    Erläuterungen

    Diese Sätze spricht ein Beter fast spürbar mitten im Auge des Sturms. Obwohl sein Leben voller Anfeindungen, Angriffe und Bedrohungen ist, findet er doch bei Gott Ruhe. Wie ein Schwimmer, der doch einen rettenden Felsen erreicht hat oder wie jemand, der während eines Erdbebens doch festen Halt findet.

    Vielleicht hat der Verstorbene zu Lebzeiten oder in seinem Leiden und Sterben selbst Zuversicht und Ruhe ausgestrahlt – dann kann dieser Vers die Hinterbliebenen daran erinnern. Wer trauert, durchlebt manchmal innere Erdbeben oder fühlt sich ausgeliefert wie in einem Sturm: Trauer, Ohnmacht, Angst, Leere, Wut und vieles mehr. Dieser Vers sagt, dass Gott Ruhe und Sicherheit schenkt.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Bei Gott schweigt meine Seele still. Von ihm kommt die Hilfe, die ich nötig habe! Nur er ist mein Fels und meine Rettung – meine feste Burg, sodass ich nicht wanke.”
    Psalm 62,2-3

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    Erläuterungen

    Diese Sätze spricht ein Beter fast spürbar mitten im Auge des Sturms. Obwohl sein Leben voller Anfeindungen, Angriffe und Bedrohungen ist, findet er doch bei Gott Ruhe. Wie ein Schwimmer, der doch einen rettenden Felsen erreicht hat oder wie jemand, der während eines Erdbebens doch festen Halt findet.

    Vielleicht hat der Verstorbene zu Lebzeiten oder in seinem Leiden und Sterben selbst Zuversicht und Ruhe ausgestrahlt – dann kann dieser Vers die Hinterbliebenen daran erinnern. Wer trauert, durchlebt manchmal innere Erdbeben oder fühlt sich ausgeliefert wie in einem Sturm: Trauer, Ohnmacht, Angst, Leere, Wut und vieles mehr. Dieser Vers sagt, dass Gott Ruhe und Sicherheit schenkt.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe, von ihm kommt mir Hilfe. Nur er ist mein Fels, meine Hilfe, meine Burg; darum werde ich nicht wanken.”
    Psalm 62,2-3

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    Erläuterungen

    Diese Sätze spricht ein Beter fast spürbar mitten im Auge des Sturms. Obwohl sein Leben voller Anfeindungen, Angriffe und Bedrohungen ist, findet er doch bei Gott Ruhe. Wie ein Schwimmer, der doch einen rettenden Felsen erreicht hat oder wie jemand, der während eines Erdbebens doch festen Halt findet.

    Vielleicht hat der Verstorbene zu Lebzeiten oder in seinem Leiden und Sterben selbst Zuversicht und Ruhe ausgestrahlt – dann kann dieser Vers die Hinterbliebenen daran erinnern. Wer trauert, durchlebt manchmal innere Erdbeben oder fühlt sich ausgeliefert wie in einem Sturm: Trauer, Ohnmacht, Angst, Leere, Wut und vieles mehr. Dieser Vers sagt, dass Gott Ruhe und Sicherheit schenkt.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Zu Gott allein ist meine Seele still, von ihm kommt meine Hilfe. Er allein ist mein Fels und meine Hilfe, meine Burg, nie werde ich wanken.”
    Psalm 62,2-3

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    Erläuterungen

    Diese Sätze spricht ein Beter fast spürbar mitten im Auge des Sturms. Obwohl sein Leben voller Anfeindungen, Angriffe und Bedrohungen ist, findet er doch bei Gott Ruhe. Wie ein Schwimmer, der doch einen rettenden Felsen erreicht hat oder wie jemand, der während eines Erdbebens doch festen Halt findet.

    Vielleicht hat der Verstorbene zu Lebzeiten oder in seinem Leiden und Sterben selbst Zuversicht und Ruhe ausgestrahlt – dann kann dieser Vers die Hinterbliebenen daran erinnern. Wer trauert, durchlebt manchmal innere Erdbeben oder fühlt sich ausgeliefert wie in einem Sturm: Trauer, Ohnmacht, Angst, Leere, Wut und vieles mehr. Dieser Vers sagt, dass Gott Ruhe und Sicherheit schenkt.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Mein Auge sehnt sich aus dem Elend. HERR, ich rufe zu dir täglich; ich breite meine Hände aus zu dir. Wirst du an den Toten Wunder tun,oder werden die Verstorbenen aufstehen und dir danken? Wird man im Grabe erzählen deine Güte und deine Treue bei den Toten? Werden denn deine Wunder in der Finsternis erkanntoder deine Gerechtigkeit im Lande des Vergessens?”
    Psalm 88, 10-13

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    Erläuterungen

    Diese Verse stammen aus dem Gebet eines Todkranken. In seinem Gefühl, einsam und verlassen zu sein, schreit er zu Gott und klagt Gott an. Wo der Tod ist, ist Gott fern, so war die Vorstellung zu der Zeit, als diese Zeilen geschrieben wurden.

    Von Gott verlassen zu sein, dieses Gefühl erleben auch heute noch viele Menschen. Gerade wenn sie ihr Leben lang geglaubt haben. Was nach dem Tod kommt, ist ebenfalls eine Frage, die viele Menschen bewegt. Von festem Glauben an die Auferstehung und Gottes liebende Gegenwart über den Tod hinaus bis hin zu tiefen Zweifeln an der christlichen Auferstehungshoffnung gibt es alles. Diese Verse fassen all diese Gefühle und Gedanken in Worte. Sie helfen auszusprechen, dass trotz tiefem Glauben auch tiefe Zweifel da sein können. Sie helfen, die Fragen angesichts des Todes zu formulieren.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Mein Auge mag dieses Elend nicht mehr sehen. Jeden Tag rufe ich zu dir, Herr. Ich breite meine Hände aus zum Gebet. Tust du Wunder an den Verstorbenen? Oder stehen die Schatten der Toten auf, um dich zu preisen? Erzählt man im Grab von deiner Güte, im Totenreich von deiner Zuverlässigkeit? Sind am finstern Ort deine Wunder bekannt? Und kennt man dort noch deine Gerechtigkeit, im Land, wo alles in Vergessenheit versinkt?”
    Psalm 88, 10-13

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    Erläuterungen

    Diese Verse stammen aus dem Gebet eines Todkranken. In seinem Gefühl, einsam und verlassen zu sein, schreit er zu Gott und klagt Gott an. Wo der Tod ist, ist Gott fern, so war die Vorstellung zu der Zeit, als diese Zeilen geschrieben wurden.

    Von Gott verlassen zu sein, dieses Gefühl erleben auch heute noch viele Menschen. Gerade wenn sie ihr Leben lang geglaubt haben. Was nach dem Tod kommt, ist ebenfalls eine Frage, die viele Menschen bewegt. Von festem Glauben an die Auferstehung und Gottes liebende Gegenwart über den Tod hinaus bis hin zu tiefen Zweifeln an der christlichen Auferstehungshoffnung gibt es alles. Diese Verse fassen all diese Gefühle und Gedanken in Worte. Sie helfen auszusprechen, dass trotz tiefem Glauben auch tiefe Zweifel da sein können. Sie helfen, die Fragen angesichts des Todes zu formulieren.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Mein Auge vergeht vor Elend. HERR, ich rufe zu dir täglich; ich breite meine Hände aus zu dir. Wirst du an den Toten Wunder tun, oder werden die Verstorbenen aufstehen und dir danken? Wird man im Grabe erzählen deine Güte und deine Treue bei den Toten? Werden denn deine Wunder in der Finsternis erkannt oder deine Gerechtigkeit im Lande des Vergessens?”
    Psalm 88, 10-13

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    Erläuterungen

    Diese Verse stammen aus dem Gebet eines Todkranken. In seinem Gefühl, einsam und verlassen zu sein, schreit er zu Gott und klagt Gott an. Wo der Tod ist, ist Gott fern, so war die Vorstellung zu der Zeit, als diese Zeilen geschrieben wurden.

    Von Gott verlassen zu sein, dieses Gefühl erleben auch heute noch viele Menschen. Gerade wenn sie ihr Leben lang geglaubt haben. Was nach dem Tod kommt, ist ebenfalls eine Frage, die viele Menschen bewegt. Von festem Glauben an die Auferstehung und Gottes liebende Gegenwart über den Tod hinaus bis hin zu tiefen Zweifeln an der christlichen Auferstehungshoffnung gibt es alles. Diese Verse fassen all diese Gefühle und Gedanken in Worte. Sie helfen auszusprechen, dass trotz tiefem Glauben auch tiefe Zweifel da sein können. Sie helfen, die Fragen angesichts des Todes zu formulieren.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Mein Auge vergeht vor Elend. Ich rufe zu dir, HERR, allezeit, strecke meine Hände aus nach dir. Tust du an den Toten Wunder, stehen Schatten auf, dich zu preisen? Wird deine Güte im Grab verkündet, deine Treue im Abgrund? Werden deine Wunder in der Finsternis kund und deine Gerechtigkeit im Land des Vergessens?”
    Psalm 88, 10-13

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    Erläuterungen

    Diese Verse stammen aus dem Gebet eines Todkranken. In seinem Gefühl, einsam und verlassen zu sein, schreit er zu Gott und klagt Gott an. Wo der Tod ist, ist Gott fern, so war die Vorstellung zu der Zeit, als diese Zeilen geschrieben wurden.

    Von Gott verlassen zu sein, dieses Gefühl erleben auch heute noch viele Menschen. Gerade wenn sie ihr Leben lang geglaubt haben. Was nach dem Tod kommt, ist ebenfalls eine Frage, die viele Menschen bewegt. Von festem Glauben an die Auferstehung und Gottes liebende Gegenwart über den Tod hinaus bis hin zu tiefen Zweifeln an der christlichen Auferstehungshoffnung gibt es alles. Diese Verse fassen all diese Gefühle und Gedanken in Worte. Sie helfen auszusprechen, dass trotz tiefem Glauben auch tiefe Zweifel da sein können. Sie helfen, die Fragen angesichts des Todes zu formulieren.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!”
    Jesaja 41,13

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja spricht in dem Text, aus dem dieser Vers stammt, das Volk Israel an. Er verweist auf den langen Weg, den Israel mit Gott hinter sich hat und von dem die biblische Tradition erzählt. Er gibt Israel die Zusage Gottes weiter: „Fürchte dich nicht!“ Nichts kann Gott davon abbringen, zu seinem Volk zu stehen, auch nicht dessen eigene Verfehlungen.

    Viele Menschen haben auf diese Weise Gottes Hilfe in ihrem Leben erfahren, so wie es Jesaja beschreibt. Sie haben die Zusage Gottes in ihrem Leben gespürt: „Fürchte dich nicht!“ Diese Erfahrungen verbinden die Menschen von heute mit den Menschen der damaligen Zeit. Diese Worte zugesprochen zu bekommen, ist tröstlich und gibt Kraft, gerade dann, wenn einen alle sonstige Kraft zu verlassen droht. Diese Worte lassen Menschen über sich hinauswachsen und geben Mut, auch die Wege zu gehen, die eigentlich hoffnungslos scheinen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn ich, der Herr, bin dein Gott. Ich ergreife deine rechte Hand und sage dir: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!”
    Jesaja 41,13

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja spricht in dem Text, aus dem dieser Vers stammt, das Volk Israel an. Er verweist auf den langen Weg, den Israel mit Gott hinter sich hat und von dem die biblische Tradition erzählt. Er gibt Israel die Zusage Gottes weiter: „Fürchte dich nicht!“ Nichts kann Gott davon abbringen, zu seinem Volk zu stehen, auch nicht dessen eigene Verfehlungen.

    Viele Menschen haben auf diese Weise Gottes Hilfe in ihrem Leben erfahren, so wie es Jesaja beschreibt. Sie haben die Zusage Gottes in ihrem Leben gespürt: „Fürchte dich nicht!“ Diese Erfahrungen verbinden die Menschen von heute mit den Menschen der damaligen Zeit. Diese Worte zugesprochen zu bekommen, ist tröstlich und gibt Kraft, gerade dann, wenn einen alle sonstige Kraft zu verlassen droht. Diese Worte lassen Menschen über sich hinauswachsen und geben Mut, auch die Wege zu gehen, die eigentlich hoffnungslos scheinen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn ich bin der Herr, dein Gott, der deine rechte Hand ergreift und der zu dir sagt: Fürchte dich nicht, ich werde dir helfen.”
    Jesaja 41,13

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja spricht in dem Text, aus dem dieser Vers stammt, das Volk Israel an. Er verweist auf den langen Weg, den Israel mit Gott hinter sich hat und von dem die biblische Tradition erzählt. Er gibt Israel die Zusage Gottes weiter: „Fürchte dich nicht!“ Nichts kann Gott davon abbringen, zu seinem Volk zu stehen, auch nicht dessen eigene Verfehlungen.

    Viele Menschen haben auf diese Weise Gottes Hilfe in ihrem Leben erfahren, so wie es Jesaja beschreibt. Sie haben die Zusage Gottes in ihrem Leben gespürt: „Fürchte dich nicht!“ Diese Erfahrungen verbinden die Menschen von heute mit den Menschen der damaligen Zeit. Diese Worte zugesprochen zu bekommen, ist tröstlich und gibt Kraft, gerade dann, wenn einen alle sonstige Kraft zu verlassen droht. Diese Worte lassen Menschen über sich hinauswachsen und geben Mut, auch die Wege zu gehen, die eigentlich hoffnungslos scheinen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn ich, der HERR, bin dein Gott, der deine rechte Hand stark macht, der zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich stehe dir bei!”
    Jesaja 41,13

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja spricht in dem Text, aus dem dieser Vers stammt, das Volk Israel an. Er verweist auf den langen Weg, den Israel mit Gott hinter sich hat und von dem die biblische Tradition erzählt. Er gibt Israel die Zusage Gottes weiter: „Fürchte dich nicht!“ Nichts kann Gott davon abbringen, zu seinem Volk zu stehen, auch nicht dessen eigene Verfehlungen.

    Viele Menschen haben auf diese Weise Gottes Hilfe in ihrem Leben erfahren, so wie es Jesaja beschreibt. Sie haben die Zusage Gottes in ihrem Leben gespürt: „Fürchte dich nicht!“ Diese Erfahrungen verbinden die Menschen von heute mit den Menschen der damaligen Zeit. Diese Worte zugesprochen zu bekommen, ist tröstlich und gibt Kraft, gerade dann, wenn einen alle sonstige Kraft zu verlassen droht. Diese Worte lassen Menschen über sich hinauswachsen und geben Mut, auch die Wege zu gehen, die eigentlich hoffnungslos scheinen.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden.”
    Jesaja 49,13

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    Erläuterungen

    Diese Sätze stammen vom Propheten Jesaja, der sein Volk Israel tröstet, das nach langer Gefangenschaft in Babylon wieder in sein eigenes Land zurückkehren wird.

    Ein Vers zum Trauern, der mit „Jauchzet“ und „freue dich“ beginnt, ist ungewöhnlich. Dieser Vers passt eher dann, wenn jemand sich bereits getröstet fühlt. Er kann allerdings auch dabei helfen, sich den Moment vorzustellen, an dem der Trost kommen wird.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Jubelt, ihr Himmel, freue dich, Erde! Brecht in Freudengeschrei aus, ihr Berge! Denn der Herr hat sein Volk getröstet, er hat Erbarmen mit den Unterdrückten.”
    Jesaja 49,13

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    Erläuterungen

    Diese Sätze stammen vom Propheten Jesaja, der sein Volk Israel tröstet, das nach langer Gefangenschaft in Babylon wieder in sein eigenes Land zurückkehren wird.

    Ein Vers zum Trauern, der mit „Jauchzet“ und „freue dich“ beginnt, ist ungewöhnlich. Dieser Vers passt eher dann, wenn jemand sich bereits getröstet fühlt. Er kann allerdings auch dabei helfen, sich den Moment vorzustellen, an dem der Trost kommen wird.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Jubelt, ihr Himmel, jauchze, o Erde, freut euch, ihr Berge! Denn der Herr hat sein Volk getröstet und sich seiner Armen erbarmt.”
    Jesaja 49,13

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    Erläuterungen

    Diese Sätze stammen vom Propheten Jesaja, der sein Volk Israel tröstet, das nach langer Gefangenschaft in Babylon wieder in sein eigenes Land zurückkehren wird.

    Ein Vers zum Trauern, der mit „Jauchzet“ und „freue dich“ beginnt, ist ungewöhnlich. Dieser Vers passt eher dann, wenn jemand sich bereits getröstet fühlt. Er kann allerdings auch dabei helfen, sich den Moment vorzustellen, an dem der Trost kommen wird.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Frohlocke, Himmel, und juble, Erde! Ihr Berge, brecht in Jubel aus, denn der HERR tröstet sein Volk, und seiner Elenden erbarmt er sich.”
    Jesaja 49,13

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    Erläuterungen

    Diese Sätze stammen vom Propheten Jesaja, der sein Volk Israel tröstet, das nach langer Gefangenschaft in Babylon wieder in sein eigenes Land zurückkehren wird.

    Ein Vers zum Trauern, der mit „Jauchzet“ und „freue dich“ beginnt, ist ungewöhnlich. Dieser Vers passt eher dann, wenn jemand sich bereits getröstet fühlt. Er kann allerdings auch dabei helfen, sich den Moment vorzustellen, an dem der Trost kommen wird.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
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Zürcher Bibel
  • “Gott, deine Gerechtigkeit reicht bis zum Himmel; der du große Dinge tust, Gott, wer ist dir gleich? Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde. Du machst mich sehr groß und tröstest mich wieder.”
    Psalm 71,19-21

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  • “Deine Gerechtigkeit, Gott, reicht bis zum Himmel. Große Dinge hast du getan! Gott, wer ist wie du? Viel Not und Unglück hast du mich erfahren lassen. Nun schenk mir wieder neuen Lebensmut und führ mich herauf aus den Fluten der Unterwelt! Lass mein Ansehen wachsen! Wende dich mir zu und tröste mich!”
    Psalm 71,19-21

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  • “und von deiner Gerechtigkeit, Gott, die größer ist als alles. Du hast Großes vollbracht. Mein Gott, wer ist wie du? Du ließest mich viel Angst und Not erfahren. Belebe mich neu, führe mich herauf aus den Tiefen der Erde! Bring mich wieder zu Ehren! Du wirst mich wiederum trösten.”
    Psalm 71,19-21

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  • “Denn hoch reicht, Gott, deine Gerechtigkeit, der du Grosses getan hast. Gott, wer ist dir gleich? Der du uns viel Angst und Not hast erfahren lassen, du wirst uns wieder beleben, und aus den Fluten der Unterwelt wirst du mich wieder heraufführen. Bring mich zu Ehren, und tröstend wende dich mir zu.”
    Psalm 71,19-21

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.”
    Jesaja 55,8-9

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  • “Meine Pläne sind anders als eure Pläne und meine Wege anders als eure Wege. Wie weit entfernt ist doch der Himmel von der Erde! So fern sind meine Wege von euren Wegen und meine Pläne von euren Plänen.”
    Jesaja 55,8-9

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  • “Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken und eure Wege sind nicht meine Wege - Spruch des Herrn. So hoch der Himmel über der Erde ist, so hoch erhaben sind meine Wege über eure Wege und meine Gedanken über eure Gedanken.”
    Jesaja 55,8-9

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  • “Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, Spruch des HERRN, denn so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.”
    Jesaja 55,8-9

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Luther
Basisbibel
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Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
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Zürcher Bibel
  • “Denn wir wissen: wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.”
    2.Korinther 5, 1

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    Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.

    Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Wir wissen ja: Unser Zelt in dieser Welt wird abgebrochen werden. Dann erhalten wir von Gott ein neues Zuhause. Dieses Bauwerk ist nicht von Menschenhand gemacht und wird für immer im Himmel bleiben.”
    2.Korinther 5, 1

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    Erläuterungen

    Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.

    Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Wir wissen: Wenn unser irdisches Zelt abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnung von Gott, ein nicht von Menschenhand errichtetes ewiges Haus im Himmel.”
    2.Korinther 5, 1

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    Erläuterungen

    Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.

    Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn wir wissen: Wenn unser irdisches Haus, das Zelt, abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnstatt von Gott, ein nicht von Menschenhand gemachtes, unvergängliches Haus im Himmel.”
    2.Korinther 5, 1

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    Erläuterungen

    Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.

    Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt;”
    Johannes 11,25

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    Erläuterungen

    Im 11. Kapitel des Johannesevangeliums wird von einem Wunder Jesu erzählt: Lazarus, der Bruder von Maria und Marta, ist verstorben. Aber Jesus erweckt ihn wieder zum Leben. Er hat die Macht über den Tod.

    Gott verspricht, dass der Tod nicht das Ende ist. Jesus selbst ist wieder von den Toten zurückgekehrt. Es gibt ein Leben nach dem Tod, ein ewiges Leben. Das ist das Osterwunder. Wenn ein Mensch stirbt, können wir darauf hoffen, dass dieser Mensch nun bei Gott ist. Gott gibt auf ihn Acht. Er nimmt ihn auf in seinem Reich.

    Autor: Johanna Klee

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  • “Da sagte Jesus zu ihr: »Ich bin die Auferstehung und das Leben! Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.«”
    Johannes 11,25

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    Erläuterungen

    Im 11. Kapitel des Johannesevangeliums wird von einem Wunder Jesu erzählt: Lazarus, der Bruder von Maria und Marta, ist verstorben. Aber Jesus erweckt ihn wieder zum Leben. Er hat die Macht über den Tod.

    Gott verspricht, dass der Tod nicht das Ende ist. Jesus selbst ist wieder von den Toten zurückgekehrt. Es gibt ein Leben nach dem Tod, ein ewiges Leben. Das ist das Osterwunder. Wenn ein Mensch stirbt, können wir darauf hoffen, dass dieser Mensch nun bei Gott ist. Gott gibt auf ihn Acht. Er nimmt ihn auf in seinem Reich.

    Autor: Johanna Klee

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  • “Jesus erwiderte ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt,”
    Johannes 11,25

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    Erläuterungen

    Im 11. Kapitel des Johannesevangeliums wird von einem Wunder Jesu erzählt: Lazarus, der Bruder von Maria und Marta, ist verstorben. Aber Jesus erweckt ihn wieder zum Leben. Er hat die Macht über den Tod.

    Gott verspricht, dass der Tod nicht das Ende ist. Jesus selbst ist wieder von den Toten zurückgekehrt. Es gibt ein Leben nach dem Tod, ein ewiges Leben. Das ist das Osterwunder. Wenn ein Mensch stirbt, können wir darauf hoffen, dass dieser Mensch nun bei Gott ist. Gott gibt auf ihn Acht. Er nimmt ihn auf in seinem Reich.

    Autor: Johanna Klee

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  • “Jesus sagte zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt,”
    Johannes 11,25

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    Im 11. Kapitel des Johannesevangeliums wird von einem Wunder Jesu erzählt: Lazarus, der Bruder von Maria und Marta, ist verstorben. Aber Jesus erweckt ihn wieder zum Leben. Er hat die Macht über den Tod.

    Gott verspricht, dass der Tod nicht das Ende ist. Jesus selbst ist wieder von den Toten zurückgekehrt. Es gibt ein Leben nach dem Tod, ein ewiges Leben. Das ist das Osterwunder. Wenn ein Mensch stirbt, können wir darauf hoffen, dass dieser Mensch nun bei Gott ist. Gott gibt auf ihn Acht. Er nimmt ihn auf in seinem Reich.

    Autor: Johanna Klee

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich's meine. Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.”
    Psalm 139,23-24

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus dem Gebet eines Angeklagten, der seine Unschuld beteuert. Er gibt sich und sein Schicksal in Gottes Hände und vertraut sich Gottes Allwissenheit an. Sein Glaube soll ihm die Kraft geben, die Zeit der Anklage zu überstehen.

    Von Gott erkannt und in seinem wahren Wesen gesehen zu werden, empfinden viele Menschen als großes Geschenk, gerade wenn sie in ihrem Leben auch schon die Erfahrung gemacht haben, zurückgewiesen worden zu sein. Auch angesichts wichtiger Entscheidungen oder in Umbruchsituationen im Leben drücken diese Verse eine tief empfundene Verbindung zu Gott aus, die Sicherheit gibt und Orientierung schenkt. Auf ewigem Wege zu gehen bedeutet letztlich, auf gutem Wege gehen, verbunden mit dem Glauben daran, dass das Gute Bestand hat und ewig bleibt.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz! Verstehe mich und begreife, was ich denke! Sieh doch, ob ich auf einem falschen Weg bin, und führe mich auf dem Weg, der Zukunft hat!”
    Psalm 139,23-24

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus dem Gebet eines Angeklagten, der seine Unschuld beteuert. Er gibt sich und sein Schicksal in Gottes Hände und vertraut sich Gottes Allwissenheit an. Sein Glaube soll ihm die Kraft geben, die Zeit der Anklage zu überstehen.

    Von Gott erkannt und in seinem wahren Wesen gesehen zu werden, empfinden viele Menschen als großes Geschenk, gerade wenn sie in ihrem Leben auch schon die Erfahrung gemacht haben, zurückgewiesen worden zu sein. Auch angesichts wichtiger Entscheidungen oder in Umbruchsituationen im Leben drücken diese Verse eine tief empfundene Verbindung zu Gott aus, die Sicherheit gibt und Orientierung schenkt. Auf ewigem Wege zu gehen bedeutet letztlich, auf gutem Wege gehen, verbunden mit dem Glauben daran, dass das Gute Bestand hat und ewig bleibt.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz, prüfe mich und erkenne mein Denken! Sieh her, ob ich auf dem Weg bin, der dich kränkt, und leite mich auf dem altbewährten Weg!”
    Psalm 139,23-24

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus dem Gebet eines Angeklagten, der seine Unschuld beteuert. Er gibt sich und sein Schicksal in Gottes Hände und vertraut sich Gottes Allwissenheit an. Sein Glaube soll ihm die Kraft geben, die Zeit der Anklage zu überstehen.

    Von Gott erkannt und in seinem wahren Wesen gesehen zu werden, empfinden viele Menschen als großes Geschenk, gerade wenn sie in ihrem Leben auch schon die Erfahrung gemacht haben, zurückgewiesen worden zu sein. Auch angesichts wichtiger Entscheidungen oder in Umbruchsituationen im Leben drücken diese Verse eine tief empfundene Verbindung zu Gott aus, die Sicherheit gibt und Orientierung schenkt. Auf ewigem Wege zu gehen bedeutet letztlich, auf gutem Wege gehen, verbunden mit dem Glauben daran, dass das Gute Bestand hat und ewig bleibt.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz, prüfe mich und erkenne meine Gedanken. Sieh, ob ein gottloser Weg mich verführt, und leite mich auf ewigem Weg.”
    Psalm 139,23-24

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus dem Gebet eines Angeklagten, der seine Unschuld beteuert. Er gibt sich und sein Schicksal in Gottes Hände und vertraut sich Gottes Allwissenheit an. Sein Glaube soll ihm die Kraft geben, die Zeit der Anklage zu überstehen.

    Von Gott erkannt und in seinem wahren Wesen gesehen zu werden, empfinden viele Menschen als großes Geschenk, gerade wenn sie in ihrem Leben auch schon die Erfahrung gemacht haben, zurückgewiesen worden zu sein. Auch angesichts wichtiger Entscheidungen oder in Umbruchsituationen im Leben drücken diese Verse eine tief empfundene Verbindung zu Gott aus, die Sicherheit gibt und Orientierung schenkt. Auf ewigem Wege zu gehen bedeutet letztlich, auf gutem Wege gehen, verbunden mit dem Glauben daran, dass das Gute Bestand hat und ewig bleibt.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.”
    Römer 8, 38-39

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Diese Worte richtet der Apostel Paulus in seinem Brief an die ersten Christen in Rom. Sie erlebten wegen ihres Glaubens Verfolgungen durch die Herrscher damals. Paulus macht ihnen Mut, dass sie trotz allem bei Gott geborgen sind.

    Man findet diesen Satz auf vielen Trauerkarten und auch auf Grabsteinen. Er sagt in fast schon poetischen Worten, dass die Liebe Gottes stärker ist als alles Schlimme auf der Welt – ob man schlechte Erfahrungen mit Menschen macht, ob man ein schweres Erbe antritt oder Angst vor der Zukunft hat. Gerade nach schwerer Krankheit oder dramatischen Todesumständen kann dieser Satz trösten.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Ich bin zutiefst überzeugt: Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen – nicht der Tod und auch nicht das Leben, keine Engel und keine weltlichen Mächte, nichts Gegenwärtiges und nichts Zukünftiges und auch keine andere gottfeindliche Kraft. Nichts Über- oder Unterirdisches und auch nicht irgendetwas anderes, das Gott geschaffen hat – nichts von alledem kann uns von der Liebe Gottes trennen. In Christus Jesus, unserem Herrn, hat Gott uns diese Liebe geschenkt.”
    Römer 8, 38-39

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Diese Worte richtet der Apostel Paulus in seinem Brief an die ersten Christen in Rom. Sie erlebten wegen ihres Glaubens Verfolgungen durch die Herrscher damals. Paulus macht ihnen Mut, dass sie trotz allem bei Gott geborgen sind.

    Man findet diesen Satz auf vielen Trauerkarten und auch auf Grabsteinen. Er sagt in fast schon poetischen Worten, dass die Liebe Gottes stärker ist als alles Schlimme auf der Welt – ob man schlechte Erfahrungen mit Menschen macht, ob man ein schweres Erbe antritt oder Angst vor der Zukunft hat. Gerade nach schwerer Krankheit oder dramatischen Todesumständen kann dieser Satz trösten.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Denn ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Gewalten der Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.”
    Römer 8, 38-39

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    Erläuterungen

    Diese Worte richtet der Apostel Paulus in seinem Brief an die ersten Christen in Rom. Sie erlebten wegen ihres Glaubens Verfolgungen durch die Herrscher damals. Paulus macht ihnen Mut, dass sie trotz allem bei Gott geborgen sind.

    Man findet diesen Satz auf vielen Trauerkarten und auch auf Grabsteinen. Er sagt in fast schon poetischen Worten, dass die Liebe Gottes stärker ist als alles Schlimme auf der Welt – ob man schlechte Erfahrungen mit Menschen macht, ob man ein schweres Erbe antritt oder Angst vor der Zukunft hat. Gerade nach schwerer Krankheit oder dramatischen Todesumständen kann dieser Satz trösten.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Denn ich bin mir gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf vermag uns zu scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.”
    Römer 8, 38-39

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    Erläuterungen

    Diese Worte richtet der Apostel Paulus in seinem Brief an die ersten Christen in Rom. Sie erlebten wegen ihres Glaubens Verfolgungen durch die Herrscher damals. Paulus macht ihnen Mut, dass sie trotz allem bei Gott geborgen sind.

    Man findet diesen Satz auf vielen Trauerkarten und auch auf Grabsteinen. Er sagt in fast schon poetischen Worten, dass die Liebe Gottes stärker ist als alles Schlimme auf der Welt – ob man schlechte Erfahrungen mit Menschen macht, ob man ein schweres Erbe antritt oder Angst vor der Zukunft hat. Gerade nach schwerer Krankheit oder dramatischen Todesumständen kann dieser Satz trösten.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Aber wie schwer sind für mich, Gott, deine Gedanken! Wie ist ihre Summe so groß! Wollte ich sie zählen, so wären sie mehr als der Sand: Am Ende bin ich noch immer bei dir.”
    Psalm 139,17-18

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.

    Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Wie kostbar sind für mich deine Gedanken, Gott! Wie zahlreich sind sie doch in ihrer Summe! Wollte ich sie zählen: Es sind mehr als der Sand. Würde ich erwachen: Noch immer bin ich bei dir.”
    Psalm 139,17-18

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.

    Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Wie schwierig sind für mich, o Gott, deine Gedanken, wie gewaltig ist ihre Zahl! Wollte ich sie zählen, es wären mehr als der Sand. Käme ich bis zum Ende, wäre ich noch immer bei dir.”
    Psalm 139,17-18

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.

    Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Mir aber, wie schwer sind mir deine Gedanken, Gott, wie gewaltig ist ihre Zahl. Wollte ich sie zählen, es wären mehr als der Sand, wache ich auf, ist mein Sinn noch bei dir.”
    Psalm 139,17-18

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    Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.

    Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes. Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.”
    Kolosser 3,1-2

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    Diese Worte aus dem Kolosserbrief richten sich an die christliche Gemeinde. Weil ihre Glieder durch ihren Glauben zu Jesus Christus gehören, sind sie in einen neuen Machtbereich eingetreten. Der Verfasser des Briefes will sie genau daran erinnern und betont, was es bedeutet, zu Christus zu gehören: entscheidend ist, was noch kommt. Die Gemeinschaft mit Jesus Christus und das ewige Leben.

    Dieser Vers zeigt, dass es neben unserem Leben auf der Erde auch einen anderen Wirklichkeitsbereich gibt, in den wir mit der Taufe, die uns zu Gliedern Jesu Christi macht, eingetreten sind. Ein großer Trost: Egal was wir in unserem Leben erreicht haben, welche Erfolge oder Missgeschicke auf unserem Weg lagen – am Ende kommt es darauf nicht an.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Wenn ihr also zusammen mit Christus auferweckt worden seid, dann richtet euch nach oben hin aus. Dort sitzt Christus an der rechten Seite Gottes. Wendet euch dem zu, was dort oben ist, und nicht dem, was auf der Erde ist!”
    Kolosser 3,1-2

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    Erläuterungen

    Diese Worte aus dem Kolosserbrief richten sich an die christliche Gemeinde. Weil ihre Glieder durch ihren Glauben zu Jesus Christus gehören, sind sie in einen neuen Machtbereich eingetreten. Der Verfasser des Briefes will sie genau daran erinnern und betont, was es bedeutet, zu Christus zu gehören: entscheidend ist, was noch kommt. Die Gemeinschaft mit Jesus Christus und das ewige Leben.

    Dieser Vers zeigt, dass es neben unserem Leben auf der Erde auch einen anderen Wirklichkeitsbereich gibt, in den wir mit der Taufe, die uns zu Gliedern Jesu Christi macht, eingetreten sind. Ein großer Trost: Egal was wir in unserem Leben erreicht haben, welche Erfolge oder Missgeschicke auf unserem Weg lagen – am Ende kommt es darauf nicht an.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Ihr seid mit Christus auferweckt; darum strebt nach dem, was im Himmel ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt. Richtet euren Sinn auf das Himmlische und nicht auf das Irdische!”
    Kolosser 3,1-2

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    Diese Worte aus dem Kolosserbrief richten sich an die christliche Gemeinde. Weil ihre Glieder durch ihren Glauben zu Jesus Christus gehören, sind sie in einen neuen Machtbereich eingetreten. Der Verfasser des Briefes will sie genau daran erinnern und betont, was es bedeutet, zu Christus zu gehören: entscheidend ist, was noch kommt. Die Gemeinschaft mit Jesus Christus und das ewige Leben.

    Dieser Vers zeigt, dass es neben unserem Leben auf der Erde auch einen anderen Wirklichkeitsbereich gibt, in den wir mit der Taufe, die uns zu Gliedern Jesu Christi macht, eingetreten sind. Ein großer Trost: Egal was wir in unserem Leben erreicht haben, welche Erfolge oder Missgeschicke auf unserem Weg lagen – am Ende kommt es darauf nicht an.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Seid ihr nun mit Christus auferweckt worden, so sucht nach dem, was oben ist, dort, wo Christus ist, zur Rechten Gottes sitzend. Trachtet nach dem, was oben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.”
    Kolosser 3,1-2

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    Diese Worte aus dem Kolosserbrief richten sich an die christliche Gemeinde. Weil ihre Glieder durch ihren Glauben zu Jesus Christus gehören, sind sie in einen neuen Machtbereich eingetreten. Der Verfasser des Briefes will sie genau daran erinnern und betont, was es bedeutet, zu Christus zu gehören: entscheidend ist, was noch kommt. Die Gemeinschaft mit Jesus Christus und das ewige Leben.

    Dieser Vers zeigt, dass es neben unserem Leben auf der Erde auch einen anderen Wirklichkeitsbereich gibt, in den wir mit der Taufe, die uns zu Gliedern Jesu Christi macht, eingetreten sind. Ein großer Trost: Egal was wir in unserem Leben erreicht haben, welche Erfolge oder Missgeschicke auf unserem Weg lagen – am Ende kommt es darauf nicht an.

    Autor: Christian Steinmeier

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