Ihre Auswahl ergibt folgende Vorschläge:
“Denn ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden. Berge und Hügel sollen vor euch her frohlocken mit Jauchzen und alle Bäume auf dem Felde in die Hände klatschen.”
Jesaja 55,12
Bei Gott gibt es eine andere Realität, das beschreiben diese Verse. Das Volk Israel ist im Exil in Babylon, aus der Heimat vertrieben. Gott spricht durch die Worte des Propheten Jesaja von Befreiung, davon, dass die Menschen in ihre Heimat zurückkehren können. Etwas weiter vorne im Text heißt es von Gott: „Meine Wege sind nicht eure Wege und meine Gedanken sind nicht eure Gedanken.“ Hier wird eine Vision beschrieben, die zunächst einmal unerreichbar scheint, die aber doch die Herzen der Menschen erreicht und sie inspiriert.
Viele Hoffnungen im Leben von Menschen bleiben unerfüllt, gerade im Angesicht des Todes. So viel hätte der verstorbene Mensch vielleicht noch tun wollen, vielleicht hätte er noch mal gesund werden wollen, vielleicht waren da noch Pläne für die kommenden Jahre. Der Tod kommt unbarmherzig, manchmal grausam. Doch die Realität Gottes reicht über den Tod hinaus, hinein in etwas Größeres, in dem alles Unvollendete seine Erfüllung findet, Unrecht gesühnt wird und Trauer sich in Freude wandelt.
Autor: Irmela Büttner
“Voll Freude werdet ihr aus Babylon fortziehen und wohlbehalten nach Hause gebracht werden. Berge und Hügel brechen in Jubel aus, wenn sie euch sehen. Die Bäume in der Steppe klatschen in die Hände.”
Jesaja 55,12
Bei Gott gibt es eine andere Realität, das beschreiben diese Verse. Das Volk Israel ist im Exil in Babylon, aus der Heimat vertrieben. Gott spricht durch die Worte des Propheten Jesaja von Befreiung, davon, dass die Menschen in ihre Heimat zurückkehren können. Etwas weiter vorne im Text heißt es von Gott: „Meine Wege sind nicht eure Wege und meine Gedanken sind nicht eure Gedanken.“ Hier wird eine Vision beschrieben, die zunächst einmal unerreichbar scheint, die aber doch die Herzen der Menschen erreicht und sie inspiriert.
Viele Hoffnungen im Leben von Menschen bleiben unerfüllt, gerade im Angesicht des Todes. So viel hätte der verstorbene Mensch vielleicht noch tun wollen, vielleicht hätte er noch mal gesund werden wollen, vielleicht waren da noch Pläne für die kommenden Jahre. Der Tod kommt unbarmherzig, manchmal grausam. Doch die Realität Gottes reicht über den Tod hinaus, hinein in etwas Größeres, in dem alles Unvollendete seine Erfüllung findet, Unrecht gesühnt wird und Trauer sich in Freude wandelt.
Autor: Irmela Büttner
“Voll Freude werdet ihr fortziehen, wohlbehalten kehrt ihr zurück. Berge und Hügel brechen bei eurem Anblick in Jubel aus, alle Bäume auf dem Feld klatschen Beifall.”
Jesaja 55,12
Bei Gott gibt es eine andere Realität, das beschreiben diese Verse. Das Volk Israel ist im Exil in Babylon, aus der Heimat vertrieben. Gott spricht durch die Worte des Propheten Jesaja von Befreiung, davon, dass die Menschen in ihre Heimat zurückkehren können. Etwas weiter vorne im Text heißt es von Gott: „Meine Wege sind nicht eure Wege und meine Gedanken sind nicht eure Gedanken.“ Hier wird eine Vision beschrieben, die zunächst einmal unerreichbar scheint, die aber doch die Herzen der Menschen erreicht und sie inspiriert.
Viele Hoffnungen im Leben von Menschen bleiben unerfüllt, gerade im Angesicht des Todes. So viel hätte der verstorbene Mensch vielleicht noch tun wollen, vielleicht hätte er noch mal gesund werden wollen, vielleicht waren da noch Pläne für die kommenden Jahre. Der Tod kommt unbarmherzig, manchmal grausam. Doch die Realität Gottes reicht über den Tod hinaus, hinein in etwas Größeres, in dem alles Unvollendete seine Erfüllung findet, Unrecht gesühnt wird und Trauer sich in Freude wandelt.
Autor: Irmela Büttner
“Denn mit Freude werdet ihr ausziehen, und in Frieden werdet ihr geleitet. Vor euch werden die Berge und die Hügel in Jubel ausbrechen, und alle Bäume des Feldes werden in die Hände klatschen.”
Jesaja 55,12
Bei Gott gibt es eine andere Realität, das beschreiben diese Verse. Das Volk Israel ist im Exil in Babylon, aus der Heimat vertrieben. Gott spricht durch die Worte des Propheten Jesaja von Befreiung, davon, dass die Menschen in ihre Heimat zurückkehren können. Etwas weiter vorne im Text heißt es von Gott: „Meine Wege sind nicht eure Wege und meine Gedanken sind nicht eure Gedanken.“ Hier wird eine Vision beschrieben, die zunächst einmal unerreichbar scheint, die aber doch die Herzen der Menschen erreicht und sie inspiriert.
Viele Hoffnungen im Leben von Menschen bleiben unerfüllt, gerade im Angesicht des Todes. So viel hätte der verstorbene Mensch vielleicht noch tun wollen, vielleicht hätte er noch mal gesund werden wollen, vielleicht waren da noch Pläne für die kommenden Jahre. Der Tod kommt unbarmherzig, manchmal grausam. Doch die Realität Gottes reicht über den Tod hinaus, hinein in etwas Größeres, in dem alles Unvollendete seine Erfüllung findet, Unrecht gesühnt wird und Trauer sich in Freude wandelt.
Autor: Irmela Büttner
“Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen – und wir sind es auch! Darum kennt uns die Welt nicht; denn sie kennt ihn nicht.”
1.Johannes 3, 1
“Seht doch, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes, und wir sind es tatsächlich. Doch diese Welt weiß nicht, wer wir sind. Denn sie hat Gott nicht erkannt.”
1.Johannes 3, 1
“Seht, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es. Die Welt erkennt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.”
1.Johannes 3, 1
“Seht, welche Liebe uns der Vater gegeben hat, dass wir Kinder Gottes heissen, und wir sind es. Darum erkennt die Welt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.”
1.Johannes 3, 1
“Bei Gott ist mein Heil und meine Ehre, der Fels meiner Stärke, meine Zuversicht ist bei Gott.”
Psalm 62,8
Dieser Vers stammt aus einem Gebet, in dem Gottes Macht und Gottes Güte gerühmt werden. Gott ist der Person, die hier betet, ein sicherer Halt, ja geradezu eine Bastion. Bei Gott wird die Ehre wieder hergestellt, die der betenden Person zuvor abgesprochen wurde, bei Gott findet sie eine Zuflucht, die sie zuvor vermisst hat.
Besonders ältere Menschen, die vielleicht auch schon einen längeren Bezug zur Kirche haben, können sich in diesen Psalmworten wiederfinden. Glauben und Kirche sind für sie eine Tradition, die einfach zum Leben dazugehört. Sie fallen zu lassen, käme nicht infrage. Doch auch jüngere Menschen finden in kirchlichen Traditionen Anknüpfungspunkte in besonderen Momenten in ihrem Leben, der Konfirmation zum Beispiel, der Hochzeit oder der Taufe ihrer Kinder. Ob die Zugehörigkeit zur Kirche wirklich gelebt wird oder einfach nur empfunden wird, spielt hierbei keine Rolle. Dieser Vers hilft, sich zu vergewissern: Gott ist eine zuverlässige Stütze in meinem Leben.
Autor: Irmela Büttner
“Auf Gott gründet sich meine Freiheit und Würde. Mein starker Fels ist er, meine Zuflucht ist bei Gott.”
Psalm 62,8
Dieser Vers stammt aus einem Gebet, in dem Gottes Macht und Gottes Güte gerühmt werden. Gott ist der Person, die hier betet, ein sicherer Halt, ja geradezu eine Bastion. Bei Gott wird die Ehre wieder hergestellt, die der betenden Person zuvor abgesprochen wurde, bei Gott findet sie eine Zuflucht, die sie zuvor vermisst hat.
Besonders ältere Menschen, die vielleicht auch schon einen längeren Bezug zur Kirche haben, können sich in diesen Psalmworten wiederfinden. Glauben und Kirche sind für sie eine Tradition, die einfach zum Leben dazugehört. Sie fallen zu lassen, käme nicht infrage. Doch auch jüngere Menschen finden in kirchlichen Traditionen Anknüpfungspunkte in besonderen Momenten in ihrem Leben, der Konfirmation zum Beispiel, der Hochzeit oder der Taufe ihrer Kinder. Ob die Zugehörigkeit zur Kirche wirklich gelebt wird oder einfach nur empfunden wird, spielt hierbei keine Rolle. Dieser Vers hilft, sich zu vergewissern: Gott ist eine zuverlässige Stütze in meinem Leben.
Autor: Irmela Büttner
“Bei Gott ist mein Heil, meine Ehre; Gott ist mein schützender Fels, meine Zuflucht.”
Psalm 62,8
Dieser Vers stammt aus einem Gebet, in dem Gottes Macht und Gottes Güte gerühmt werden. Gott ist der Person, die hier betet, ein sicherer Halt, ja geradezu eine Bastion. Bei Gott wird die Ehre wieder hergestellt, die der betenden Person zuvor abgesprochen wurde, bei Gott findet sie eine Zuflucht, die sie zuvor vermisst hat.
Besonders ältere Menschen, die vielleicht auch schon einen längeren Bezug zur Kirche haben, können sich in diesen Psalmworten wiederfinden. Glauben und Kirche sind für sie eine Tradition, die einfach zum Leben dazugehört. Sie fallen zu lassen, käme nicht infrage. Doch auch jüngere Menschen finden in kirchlichen Traditionen Anknüpfungspunkte in besonderen Momenten in ihrem Leben, der Konfirmation zum Beispiel, der Hochzeit oder der Taufe ihrer Kinder. Ob die Zugehörigkeit zur Kirche wirklich gelebt wird oder einfach nur empfunden wird, spielt hierbei keine Rolle. Dieser Vers hilft, sich zu vergewissern: Gott ist eine zuverlässige Stütze in meinem Leben.
Autor: Irmela Büttner
“Meine Rettung ist bei Gott und meine Ehre, mein schützender Fels, meine Zuflucht ist in Gott.”
Psalm 62,8
Dieser Vers stammt aus einem Gebet, in dem Gottes Macht und Gottes Güte gerühmt werden. Gott ist der Person, die hier betet, ein sicherer Halt, ja geradezu eine Bastion. Bei Gott wird die Ehre wieder hergestellt, die der betenden Person zuvor abgesprochen wurde, bei Gott findet sie eine Zuflucht, die sie zuvor vermisst hat.
Besonders ältere Menschen, die vielleicht auch schon einen längeren Bezug zur Kirche haben, können sich in diesen Psalmworten wiederfinden. Glauben und Kirche sind für sie eine Tradition, die einfach zum Leben dazugehört. Sie fallen zu lassen, käme nicht infrage. Doch auch jüngere Menschen finden in kirchlichen Traditionen Anknüpfungspunkte in besonderen Momenten in ihrem Leben, der Konfirmation zum Beispiel, der Hochzeit oder der Taufe ihrer Kinder. Ob die Zugehörigkeit zur Kirche wirklich gelebt wird oder einfach nur empfunden wird, spielt hierbei keine Rolle. Dieser Vers hilft, sich zu vergewissern: Gott ist eine zuverlässige Stütze in meinem Leben.
Autor: Irmela Büttner
“HERR, sei mir gnädig, denn ich bin schwach; heile mich, HERR, denn meine Gebeine sind erschrocken”
Psalm 6,3
Der Satz stammt aus einem Gebet. Es wird gesprochen von einem Menschen, der um sich herum nur noch Tod spürt. Er selbst ist krank geworden und fleht Gott an.
Manchmal kommt es vor, dass man sich kaum erholen kann vom Tod eines anderen Menschen. Es ist, als wäre man selbst nicht mehr am Leben. Und nicht selten wird man dann selbst auch schwach und krank. Für solche Situationen eignet sich dieser Vers besonders.
Autor: Frank Muchlinsky
“Hab Erbarmen mit mir, Herr! Denn ich bin wie ein morscher Baum. Mach mich wieder gesund, Herr! Denn der Schreck steckt mir in den Gliedern.”
Psalm 6,3
Der Satz stammt aus einem Gebet. Es wird gesprochen von einem Menschen, der um sich herum nur noch Tod spürt. Er selbst ist krank geworden und fleht Gott an.
Manchmal kommt es vor, dass man sich kaum erholen kann vom Tod eines anderen Menschen. Es ist, als wäre man selbst nicht mehr am Leben. Und nicht selten wird man dann selbst auch schwach und krank. Für solche Situationen eignet sich dieser Vers besonders.
Autor: Frank Muchlinsky
“Sei mir gnädig, Herr, ich sieche dahin; heile mich, Herr, denn meine Glieder zerfallen!”
Psalm 6,3
Der Satz stammt aus einem Gebet. Es wird gesprochen von einem Menschen, der um sich herum nur noch Tod spürt. Er selbst ist krank geworden und fleht Gott an.
Manchmal kommt es vor, dass man sich kaum erholen kann vom Tod eines anderen Menschen. Es ist, als wäre man selbst nicht mehr am Leben. Und nicht selten wird man dann selbst auch schwach und krank. Für solche Situationen eignet sich dieser Vers besonders.
Autor: Frank Muchlinsky
“Sei mir gnädig, HERR, denn ich verschmachte,
heile mich, HERR, denn meine Gebeine sind erschrocken.”
Psalm 6,3
Der Satz stammt aus einem Gebet. Es wird gesprochen von einem Menschen, der um sich herum nur noch Tod spürt. Er selbst ist krank geworden und fleht Gott an.
Manchmal kommt es vor, dass man sich kaum erholen kann vom Tod eines anderen Menschen. Es ist, als wäre man selbst nicht mehr am Leben. Und nicht selten wird man dann selbst auch schwach und krank. Für solche Situationen eignet sich dieser Vers besonders.
Autor: Frank Muchlinsky
“Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod.”
1.Korinther 15,26
Dieser Satz aus dem ersten Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth ist vielfach in Kunst, Literatur und Musik verwendet worden. Die Überwindung des Todes ist mit der allumfassenden Herrschaft Gottes verbunden. Das, was für Jesus Christus schon gilt, der von den Toten auferstanden und bei Gott ist, wird in Zukunft für alle Menschen gelten. Dann werden Leid und Verzweiflung überwunden werden.
Dass der Tod ein Feind ist, werden viele Trauernde nachempfinden können. Auch denjenigen, die zum Beispiel als Ärzteinnen, Flüchtlingshelfer oder Pflegende arbeiten, wird dieses Gefühl nicht fremd sein. Der Tod ist brutal, er zerstört von jetzt auf gleich die Beziehung zu einem Menschen, reißt ihn förmlich aus dem Leben, zerstört alle seine Hoffnungen. Zurück bleibt oft ein großes Loch, eine große Leere. Der Vers macht Hoffnung, dass dieses Loch und diese Leere überwunden werden von Gott, selbst wenn sie unüberwindbar zu sein scheinen.
Autor: Irmela Büttner
“Der letzte Feind, den er vernichten wird, ist der Tod.”
1.Korinther 15,26
Dieser Satz aus dem ersten Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth ist vielfach in Kunst, Literatur und Musik verwendet worden. Die Überwindung des Todes ist mit der allumfassenden Herrschaft Gottes verbunden. Das, was für Jesus Christus schon gilt, der von den Toten auferstanden und bei Gott ist, wird in Zukunft für alle Menschen gelten. Dann werden Leid und Verzweiflung überwunden werden.
Dass der Tod ein Feind ist, werden viele Trauernde nachempfinden können. Auch denjenigen, die zum Beispiel als Ärzteinnen, Flüchtlingshelfer oder Pflegende arbeiten, wird dieses Gefühl nicht fremd sein. Der Tod ist brutal, er zerstört von jetzt auf gleich die Beziehung zu einem Menschen, reißt ihn förmlich aus dem Leben, zerstört alle seine Hoffnungen. Zurück bleibt oft ein großes Loch, eine große Leere. Der Vers macht Hoffnung, dass dieses Loch und diese Leere überwunden werden von Gott, selbst wenn sie unüberwindbar zu sein scheinen.
Autor: Irmela Büttner
“Der letzte Feind, der entmachtet wird, ist der Tod.”
1.Korinther 15,26
Dieser Satz aus dem ersten Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth ist vielfach in Kunst, Literatur und Musik verwendet worden. Die Überwindung des Todes ist mit der allumfassenden Herrschaft Gottes verbunden. Das, was für Jesus Christus schon gilt, der von den Toten auferstanden und bei Gott ist, wird in Zukunft für alle Menschen gelten. Dann werden Leid und Verzweiflung überwunden werden.
Dass der Tod ein Feind ist, werden viele Trauernde nachempfinden können. Auch denjenigen, die zum Beispiel als Ärzteinnen, Flüchtlingshelfer oder Pflegende arbeiten, wird dieses Gefühl nicht fremd sein. Der Tod ist brutal, er zerstört von jetzt auf gleich die Beziehung zu einem Menschen, reißt ihn förmlich aus dem Leben, zerstört alle seine Hoffnungen. Zurück bleibt oft ein großes Loch, eine große Leere. Der Vers macht Hoffnung, dass dieses Loch und diese Leere überwunden werden von Gott, selbst wenn sie unüberwindbar zu sein scheinen.
Autor: Irmela Büttner
“Als letzter Feind wird der Tod vernichtet.”
1.Korinther 15,26
Dieser Satz aus dem ersten Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth ist vielfach in Kunst, Literatur und Musik verwendet worden. Die Überwindung des Todes ist mit der allumfassenden Herrschaft Gottes verbunden. Das, was für Jesus Christus schon gilt, der von den Toten auferstanden und bei Gott ist, wird in Zukunft für alle Menschen gelten. Dann werden Leid und Verzweiflung überwunden werden.
Dass der Tod ein Feind ist, werden viele Trauernde nachempfinden können. Auch denjenigen, die zum Beispiel als Ärzteinnen, Flüchtlingshelfer oder Pflegende arbeiten, wird dieses Gefühl nicht fremd sein. Der Tod ist brutal, er zerstört von jetzt auf gleich die Beziehung zu einem Menschen, reißt ihn förmlich aus dem Leben, zerstört alle seine Hoffnungen. Zurück bleibt oft ein großes Loch, eine große Leere. Der Vers macht Hoffnung, dass dieses Loch und diese Leere überwunden werden von Gott, selbst wenn sie unüberwindbar zu sein scheinen.
Autor: Irmela Büttner
“Gott, deine Gerechtigkeit reicht bis zum Himmel; der du große Dinge tust, Gott, wer ist dir gleich? Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde. Du machst mich sehr groß und tröstest mich wieder.”
Psalm 71,19-21
“Deine Gerechtigkeit, Gott, reicht bis zum Himmel. Große Dinge hast du getan! Gott, wer ist wie du? Viel Not und Unglück hast du mich erfahren lassen. Nun schenk mir wieder neuen Lebensmut und führ mich herauf aus den Fluten der Unterwelt! Lass mein Ansehen wachsen! Wende dich mir zu und tröste mich!”
Psalm 71,19-21
“und von deiner Gerechtigkeit, Gott, die größer ist als alles. Du hast Großes vollbracht. Mein Gott, wer ist wie du? Du ließest mich viel Angst und Not erfahren. Belebe mich neu, führe mich herauf aus den Tiefen der Erde! Bring mich wieder zu Ehren! Du wirst mich wiederum trösten.”
Psalm 71,19-21
“Denn hoch reicht, Gott, deine Gerechtigkeit, der du Grosses getan hast. Gott, wer ist dir gleich? Der du uns viel Angst und Not hast erfahren lassen, du wirst uns wieder beleben, und aus den Fluten der Unterwelt wirst du mich wieder heraufführen. Bring mich zu Ehren, und tröstend wende dich mir zu.”
Psalm 71,19-21
“Ihre Wege habe ich gesehen, aber ich will sie heilen und sie leiten und ihnen wieder Trost geben; und denen, die da Leid tragen, will ich Frucht der Lippen schaffen. Friede, Friede denen in der Ferne und denen in der Nähe, spricht der HERR; ich will sie heilen.”
Jesaja 57,18-19
“Ich sah, welche Wege sie einschlugen. Aber ich will mein Volk heilen und leiten, ich will ihm wieder Trost spenden. Als Schöpfer sorge ich dafür, dass die Trauernden Loblieder auf den Lippen haben. Frieden, Frieden den Fernen und den Nahen. Ich will sie heilen, sagt der Herr.”
Jesaja 57,18-19
“Ich sah, welchen Weg es ging. Aber ich will es heilen und führen und wiederum trösten, seinen Trauernden schaffe ich Lob auf den Lippen. Friede, Friede den Fernen und den Nahen, spricht der Herr, ich werde sie heilen.”
Jesaja 57,18-19
“Ihre Wege habe ich gesehen, und ich werde sie heilen. Und ich werde sie leiten
und es ihnen mit Tröstungen vergelten, ihnen und ihren Trauernden. Ich schaffe Frucht der Lippen, Frieden, Frieden dem Fernen und dem Nahen, spricht der HERR.
Und ich werde sie heilen.”
Jesaja 57,18-19
“Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe das Ende, des ihr wartet. Wörtlich: dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
“Denn ich weiß, was ich mit euch vorhabe. – Ausspruch des Herrn – Ich habe Pläne des Friedens und nicht des Unheils. Ich will euch Zukunft und Hoffnung schenken.”
Jeremia 29,11
“Denn ich, ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe - Spruch des Herrn -, Pläne des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.”
Jeremia 29,11
“Denn ich, ich kenne die Gedanken, die ich über euch denke, Spruch des HERRN, Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil, um euch eine Zukunft zu geben und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
“Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Diese Worte Jesu aus dem Johannesevangelium, das wohl zu Recht als poetisches Evangelium bezeichnet wird, gehören zu den bekanntesten der Bibel. Jahrhundertelang hat der Vers schon als Taufspruch, Konfirmationsspruch oder Trauspruch Menschen begleitet. Auch in Beerdigungsgottesdiensten erklingt er oft.
Die Symbolik des Lichtes in diesem Vers kann in besonderer Weise trösten – vielleicht sogar in Verbindung mit einer Kerze als Geschenk. Das Licht ist ein urmenschliches Symbol, das viele Kulturkreise kennen. Es schafft Helligkeit, Wärme, Farbigkeit und Wachsen, kurz: Leben. Wo es hell ist, braucht man keine Angst mehr zu haben. Für das Christentum ist an Weihnachten und Ostern das Licht das Hauptsymbol. Man zündet Kerzen am Adventskranz und Weihnachtsbaum an und spricht vom Licht des Ostermorgens. Wer Jesus folgt, kommt in eine Welt voller Liebe und Licht.
Autor: Pamela Barke
“Ein anderes Mal sprach Jesus zu den Leuten. Er sagte: »Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, irrt nicht mehr in der Finsternis umher. Vielmehr wird er das Licht des Lebens haben.«”
Johannes 8,12
Diese Worte Jesu aus dem Johannesevangelium, das wohl zu Recht als poetisches Evangelium bezeichnet wird, gehören zu den bekanntesten der Bibel. Jahrhundertelang hat der Vers schon als Taufspruch, Konfirmationsspruch oder Trauspruch Menschen begleitet. Auch in Beerdigungsgottesdiensten erklingt er oft.
Die Symbolik des Lichtes in diesem Vers kann in besonderer Weise trösten – vielleicht sogar in Verbindung mit einer Kerze als Geschenk. Das Licht ist ein urmenschliches Symbol, das viele Kulturkreise kennen. Es schafft Helligkeit, Wärme, Farbigkeit und Wachsen, kurz: Leben. Wo es hell ist, braucht man keine Angst mehr zu haben. Für das Christentum ist an Weihnachten und Ostern das Licht das Hauptsymbol. Man zündet Kerzen am Adventskranz und Weihnachtsbaum an und spricht vom Licht des Ostermorgens. Wer Jesus folgt, kommt in eine Welt voller Liebe und Licht.
Autor: Pamela Barke
“Als Jesus ein andermal zu ihnen redete, sagte er: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Diese Worte Jesu aus dem Johannesevangelium, das wohl zu Recht als poetisches Evangelium bezeichnet wird, gehören zu den bekanntesten der Bibel. Jahrhundertelang hat der Vers schon als Taufspruch, Konfirmationsspruch oder Trauspruch Menschen begleitet. Auch in Beerdigungsgottesdiensten erklingt er oft.
Die Symbolik des Lichtes in diesem Vers kann in besonderer Weise trösten – vielleicht sogar in Verbindung mit einer Kerze als Geschenk. Das Licht ist ein urmenschliches Symbol, das viele Kulturkreise kennen. Es schafft Helligkeit, Wärme, Farbigkeit und Wachsen, kurz: Leben. Wo es hell ist, braucht man keine Angst mehr zu haben. Für das Christentum ist an Weihnachten und Ostern das Licht das Hauptsymbol. Man zündet Kerzen am Adventskranz und Weihnachtsbaum an und spricht vom Licht des Ostermorgens. Wer Jesus folgt, kommt in eine Welt voller Liebe und Licht.
Autor: Pamela Barke
“Ein andermal sagte Jesus zu ihnen: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Diese Worte Jesu aus dem Johannesevangelium, das wohl zu Recht als poetisches Evangelium bezeichnet wird, gehören zu den bekanntesten der Bibel. Jahrhundertelang hat der Vers schon als Taufspruch, Konfirmationsspruch oder Trauspruch Menschen begleitet. Auch in Beerdigungsgottesdiensten erklingt er oft.
Die Symbolik des Lichtes in diesem Vers kann in besonderer Weise trösten – vielleicht sogar in Verbindung mit einer Kerze als Geschenk. Das Licht ist ein urmenschliches Symbol, das viele Kulturkreise kennen. Es schafft Helligkeit, Wärme, Farbigkeit und Wachsen, kurz: Leben. Wo es hell ist, braucht man keine Angst mehr zu haben. Für das Christentum ist an Weihnachten und Ostern das Licht das Hauptsymbol. Man zündet Kerzen am Adventskranz und Weihnachtsbaum an und spricht vom Licht des Ostermorgens. Wer Jesus folgt, kommt in eine Welt voller Liebe und Licht.
Autor: Pamela Barke
“Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.”
Matthäus 5,5
Die sogenannten Seligpreisungen gehören zu den wichtigsten Reden von Jesus und zu den berühmtesten Texten aus der Bibel. In ihnen steckt eine besondere Ethik: Nicht diejenigen haben Grund zu Freude, von denen man es eigentlich denken würde, sondern diejenigen, die „geistig arm“ sind. Gemeint sind die, die sich voll und ganz Gott anvertrauen, die eine klare innere Einstellung und ein gutes Gewissen haben.
So sind auch die Sanftmütigen, Menschen, die vielleicht neben anderen eher unscheinbar wirken, doch eine starke innere Kraft haben. Menschen, die vielleicht nie große Anerkennung bekommen, aber Großes im Verborgenen leisten. Oft zählen solche Taten mehr als Reichtum, Macht und äußere Stärke. In der Gegenwart dieser Menschen fühlen sich andere wohl, können Streitigkeiten geschlichtet werden und Fehler verziehen werden. Ein Stück Himmelreich wird spürbar.
Autor: Irmela Büttner
“Glückselig sind die, die von Herzen freundlich sind. Denn sie werden die Erde als Erbe erhalten.”
Matthäus 5,5
Die sogenannten Seligpreisungen gehören zu den wichtigsten Reden von Jesus und zu den berühmtesten Texten aus der Bibel. In ihnen steckt eine besondere Ethik: Nicht diejenigen haben Grund zu Freude, von denen man es eigentlich denken würde, sondern diejenigen, die „geistig arm“ sind. Gemeint sind die, die sich voll und ganz Gott anvertrauen, die eine klare innere Einstellung und ein gutes Gewissen haben.
So sind auch die Sanftmütigen, Menschen, die vielleicht neben anderen eher unscheinbar wirken, doch eine starke innere Kraft haben. Menschen, die vielleicht nie große Anerkennung bekommen, aber Großes im Verborgenen leisten. Oft zählen solche Taten mehr als Reichtum, Macht und äußere Stärke. In der Gegenwart dieser Menschen fühlen sich andere wohl, können Streitigkeiten geschlichtet werden und Fehler verziehen werden. Ein Stück Himmelreich wird spürbar.
Autor: Irmela Büttner
“Selig, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben.”
Matthäus 5,5
Die sogenannten Seligpreisungen gehören zu den wichtigsten Reden von Jesus und zu den berühmtesten Texten aus der Bibel. In ihnen steckt eine besondere Ethik: Nicht diejenigen haben Grund zu Freude, von denen man es eigentlich denken würde, sondern diejenigen, die „geistig arm“ sind. Gemeint sind die, die sich voll und ganz Gott anvertrauen, die eine klare innere Einstellung und ein gutes Gewissen haben.
So sind auch die Sanftmütigen, Menschen, die vielleicht neben anderen eher unscheinbar wirken, doch eine starke innere Kraft haben. Menschen, die vielleicht nie große Anerkennung bekommen, aber Großes im Verborgenen leisten. Oft zählen solche Taten mehr als Reichtum, Macht und äußere Stärke. In der Gegenwart dieser Menschen fühlen sich andere wohl, können Streitigkeiten geschlichtet werden und Fehler verziehen werden. Ein Stück Himmelreich wird spürbar.
Autor: Irmela Büttner
“Selig die Gewaltlosen - sie werden das Land erben.”
Matthäus 5,5
Die sogenannten Seligpreisungen gehören zu den wichtigsten Reden von Jesus und zu den berühmtesten Texten aus der Bibel. In ihnen steckt eine besondere Ethik: Nicht diejenigen haben Grund zu Freude, von denen man es eigentlich denken würde, sondern diejenigen, die „geistig arm“ sind. Gemeint sind die, die sich voll und ganz Gott anvertrauen, die eine klare innere Einstellung und ein gutes Gewissen haben.
So sind auch die Sanftmütigen, Menschen, die vielleicht neben anderen eher unscheinbar wirken, doch eine starke innere Kraft haben. Menschen, die vielleicht nie große Anerkennung bekommen, aber Großes im Verborgenen leisten. Oft zählen solche Taten mehr als Reichtum, Macht und äußere Stärke. In der Gegenwart dieser Menschen fühlen sich andere wohl, können Streitigkeiten geschlichtet werden und Fehler verziehen werden. Ein Stück Himmelreich wird spürbar.
Autor: Irmela Büttner
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.”
Römer 8,28;
Dieser Vers stammt aus dem wohl wichtigsten Brief des Apostels Paulus, dem Brief an die Gemeinde in Rom. Darin geht es um die Erlösung der Menschen von den Fesseln des Leids und des Todes. Diese Erlösung ist allerdings mit Warten verbunden. Im Warten wird aber schon jetzt ein Stück Erlösung sichtbar und spürbar.
Alle, die glauben, die Gott „lieben“, dürfen sich vereint wissen in der Hoffnung auf die Erlösung, auf ein neues Leben. Das gilt für die Sterbenden wie für die Lebenden. Für viele Trauernde ist es tröstlich zu wissen, dass diese Aussage über den Tod hinaus gilt, dass auch im Tod der verstorbenen Person „alle Dinge zum Besten dienen“, dass Gott für sie sorgt. Dass dies gleichzeitig auch für die Trauernden gilt, gibt ein Stück der durch den Tod verlorenen Verbundenheit zurück.
Autor: Irmela Büttner
“Wir wissen aber: Denen, die Gott lieben, dient alles zum Guten. Es sind die Menschen, die er nach seinem Plan berufen hat.”
Römer 8,28;
Dieser Vers stammt aus dem wohl wichtigsten Brief des Apostels Paulus, dem Brief an die Gemeinde in Rom. Darin geht es um die Erlösung der Menschen von den Fesseln des Leids und des Todes. Diese Erlösung ist allerdings mit Warten verbunden. Im Warten wird aber schon jetzt ein Stück Erlösung sichtbar und spürbar.
Alle, die glauben, die Gott „lieben“, dürfen sich vereint wissen in der Hoffnung auf die Erlösung, auf ein neues Leben. Das gilt für die Sterbenden wie für die Lebenden. Für viele Trauernde ist es tröstlich zu wissen, dass diese Aussage über den Tod hinaus gilt, dass auch im Tod der verstorbenen Person „alle Dinge zum Besten dienen“, dass Gott für sie sorgt. Dass dies gleichzeitig auch für die Trauernden gilt, gibt ein Stück der durch den Tod verlorenen Verbundenheit zurück.
Autor: Irmela Büttner
“Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt, bei denen, die nach seinem ewigen Plan berufen sind.”
Römer 8,28;
Dieser Vers stammt aus dem wohl wichtigsten Brief des Apostels Paulus, dem Brief an die Gemeinde in Rom. Darin geht es um die Erlösung der Menschen von den Fesseln des Leids und des Todes. Diese Erlösung ist allerdings mit Warten verbunden. Im Warten wird aber schon jetzt ein Stück Erlösung sichtbar und spürbar.
Alle, die glauben, die Gott „lieben“, dürfen sich vereint wissen in der Hoffnung auf die Erlösung, auf ein neues Leben. Das gilt für die Sterbenden wie für die Lebenden. Für viele Trauernde ist es tröstlich zu wissen, dass diese Aussage über den Tod hinaus gilt, dass auch im Tod der verstorbenen Person „alle Dinge zum Besten dienen“, dass Gott für sie sorgt. Dass dies gleichzeitig auch für die Trauernden gilt, gibt ein Stück der durch den Tod verlorenen Verbundenheit zurück.
Autor: Irmela Büttner
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten dient, ihnen, die nach seiner freien Entscheidung berufen sind.”
Römer 8,28;
Dieser Vers stammt aus dem wohl wichtigsten Brief des Apostels Paulus, dem Brief an die Gemeinde in Rom. Darin geht es um die Erlösung der Menschen von den Fesseln des Leids und des Todes. Diese Erlösung ist allerdings mit Warten verbunden. Im Warten wird aber schon jetzt ein Stück Erlösung sichtbar und spürbar.
Alle, die glauben, die Gott „lieben“, dürfen sich vereint wissen in der Hoffnung auf die Erlösung, auf ein neues Leben. Das gilt für die Sterbenden wie für die Lebenden. Für viele Trauernde ist es tröstlich zu wissen, dass diese Aussage über den Tod hinaus gilt, dass auch im Tod der verstorbenen Person „alle Dinge zum Besten dienen“, dass Gott für sie sorgt. Dass dies gleichzeitig auch für die Trauernden gilt, gibt ein Stück der durch den Tod verlorenen Verbundenheit zurück.
Autor: Irmela Büttner
“Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.”
Jesaja 54,10
“Berge können von der Stelle weichen und Hügel ins Wanken geraten. Aber meine Liebe weicht nicht von dir und mein Friedensbund wankt nicht. Das sagt der Herr, der Erbarmen mit dir hat.”
Jesaja 54,10
“Auch wenn die Berge von ihrem Platz weichen und die Hügel zu wanken beginnen - meine Huld wird nie von dir weichen und der Bund meines Friedens nicht wanken, spricht der Herr, der Erbarmen hat mit dir.”
Jesaja 54,10
“Denn die Berge werden weichen und die Hügel wanken, meine Gnade aber wird nicht von dir weichen, und mein Friedensbund wird nicht wanken, spricht, der sich deiner erbarmt, der HERR.”
Jesaja 54,10
“Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.”
Jesaja 40,31
“Aber alle, die auf den Herrn hoffen, bekommen neue Kraft. Sie fliegen dahin wie Adler. Sie rennen und werden nicht matt, sie laufen und werden nicht müde.”
Jesaja 40,31
“Die aber, die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft, sie bekommen Flügel wie Adler. Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt.”
Jesaja 40,31
“Die aber, die auf den HERRN hoffen, empfangen neue Kraft, wie Adlern wachsen ihnen Schwingen, sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und ermatten nicht.”
Jesaja 40,31
“Als ich den HERRN suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht”
Psalm 34,5
“Als ich den Herrn suchte, antwortete er mir. Er befreite mich von allen meinen Ängsten.”
Psalm 34,5
“Ich suchte den Herrn und er hat mich erhört, er hat mich all meinen Ängsten entrissen.”
Psalm 34,5
“Ich suchte den HERRN, und er hat mich erhört,
von allen meinen Ängsten hat er mich befreit.”
Psalm 34,5
“Auch bis in euer Alter bin ich derselbe, und ich will euch tragen, bis ihr grau werdet. Ich habe es getan; ich will heben und tragen und erretten.”
Jesaja 46,4
Gott verspricht dem Menschen, ihn sein ganzes Leben zu begleiten. Vom ersten bis zum letzten Atemzug. Jesaja war ein Prophet, der den einfachen Menschen im Volk viel Mut gemacht hat, und das in schweren Zeiten. Die Menschen konnten das nicht immer gleich erkennen, aber seine Worte haben ihnen geholfen, auf Gott zu vertrauen.
Diese Sätze können Menschen helfen, die sich vor allem im Alter schwertun. Sie glauben, sie sind für andere eine Last. Für Gott ist kein Mensch eine Last, zu keiner Zeit seines Lebens. Egal wie alt und schwach ein Mensch auch werden mag. Das Lied „Ja ich will euch tragen“ nimmt diese Worte wunderbar auf.
Autor: Sebastian Wolfrum
“Ich bleibe euch treu, bis ihr alt seid. Ich trage euch, bis ihr graue Haare habt. Das habe ich getan und werde es weiter tun. Ich bin es, der euch trägt und rettet!”
Jesaja 46,4
Gott verspricht dem Menschen, ihn sein ganzes Leben zu begleiten. Vom ersten bis zum letzten Atemzug. Jesaja war ein Prophet, der den einfachen Menschen im Volk viel Mut gemacht hat, und das in schweren Zeiten. Die Menschen konnten das nicht immer gleich erkennen, aber seine Worte haben ihnen geholfen, auf Gott zu vertrauen.
Diese Sätze können Menschen helfen, die sich vor allem im Alter schwertun. Sie glauben, sie sind für andere eine Last. Für Gott ist kein Mensch eine Last, zu keiner Zeit seines Lebens. Egal wie alt und schwach ein Mensch auch werden mag. Das Lied „Ja ich will euch tragen“ nimmt diese Worte wunderbar auf.
Autor: Sebastian Wolfrum
“Ich bleibe derselbe, so alt ihr auch werdet, bis ihr grau werdet, will ich euch tragen. Ich habe es getan und ich werde euch weiterhin tragen, ich werde euch schleppen und retten.”
Jesaja 46,4
Gott verspricht dem Menschen, ihn sein ganzes Leben zu begleiten. Vom ersten bis zum letzten Atemzug. Jesaja war ein Prophet, der den einfachen Menschen im Volk viel Mut gemacht hat, und das in schweren Zeiten. Die Menschen konnten das nicht immer gleich erkennen, aber seine Worte haben ihnen geholfen, auf Gott zu vertrauen.
Diese Sätze können Menschen helfen, die sich vor allem im Alter schwertun. Sie glauben, sie sind für andere eine Last. Für Gott ist kein Mensch eine Last, zu keiner Zeit seines Lebens. Egal wie alt und schwach ein Mensch auch werden mag. Das Lied „Ja ich will euch tragen“ nimmt diese Worte wunderbar auf.
Autor: Sebastian Wolfrum
“Bis in euer Alter bin ich es und bis ins hohe Alter: Ich bin es, der euch schleppt. Ich habe es getan, und ich werde tragen, und ich werde euch schleppen und euch retten.”
Jesaja 46,4
Gott verspricht dem Menschen, ihn sein ganzes Leben zu begleiten. Vom ersten bis zum letzten Atemzug. Jesaja war ein Prophet, der den einfachen Menschen im Volk viel Mut gemacht hat, und das in schweren Zeiten. Die Menschen konnten das nicht immer gleich erkennen, aber seine Worte haben ihnen geholfen, auf Gott zu vertrauen.
Diese Sätze können Menschen helfen, die sich vor allem im Alter schwertun. Sie glauben, sie sind für andere eine Last. Für Gott ist kein Mensch eine Last, zu keiner Zeit seines Lebens. Egal wie alt und schwach ein Mensch auch werden mag. Das Lied „Ja ich will euch tragen“ nimmt diese Worte wunderbar auf.
Autor: Sebastian Wolfrum
“Ich sah die Arbeit, die Gott den Menschen gegeben hat, dass sie sich damit plagen. Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.”
Prediger 3,10-11
Dies sind Gedanken von Kohelet oder auch des Predigers Salomo. Kohelet ist ein frommer Mensch, aber er versteht, dass er als Mensch Gottes Wirken nicht vollständig verstehen kann. So erscheint den Menschen vieles sinnlos, selbst wenn es bei Gott einen Sinn ergibt.
Manche Todesfälle erscheinen den Hinterbliebenen sinnlos und vollkommen unverständlich. Darum hadern sie mir Gott. Dieser Vers stammt aus einem Buch, das das Hadern und Nichtverstehen zum Thema hat. Es kann hilfreich sein, wenn man weiß, dass man im Zweifeln nicht allein ist.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich sah das vergebliche Tun: Gott hat es den Menschen aufgegeben, damit sie sich plagen. Alles hat er so gemacht, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch hat er ihnen ans Herz gelegt, dass sie sich um die Zeiten bemühen. Nur kann der Mensch das alles nicht begreifen, was Gott von Anfang bis Ende tut.”
Prediger 3,10-11
Dies sind Gedanken von Kohelet oder auch des Predigers Salomo. Kohelet ist ein frommer Mensch, aber er versteht, dass er als Mensch Gottes Wirken nicht vollständig verstehen kann. So erscheint den Menschen vieles sinnlos, selbst wenn es bei Gott einen Sinn ergibt.
Manche Todesfälle erscheinen den Hinterbliebenen sinnlos und vollkommen unverständlich. Darum hadern sie mir Gott. Dieser Vers stammt aus einem Buch, das das Hadern und Nichtverstehen zum Thema hat. Es kann hilfreich sein, wenn man weiß, dass man im Zweifeln nicht allein ist.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich sah mir das Geschäft an, für das jeder Mensch durch Gottes Auftrag sich abmüht. Gott hat das alles zu seiner Zeit auf vollkommene Weise getan. Überdies hat er die Ewigkeit in alles hineingelegt, doch ohne dass der Mensch das Tun, das Gott getan hat, von seinem Anfang bis zu seinem Ende wieder finden könnte.”
Prediger 3,10-11
Dies sind Gedanken von Kohelet oder auch des Predigers Salomo. Kohelet ist ein frommer Mensch, aber er versteht, dass er als Mensch Gottes Wirken nicht vollständig verstehen kann. So erscheint den Menschen vieles sinnlos, selbst wenn es bei Gott einen Sinn ergibt.
Manche Todesfälle erscheinen den Hinterbliebenen sinnlos und vollkommen unverständlich. Darum hadern sie mir Gott. Dieser Vers stammt aus einem Buch, das das Hadern und Nichtverstehen zum Thema hat. Es kann hilfreich sein, wenn man weiß, dass man im Zweifeln nicht allein ist.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich sah, was Gott den Menschen zu tun überlassen hat. Alles hat er so gemacht, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die ferne Zeit hat er den Menschen ins Herz gelegt, nur dass der Mensch das Werk, das Gott gemacht hat, nicht von Anfang bis Ende begreifen kann.”
Prediger 3,10-11
Dies sind Gedanken von Kohelet oder auch des Predigers Salomo. Kohelet ist ein frommer Mensch, aber er versteht, dass er als Mensch Gottes Wirken nicht vollständig verstehen kann. So erscheint den Menschen vieles sinnlos, selbst wenn es bei Gott einen Sinn ergibt.
Manche Todesfälle erscheinen den Hinterbliebenen sinnlos und vollkommen unverständlich. Darum hadern sie mir Gott. Dieser Vers stammt aus einem Buch, das das Hadern und Nichtverstehen zum Thema hat. Es kann hilfreich sein, wenn man weiß, dass man im Zweifeln nicht allein ist.
Autor: Frank Muchlinsky
“Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Dann sagte er zu mir: »Es ist geschehen! Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich werde dem Durstigen Wasser geben, das aus der Quelle des Lebens fließt. Ich gebe es ihm umsonst.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Er sagte zu mir: Sie sind in Erfüllung gegangen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Wer durstig ist, den werde ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Und er sagte zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich werde dem Dürstenden von der Quelle des Lebenswassers zu trinken geben, umsonst.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Darum werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat. Geduld aber habt ihr nötig, damit ihr den Willen Gottes tut und das Verheißene empfangt.”
Hebräer 10,35-36
Der Verfasser des Briefes an die Hebräer erinnert die christliche Gemeinde mit diesen Worten an die Verheißung Gottes und versucht, sie im Glauben zu stärken. Sie sollen das Vertrauen in Gottes Botschaft nicht verlieren, denn seine Verheißung wird sich erfüllen.
Vertrauen heißt manchmal auch: hoffen – obwohl vielleicht gerade die Kraft fehlt. Der Vers aus dem Hebräerbrief erinnert uns daran, dieses Vertrauen immer wieder aufs Neue zu suchen. Gerade in schweren Stunden kann es hilfreich sein, sich daran zu erinnern, was Gott durch Jesus Christus allen Menschen verheißen hat: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Es gibt ein Leben, das weitergeht. Das ewige Leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Werft also eure Zuversicht nicht weg! Sie wird reich belohnt werden. Was ihr jetzt braucht, ist Geduld. Tut, was Gott will – dann werdet ihr erhalten, was er versprochen hat.”
Hebräer 10,35-36
Der Verfasser des Briefes an die Hebräer erinnert die christliche Gemeinde mit diesen Worten an die Verheißung Gottes und versucht, sie im Glauben zu stärken. Sie sollen das Vertrauen in Gottes Botschaft nicht verlieren, denn seine Verheißung wird sich erfüllen.
Vertrauen heißt manchmal auch: hoffen – obwohl vielleicht gerade die Kraft fehlt. Der Vers aus dem Hebräerbrief erinnert uns daran, dieses Vertrauen immer wieder aufs Neue zu suchen. Gerade in schweren Stunden kann es hilfreich sein, sich daran zu erinnern, was Gott durch Jesus Christus allen Menschen verheißen hat: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Es gibt ein Leben, das weitergeht. Das ewige Leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Werft also eure Zuversicht nicht weg, die großen Lohn mit sich bringt. Was ihr braucht, ist Ausdauer, damit ihr den Willen Gottes erfüllen könnt und so das verheißene Gut erlangt.”
Hebräer 10,35-36
Der Verfasser des Briefes an die Hebräer erinnert die christliche Gemeinde mit diesen Worten an die Verheißung Gottes und versucht, sie im Glauben zu stärken. Sie sollen das Vertrauen in Gottes Botschaft nicht verlieren, denn seine Verheißung wird sich erfüllen.
Vertrauen heißt manchmal auch: hoffen – obwohl vielleicht gerade die Kraft fehlt. Der Vers aus dem Hebräerbrief erinnert uns daran, dieses Vertrauen immer wieder aufs Neue zu suchen. Gerade in schweren Stunden kann es hilfreich sein, sich daran zu erinnern, was Gott durch Jesus Christus allen Menschen verheißen hat: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Es gibt ein Leben, das weitergeht. Das ewige Leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Werft also euren Freimut nicht weg; er wird reich belohnt werden. Ausdauer braucht ihr nämlich, um den Willen Gottes zu tun und so die Verheissung zu erlangen.”
Hebräer 10,35-36
Der Verfasser des Briefes an die Hebräer erinnert die christliche Gemeinde mit diesen Worten an die Verheißung Gottes und versucht, sie im Glauben zu stärken. Sie sollen das Vertrauen in Gottes Botschaft nicht verlieren, denn seine Verheißung wird sich erfüllen.
Vertrauen heißt manchmal auch: hoffen – obwohl vielleicht gerade die Kraft fehlt. Der Vers aus dem Hebräerbrief erinnert uns daran, dieses Vertrauen immer wieder aufs Neue zu suchen. Gerade in schweren Stunden kann es hilfreich sein, sich daran zu erinnern, was Gott durch Jesus Christus allen Menschen verheißen hat: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Es gibt ein Leben, das weitergeht. Das ewige Leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten.”
Psalm 139,9-10
Im Psalm 139 bringt eine Person die Erfahrung zum Ausdruck, dass Gott jeden Menschen wunderbar geschaffen hat. Gott kennt jeden Menschen und begleitet ihn in allen Situationen des Lebens. Darauf vertraut diese Person.
Gott begleitet jeden Menschen von der Geburt bis zum Tod und sogar darüber hinaus. Er ist in allen schönen und traurigen Momenten im Leben eines Menschen dabei. Er ist in der Natur, am Meer und auf Reisen. Selbst hinter der Grenze der Wirklichkeit begleitet Gott jeden Menschen. Er ist nach dem Tod an seiner Seite und nimmt ihn bei sich auf. Diese Gewissheit kann tröstlich sein, wenn man einen Menschen verliert. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben wird zum Ausdruck gebracht.
Autor: Johanna Klee
“Würde ich hochfliegen, wo das Morgenrot leuchtet, mich niederlassen, wo die Sonne im Meer versinkt: Selbst dort nimmst du mich an die Hand und legst deinen starken Arm um mich.”
Psalm 139,9-10
Im Psalm 139 bringt eine Person die Erfahrung zum Ausdruck, dass Gott jeden Menschen wunderbar geschaffen hat. Gott kennt jeden Menschen und begleitet ihn in allen Situationen des Lebens. Darauf vertraut diese Person.
Gott begleitet jeden Menschen von der Geburt bis zum Tod und sogar darüber hinaus. Er ist in allen schönen und traurigen Momenten im Leben eines Menschen dabei. Er ist in der Natur, am Meer und auf Reisen. Selbst hinter der Grenze der Wirklichkeit begleitet Gott jeden Menschen. Er ist nach dem Tod an seiner Seite und nimmt ihn bei sich auf. Diese Gewissheit kann tröstlich sein, wenn man einen Menschen verliert. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben wird zum Ausdruck gebracht.
Autor: Johanna Klee
“Nehme ich die Flügel des Morgenrots und lasse mich nieder am äußersten Meer, auch dort wird deine Hand mich ergreifen und deine Rechte mich fassen.”
Psalm 139,9-10
Im Psalm 139 bringt eine Person die Erfahrung zum Ausdruck, dass Gott jeden Menschen wunderbar geschaffen hat. Gott kennt jeden Menschen und begleitet ihn in allen Situationen des Lebens. Darauf vertraut diese Person.
Gott begleitet jeden Menschen von der Geburt bis zum Tod und sogar darüber hinaus. Er ist in allen schönen und traurigen Momenten im Leben eines Menschen dabei. Er ist in der Natur, am Meer und auf Reisen. Selbst hinter der Grenze der Wirklichkeit begleitet Gott jeden Menschen. Er ist nach dem Tod an seiner Seite und nimmt ihn bei sich auf. Diese Gewissheit kann tröstlich sein, wenn man einen Menschen verliert. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben wird zum Ausdruck gebracht.
Autor: Johanna Klee
“Nähme ich die Flügel der Morgenröte und liesse mich nieder am äussersten Ende des Meeres, auch dort würde deine Hand mich leiten und deine Rechte mich fassen.”
Psalm 139,9-10
Im Psalm 139 bringt eine Person die Erfahrung zum Ausdruck, dass Gott jeden Menschen wunderbar geschaffen hat. Gott kennt jeden Menschen und begleitet ihn in allen Situationen des Lebens. Darauf vertraut diese Person.
Gott begleitet jeden Menschen von der Geburt bis zum Tod und sogar darüber hinaus. Er ist in allen schönen und traurigen Momenten im Leben eines Menschen dabei. Er ist in der Natur, am Meer und auf Reisen. Selbst hinter der Grenze der Wirklichkeit begleitet Gott jeden Menschen. Er ist nach dem Tod an seiner Seite und nimmt ihn bei sich auf. Diese Gewissheit kann tröstlich sein, wenn man einen Menschen verliert. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben wird zum Ausdruck gebracht.
Autor: Johanna Klee
“Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.”
Offenbarung 21, 1
Der Vers gehört zu einer Vision des Sehers Johannes. Nach dem Ende dieser Welt wird Gott eine neue schaffen. Mit dem Ende dieser Welt endet auch alles, was so schwer und schmerzhaft war. Krankheit, Tod, Leid, Abschied, Kampf, Krieg. Der Seher drückt die Hoffnung der Christinnen und Christen aus, dass das Leben nach dem Tod gut werden wird.
Der Vers gehört zu den Bibelstellen, die am häufigsten bei Beerdigungen gelesen werden. Meistens geschieht das direkt am Grab. Dieser Satz macht Hoffnung, dass es eine Zukunft geben wird, in der wir nicht mehr auf Friedhöfe müssen.
Autor: Sebastian Wolfrum
“Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde. Denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr da.”
Offenbarung 21, 1
Der Vers gehört zu einer Vision des Sehers Johannes. Nach dem Ende dieser Welt wird Gott eine neue schaffen. Mit dem Ende dieser Welt endet auch alles, was so schwer und schmerzhaft war. Krankheit, Tod, Leid, Abschied, Kampf, Krieg. Der Seher drückt die Hoffnung der Christinnen und Christen aus, dass das Leben nach dem Tod gut werden wird.
Der Vers gehört zu den Bibelstellen, die am häufigsten bei Beerdigungen gelesen werden. Meistens geschieht das direkt am Grab. Dieser Satz macht Hoffnung, dass es eine Zukunft geben wird, in der wir nicht mehr auf Friedhöfe müssen.
Autor: Sebastian Wolfrum
“Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, auch das Meer ist nicht mehr.”
Offenbarung 21, 1
Der Vers gehört zu einer Vision des Sehers Johannes. Nach dem Ende dieser Welt wird Gott eine neue schaffen. Mit dem Ende dieser Welt endet auch alles, was so schwer und schmerzhaft war. Krankheit, Tod, Leid, Abschied, Kampf, Krieg. Der Seher drückt die Hoffnung der Christinnen und Christen aus, dass das Leben nach dem Tod gut werden wird.
Der Vers gehört zu den Bibelstellen, die am häufigsten bei Beerdigungen gelesen werden. Meistens geschieht das direkt am Grab. Dieser Satz macht Hoffnung, dass es eine Zukunft geben wird, in der wir nicht mehr auf Friedhöfe müssen.
Autor: Sebastian Wolfrum
“Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde. Denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.”
Offenbarung 21, 1
Der Vers gehört zu einer Vision des Sehers Johannes. Nach dem Ende dieser Welt wird Gott eine neue schaffen. Mit dem Ende dieser Welt endet auch alles, was so schwer und schmerzhaft war. Krankheit, Tod, Leid, Abschied, Kampf, Krieg. Der Seher drückt die Hoffnung der Christinnen und Christen aus, dass das Leben nach dem Tod gut werden wird.
Der Vers gehört zu den Bibelstellen, die am häufigsten bei Beerdigungen gelesen werden. Meistens geschieht das direkt am Grab. Dieser Satz macht Hoffnung, dass es eine Zukunft geben wird, in der wir nicht mehr auf Friedhöfe müssen.
Autor: Sebastian Wolfrum
“Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.”
Psalm 91,11.12
“Denn er wird seinen Engeln befehlen, dich zu beschützen, wohin du auch gehst. Auf ihren Händen werden sie dich tragen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.”
Psalm 91,11.12
“Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen. Sie tragen dich auf ihren Händen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.”
Psalm 91,11.12
“Denn er wird seinen Boten gebieten, dich zu behüten auf allen deinen Wegen. Auf den Händen werden sie dich tragen, damit dein Fuss nicht an einen Stein stosse.”
Psalm 91,11.12
“Er wird den Tod verschlingen auf ewig. Und Gott der HERR wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und wird aufheben die Schmach seines Volks in allen Landen; denn der HERR hat's gesagt. Zu der Zeit wird man sagen: »Siehe, das ist unser Gott, auf den wir hofften, dass er uns helfe.«”
Jesaja 25,8-9a
Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.
Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.
Autor: Irmela Büttner
“Gott, der Herr, wird den Tod für immer vernichten und die Tränen von allen Gesichtern abwischen. Er nimmt seinem Volk die Schmach, unter der es auf der ganzen Erde gelitten hat. Ja, das hat der Herr gesagt. Zu der Zeit wird man sagen: Seht, das ist unser Gott! Auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, und er hat uns geholfen.”
Jesaja 25,8-9a
Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.
Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.
Autor: Irmela Büttner
“Er beseitigt den Tod für immer. Gott, der Herr, wischt die Tränen ab von jedem Gesicht. Auf der ganzen Erde nimmt er von seinem Volk die Schande hinweg. Ja, der Herr hat gesprochen. An jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, er wird uns retten.”
Jesaja 25,8-9a
Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.
Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.
Autor: Irmela Büttner
“Den Tod hat er für immer verschlungen, und die Tränen wird Gott der HERR von allen Gesichtern wischen, und die Schmach seines Volks wird er verschwinden lassen von der ganzen Erde, denn der HERR hat gesprochen. Und an jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott,
auf ihn haben wir gehofft, dass er uns hilft!”
Jesaja 25,8-9a
Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.
Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.
Autor: Irmela Büttner
“HERR, erhöre mich bald, mein Geist vergeht; verbirg dein Antlitz nicht vor mir, dass ich nicht gleich werde denen, die in die Grube fahren. Lass mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“Gib mir bald Antwort, Herr! Ich verliere noch allen Mut. Verbirg dein Angesicht nicht vor mir! Sonst gleiche ich den Menschen, die in die Grube hinabmüssen. Lass mich am Morgen deine Güte erfahren! Denn auf dich setze ich mein Vertrauen. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll! Denn zu dir bringe ich meine Sorgen.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“Herr, erhöre mich bald, denn mein Geist wird müde; verbirg dein Antlitz nicht vor mir, damit ich nicht werde wie Menschen, die längst begraben sind. Lass mich deine Huld erfahren am frühen Morgen; denn ich vertraue auf dich. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll; denn ich erhebe meine Seele zu dir.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“HERR, erhöre mich bald, es verschmachtet mein Geist, verbirg dein Angesicht nicht vor mir, damit ich denen nicht gleich werde, die hinabfahren zur Grube. Lass mich am Morgen deine Gnade hören, denn auf dich vertraue ich. Tue mir kund den Weg, den ich gehen soll, denn zu dir erhebe ich meine Seele.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“Der du die Menschen lässest sterben und sprichst: Kommt wieder, Menschenkinder! Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache.”
Psalm 90, 3-4
Psalm 90 ist einer der beliebtesten Psalmen. In den ersten Versen beschreibt Mose die Endlichkeit des Lebens, in den weiteren Versen ist ein Gebet des Mose überliefert.
Gerade im Blick auf die Endlichkeit des Lebens erzählt dieser Psalm auch von der Hoffnung eines Lebens bei Gott. Der Psalm enthält die Bitte um die Zuwendung Gottes in schweren Lebenszeiten und am Ende des Lebens.
Autor: Dirk Grützmacher
“Du bringst die Menschen zurück zum Staub. Andere rufst du ins Leben und sprichst: Kommt zur Welt, ihr Menschenkinder! Denn tausend Jahre vergehen vor deinen Augen, als wäre es gestern gewesen. Sie gehen so schnell vorbei wie eine Nachtwache.”
Psalm 90, 3-4
Psalm 90 ist einer der beliebtesten Psalmen. In den ersten Versen beschreibt Mose die Endlichkeit des Lebens, in den weiteren Versen ist ein Gebet des Mose überliefert.
Gerade im Blick auf die Endlichkeit des Lebens erzählt dieser Psalm auch von der Hoffnung eines Lebens bei Gott. Der Psalm enthält die Bitte um die Zuwendung Gottes in schweren Lebenszeiten und am Ende des Lebens.
Autor: Dirk Grützmacher
“Du lässt die Menschen zurückkehren zum Staub und sprichst: »Kommt wieder, ihr Menschen!« Denn tausend Jahre sind für dich wie der Tag, der gestern vergangen ist, wie eine Wache in der Nacht.”
Psalm 90, 3-4
Psalm 90 ist einer der beliebtesten Psalmen. In den ersten Versen beschreibt Mose die Endlichkeit des Lebens, in den weiteren Versen ist ein Gebet des Mose überliefert.
Gerade im Blick auf die Endlichkeit des Lebens erzählt dieser Psalm auch von der Hoffnung eines Lebens bei Gott. Der Psalm enthält die Bitte um die Zuwendung Gottes in schweren Lebenszeiten und am Ende des Lebens.
Autor: Dirk Grützmacher
“Du lässt den Menschen zum Staub zurückkehren und sprichst: Kehrt zurück, ihr Menschen. Denn in deinen Augen sind tausend Jahre wie der gestrige Tag, wenn er vorüber ist, und wie eine Wache in der Nacht.”
Psalm 90, 3-4
Psalm 90 ist einer der beliebtesten Psalmen. In den ersten Versen beschreibt Mose die Endlichkeit des Lebens, in den weiteren Versen ist ein Gebet des Mose überliefert.
Gerade im Blick auf die Endlichkeit des Lebens erzählt dieser Psalm auch von der Hoffnung eines Lebens bei Gott. Der Psalm enthält die Bitte um die Zuwendung Gottes in schweren Lebenszeiten und am Ende des Lebens.
Autor: Dirk Grützmacher
“Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich.”
Johannes 10,14.28
“Ich bin der gute Hirte. Ich kenne die, die zu mir gehören, und die zu mir gehören, kennen mich. Ich gebe ihnen das ewige Leben. Sie werden in Ewigkeit nicht ins Verderben stürzen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.”
Johannes 10,14.28
“Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich.”
Johannes 10,14.28
“Ich bin der gute Hirt und kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich.”
Johannes 10,14.28
“Ihr aber sollt mich sehen, denn ich lebe und ihr sollt auch leben.”
Johannes 14,19b
“Aber ihr werdet mich sehen, weil ich lebe und weil auch ihr leben werdet.”
Johannes 14,19b
“Ihr aber seht mich, weil ich lebe und weil auch ihr leben werdet.”
Johannes 14,19b
“Ihr aber seht mich, weil ich lebe und auch ihr leben werdet.”
Johannes 14,19b
“So werden die Erlösten des HERRN heimkehren und nach Zion kommen mit Jauchzen, und ewige Freude wird auf ihrem Haupte sein. Wonne und Freude werden sie ergreifen, aber Trauern und Seufzen wird von ihnen fliehen.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“So kehren die Befreiten des Herrn auch jetzt zurück, jubelnd kehren sie heim zum Berg Zion. Grenzenlose Freude steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Jubel und Freude stellen sich ein, Sorgen und Seufzen sind für immer verschwunden.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Die vom Herrn Befreiten kehren zurück und kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Und die Befreiten des HERRN werden zurückkehren und nach Zion kommen unter Jubel, und über ihrem Haupt wird ewige Freude sein. Frohlocken und Freude werden bei ihnen sein, Kummer und Seufzen aber werden fliehen.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.”
Jesaja 9,1
Der Prophet Jesaja will dem Volk Israel hier Hoffnung machen. Es hat Schlimmes erlebt und befindet sich in der Gefangenschaft eines fremden Herrschers. Jesaja spricht von einer besseren Zukunft, in der das Volk in Frieden leben kann.
Manchmal fühlt man sich gefangen in der Trauer. Es scheint kein Weg aus der Trauer hinauszuführen. Dieser Vers möchte Frieden geben und aufzeigen, dass es auch wieder Lichtmomente geben kann. Für den Verstorbenen gilt, dass er von seinen Leiden erlöst wurde und Frieden bei Gott hat. So sagt es der christliche Glaube.
Autor: Stefanie Keller
“Das Volk, das in der Finsternis lebt, hat ein großes Licht gesehen. Es scheint hell über denen, die im düsteren Land wohnen.”
Jesaja 9,1
Der Prophet Jesaja will dem Volk Israel hier Hoffnung machen. Es hat Schlimmes erlebt und befindet sich in der Gefangenschaft eines fremden Herrschers. Jesaja spricht von einer besseren Zukunft, in der das Volk in Frieden leben kann.
Manchmal fühlt man sich gefangen in der Trauer. Es scheint kein Weg aus der Trauer hinauszuführen. Dieser Vers möchte Frieden geben und aufzeigen, dass es auch wieder Lichtmomente geben kann. Für den Verstorbenen gilt, dass er von seinen Leiden erlöst wurde und Frieden bei Gott hat. So sagt es der christliche Glaube.
Autor: Stefanie Keller
“Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht; über denen, die im Land der Finsternis wohnen, strahlt ein Licht auf.”
Jesaja 9,1
Der Prophet Jesaja will dem Volk Israel hier Hoffnung machen. Es hat Schlimmes erlebt und befindet sich in der Gefangenschaft eines fremden Herrschers. Jesaja spricht von einer besseren Zukunft, in der das Volk in Frieden leben kann.
Manchmal fühlt man sich gefangen in der Trauer. Es scheint kein Weg aus der Trauer hinauszuführen. Dieser Vers möchte Frieden geben und aufzeigen, dass es auch wieder Lichtmomente geben kann. Für den Verstorbenen gilt, dass er von seinen Leiden erlöst wurde und Frieden bei Gott hat. So sagt es der christliche Glaube.
Autor: Stefanie Keller
“Das Volk, das in der Finsternis geht, hat ein grosses Licht gesehen, die im Land tiefsten Dunkels leben, über ihnen ist ein Licht aufgestrahlt.”
Jesaja 9,1
Der Prophet Jesaja will dem Volk Israel hier Hoffnung machen. Es hat Schlimmes erlebt und befindet sich in der Gefangenschaft eines fremden Herrschers. Jesaja spricht von einer besseren Zukunft, in der das Volk in Frieden leben kann.
Manchmal fühlt man sich gefangen in der Trauer. Es scheint kein Weg aus der Trauer hinauszuführen. Dieser Vers möchte Frieden geben und aufzeigen, dass es auch wieder Lichtmomente geben kann. Für den Verstorbenen gilt, dass er von seinen Leiden erlöst wurde und Frieden bei Gott hat. So sagt es der christliche Glaube.
Autor: Stefanie Keller
“Und ich hörte eine Stimme vom Himmel zu mir sagen: Schreibe: Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben von nun an. Ja, spricht der Geist, sie sollen ruhen von ihrer Mühsal; denn ihre Werke folgen ihnen nach.”
Offenbarung 14,13
Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.
Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.
Autor: Irmela Büttner
“Und ich hörte, wie eine Stimme vom Himmel rief: »Schreib: ›Glückselig sind die Toten, die von jetzt an sterben und zum Herrn gehören.‹ ›Ja‹, sagt Gottes Geist, ›sie sollen sich ausruhen von ihren Mühen. Denn ihre Taten gehen mit ihnen.‹«”
Offenbarung 14,13
Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.
Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.
Autor: Irmela Büttner
“Und ich hörte eine Stimme vom Himmel her rufen: Schreibe! Selig die Toten, die im Herrn sterben, von jetzt an; ja, spricht der Geist, sie sollen ausruhen von ihren Mühen; denn ihre Werke begleiten sie.”
Offenbarung 14,13
Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.
Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.
Autor: Irmela Büttner
“Und ich hörte eine Stimme vom Himmel rufen: Schreib: Selig die Toten, die im Herrn sterben von jetzt an! Ja, spricht der Geist, sie sollen ausruhen von ihren Mühen, denn ihre Werke begleiten sie.”
Offenbarung 14,13
Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.
Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.
Autor: Irmela Büttner
“Ich harre des HERRN, meine Seele harret, und ich hoffe auf sein Wort.”
Psalm 130,5
Diese Sätze stehen in einem kurzen, aber sehr innigen Gebet der Bibel. Der Mensch, der hier betet, fleht Gott um Hilfe an. Er kann Gottes Nähe nicht spüren und wartet und hofft trotzdem weiter, dass ihm geholfen wird.
Dieser Vers kann sich gut für Personen eignen, die der Tod eines geliebten Menschen in eine tiefe Krise gestürzt hat. Die Beharrlichkeit dieses Gebetes kann Hoffnung machen, dass der Schmerz über den Verlust wieder vorübergehen kann.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich hoffe auf den Herrn. Voller Sehnsucht hoffe ich auf ihn und warte auf sein befreiendes Wort.”
Psalm 130,5
Diese Sätze stehen in einem kurzen, aber sehr innigen Gebet der Bibel. Der Mensch, der hier betet, fleht Gott um Hilfe an. Er kann Gottes Nähe nicht spüren und wartet und hofft trotzdem weiter, dass ihm geholfen wird.
Dieser Vers kann sich gut für Personen eignen, die der Tod eines geliebten Menschen in eine tiefe Krise gestürzt hat. Die Beharrlichkeit dieses Gebetes kann Hoffnung machen, dass der Schmerz über den Verlust wieder vorübergehen kann.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich hoffe auf den Herrn, es hofft meine Seele, ich warte voll Vertrauen auf sein Wort.”
Psalm 130,5
Diese Sätze stehen in einem kurzen, aber sehr innigen Gebet der Bibel. Der Mensch, der hier betet, fleht Gott um Hilfe an. Er kann Gottes Nähe nicht spüren und wartet und hofft trotzdem weiter, dass ihm geholfen wird.
Dieser Vers kann sich gut für Personen eignen, die der Tod eines geliebten Menschen in eine tiefe Krise gestürzt hat. Die Beharrlichkeit dieses Gebetes kann Hoffnung machen, dass der Schmerz über den Verlust wieder vorübergehen kann.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich hoffe auf den HERRN, meine Seele hofft, ich harre auf sein Wort.”
Psalm 130,5
Diese Sätze stehen in einem kurzen, aber sehr innigen Gebet der Bibel. Der Mensch, der hier betet, fleht Gott um Hilfe an. Er kann Gottes Nähe nicht spüren und wartet und hofft trotzdem weiter, dass ihm geholfen wird.
Dieser Vers kann sich gut für Personen eignen, die der Tod eines geliebten Menschen in eine tiefe Krise gestürzt hat. Die Beharrlichkeit dieses Gebetes kann Hoffnung machen, dass der Schmerz über den Verlust wieder vorübergehen kann.
Autor: Frank Muchlinsky
“Da sprach er zu ihnen: Haltet mich nicht auf, denn der HERR hat Gnade zu meiner Reise gegeben. Lasst mich, dass ich zu meinem Herrn ziehe.”
1.Mose 24, 56
Diesen Satz sagt in der Bibel eine Frau, die ihre Familie verlässt, damit sie zu ihrem zukünftigen Ehemann ziehen kann. Da sie dafür sogar ins Ausland ziehen muss, ist der Abschiedsschmerz ihrer Familie entsprechend groß, und sie versuchen, ihre Abreise möglichst lang zu verzögern.
Wenn ein Mensch stirbt, ist es für die Hinterbliebenen häufig ähnlich schwer, ihn ziehen zu lassen. Dieser Vers kann dabei helfen, sich einzugestehen, dass es für die Person, die geht, der richtige Schritt ist. Der christliche Glaube sagt außerdem, dass es kein Abschied für immer ist.
Autor: Frank Muchlinsky
“Haltet mich nicht auf! Der Herr hat meiner Reise Erfolg geschenkt. Lasst mich ziehen! Ich muss zurück zu meinem Herrn.”
1.Mose 24, 56
Diesen Satz sagt in der Bibel eine Frau, die ihre Familie verlässt, damit sie zu ihrem zukünftigen Ehemann ziehen kann. Da sie dafür sogar ins Ausland ziehen muss, ist der Abschiedsschmerz ihrer Familie entsprechend groß, und sie versuchen, ihre Abreise möglichst lang zu verzögern.
Wenn ein Mensch stirbt, ist es für die Hinterbliebenen häufig ähnlich schwer, ihn ziehen zu lassen. Dieser Vers kann dabei helfen, sich einzugestehen, dass es für die Person, die geht, der richtige Schritt ist. Der christliche Glaube sagt außerdem, dass es kein Abschied für immer ist.
Autor: Frank Muchlinsky
“Haltet mich nicht auf, antwortete er ihnen, der Herr hat meine Reise gelingen lassen. Lasst mich also zu meinem Herrn zurückkehren!”
1.Mose 24, 56
Diesen Satz sagt in der Bibel eine Frau, die ihre Familie verlässt, damit sie zu ihrem zukünftigen Ehemann ziehen kann. Da sie dafür sogar ins Ausland ziehen muss, ist der Abschiedsschmerz ihrer Familie entsprechend groß, und sie versuchen, ihre Abreise möglichst lang zu verzögern.
Wenn ein Mensch stirbt, ist es für die Hinterbliebenen häufig ähnlich schwer, ihn ziehen zu lassen. Dieser Vers kann dabei helfen, sich einzugestehen, dass es für die Person, die geht, der richtige Schritt ist. Der christliche Glaube sagt außerdem, dass es kein Abschied für immer ist.
Autor: Frank Muchlinsky
“Aber er sprach zu ihnen: Haltet mich nicht auf, da doch der HERR meine Reise hat gelingen lassen. Lasst mich ziehen, ich will zu meinem Herrn gehen.”
1.Mose 24, 56
Diesen Satz sagt in der Bibel eine Frau, die ihre Familie verlässt, damit sie zu ihrem zukünftigen Ehemann ziehen kann. Da sie dafür sogar ins Ausland ziehen muss, ist der Abschiedsschmerz ihrer Familie entsprechend groß, und sie versuchen, ihre Abreise möglichst lang zu verzögern.
Wenn ein Mensch stirbt, ist es für die Hinterbliebenen häufig ähnlich schwer, ihn ziehen zu lassen. Dieser Vers kann dabei helfen, sich einzugestehen, dass es für die Person, die geht, der richtige Schritt ist. Der christliche Glaube sagt außerdem, dass es kein Abschied für immer ist.
Autor: Frank Muchlinsky
“Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.”
Psalm 103, 2
Psalm 103 ist ein Dank- und Lobpsalm und wird als das Hohelied der Barmherzigkeit Gottes benannt. In diesem Davidspsalm bittet die/der Beter*in um den Beistand Gottes und darum, dass die Sünden und Fehler ferne von einem seien sollen.
Die ersten Verse Hymne sind traditionell der Beginn des Dankgebets nach dem Abendmahl. Dieser große Lobpreis ist der Dank der Beterin/des Beters für all das Gute im Leben.
Autor: Dirk Grützmacher
“Lobe den Herrn, meine Seele! Und vergiss nicht das Gute, das er für dich getan hat!”
Psalm 103, 2
Psalm 103 ist ein Dank- und Lobpsalm und wird als das Hohelied der Barmherzigkeit Gottes benannt. In diesem Davidspsalm bittet die/der Beter*in um den Beistand Gottes und darum, dass die Sünden und Fehler ferne von einem seien sollen.
Die ersten Verse Hymne sind traditionell der Beginn des Dankgebets nach dem Abendmahl. Dieser große Lobpreis ist der Dank der Beterin/des Beters für all das Gute im Leben.
Autor: Dirk Grützmacher
“Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.”
Psalm 103, 2
Psalm 103 ist ein Dank- und Lobpsalm und wird als das Hohelied der Barmherzigkeit Gottes benannt. In diesem Davidspsalm bittet die/der Beter*in um den Beistand Gottes und darum, dass die Sünden und Fehler ferne von einem seien sollen.
Die ersten Verse Hymne sind traditionell der Beginn des Dankgebets nach dem Abendmahl. Dieser große Lobpreis ist der Dank der Beterin/des Beters für all das Gute im Leben.
Autor: Dirk Grützmacher
“Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.”
Psalm 103, 2
Psalm 103 ist ein Dank- und Lobpsalm und wird als das Hohelied der Barmherzigkeit Gottes benannt. In diesem Davidspsalm bittet die/der Beter*in um den Beistand Gottes und darum, dass die Sünden und Fehler ferne von einem seien sollen.
Die ersten Verse Hymne sind traditionell der Beginn des Dankgebets nach dem Abendmahl. Dieser große Lobpreis ist der Dank der Beterin/des Beters für all das Gute im Leben.
Autor: Dirk Grützmacher
“Stärkt die müden Hände und macht fest die wankenden Knie! Sagt den verzagten Herzen: »Seid getrost, fürchtet euch nicht! Seht, da ist euer Gott!«”
Jesaja 35,3-4a
Das Kapitel, dem dieser Vers entstammt, bezieht sich auf das Babylonische Exil, eines der dunkelsten und traumatischsten Kapitel in der Geschichte Israels, das sich zerschlagen und von Gott verlassen fühlte.
Gerade nach einer langen Leidensgeschichte, nach monate- oder jahrelanger Begleitung eines Kranken bleibt neben der Leere nach dem Tod oft eine große Erschöpfung. Wie gut, wenn nun auch für die pflegenden Angehörigen jemand da ist, der ihnen erlaubt, schwach zu sein, ihnen von der eigenen Kraft abgibt und ihnen behutsam die Angst vor dem Alleinsein nimmt. Der Vers ermutigt dazu, für Trauernde da zu sein und verweist auf Gott, bei dem unsere Schwäche und Verzagtheit aufgehoben ist.
Autor: Anne Lüters
“Macht die müden Hände wieder stark und die weichen Knie wieder fest. Sagt denen, die den Mut verloren haben: »Seid stark und habt keine Angst! Seht, das ist euer Gott!«”
Jesaja 35,3-4a
Das Kapitel, dem dieser Vers entstammt, bezieht sich auf das Babylonische Exil, eines der dunkelsten und traumatischsten Kapitel in der Geschichte Israels, das sich zerschlagen und von Gott verlassen fühlte.
Gerade nach einer langen Leidensgeschichte, nach monate- oder jahrelanger Begleitung eines Kranken bleibt neben der Leere nach dem Tod oft eine große Erschöpfung. Wie gut, wenn nun auch für die pflegenden Angehörigen jemand da ist, der ihnen erlaubt, schwach zu sein, ihnen von der eigenen Kraft abgibt und ihnen behutsam die Angst vor dem Alleinsein nimmt. Der Vers ermutigt dazu, für Trauernde da zu sein und verweist auf Gott, bei dem unsere Schwäche und Verzagtheit aufgehoben ist.
Autor: Anne Lüters
“Macht die erschlafften Hände wieder stark / Sagt den Verzagten: /”
Jesaja 35,3-4a
Das Kapitel, dem dieser Vers entstammt, bezieht sich auf das Babylonische Exil, eines der dunkelsten und traumatischsten Kapitel in der Geschichte Israels, das sich zerschlagen und von Gott verlassen fühlte.
Gerade nach einer langen Leidensgeschichte, nach monate- oder jahrelanger Begleitung eines Kranken bleibt neben der Leere nach dem Tod oft eine große Erschöpfung. Wie gut, wenn nun auch für die pflegenden Angehörigen jemand da ist, der ihnen erlaubt, schwach zu sein, ihnen von der eigenen Kraft abgibt und ihnen behutsam die Angst vor dem Alleinsein nimmt. Der Vers ermutigt dazu, für Trauernde da zu sein und verweist auf Gott, bei dem unsere Schwäche und Verzagtheit aufgehoben ist.
Autor: Anne Lüters
“Stärkt die schlaffen Hände
und macht die weichen Knie stark! Sagt denen, die bestürzt sind:
Seid stark, fürchtet euch nicht!
Seht, euer Gott! Die Rache kommt,
die Vergeltung Gottes,
er selbst kommt, um euch zu retten.”
Jesaja 35,3-4a
Das Kapitel, dem dieser Vers entstammt, bezieht sich auf das Babylonische Exil, eines der dunkelsten und traumatischsten Kapitel in der Geschichte Israels, das sich zerschlagen und von Gott verlassen fühlte.
Gerade nach einer langen Leidensgeschichte, nach monate- oder jahrelanger Begleitung eines Kranken bleibt neben der Leere nach dem Tod oft eine große Erschöpfung. Wie gut, wenn nun auch für die pflegenden Angehörigen jemand da ist, der ihnen erlaubt, schwach zu sein, ihnen von der eigenen Kraft abgibt und ihnen behutsam die Angst vor dem Alleinsein nimmt. Der Vers ermutigt dazu, für Trauernde da zu sein und verweist auf Gott, bei dem unsere Schwäche und Verzagtheit aufgehoben ist.
Autor: Anne Lüters
“Die Liebe hört niemals auf.”
1.Korinther 13,8a
“Die Liebe hört niemals auf.”
1.Korinther 13,8a
“Die Liebe hört niemals auf.”
1.Korinther 13,8a
“Die Liebe kommt niemals zu Fall.”
1.Korinther 13,8a
“Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.”
Jeremia 31,3b
“Mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt und habe dir die Treue gehalten.”
Jeremia 31,3b
“Mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt, darum habe ich dir die Treue bewahrt.”
Jeremia 31,3b
“Mit unendlicher Liebe habe ich dich geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus Güte.”
Jeremia 31,3b
“Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirte weidet er seine Herde: Die Lämmer nimmt er auf seinen Armund trägt sie an seiner Brust. Die Muttertiere führt er sicher.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirt führt er seine Herde zur Weide, er sammelt sie mit starker Hand. Die Lämmer trägt er auf dem Arm, die Mutterschafe führt er behutsam.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirt weidet er seine Herde, die Lämmer sammelt er auf seinen Arm, und er trägt sie an seiner Brust, die Muttertiere leitet er.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Meine Zeit steht in deinen Händen.”
Psalm 31,16a
Dieser Satz stammt aus einem Klagelied. Der Mensch, der sich zu Gott wendet, spürt seine Kräfte schwinden. Das Leben hat ihn ausgezehrt. Seine Ängste und Sorgen bringt er vor Gott, von dem er sich Hilfe erhofft und bei dem er sich aufgehoben fühlt.
Wir Menschen halten unsere Zeit nicht selbst in den Händen und können nicht über die Dauer unseres Lebens bestimmen. Unsere Lebenszeit, unsere Biografie – alles ist bei Gott gut aufgehoben. Nicht immer verstehen wir, warum das Leben so oder so spielt. Der Vers drückt deshalb die Zuversicht aus, dass bei Gott am Ende alles gut wird.
Autor: Christian Steinmeier
“Meine Zukunft liegt in deiner Hand.”
Psalm 31,16a
Dieser Satz stammt aus einem Klagelied. Der Mensch, der sich zu Gott wendet, spürt seine Kräfte schwinden. Das Leben hat ihn ausgezehrt. Seine Ängste und Sorgen bringt er vor Gott, von dem er sich Hilfe erhofft und bei dem er sich aufgehoben fühlt.
Wir Menschen halten unsere Zeit nicht selbst in den Händen und können nicht über die Dauer unseres Lebens bestimmen. Unsere Lebenszeit, unsere Biografie – alles ist bei Gott gut aufgehoben. Nicht immer verstehen wir, warum das Leben so oder so spielt. Der Vers drückt deshalb die Zuversicht aus, dass bei Gott am Ende alles gut wird.
Autor: Christian Steinmeier
“In deiner Hand liegt mein Geschick.”
Psalm 31,16a
Dieser Satz stammt aus einem Klagelied. Der Mensch, der sich zu Gott wendet, spürt seine Kräfte schwinden. Das Leben hat ihn ausgezehrt. Seine Ängste und Sorgen bringt er vor Gott, von dem er sich Hilfe erhofft und bei dem er sich aufgehoben fühlt.
Wir Menschen halten unsere Zeit nicht selbst in den Händen und können nicht über die Dauer unseres Lebens bestimmen. Unsere Lebenszeit, unsere Biografie – alles ist bei Gott gut aufgehoben. Nicht immer verstehen wir, warum das Leben so oder so spielt. Der Vers drückt deshalb die Zuversicht aus, dass bei Gott am Ende alles gut wird.
Autor: Christian Steinmeier
“In deiner Hand steht mein Geschick.”
Psalm 31,16a
Dieser Satz stammt aus einem Klagelied. Der Mensch, der sich zu Gott wendet, spürt seine Kräfte schwinden. Das Leben hat ihn ausgezehrt. Seine Ängste und Sorgen bringt er vor Gott, von dem er sich Hilfe erhofft und bei dem er sich aufgehoben fühlt.
Wir Menschen halten unsere Zeit nicht selbst in den Händen und können nicht über die Dauer unseres Lebens bestimmen. Unsere Lebenszeit, unsere Biografie – alles ist bei Gott gut aufgehoben. Nicht immer verstehen wir, warum das Leben so oder so spielt. Der Vers drückt deshalb die Zuversicht aus, dass bei Gott am Ende alles gut wird.
Autor: Christian Steinmeier
“Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneigt. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben.”
Lukas 24,29
Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.
Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.
Autor: Irmela Büttner
“Da drängten sie ihn: »Bleib doch bei uns! Es ist fast Abend, und der Tag geht zu Ende!« Er ging mit ihnen ins Haus und blieb dort.”
Lukas 24,29
Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.
Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.
Autor: Irmela Büttner
“Aber sie drängten ihn und sagten: Bleib doch bei uns; denn es wird bald Abend, der Tag hat sich schon geneigt. Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben.”
Lukas 24,29
Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.
Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.
Autor: Irmela Büttner
“Doch sie bedrängten ihn und sagten: Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich schon geneigt. Und er ging hinein und blieb bei ihnen.”
Lukas 24,29
Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.
Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.
Autor: Irmela Büttner
“Bleibe fromm und halte dich recht; denn einem solchen wird es zuletzt wohlgehen.”
Psalm 37,37
“Halte dich an den, der vorbildlich lebt! Schau auf den, der sich aufrichtig verhält! Denn wer sich für den Frieden einsetzt, dem gehört die Zukunft.”
Psalm 37,37
“Achte auf den Frommen und schau auf den Redlichen! Denn Zukunft hat der Mann des Friedens.”
Psalm 37,37
“Halte dich an den Getreuen, und sieh auf den Aufrichtigen,
denn der Friedfertige hat Zukunft.”
Psalm 37,37
“Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht?”
Jesaja 43,19a
“Schaut her, ich schaffe etwas Neues! Es beginnt schon zu sprießen – merkt ihr es denn nicht?”
Jesaja 43,19a
“Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon kommt es zum Vorschein, merkt ihr es nicht?”
Jesaja 43,19a
“Seht, ich schaffe Neues, schon spriesst es, erkennt ihr es nicht?”
Jesaja 43,19a
“Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.”
Hebräer 13,14
In diesem Vers des Hebräerbriefes ist die Rede von dem, was „zukünftig“, was „himmlisch“ ist, wie es anderswo in dem Text heißt. Derjenige, der diesen Brief schreibt, möchte, dass seine Leserinnen und Leser sich nicht auf das konzentrieren, was damals der Opferkult war, der mit vielen Regeln und Geboten verbunden war. Er wollte, dass sich die Menschen vielmehr auf Gottes Gnade konzentrieren und schon jetzt von ihrem Glauben an das „Zukünftige“ erfüllt leben. Das Tröstliche in diesem Vers, dass nach dem Tod noch etwas kommt, hat auch Johannes Brahms in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“ vertont, in dem dieser Vers aus dem Hebräerbrief zitiert wird.
In einigen Momenten im Leben ist es gut, sich zu vergegenwärtigen, dass das jetzige Leben nicht das einzige bleiben wird. Gerade dann, wenn etwas nicht so läuft, wie man es vielleicht wollte, wenn eben nicht alles perfekt ist und leidvolle Erfahrungen das Leben für eine Zeit lang bestimmen. Es ist tröstlich zu wissen, dass leidvolle Erfahrungen nicht für immer bleiben werden, sondern von dem, was „zukünftig“ ist, aufgelöst werden. Bei Gott findet das Leben sein Ziel, mit allem, was schön ist, und mit allem, was schwer war.
Autor: Irmela Büttner
“Denn wir haben hier keine Stadt, die bestehen bleibt. Wir suchen vielmehr nach der zukünftigen Stadt.”
Hebräer 13,14
In diesem Vers des Hebräerbriefes ist die Rede von dem, was „zukünftig“, was „himmlisch“ ist, wie es anderswo in dem Text heißt. Derjenige, der diesen Brief schreibt, möchte, dass seine Leserinnen und Leser sich nicht auf das konzentrieren, was damals der Opferkult war, der mit vielen Regeln und Geboten verbunden war. Er wollte, dass sich die Menschen vielmehr auf Gottes Gnade konzentrieren und schon jetzt von ihrem Glauben an das „Zukünftige“ erfüllt leben. Das Tröstliche in diesem Vers, dass nach dem Tod noch etwas kommt, hat auch Johannes Brahms in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“ vertont, in dem dieser Vers aus dem Hebräerbrief zitiert wird.
In einigen Momenten im Leben ist es gut, sich zu vergegenwärtigen, dass das jetzige Leben nicht das einzige bleiben wird. Gerade dann, wenn etwas nicht so läuft, wie man es vielleicht wollte, wenn eben nicht alles perfekt ist und leidvolle Erfahrungen das Leben für eine Zeit lang bestimmen. Es ist tröstlich zu wissen, dass leidvolle Erfahrungen nicht für immer bleiben werden, sondern von dem, was „zukünftig“ ist, aufgelöst werden. Bei Gott findet das Leben sein Ziel, mit allem, was schön ist, und mit allem, was schwer war.
Autor: Irmela Büttner
“Denn wir haben hier keine Stadt, die bestehen bleibt, sondern wir suchen die künftige.”
Hebräer 13,14
In diesem Vers des Hebräerbriefes ist die Rede von dem, was „zukünftig“, was „himmlisch“ ist, wie es anderswo in dem Text heißt. Derjenige, der diesen Brief schreibt, möchte, dass seine Leserinnen und Leser sich nicht auf das konzentrieren, was damals der Opferkult war, der mit vielen Regeln und Geboten verbunden war. Er wollte, dass sich die Menschen vielmehr auf Gottes Gnade konzentrieren und schon jetzt von ihrem Glauben an das „Zukünftige“ erfüllt leben. Das Tröstliche in diesem Vers, dass nach dem Tod noch etwas kommt, hat auch Johannes Brahms in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“ vertont, in dem dieser Vers aus dem Hebräerbrief zitiert wird.
In einigen Momenten im Leben ist es gut, sich zu vergegenwärtigen, dass das jetzige Leben nicht das einzige bleiben wird. Gerade dann, wenn etwas nicht so läuft, wie man es vielleicht wollte, wenn eben nicht alles perfekt ist und leidvolle Erfahrungen das Leben für eine Zeit lang bestimmen. Es ist tröstlich zu wissen, dass leidvolle Erfahrungen nicht für immer bleiben werden, sondern von dem, was „zukünftig“ ist, aufgelöst werden. Bei Gott findet das Leben sein Ziel, mit allem, was schön ist, und mit allem, was schwer war.
Autor: Irmela Büttner
“Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.”
Hebräer 13,14
In diesem Vers des Hebräerbriefes ist die Rede von dem, was „zukünftig“, was „himmlisch“ ist, wie es anderswo in dem Text heißt. Derjenige, der diesen Brief schreibt, möchte, dass seine Leserinnen und Leser sich nicht auf das konzentrieren, was damals der Opferkult war, der mit vielen Regeln und Geboten verbunden war. Er wollte, dass sich die Menschen vielmehr auf Gottes Gnade konzentrieren und schon jetzt von ihrem Glauben an das „Zukünftige“ erfüllt leben. Das Tröstliche in diesem Vers, dass nach dem Tod noch etwas kommt, hat auch Johannes Brahms in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“ vertont, in dem dieser Vers aus dem Hebräerbrief zitiert wird.
In einigen Momenten im Leben ist es gut, sich zu vergegenwärtigen, dass das jetzige Leben nicht das einzige bleiben wird. Gerade dann, wenn etwas nicht so läuft, wie man es vielleicht wollte, wenn eben nicht alles perfekt ist und leidvolle Erfahrungen das Leben für eine Zeit lang bestimmen. Es ist tröstlich zu wissen, dass leidvolle Erfahrungen nicht für immer bleiben werden, sondern von dem, was „zukünftig“ ist, aufgelöst werden. Bei Gott findet das Leben sein Ziel, mit allem, was schön ist, und mit allem, was schwer war.
Autor: Irmela Büttner
“Der HERR erhöre dich in der Not, der Name des Gottes Jakobs schütze dich!”
Psalm 20,2
“Es antworte dir der Herr, wenn du in Not geraten bist! Es schütze dich der Name, den der Gott Jakobs trägt.”
Psalm 20,2
“Der Herr erhöre dich am Tag der Not, der Name von Jakobs Gott möge dich schützen.”
Psalm 20,2
“Der HERR erhöre dich am Tag der Not,
der Name des Gottes Jakobs beschütze dich.”
Psalm 20,2
“Siehe, in die Hände habe ich dich gezeichnet; deine Mauern sind immerdar vor mir.”
Jesaja 49,16
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg. Sie sollen ihm durch schwere Zeiten hindurchhelfen.
In der Schulzeit früher schrieb man mit Tinte in die Handinnenfläche, was man unter keinen Umständen vergessen wollte: zum Beispiel die Telefonnummer der neuen Schulfreundin. So wichtig sind die Menschen Gott, dass er sie sich quasi in die Hände zeichnet. Ähnlich die Aussage mit den Mauern, mit denen wohl Stadtmauern gemeint sind: So wie manch einer detailliert seine Lieblingsstadt vor sich sieht oder die heimatlichen Straßenzüge, hat Gott die Menschen exakt vor Augen. Die Bilder dieses Verses können besonders bei einem tragischen Tod trösten, wenn Angehörige eine besonders tiefe Verbindung zu einem Verstorbenen hatten oder eine lange Zeit mit ihm ihr Leben geteilt haben. Nichts von dem verstorbenen Menschen ist bei Gott vergessen, kein Zentimeter.
Autor: Pamela Barke
“Sieh doch: Ich habe dich in meine Hände eingezeichnet, deine Stadtmauern habe ich stets vor Augen.”
Jesaja 49,16
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg. Sie sollen ihm durch schwere Zeiten hindurchhelfen.
In der Schulzeit früher schrieb man mit Tinte in die Handinnenfläche, was man unter keinen Umständen vergessen wollte: zum Beispiel die Telefonnummer der neuen Schulfreundin. So wichtig sind die Menschen Gott, dass er sie sich quasi in die Hände zeichnet. Ähnlich die Aussage mit den Mauern, mit denen wohl Stadtmauern gemeint sind: So wie manch einer detailliert seine Lieblingsstadt vor sich sieht oder die heimatlichen Straßenzüge, hat Gott die Menschen exakt vor Augen. Die Bilder dieses Verses können besonders bei einem tragischen Tod trösten, wenn Angehörige eine besonders tiefe Verbindung zu einem Verstorbenen hatten oder eine lange Zeit mit ihm ihr Leben geteilt haben. Nichts von dem verstorbenen Menschen ist bei Gott vergessen, kein Zentimeter.
Autor: Pamela Barke
“Sieh her: Ich habe dich eingezeichnet in meine Hände, deine Mauern habe ich immer vor Augen.”
Jesaja 49,16
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg. Sie sollen ihm durch schwere Zeiten hindurchhelfen.
In der Schulzeit früher schrieb man mit Tinte in die Handinnenfläche, was man unter keinen Umständen vergessen wollte: zum Beispiel die Telefonnummer der neuen Schulfreundin. So wichtig sind die Menschen Gott, dass er sie sich quasi in die Hände zeichnet. Ähnlich die Aussage mit den Mauern, mit denen wohl Stadtmauern gemeint sind: So wie manch einer detailliert seine Lieblingsstadt vor sich sieht oder die heimatlichen Straßenzüge, hat Gott die Menschen exakt vor Augen. Die Bilder dieses Verses können besonders bei einem tragischen Tod trösten, wenn Angehörige eine besonders tiefe Verbindung zu einem Verstorbenen hatten oder eine lange Zeit mit ihm ihr Leben geteilt haben. Nichts von dem verstorbenen Menschen ist bei Gott vergessen, kein Zentimeter.
Autor: Pamela Barke
“Sieh, ich habe dich in die Handflächen geritzt, stets sind deine Mauern mir vor Augen.”
Jesaja 49,16
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg. Sie sollen ihm durch schwere Zeiten hindurchhelfen.
In der Schulzeit früher schrieb man mit Tinte in die Handinnenfläche, was man unter keinen Umständen vergessen wollte: zum Beispiel die Telefonnummer der neuen Schulfreundin. So wichtig sind die Menschen Gott, dass er sie sich quasi in die Hände zeichnet. Ähnlich die Aussage mit den Mauern, mit denen wohl Stadtmauern gemeint sind: So wie manch einer detailliert seine Lieblingsstadt vor sich sieht oder die heimatlichen Straßenzüge, hat Gott die Menschen exakt vor Augen. Die Bilder dieses Verses können besonders bei einem tragischen Tod trösten, wenn Angehörige eine besonders tiefe Verbindung zu einem Verstorbenen hatten oder eine lange Zeit mit ihm ihr Leben geteilt haben. Nichts von dem verstorbenen Menschen ist bei Gott vergessen, kein Zentimeter.
Autor: Pamela Barke
“Die Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien.”
Psalm 34,16
Gott wendet sich den Menschen zu. Das ist die Aussage dieses Verses, der Teil eines Gedichtes ist, in welchem verschiedene Glaubensaussagen zusammengefasst sind. Gott wird hier sehr menschlich dargestellt, mit Augen und mit Ohren. Die Person, die hier dichtet, spricht aus eigener Erfahrung. Sie erzählt davon, wie sie Gott selbst erlebt hat.
Dass Gott hilft, ist die Hoffnung vieler, die durch leidvolle Zeiten gehen – sei es durch schwere Zeiten in ihrem Leben oder durch die schwere Zeit, in der sie einen Menschen beim Sterben begleiten und Abschied nehmen. Oft wird dann Gottes Hilfe nicht unmittelbar spürbar und erst im Nachhinein erschließt sich der Zusammenhang. Leichter zu ertragen ist dies, wenn Menschen sich an die Momente in ihrem Leben erinnern, in denen sie Gottes Rettung und Zuwendung schon erfahren haben. Dieser Vers hilft, auch in schwerer Zeit Zuversicht und Hoffnung zu behalten.
Autor: Irmela Büttner
“Die Augen des Herrn schauen freundlich, wenn sein Blick auf die Gerechten fällt. Seine Ohren sind offen für ihren Hilfeschrei.”
Psalm 34,16
Gott wendet sich den Menschen zu. Das ist die Aussage dieses Verses, der Teil eines Gedichtes ist, in welchem verschiedene Glaubensaussagen zusammengefasst sind. Gott wird hier sehr menschlich dargestellt, mit Augen und mit Ohren. Die Person, die hier dichtet, spricht aus eigener Erfahrung. Sie erzählt davon, wie sie Gott selbst erlebt hat.
Dass Gott hilft, ist die Hoffnung vieler, die durch leidvolle Zeiten gehen – sei es durch schwere Zeiten in ihrem Leben oder durch die schwere Zeit, in der sie einen Menschen beim Sterben begleiten und Abschied nehmen. Oft wird dann Gottes Hilfe nicht unmittelbar spürbar und erst im Nachhinein erschließt sich der Zusammenhang. Leichter zu ertragen ist dies, wenn Menschen sich an die Momente in ihrem Leben erinnern, in denen sie Gottes Rettung und Zuwendung schon erfahren haben. Dieser Vers hilft, auch in schwerer Zeit Zuversicht und Hoffnung zu behalten.
Autor: Irmela Büttner
“Die Augen des Herrn blicken auf die Gerechten, seine Ohren hören ihr Schreien.”
Psalm 34,16
Gott wendet sich den Menschen zu. Das ist die Aussage dieses Verses, der Teil eines Gedichtes ist, in welchem verschiedene Glaubensaussagen zusammengefasst sind. Gott wird hier sehr menschlich dargestellt, mit Augen und mit Ohren. Die Person, die hier dichtet, spricht aus eigener Erfahrung. Sie erzählt davon, wie sie Gott selbst erlebt hat.
Dass Gott hilft, ist die Hoffnung vieler, die durch leidvolle Zeiten gehen – sei es durch schwere Zeiten in ihrem Leben oder durch die schwere Zeit, in der sie einen Menschen beim Sterben begleiten und Abschied nehmen. Oft wird dann Gottes Hilfe nicht unmittelbar spürbar und erst im Nachhinein erschließt sich der Zusammenhang. Leichter zu ertragen ist dies, wenn Menschen sich an die Momente in ihrem Leben erinnern, in denen sie Gottes Rettung und Zuwendung schon erfahren haben. Dieser Vers hilft, auch in schwerer Zeit Zuversicht und Hoffnung zu behalten.
Autor: Irmela Büttner
“Die Augen des HERRN sind bei den Gerechten
und seine Ohren bei ihrem Schreien.”
Psalm 34,16
Gott wendet sich den Menschen zu. Das ist die Aussage dieses Verses, der Teil eines Gedichtes ist, in welchem verschiedene Glaubensaussagen zusammengefasst sind. Gott wird hier sehr menschlich dargestellt, mit Augen und mit Ohren. Die Person, die hier dichtet, spricht aus eigener Erfahrung. Sie erzählt davon, wie sie Gott selbst erlebt hat.
Dass Gott hilft, ist die Hoffnung vieler, die durch leidvolle Zeiten gehen – sei es durch schwere Zeiten in ihrem Leben oder durch die schwere Zeit, in der sie einen Menschen beim Sterben begleiten und Abschied nehmen. Oft wird dann Gottes Hilfe nicht unmittelbar spürbar und erst im Nachhinein erschließt sich der Zusammenhang. Leichter zu ertragen ist dies, wenn Menschen sich an die Momente in ihrem Leben erinnern, in denen sie Gottes Rettung und Zuwendung schon erfahren haben. Dieser Vers hilft, auch in schwerer Zeit Zuversicht und Hoffnung zu behalten.
Autor: Irmela Büttner
“Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott. Wenn aber Christus, euer Leben, sich offenbaren wird, dann werdet ihr auch offenbar werden mit ihm in Herrlichkeit.”
Kolosser 3,3-4
Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.
Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.
Autor: Irmela Büttner
“Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist mit Christus bei Gott verborgen. Es kommt aber die Zeit, in der Christus, euer Leben, erscheint. Und dann wird auch offenbar, dass ihr zusammen mit ihm Anteil an Gottes Herrlichkeit habt.”
Kolosser 3,3-4
Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.
Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.
Autor: Irmela Büttner
“Denn ihr seid gestorben und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott. Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.”
Kolosser 3,3-4
Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.
Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.
Autor: Irmela Büttner
“Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott. Wenn Christus, euer Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.”
Kolosser 3,3-4
Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.
Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.
Autor: Irmela Büttner
“Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom, sie sind wie ein Schlaf, wie ein Gras, das am Morgen noch sprosst, das am Morgen blüht und sprosst und des Abends welkt und verdorrt.”
Psalm 90, 5-6
“Du reißt die Menschen aus dem Leben, sie vergehen wie der Schlaf. Sie sind nichts weiter als Gras, das am Morgen zu wachsen beginnt. Am Morgen blüht es und wächst hoch, am Abend wird es geschnitten und welkt.”
Psalm 90, 5-6
“Von Jahr zu Jahr säst du die Menschen aus; sie gleichen dem sprossenden Gras. Am Morgen grünt es und blüht, am Abend wird es geschnitten und welkt.”
Psalm 90, 5-6
“Du raffst sie dahin, ein Schlaf am Morgen sind sie und wie das Gras, das vergeht. Am Morgen blüht es, doch es vergeht, am Abend welkt es und verdorrt.”
Psalm 90, 5-6
“HERR, höre mein Gebet und lass mein Schreien zu dir kommen! Verbirg dein Antlitz nicht vor mir in der Not, neige deine Ohren zu mir; wenn ich dich anrufe, so erhöre mich bald!”
Psalm 102,2-3
Die Psalmen der Bibel sprechen eine deutliche Sprache. Sie sprechen Gott an und fordern ihn unmissverständlich auf, sich an das zu halten, was er in seiner Verheißung versprochen hat. Psalm 102 ist ein Beispiel für diese deutliche Art.
Wenn man sich in der Trauer an Gott wendet, möchte man erfahren, dass Gott das Flehen und das Klagen auch hört. Wenn das ausbleibt, können Verse wie diese dabei helfen, weiter zu beten und nicht locker zu lassen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Herr, höre doch mein Gebet! Mein Hilfeschrei soll dich erreichen! Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, wenn ich in Schwierigkeiten bin. Hab doch ein offenes Ohr für mich! Wenn ich rufe, antworte mir bald!”
Psalm 102,2-3
Die Psalmen der Bibel sprechen eine deutliche Sprache. Sie sprechen Gott an und fordern ihn unmissverständlich auf, sich an das zu halten, was er in seiner Verheißung versprochen hat. Psalm 102 ist ein Beispiel für diese deutliche Art.
Wenn man sich in der Trauer an Gott wendet, möchte man erfahren, dass Gott das Flehen und das Klagen auch hört. Wenn das ausbleibt, können Verse wie diese dabei helfen, weiter zu beten und nicht locker zu lassen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Herr, höre mein Gebet! Mein Schreien dringe zu dir. Verbirg dein Antlitz nicht vor mir! Wenn ich in Not bin, wende dein Ohr mir zu! Wenn ich dich anrufe, erhöre mich bald!”
Psalm 102,2-3
Die Psalmen der Bibel sprechen eine deutliche Sprache. Sie sprechen Gott an und fordern ihn unmissverständlich auf, sich an das zu halten, was er in seiner Verheißung versprochen hat. Psalm 102 ist ein Beispiel für diese deutliche Art.
Wenn man sich in der Trauer an Gott wendet, möchte man erfahren, dass Gott das Flehen und das Klagen auch hört. Wenn das ausbleibt, können Verse wie diese dabei helfen, weiter zu beten und nicht locker zu lassen.
Autor: Frank Muchlinsky
“HERR, höre mein Gebet, mein Schreien dringe zu dir. Verbirg dein Angesicht nicht vor mir am Tag meiner Not. Neige dein Ohr zu mir; wenn ich rufe, erhöre mich bald.”
Psalm 102,2-3
Die Psalmen der Bibel sprechen eine deutliche Sprache. Sie sprechen Gott an und fordern ihn unmissverständlich auf, sich an das zu halten, was er in seiner Verheißung versprochen hat. Psalm 102 ist ein Beispiel für diese deutliche Art.
Wenn man sich in der Trauer an Gott wendet, möchte man erfahren, dass Gott das Flehen und das Klagen auch hört. Wenn das ausbleibt, können Verse wie diese dabei helfen, weiter zu beten und nicht locker zu lassen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Aber sei nur stille zu Gott, meine Seele; denn er ist meine Hoffnung. Er ist mein Fels, meine Hilfe und mein Schutz, dass ich nicht fallen werde.”
Psalm 62,6-7
“Bei Gott schweigt meine Seele still. Von ihm kommt Hilfe, die ich nötig habe! Nur er ist mein Fels und meine Rettung – meine feste Burg, sodass ich nicht wanke.”
Psalm 62,6-7
“Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe; denn von ihm kommt meine Hoffnung. Nur er ist mein Fels, meine Hilfe, meine Burg; darum werde ich nicht wanken.”
Psalm 62,6-7
“Zu Gott allein sei still, meine Seele, denn von ihm kommt meine Hoffnung. Er allein ist mein Fels und meine Hilfe, meine Burg, ich werde nicht wanken.”
Psalm 62,6-7
“Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch, ich kann sie nicht begreifen.”
Psalm 139,5-6
Der Vers entstammt einem Psalm, der das Vertrauen ausdrückt, dass Gott den Menschen immer und überall – vor der Geburt und nach dem Tod, in Höhenflügen und Tiefschlägen – mit liebevoller Aufmerksamkeit ansieht und ansehen wird. Nichts ist ihm verborgen.
Etwas in seiner Hand zu bergen ist ein sehr behutsamer, schützender Moment. Der Vers spricht von dem Vertrauen, dass ein Mensch im Leben und im Tod bei Gott geborgen ist. Auch wenn dies unsere Vorstellungen übersteigt, so ist es doch ein tröstlicher Gedanke, dass es keinen Ort gibt, an dem wir und die Menschen, die wir lieben, fern von Gott sind.
Autor: Anne Lüters
“Von hinten und von vorn hast du mich umfasst und hast deine Hand auf mich gelegt. Zu wunderbar ist dieses Wissen für mich. Es ist mir zu hoch: Ich kann es nicht begreifen.”
Psalm 139,5-6
Der Vers entstammt einem Psalm, der das Vertrauen ausdrückt, dass Gott den Menschen immer und überall – vor der Geburt und nach dem Tod, in Höhenflügen und Tiefschlägen – mit liebevoller Aufmerksamkeit ansieht und ansehen wird. Nichts ist ihm verborgen.
Etwas in seiner Hand zu bergen ist ein sehr behutsamer, schützender Moment. Der Vers spricht von dem Vertrauen, dass ein Mensch im Leben und im Tod bei Gott geborgen ist. Auch wenn dies unsere Vorstellungen übersteigt, so ist es doch ein tröstlicher Gedanke, dass es keinen Ort gibt, an dem wir und die Menschen, die wir lieben, fern von Gott sind.
Autor: Anne Lüters
“Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, hast auf mich deine Hand gelegt. Zu wunderbar ist für mich dieses Wissen, zu hoch, ich kann es nicht begreifen.”
Psalm 139,5-6
Der Vers entstammt einem Psalm, der das Vertrauen ausdrückt, dass Gott den Menschen immer und überall – vor der Geburt und nach dem Tod, in Höhenflügen und Tiefschlägen – mit liebevoller Aufmerksamkeit ansieht und ansehen wird. Nichts ist ihm verborgen.
Etwas in seiner Hand zu bergen ist ein sehr behutsamer, schützender Moment. Der Vers spricht von dem Vertrauen, dass ein Mensch im Leben und im Tod bei Gott geborgen ist. Auch wenn dies unsere Vorstellungen übersteigt, so ist es doch ein tröstlicher Gedanke, dass es keinen Ort gibt, an dem wir und die Menschen, die wir lieben, fern von Gott sind.
Autor: Anne Lüters
“Sei mir ein starker Fels und eine Burg, dass du mir helfest! Denn du bist mein Fels und meine Burg, und um deines Namens willen wollest du mich leiten und führen.”
Psalm 31,3b-4
Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.
Ein Schutzraum, in den der Ausgesetzte und Schwache sich zurückziehen kann, fester Boden, auf dem die wankenden Knie Halt finden können, eine Hand, die behutsam hilft, Schritt für Schritt weiterzugehen – wie wohltuend kann das in der Trauer sein. Burg, Fels und Orientierung, all das wird in diesem Vers Gott zugeschrieben, dessen Namen schon von Zuwendung und Erbarmen zu den Menschen spricht. So lautet eine Deutung des Gottesnamen JHWH „Ich werde da sein“.
Autor: Anne Lüters
“Sei für mich ein Fels, ein Versteck, eine feste Burg, in die ich mich retten kann! Ja, du bist mein Fels und meine Burg! Zeig mir den Weg und führe mich! Dafür stehst du mit deinem Namen ein.”
Psalm 31,3b-4
Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.
Ein Schutzraum, in den der Ausgesetzte und Schwache sich zurückziehen kann, fester Boden, auf dem die wankenden Knie Halt finden können, eine Hand, die behutsam hilft, Schritt für Schritt weiterzugehen – wie wohltuend kann das in der Trauer sein. Burg, Fels und Orientierung, all das wird in diesem Vers Gott zugeschrieben, dessen Namen schon von Zuwendung und Erbarmen zu den Menschen spricht. So lautet eine Deutung des Gottesnamen JHWH „Ich werde da sein“.
Autor: Anne Lüters
“Sei mir ein schützender Fels, ein festes Haus, mich zu retten! Denn du bist mein Fels und meine Festung; um deines Namens willen wirst du mich führen und leiten.”
Psalm 31,3b-4
Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.
Ein Schutzraum, in den der Ausgesetzte und Schwache sich zurückziehen kann, fester Boden, auf dem die wankenden Knie Halt finden können, eine Hand, die behutsam hilft, Schritt für Schritt weiterzugehen – wie wohltuend kann das in der Trauer sein. Burg, Fels und Orientierung, all das wird in diesem Vers Gott zugeschrieben, dessen Namen schon von Zuwendung und Erbarmen zu den Menschen spricht. So lautet eine Deutung des Gottesnamen JHWH „Ich werde da sein“.
Autor: Anne Lüters
“Sei mir ein Fels der Zuflucht, eine feste Burg, mich zu retten. Denn mein Fels und meine Burg bist du, um deines Namens willen leite und führe mich.”
Psalm 31,3b-4
Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.
Ein Schutzraum, in den der Ausgesetzte und Schwache sich zurückziehen kann, fester Boden, auf dem die wankenden Knie Halt finden können, eine Hand, die behutsam hilft, Schritt für Schritt weiterzugehen – wie wohltuend kann das in der Trauer sein. Burg, Fels und Orientierung, all das wird in diesem Vers Gott zugeschrieben, dessen Namen schon von Zuwendung und Erbarmen zu den Menschen spricht. So lautet eine Deutung des Gottesnamen JHWH „Ich werde da sein“.
Autor: Anne Lüters
“Aber wie schwer sind für mich, Gott, deine Gedanken! Wie ist ihre Summe so groß! Wollte ich sie zählen, so wären sie mehr als der Sand: Am Ende bin ich noch immer bei dir.”
Psalm 139,17-18
Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.
Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.
Autor: Frank Muchlinsky
“Wie kostbar sind für mich deine Gedanken, Gott! Wie zahlreich sind sie doch in ihrer Summe! Wollte ich sie zählen: Es sind mehr als der Sand. Würde ich erwachen: Noch immer bin ich bei dir.”
Psalm 139,17-18
Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.
Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.
Autor: Frank Muchlinsky
“Wie schwierig sind für mich, o Gott, deine Gedanken, wie gewaltig ist ihre Zahl! Wollte ich sie zählen, es wären mehr als der Sand. Käme ich bis zum Ende, wäre ich noch immer bei dir.”
Psalm 139,17-18
Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.
Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.
Autor: Frank Muchlinsky
“Mir aber, wie schwer sind mir deine Gedanken, Gott, wie gewaltig ist ihre Zahl. Wollte ich sie zählen, es wären mehr als der Sand, wache ich auf, ist mein Sinn noch bei dir.”
Psalm 139,17-18
Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.
Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.
Autor: Frank Muchlinsky
“In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.”
Johannes 16,33b
“In der Welt habt ihr Angst. Aber fasst Mut, ich habe die Welt besiegt!”
Johannes 16,33b
“In der Welt seid ihr in Bedrängnis; aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt.”
Johannes 16,33b
“In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.”
Johannes 16,33b
“Denn du bist meine Zuversicht, ein starker Turm vor meinen Feinden. Lass mich wohnen in deinem Zelte ewiglich und Zuflucht haben unter deinen Fittichen.”
Psalm 61,4-5
Der Tradition nach soll König David diese Verse gedichtet haben. Davids Harfenspiel und sein Gesang sollen beruhigende Wirkung gehabt haben. So wurde er von seinem Vorgänger, König Saul, angestellt, dass er ihm vorsingt. Saul litt an starken Depressionen, und Davids Lieder halfen ihm dabei, abends einzuschlafen.
Ein Turm, den kein Feind einnehmen kann, ein Zelt, das vor Wind und Wetter schützt, Flügel, die einen Menschen wie ein Küken beschützen, all diese Bilder in diesen Versen drücken Geborgenheit aus. Darum kann dieser Vers Vertrauen und Ruhe schenken.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ja, du bist für mich eine Zuflucht, ein starker Turm, der dem Feind standhält. Für immer möchte ich Gast sein in deinem Zelt. Unter deinen Flügeln will ich Schutz suchen wie in einem Versteck.”
Psalm 61,4-5
Der Tradition nach soll König David diese Verse gedichtet haben. Davids Harfenspiel und sein Gesang sollen beruhigende Wirkung gehabt haben. So wurde er von seinem Vorgänger, König Saul, angestellt, dass er ihm vorsingt. Saul litt an starken Depressionen, und Davids Lieder halfen ihm dabei, abends einzuschlafen.
Ein Turm, den kein Feind einnehmen kann, ein Zelt, das vor Wind und Wetter schützt, Flügel, die einen Menschen wie ein Küken beschützen, all diese Bilder in diesen Versen drücken Geborgenheit aus. Darum kann dieser Vers Vertrauen und Ruhe schenken.
Autor: Frank Muchlinsky
“Du bist meine Zuflucht, ein fester Turm gegen die Feinde. In deinem Zelt möchte ich Gast sein auf ewig, mich bergen im Schutz deiner Flügel.”
Psalm 61,4-5
Der Tradition nach soll König David diese Verse gedichtet haben. Davids Harfenspiel und sein Gesang sollen beruhigende Wirkung gehabt haben. So wurde er von seinem Vorgänger, König Saul, angestellt, dass er ihm vorsingt. Saul litt an starken Depressionen, und Davids Lieder halfen ihm dabei, abends einzuschlafen.
Ein Turm, den kein Feind einnehmen kann, ein Zelt, das vor Wind und Wetter schützt, Flügel, die einen Menschen wie ein Küken beschützen, all diese Bilder in diesen Versen drücken Geborgenheit aus. Darum kann dieser Vers Vertrauen und Ruhe schenken.
Autor: Frank Muchlinsky
“Denn du bist meine Zuflucht, ein starker Turm vor dem Feind. Lass mich Gast sein in deinem Zelt auf ewig, Zuflucht suchen im Schutz deiner Flügel.”
Psalm 61,4-5
Der Tradition nach soll König David diese Verse gedichtet haben. Davids Harfenspiel und sein Gesang sollen beruhigende Wirkung gehabt haben. So wurde er von seinem Vorgänger, König Saul, angestellt, dass er ihm vorsingt. Saul litt an starken Depressionen, und Davids Lieder halfen ihm dabei, abends einzuschlafen.
Ein Turm, den kein Feind einnehmen kann, ein Zelt, das vor Wind und Wetter schützt, Flügel, die einen Menschen wie ein Küken beschützen, all diese Bilder in diesen Versen drücken Geborgenheit aus. Darum kann dieser Vers Vertrauen und Ruhe schenken.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren. Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt!”
Hiob 1,21
Diese Sätze sagt Hiob in der Bibel. Es ist seine Reaktion auf die furchtbare Nachricht, dass er nicht nur sein gesamtes Hab und Gut verloren hat, sondern dass auch noch seine Kinder bei einem Unglück gestorben sind. Hiobs Reaktion erscheint befremdlich. Sie klingt abgeklärt, fast kalt. Dabei kann man vermuten, dass Hiob durchaus erschüttert war.
Der Gedanke, dass man nichts mitnehmen kann aus diesem Leben, kann durchaus tröstlich sein. Was wir hier im Leben haben, ist nicht für die Ewigkeit bestimmt. Das kann helfen loszulassen, wenn es Zeit wird, wieder zu gehen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Nackt kam ich aus dem Leib meiner Mutter, und nackt gehe ich wieder aus dem Leben dahin. Der Herr hat’s gegeben, der Herr hat’s genommen. Der Name des Herrn sei gelobt!”
Hiob 1,21
Diese Sätze sagt Hiob in der Bibel. Es ist seine Reaktion auf die furchtbare Nachricht, dass er nicht nur sein gesamtes Hab und Gut verloren hat, sondern dass auch noch seine Kinder bei einem Unglück gestorben sind. Hiobs Reaktion erscheint befremdlich. Sie klingt abgeklärt, fast kalt. Dabei kann man vermuten, dass Hiob durchaus erschüttert war.
Der Gedanke, dass man nichts mitnehmen kann aus diesem Leben, kann durchaus tröstlich sein. Was wir hier im Leben haben, ist nicht für die Ewigkeit bestimmt. Das kann helfen loszulassen, wenn es Zeit wird, wieder zu gehen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Dann sagte er: Nackt kam ich hervor aus dem Schoß meiner Mutter; nackt kehre ich dahin zurück. Der Herr hat gegeben, der Herr hat genommen; gelobt sei der Name des Herrn. ”
Hiob 1,21
Diese Sätze sagt Hiob in der Bibel. Es ist seine Reaktion auf die furchtbare Nachricht, dass er nicht nur sein gesamtes Hab und Gut verloren hat, sondern dass auch noch seine Kinder bei einem Unglück gestorben sind. Hiobs Reaktion erscheint befremdlich. Sie klingt abgeklärt, fast kalt. Dabei kann man vermuten, dass Hiob durchaus erschüttert war.
Der Gedanke, dass man nichts mitnehmen kann aus diesem Leben, kann durchaus tröstlich sein. Was wir hier im Leben haben, ist nicht für die Ewigkeit bestimmt. Das kann helfen loszulassen, wenn es Zeit wird, wieder zu gehen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Und sprach:
Nackt bin ich gekommen aus dem Leib meiner Mutter, und nackt gehe ich wieder dahin. Der HERR hat gegeben, der HERR hat genommen, der Name des HERRN sei gepriesen.”
Hiob 1,21
Diese Sätze sagt Hiob in der Bibel. Es ist seine Reaktion auf die furchtbare Nachricht, dass er nicht nur sein gesamtes Hab und Gut verloren hat, sondern dass auch noch seine Kinder bei einem Unglück gestorben sind. Hiobs Reaktion erscheint befremdlich. Sie klingt abgeklärt, fast kalt. Dabe