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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “HERR, ich traue auf dich, lass mich nimmermehr zuschanden werden. Errette mich durch deine Gerechtigkeit und hilf mir heraus, neige deine Ohren zu mir und hilf mir!”
    Psalm 71,1-2

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    Erläuterungen

    Diese Bitte gehört zu einem Gebet eines alten Menschen, der seine Schwäche spürt und der Gott um Beistand bittet. Der Mensch, der hier betet, hofft darauf, noch seinen Enkeln von der Güte Gottes erzählen zu können.

    Wer einen geliebten Menschen verliert und sich selbst bereits alt oder schwach fühlt, dem können diese Worte helfen, Gott um die nötige Stärke zu bitten, mit der neuen und schwierigen Situation umzugehen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Bei dir, Herr, suche ich Zuflucht. Lass mich nicht scheitern, zu keiner Zeit. Befreie und rette mich, du bist doch gerecht. Hab ein offenes Ohr für mich und hilf mir!”
    Psalm 71,1-2

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    Erläuterungen

    Diese Bitte gehört zu einem Gebet eines alten Menschen, der seine Schwäche spürt und der Gott um Beistand bittet. Der Mensch, der hier betet, hofft darauf, noch seinen Enkeln von der Güte Gottes erzählen zu können.

    Wer einen geliebten Menschen verliert und sich selbst bereits alt oder schwach fühlt, dem können diese Worte helfen, Gott um die nötige Stärke zu bitten, mit der neuen und schwierigen Situation umzugehen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Herr, ich suche Zuflucht bei dir. Lass mich doch niemals scheitern! Reiß mich heraus und rette mich in deiner Gerechtigkeit, wende dein Ohr mir zu und hilf mir! ”
    Psalm 71,1-2

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    Erläuterungen

    Diese Bitte gehört zu einem Gebet eines alten Menschen, der seine Schwäche spürt und der Gott um Beistand bittet. Der Mensch, der hier betet, hofft darauf, noch seinen Enkeln von der Güte Gottes erzählen zu können.

    Wer einen geliebten Menschen verliert und sich selbst bereits alt oder schwach fühlt, dem können diese Worte helfen, Gott um die nötige Stärke zu bitten, mit der neuen und schwierigen Situation umzugehen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Bei dir, HERR, suche ich Zuflucht, ich will nicht zuschanden werden auf ewig. In deiner Gerechtigkeit rette und befreie mich, neige zu mir dein Ohr und hilf mir.”
    Psalm 71,1-2

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    Erläuterungen

    Diese Bitte gehört zu einem Gebet eines alten Menschen, der seine Schwäche spürt und der Gott um Beistand bittet. Der Mensch, der hier betet, hofft darauf, noch seinen Enkeln von der Güte Gottes erzählen zu können.

    Wer einen geliebten Menschen verliert und sich selbst bereits alt oder schwach fühlt, dem können diese Worte helfen, Gott um die nötige Stärke zu bitten, mit der neuen und schwierigen Situation umzugehen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Denn wir wissen: wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.”
    2.Korinther 5, 1

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    Erläuterungen

    Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.

    Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Wir wissen ja: Unser Zelt in dieser Welt wird abgebrochen werden. Dann erhalten wir von Gott ein neues Zuhause. Dieses Bauwerk ist nicht von Menschenhand gemacht und wird für immer im Himmel bleiben.”
    2.Korinther 5, 1

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    Erläuterungen

    Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.

    Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Wir wissen: Wenn unser irdisches Zelt abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnung von Gott, ein nicht von Menschenhand errichtetes ewiges Haus im Himmel.”
    2.Korinther 5, 1

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    Erläuterungen

    Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.

    Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn wir wissen: Wenn unser irdisches Haus, das Zelt, abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnstatt von Gott, ein nicht von Menschenhand gemachtes, unvergängliches Haus im Himmel.”
    2.Korinther 5, 1

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    Erläuterungen

    Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.

    Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.”
    Matthäus 5,7

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt den „Seligpreisungen“ in der Bergpredigt Jesu – einem der wichtigsten Texte der Bibel. In ihnen werden nicht die glücklich genannt, von denen man es erwarten würde, sondern Arme, Trauernde, Sanftmütige – denn Gott nimmt sich ihrer besonders an.

    Auch in den besten Beziehungen bleiben manchmal Dinge unausgesprochen, alte Verletzungen, Streitigkeiten, die nicht aus dem Weg geräumt wurden. Nach dem Tod können sie quälend werden. Wie kann man mit Unversöhntem umgehen, wenn der andere nicht mehr da ist? „Seid barmherzig, wie euer Vater im Himmel barmherzig ist“, sagt Jesus. Das ist nicht nur ein schwieriger Auftrag, es ist eine Hilfe zum Weiterleben. Denn Menschen, denen es gelungen ist, bei allem Groll und allem Ärger, barmherzig auf den Verstorbenen zu sehen, berichten davon, dass Stück für Stück auch in ihrem Herzen Versöhnung und Frieden einziehen konnten. Manchmal jedoch sind die Wunden zu groß. Dann bleibt nur die Hoffnung, dass Gott Gerechtigkeit und Heilung schenkt.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Glückselig sind die, die barmherzig sind. Denn sie werden barmherzig behandelt werden.”
    Matthäus 5,7

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt den „Seligpreisungen“ in der Bergpredigt Jesu – einem der wichtigsten Texte der Bibel. In ihnen werden nicht die glücklich genannt, von denen man es erwarten würde, sondern Arme, Trauernde, Sanftmütige – denn Gott nimmt sich ihrer besonders an.

    Auch in den besten Beziehungen bleiben manchmal Dinge unausgesprochen, alte Verletzungen, Streitigkeiten, die nicht aus dem Weg geräumt wurden. Nach dem Tod können sie quälend werden. Wie kann man mit Unversöhntem umgehen, wenn der andere nicht mehr da ist? „Seid barmherzig, wie euer Vater im Himmel barmherzig ist“, sagt Jesus. Das ist nicht nur ein schwieriger Auftrag, es ist eine Hilfe zum Weiterleben. Denn Menschen, denen es gelungen ist, bei allem Groll und allem Ärger, barmherzig auf den Verstorbenen zu sehen, berichten davon, dass Stück für Stück auch in ihrem Herzen Versöhnung und Frieden einziehen konnten. Manchmal jedoch sind die Wunden zu groß. Dann bleibt nur die Hoffnung, dass Gott Gerechtigkeit und Heilung schenkt.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.”
    Matthäus 5,7

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Vers entstammt den „Seligpreisungen“ in der Bergpredigt Jesu – einem der wichtigsten Texte der Bibel. In ihnen werden nicht die glücklich genannt, von denen man es erwarten würde, sondern Arme, Trauernde, Sanftmütige – denn Gott nimmt sich ihrer besonders an.

    Auch in den besten Beziehungen bleiben manchmal Dinge unausgesprochen, alte Verletzungen, Streitigkeiten, die nicht aus dem Weg geräumt wurden. Nach dem Tod können sie quälend werden. Wie kann man mit Unversöhntem umgehen, wenn der andere nicht mehr da ist? „Seid barmherzig, wie euer Vater im Himmel barmherzig ist“, sagt Jesus. Das ist nicht nur ein schwieriger Auftrag, es ist eine Hilfe zum Weiterleben. Denn Menschen, denen es gelungen ist, bei allem Groll und allem Ärger, barmherzig auf den Verstorbenen zu sehen, berichten davon, dass Stück für Stück auch in ihrem Herzen Versöhnung und Frieden einziehen konnten. Manchmal jedoch sind die Wunden zu groß. Dann bleibt nur die Hoffnung, dass Gott Gerechtigkeit und Heilung schenkt.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Selig die Barmherzigen - sie werden Barmherzigkeit erlangen.”
    Matthäus 5,7

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt den „Seligpreisungen“ in der Bergpredigt Jesu – einem der wichtigsten Texte der Bibel. In ihnen werden nicht die glücklich genannt, von denen man es erwarten würde, sondern Arme, Trauernde, Sanftmütige – denn Gott nimmt sich ihrer besonders an.

    Auch in den besten Beziehungen bleiben manchmal Dinge unausgesprochen, alte Verletzungen, Streitigkeiten, die nicht aus dem Weg geräumt wurden. Nach dem Tod können sie quälend werden. Wie kann man mit Unversöhntem umgehen, wenn der andere nicht mehr da ist? „Seid barmherzig, wie euer Vater im Himmel barmherzig ist“, sagt Jesus. Das ist nicht nur ein schwieriger Auftrag, es ist eine Hilfe zum Weiterleben. Denn Menschen, denen es gelungen ist, bei allem Groll und allem Ärger, barmherzig auf den Verstorbenen zu sehen, berichten davon, dass Stück für Stück auch in ihrem Herzen Versöhnung und Frieden einziehen konnten. Manchmal jedoch sind die Wunden zu groß. Dann bleibt nur die Hoffnung, dass Gott Gerechtigkeit und Heilung schenkt.

    Autor: Anne Lüters

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er über dem Staub sich erheben.”
    Hiob 19,25

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    Erläuterungen

    Die Bibel erzählt davon, wie Hiob leidet. Grund dafür ist eine Wette, ein Spiel zwischen Gott und dem Satan. Der Satan ist sich sicher, dass Hiob sich von Gott abwenden wird, wenn es ihm schlecht ergeht. Doch wie viel Leid Hiob auch erfährt, er hält an Gott fest. Er will mit ihm streiten, aber nicht mit ihm brechen. In einer Rede zu seinen Freunden sagt er diesen Satz.

    Der Satz klingt wie ein trotziges Seufzen, wie das Stöhnen eines Menschen, der selbst bereits im Staub liegt. Zu Staub sollen alle Menschen wieder werden. Doch Gott erhebt sich über den Staub und den Tod. Wer weiß, dass sein Erlöser lebt, kann ihn selbst im Staub noch um Erlösung bitten. Der Satz eignet sich für Menschen, die am Ende ihres Lebens sehr leiden mussten.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Ich weiß ja doch, dass mein Erlöser lebt. Als mein Anwalt wird er auf der Erde auftreten und zum Schluss meine Unschuld beweisen.”
    Hiob 19,25

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    Erläuterungen

    Die Bibel erzählt davon, wie Hiob leidet. Grund dafür ist eine Wette, ein Spiel zwischen Gott und dem Satan. Der Satan ist sich sicher, dass Hiob sich von Gott abwenden wird, wenn es ihm schlecht ergeht. Doch wie viel Leid Hiob auch erfährt, er hält an Gott fest. Er will mit ihm streiten, aber nicht mit ihm brechen. In einer Rede zu seinen Freunden sagt er diesen Satz.

    Der Satz klingt wie ein trotziges Seufzen, wie das Stöhnen eines Menschen, der selbst bereits im Staub liegt. Zu Staub sollen alle Menschen wieder werden. Doch Gott erhebt sich über den Staub und den Tod. Wer weiß, dass sein Erlöser lebt, kann ihn selbst im Staub noch um Erlösung bitten. Der Satz eignet sich für Menschen, die am Ende ihres Lebens sehr leiden mussten.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Ich weiß: mein Erlöser lebt, als Letzter erhebt er sich über dem Staub.”
    Hiob 19,25

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    Erläuterungen

    Die Bibel erzählt davon, wie Hiob leidet. Grund dafür ist eine Wette, ein Spiel zwischen Gott und dem Satan. Der Satan ist sich sicher, dass Hiob sich von Gott abwenden wird, wenn es ihm schlecht ergeht. Doch wie viel Leid Hiob auch erfährt, er hält an Gott fest. Er will mit ihm streiten, aber nicht mit ihm brechen. In einer Rede zu seinen Freunden sagt er diesen Satz.

    Der Satz klingt wie ein trotziges Seufzen, wie das Stöhnen eines Menschen, der selbst bereits im Staub liegt. Zu Staub sollen alle Menschen wieder werden. Doch Gott erhebt sich über den Staub und den Tod. Wer weiß, dass sein Erlöser lebt, kann ihn selbst im Staub noch um Erlösung bitten. Der Satz eignet sich für Menschen, die am Ende ihres Lebens sehr leiden mussten.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Ich aber weiss: Mein Anwalt lebt, und zuletzt wird er sich über dem Staub erheben.”
    Hiob 19,25

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    Erläuterungen

    Die Bibel erzählt davon, wie Hiob leidet. Grund dafür ist eine Wette, ein Spiel zwischen Gott und dem Satan. Der Satan ist sich sicher, dass Hiob sich von Gott abwenden wird, wenn es ihm schlecht ergeht. Doch wie viel Leid Hiob auch erfährt, er hält an Gott fest. Er will mit ihm streiten, aber nicht mit ihm brechen. In einer Rede zu seinen Freunden sagt er diesen Satz.

    Der Satz klingt wie ein trotziges Seufzen, wie das Stöhnen eines Menschen, der selbst bereits im Staub liegt. Zu Staub sollen alle Menschen wieder werden. Doch Gott erhebt sich über den Staub und den Tod. Wer weiß, dass sein Erlöser lebt, kann ihn selbst im Staub noch um Erlösung bitten. Der Satz eignet sich für Menschen, die am Ende ihres Lebens sehr leiden mussten.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen.”
    Jesaja 40,11

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Hirte weidet er seine Herde: Die Lämmer nimmt er auf seinen Armund trägt sie an seiner Brust. Die Muttertiere führt er sicher.”
    Jesaja 40,11

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Hirt führt er seine Herde zur Weide, er sammelt sie mit starker Hand. Die Lämmer trägt er auf dem Arm, die Mutterschafe führt er behutsam.”
    Jesaja 40,11

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Hirt weidet er seine Herde, die Lämmer sammelt er auf seinen Arm, und er trägt sie an seiner Brust, die Muttertiere leitet er.”
    Jesaja 40,11

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Gelobt sei der Herr täglich. Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch.”
    Psalm 68, 20

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    Erläuterungen

    Im Psalm 68 wendet sich eine Person an Gott und lobt ihn. Diese Person hat erlebt, dass Gott auf der Seite der Schwachen steht. Er hilft den Menschen, indem er Unglück abwendet. Selbst den Tod kann er besiegen.

    Der Tod eines geliebten Menschen ist sehr belastend. Vielleicht gibt es aber trotzdem gemeinsame Momente, an die man sich gern zurückerinnert, für die man dankbar ist. Man spürt, wie Gott im Leben der verstorbenen Person gewirkt hat – auch dann, wenn es mal schwer wurde. So kann man darauf hoffen, dass Gott auch dabei hilft, mit dem Verlust umzugehen.

    Autor: Johanna Klee

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  • “Gepriesen sei der Herr Tag für Tag! Er trägt unsere Last, Gott ist unsere Hilfe.”
    Psalm 68, 20

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    Im Psalm 68 wendet sich eine Person an Gott und lobt ihn. Diese Person hat erlebt, dass Gott auf der Seite der Schwachen steht. Er hilft den Menschen, indem er Unglück abwendet. Selbst den Tod kann er besiegen.

    Der Tod eines geliebten Menschen ist sehr belastend. Vielleicht gibt es aber trotzdem gemeinsame Momente, an die man sich gern zurückerinnert, für die man dankbar ist. Man spürt, wie Gott im Leben der verstorbenen Person gewirkt hat – auch dann, wenn es mal schwer wurde. So kann man darauf hoffen, dass Gott auch dabei hilft, mit dem Verlust umzugehen.

    Autor: Johanna Klee

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  • “Gepriesen sei der Herr, Tag für Tag! Gott trägt uns, er ist unsre Hilfe.”
    Psalm 68, 20

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    Im Psalm 68 wendet sich eine Person an Gott und lobt ihn. Diese Person hat erlebt, dass Gott auf der Seite der Schwachen steht. Er hilft den Menschen, indem er Unglück abwendet. Selbst den Tod kann er besiegen.

    Der Tod eines geliebten Menschen ist sehr belastend. Vielleicht gibt es aber trotzdem gemeinsame Momente, an die man sich gern zurückerinnert, für die man dankbar ist. Man spürt, wie Gott im Leben der verstorbenen Person gewirkt hat – auch dann, wenn es mal schwer wurde. So kann man darauf hoffen, dass Gott auch dabei hilft, mit dem Verlust umzugehen.

    Autor: Johanna Klee

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  • “Gepriesen sei der Herr Tag für Tag, der uns trägt, der Gott, der unsere Hilfe ist.”
    Psalm 68, 20

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    Im Psalm 68 wendet sich eine Person an Gott und lobt ihn. Diese Person hat erlebt, dass Gott auf der Seite der Schwachen steht. Er hilft den Menschen, indem er Unglück abwendet. Selbst den Tod kann er besiegen.

    Der Tod eines geliebten Menschen ist sehr belastend. Vielleicht gibt es aber trotzdem gemeinsame Momente, an die man sich gern zurückerinnert, für die man dankbar ist. Man spürt, wie Gott im Leben der verstorbenen Person gewirkt hat – auch dann, wenn es mal schwer wurde. So kann man darauf hoffen, dass Gott auch dabei hilft, mit dem Verlust umzugehen.

    Autor: Johanna Klee

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Luther
Basisbibel
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    “Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft. Denn er ist mein Fels, meine Hilfe, mein Schutz, dass ich gewiss nicht fallen werde.”
    Psalm 62,2-3

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    Erläuterungen

    Diese Sätze spricht ein Beter fast spürbar mitten im Auge des Sturms. Obwohl sein Leben voller Anfeindungen, Angriffe und Bedrohungen ist, findet er doch bei Gott Ruhe. Wie ein Schwimmer, der doch einen rettenden Felsen erreicht hat oder wie jemand, der während eines Erdbebens doch festen Halt findet.

    Vielleicht hat der Verstorbene zu Lebzeiten oder in seinem Leiden und Sterben selbst Zuversicht und Ruhe ausgestrahlt – dann kann dieser Vers die Hinterbliebenen daran erinnern. Wer trauert, durchlebt manchmal innere Erdbeben oder fühlt sich ausgeliefert wie in einem Sturm: Trauer, Ohnmacht, Angst, Leere, Wut und vieles mehr. Dieser Vers sagt, dass Gott Ruhe und Sicherheit schenkt.

    Autor: Pamela Barke

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    “Bei Gott schweigt meine Seele still. Von ihm kommt die Hilfe, die ich nötig habe! Nur er ist mein Fels und meine Rettung – meine feste Burg, sodass ich nicht wanke.”
    Psalm 62,2-3

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    Erläuterungen

    Diese Sätze spricht ein Beter fast spürbar mitten im Auge des Sturms. Obwohl sein Leben voller Anfeindungen, Angriffe und Bedrohungen ist, findet er doch bei Gott Ruhe. Wie ein Schwimmer, der doch einen rettenden Felsen erreicht hat oder wie jemand, der während eines Erdbebens doch festen Halt findet.

    Vielleicht hat der Verstorbene zu Lebzeiten oder in seinem Leiden und Sterben selbst Zuversicht und Ruhe ausgestrahlt – dann kann dieser Vers die Hinterbliebenen daran erinnern. Wer trauert, durchlebt manchmal innere Erdbeben oder fühlt sich ausgeliefert wie in einem Sturm: Trauer, Ohnmacht, Angst, Leere, Wut und vieles mehr. Dieser Vers sagt, dass Gott Ruhe und Sicherheit schenkt.

    Autor: Pamela Barke

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    “Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe, von ihm kommt mir Hilfe. Nur er ist mein Fels, meine Hilfe, meine Burg; darum werde ich nicht wanken.”
    Psalm 62,2-3

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Diese Sätze spricht ein Beter fast spürbar mitten im Auge des Sturms. Obwohl sein Leben voller Anfeindungen, Angriffe und Bedrohungen ist, findet er doch bei Gott Ruhe. Wie ein Schwimmer, der doch einen rettenden Felsen erreicht hat oder wie jemand, der während eines Erdbebens doch festen Halt findet.

    Vielleicht hat der Verstorbene zu Lebzeiten oder in seinem Leiden und Sterben selbst Zuversicht und Ruhe ausgestrahlt – dann kann dieser Vers die Hinterbliebenen daran erinnern. Wer trauert, durchlebt manchmal innere Erdbeben oder fühlt sich ausgeliefert wie in einem Sturm: Trauer, Ohnmacht, Angst, Leere, Wut und vieles mehr. Dieser Vers sagt, dass Gott Ruhe und Sicherheit schenkt.

    Autor: Pamela Barke

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    “Zu Gott allein ist meine Seele still, von ihm kommt meine Hilfe. Er allein ist mein Fels und meine Hilfe, meine Burg, nie werde ich wanken.”
    Psalm 62,2-3

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    Erläuterungen

    Diese Sätze spricht ein Beter fast spürbar mitten im Auge des Sturms. Obwohl sein Leben voller Anfeindungen, Angriffe und Bedrohungen ist, findet er doch bei Gott Ruhe. Wie ein Schwimmer, der doch einen rettenden Felsen erreicht hat oder wie jemand, der während eines Erdbebens doch festen Halt findet.

    Vielleicht hat der Verstorbene zu Lebzeiten oder in seinem Leiden und Sterben selbst Zuversicht und Ruhe ausgestrahlt – dann kann dieser Vers die Hinterbliebenen daran erinnern. Wer trauert, durchlebt manchmal innere Erdbeben oder fühlt sich ausgeliefert wie in einem Sturm: Trauer, Ohnmacht, Angst, Leere, Wut und vieles mehr. Dieser Vers sagt, dass Gott Ruhe und Sicherheit schenkt.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “HERR, Gott, mein Heiland, ich schreie Tag und Nacht vor dir. Lass mein Gebet vor dich kommen, neige deine Ohren zu meinem Schreien. Denn meine Seele ist übervoll an Leiden, und mein Leben ist nahe dem Totenreich.”
    Psalm 88,2-4

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    Erläuterungen

    Mit diesen Sätzen beginnt ein Gebet, das sich liest, wie wenn ein völlig verzweifelter Mensch mit dem einen Arm Gott zu sich zieht, damit er ihn doch anhört, und mit dem anderen Arm auf die Schrecken seines Lebens zeigt und schreiend hinweist auf Bedrohungen, Einsamkeit, Todesangst. In der heutigen Zeit könnten wir dabei an das Bild „Der Schrei“ von Edvard Munch denken, das eine ähnliche Verzweiflung ausdrückt.

    Manchmal ist die Nachricht von einem Tod so schlimm, dass man nur noch schreien möchte, nur noch schreien kann. Manch einer trauert vielleicht still, es dringt nichts nach außen. Der Vers ermutigt, die Trauer nicht allein mit sich auszumachen, auch wenn man denkt, stark sein zu können oder alles allein schaffen zu müssen. Vielleicht gibt es Menschen, die ein Ohr für einen haben. Und: Gott hört zu. Man darf Gott in den Ohren liegen. Man kann, wie Martin Luther sagte, im Gebet „Gott den Sack vor die Füße werfen“ – und wenn der Sack noch so voll ist oder voller Ratlosigkeit.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Herr, Gott, du kannst mich retten! Am Tag schreie ich um Hilfe, in der Nacht stehe ich vor dir: »Ach, lass doch mein Gebet zu dir dringen! Hab ein offenes Ohr für meine Klage!« Denn ich habe es satt, so erbärmlich zu leiden. Ich fühle mich dem Totenreich ganz nahe.”
    Psalm 88,2-4

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    Erläuterungen

    Mit diesen Sätzen beginnt ein Gebet, das sich liest, wie wenn ein völlig verzweifelter Mensch mit dem einen Arm Gott zu sich zieht, damit er ihn doch anhört, und mit dem anderen Arm auf die Schrecken seines Lebens zeigt und schreiend hinweist auf Bedrohungen, Einsamkeit, Todesangst. In der heutigen Zeit könnten wir dabei an das Bild „Der Schrei“ von Edvard Munch denken, das eine ähnliche Verzweiflung ausdrückt.

    Manchmal ist die Nachricht von einem Tod so schlimm, dass man nur noch schreien möchte, nur noch schreien kann. Manch einer trauert vielleicht still, es dringt nichts nach außen. Der Vers ermutigt, die Trauer nicht allein mit sich auszumachen, auch wenn man denkt, stark sein zu können oder alles allein schaffen zu müssen. Vielleicht gibt es Menschen, die ein Ohr für einen haben. Und: Gott hört zu. Man darf Gott in den Ohren liegen. Man kann, wie Martin Luther sagte, im Gebet „Gott den Sack vor die Füße werfen“ – und wenn der Sack noch so voll ist oder voller Ratlosigkeit.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Herr, du Gott meines Heils, zu dir schreie ich am Tag und bei Nacht. Lass mein Gebet zu dir dringen, wende dein Ohr meinem Flehen zu! Denn meine Seele ist gesättigt mit Leid, mein Leben ist dem Totenreich nahe.”
    Psalm 88,2-4

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    Erläuterungen

    Mit diesen Sätzen beginnt ein Gebet, das sich liest, wie wenn ein völlig verzweifelter Mensch mit dem einen Arm Gott zu sich zieht, damit er ihn doch anhört, und mit dem anderen Arm auf die Schrecken seines Lebens zeigt und schreiend hinweist auf Bedrohungen, Einsamkeit, Todesangst. In der heutigen Zeit könnten wir dabei an das Bild „Der Schrei“ von Edvard Munch denken, das eine ähnliche Verzweiflung ausdrückt.

    Manchmal ist die Nachricht von einem Tod so schlimm, dass man nur noch schreien möchte, nur noch schreien kann. Manch einer trauert vielleicht still, es dringt nichts nach außen. Der Vers ermutigt, die Trauer nicht allein mit sich auszumachen, auch wenn man denkt, stark sein zu können oder alles allein schaffen zu müssen. Vielleicht gibt es Menschen, die ein Ohr für einen haben. Und: Gott hört zu. Man darf Gott in den Ohren liegen. Man kann, wie Martin Luther sagte, im Gebet „Gott den Sack vor die Füße werfen“ – und wenn der Sack noch so voll ist oder voller Ratlosigkeit.

    Autor: Pamela Barke

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  • “HERR, Gott meiner Rettung, bei Tage schreie ich, des Nachts stehe ich vor dir. Mein Gebet gelange zu dir, neige dein Ohr meinem Flehn. Denn ich bin mit Leiden gesättigt, und mein Leben ist dem Totenreich nahe.”
    Psalm 88,2-4

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    Erläuterungen

    Mit diesen Sätzen beginnt ein Gebet, das sich liest, wie wenn ein völlig verzweifelter Mensch mit dem einen Arm Gott zu sich zieht, damit er ihn doch anhört, und mit dem anderen Arm auf die Schrecken seines Lebens zeigt und schreiend hinweist auf Bedrohungen, Einsamkeit, Todesangst. In der heutigen Zeit könnten wir dabei an das Bild „Der Schrei“ von Edvard Munch denken, das eine ähnliche Verzweiflung ausdrückt.

    Manchmal ist die Nachricht von einem Tod so schlimm, dass man nur noch schreien möchte, nur noch schreien kann. Manch einer trauert vielleicht still, es dringt nichts nach außen. Der Vers ermutigt, die Trauer nicht allein mit sich auszumachen, auch wenn man denkt, stark sein zu können oder alles allein schaffen zu müssen. Vielleicht gibt es Menschen, die ein Ohr für einen haben. Und: Gott hört zu. Man darf Gott in den Ohren liegen. Man kann, wie Martin Luther sagte, im Gebet „Gott den Sack vor die Füße werfen“ – und wenn der Sack noch so voll ist oder voller Ratlosigkeit.

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