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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Denn ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden. Berge und Hügel sollen vor euch her frohlocken mit Jauchzen und alle Bäume auf dem Felde in die Hände klatschen.”
    Jesaja 55,12

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Bei Gott gibt es eine andere Realität, das beschreiben diese Verse. Das Volk Israel ist im Exil in Babylon, aus der Heimat vertrieben. Gott spricht durch die Worte des Propheten Jesaja von Befreiung, davon, dass die Menschen in ihre Heimat zurückkehren können. Etwas weiter vorne im Text heißt es von Gott: „Meine Wege sind nicht eure Wege und meine Gedanken sind nicht eure Gedanken.“ Hier wird eine Vision beschrieben, die zunächst einmal unerreichbar scheint, die aber doch die Herzen der Menschen erreicht und sie inspiriert.

    Viele Hoffnungen im Leben von Menschen bleiben unerfüllt, gerade im Angesicht des Todes. So viel hätte der verstorbene Mensch vielleicht noch tun wollen, vielleicht hätte er noch mal gesund werden wollen, vielleicht waren da noch Pläne für die kommenden Jahre. Der Tod kommt unbarmherzig, manchmal grausam. Doch die Realität Gottes reicht über den Tod hinaus, hinein in etwas Größeres, in dem alles Unvollendete seine Erfüllung findet, Unrecht gesühnt wird und Trauer sich in Freude wandelt.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Voll Freude werdet ihr aus Babylon fortziehen und wohlbehalten nach Hause gebracht werden. Berge und Hügel brechen in Jubel aus, wenn sie euch sehen. Die Bäume in der Steppe klatschen in die Hände.”
    Jesaja 55,12

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    Erläuterungen

    Bei Gott gibt es eine andere Realität, das beschreiben diese Verse. Das Volk Israel ist im Exil in Babylon, aus der Heimat vertrieben. Gott spricht durch die Worte des Propheten Jesaja von Befreiung, davon, dass die Menschen in ihre Heimat zurückkehren können. Etwas weiter vorne im Text heißt es von Gott: „Meine Wege sind nicht eure Wege und meine Gedanken sind nicht eure Gedanken.“ Hier wird eine Vision beschrieben, die zunächst einmal unerreichbar scheint, die aber doch die Herzen der Menschen erreicht und sie inspiriert.

    Viele Hoffnungen im Leben von Menschen bleiben unerfüllt, gerade im Angesicht des Todes. So viel hätte der verstorbene Mensch vielleicht noch tun wollen, vielleicht hätte er noch mal gesund werden wollen, vielleicht waren da noch Pläne für die kommenden Jahre. Der Tod kommt unbarmherzig, manchmal grausam. Doch die Realität Gottes reicht über den Tod hinaus, hinein in etwas Größeres, in dem alles Unvollendete seine Erfüllung findet, Unrecht gesühnt wird und Trauer sich in Freude wandelt.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Voll Freude werdet ihr fortziehen, wohlbehalten kehrt ihr zurück. Berge und Hügel brechen bei eurem Anblick in Jubel aus, alle Bäume auf dem Feld klatschen Beifall.”
    Jesaja 55,12

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    Bei Gott gibt es eine andere Realität, das beschreiben diese Verse. Das Volk Israel ist im Exil in Babylon, aus der Heimat vertrieben. Gott spricht durch die Worte des Propheten Jesaja von Befreiung, davon, dass die Menschen in ihre Heimat zurückkehren können. Etwas weiter vorne im Text heißt es von Gott: „Meine Wege sind nicht eure Wege und meine Gedanken sind nicht eure Gedanken.“ Hier wird eine Vision beschrieben, die zunächst einmal unerreichbar scheint, die aber doch die Herzen der Menschen erreicht und sie inspiriert.

    Viele Hoffnungen im Leben von Menschen bleiben unerfüllt, gerade im Angesicht des Todes. So viel hätte der verstorbene Mensch vielleicht noch tun wollen, vielleicht hätte er noch mal gesund werden wollen, vielleicht waren da noch Pläne für die kommenden Jahre. Der Tod kommt unbarmherzig, manchmal grausam. Doch die Realität Gottes reicht über den Tod hinaus, hinein in etwas Größeres, in dem alles Unvollendete seine Erfüllung findet, Unrecht gesühnt wird und Trauer sich in Freude wandelt.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn mit Freude werdet ihr ausziehen, und in Frieden werdet ihr geleitet. Vor euch werden die Berge und die Hügel in Jubel ausbrechen, und alle Bäume des Feldes werden in die Hände klatschen.”
    Jesaja 55,12

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    Erläuterungen

    Bei Gott gibt es eine andere Realität, das beschreiben diese Verse. Das Volk Israel ist im Exil in Babylon, aus der Heimat vertrieben. Gott spricht durch die Worte des Propheten Jesaja von Befreiung, davon, dass die Menschen in ihre Heimat zurückkehren können. Etwas weiter vorne im Text heißt es von Gott: „Meine Wege sind nicht eure Wege und meine Gedanken sind nicht eure Gedanken.“ Hier wird eine Vision beschrieben, die zunächst einmal unerreichbar scheint, die aber doch die Herzen der Menschen erreicht und sie inspiriert.

    Viele Hoffnungen im Leben von Menschen bleiben unerfüllt, gerade im Angesicht des Todes. So viel hätte der verstorbene Mensch vielleicht noch tun wollen, vielleicht hätte er noch mal gesund werden wollen, vielleicht waren da noch Pläne für die kommenden Jahre. Der Tod kommt unbarmherzig, manchmal grausam. Doch die Realität Gottes reicht über den Tod hinaus, hinein in etwas Größeres, in dem alles Unvollendete seine Erfüllung findet, Unrecht gesühnt wird und Trauer sich in Freude wandelt.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, beständigen Geist. Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir.”
    Psalm 51,12-13

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    Erläuterungen

    Die Person, die hier betet, bittet um die Vergebung von Schuld. Sie möchte ein neuer Mensch werden, noch einmal neu anfangen. Welche Schuld die betende Person hier trifft, bleibt offen, und so bleibt auch ein Raum zur Interpretation für heutige Leser*innen.

    Im Leben eines Menschen gibtt es viele neue Anfänge. Es kann bedeuten, schwere, bedrückende Zeiten hinter sich zu lassen, es kann bedeuten, eigene Fehler zu bereuen. Die Worte dieses Bibelverses können auch ganz allgemein den Wunsch nach einer besseren Zeit ausdrücken, voller Hoffnung. Die Nähe zu Gott ist eine Quelle von Geborgenheit und Schutz. Diese Verse helfen, sich Gott nahe zu fühlen und aus dieser Nähe Stärke und Kraft zu empfangen. In ihnen klingt auch an, dass es auch über dieses Leben hinaus bei Gott einen neuen Anfang gibt.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Erschaffe in mir, Gott, ein reines Herz und gib mir einen neuen, festen Geist! Schick mich nicht fort von deinem Angesicht! Nimm deinen heiligen Geist nicht weg von mir!”
    Psalm 51,12-13

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    Erläuterungen

    Die Person, die hier betet, bittet um die Vergebung von Schuld. Sie möchte ein neuer Mensch werden, noch einmal neu anfangen. Welche Schuld die betende Person hier trifft, bleibt offen, und so bleibt auch ein Raum zur Interpretation für heutige Leser*innen.

    Im Leben eines Menschen gibtt es viele neue Anfänge. Es kann bedeuten, schwere, bedrückende Zeiten hinter sich zu lassen, es kann bedeuten, eigene Fehler zu bereuen. Die Worte dieses Bibelverses können auch ganz allgemein den Wunsch nach einer besseren Zeit ausdrücken, voller Hoffnung. Die Nähe zu Gott ist eine Quelle von Geborgenheit und Schutz. Diese Verse helfen, sich Gott nahe zu fühlen und aus dieser Nähe Stärke und Kraft zu empfangen. In ihnen klingt auch an, dass es auch über dieses Leben hinaus bei Gott einen neuen Anfang gibt.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz und gib mir einen neuen, beständigen Geist! Verwirf mich nicht von deinem Angesicht und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir!”
    Psalm 51,12-13

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    Die Person, die hier betet, bittet um die Vergebung von Schuld. Sie möchte ein neuer Mensch werden, noch einmal neu anfangen. Welche Schuld die betende Person hier trifft, bleibt offen, und so bleibt auch ein Raum zur Interpretation für heutige Leser*innen.

    Im Leben eines Menschen gibtt es viele neue Anfänge. Es kann bedeuten, schwere, bedrückende Zeiten hinter sich zu lassen, es kann bedeuten, eigene Fehler zu bereuen. Die Worte dieses Bibelverses können auch ganz allgemein den Wunsch nach einer besseren Zeit ausdrücken, voller Hoffnung. Die Nähe zu Gott ist eine Quelle von Geborgenheit und Schutz. Diese Verse helfen, sich Gott nahe zu fühlen und aus dieser Nähe Stärke und Kraft zu empfangen. In ihnen klingt auch an, dass es auch über dieses Leben hinaus bei Gott einen neuen Anfang gibt.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Schaffe mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, beständigen Geist. Verstosse mich nicht von deinem Angesicht, und deinen heiligen Geist nimm nicht von mir.”
    Psalm 51,12-13

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    Erläuterungen

    Die Person, die hier betet, bittet um die Vergebung von Schuld. Sie möchte ein neuer Mensch werden, noch einmal neu anfangen. Welche Schuld die betende Person hier trifft, bleibt offen, und so bleibt auch ein Raum zur Interpretation für heutige Leser*innen.

    Im Leben eines Menschen gibtt es viele neue Anfänge. Es kann bedeuten, schwere, bedrückende Zeiten hinter sich zu lassen, es kann bedeuten, eigene Fehler zu bereuen. Die Worte dieses Bibelverses können auch ganz allgemein den Wunsch nach einer besseren Zeit ausdrücken, voller Hoffnung. Die Nähe zu Gott ist eine Quelle von Geborgenheit und Schutz. Diese Verse helfen, sich Gott nahe zu fühlen und aus dieser Nähe Stärke und Kraft zu empfangen. In ihnen klingt auch an, dass es auch über dieses Leben hinaus bei Gott einen neuen Anfang gibt.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Denn wir wissen: wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.”
    2.Korinther 5, 1

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    Erläuterungen

    Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.

    Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Wir wissen ja: Unser Zelt in dieser Welt wird abgebrochen werden. Dann erhalten wir von Gott ein neues Zuhause. Dieses Bauwerk ist nicht von Menschenhand gemacht und wird für immer im Himmel bleiben.”
    2.Korinther 5, 1

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    Erläuterungen

    Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.

    Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Wir wissen: Wenn unser irdisches Zelt abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnung von Gott, ein nicht von Menschenhand errichtetes ewiges Haus im Himmel.”
    2.Korinther 5, 1

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    Erläuterungen

    Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.

    Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn wir wissen: Wenn unser irdisches Haus, das Zelt, abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnstatt von Gott, ein nicht von Menschenhand gemachtes, unvergängliches Haus im Himmel.”
    2.Korinther 5, 1

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    Erläuterungen

    Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.

    Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Gelobt sei der Herr täglich. Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch.”
    Psalm 68, 20

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    Erläuterungen

    Im Psalm 68 wendet sich eine Person an Gott und lobt ihn. Diese Person hat erlebt, dass Gott auf der Seite der Schwachen steht. Er hilft den Menschen, indem er Unglück abwendet. Selbst den Tod kann er besiegen.

    Der Tod eines geliebten Menschen ist sehr belastend. Vielleicht gibt es aber trotzdem gemeinsame Momente, an die man sich gern zurückerinnert, für die man dankbar ist. Man spürt, wie Gott im Leben der verstorbenen Person gewirkt hat – auch dann, wenn es mal schwer wurde. So kann man darauf hoffen, dass Gott auch dabei hilft, mit dem Verlust umzugehen.

    Autor: Johanna Klee

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  • “Gepriesen sei der Herr Tag für Tag! Er trägt unsere Last, Gott ist unsere Hilfe.”
    Psalm 68, 20

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    Erläuterungen

    Im Psalm 68 wendet sich eine Person an Gott und lobt ihn. Diese Person hat erlebt, dass Gott auf der Seite der Schwachen steht. Er hilft den Menschen, indem er Unglück abwendet. Selbst den Tod kann er besiegen.

    Der Tod eines geliebten Menschen ist sehr belastend. Vielleicht gibt es aber trotzdem gemeinsame Momente, an die man sich gern zurückerinnert, für die man dankbar ist. Man spürt, wie Gott im Leben der verstorbenen Person gewirkt hat – auch dann, wenn es mal schwer wurde. So kann man darauf hoffen, dass Gott auch dabei hilft, mit dem Verlust umzugehen.

    Autor: Johanna Klee

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  • “Gepriesen sei der Herr, Tag für Tag! Gott trägt uns, er ist unsre Hilfe.”
    Psalm 68, 20

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    Erläuterungen

    Im Psalm 68 wendet sich eine Person an Gott und lobt ihn. Diese Person hat erlebt, dass Gott auf der Seite der Schwachen steht. Er hilft den Menschen, indem er Unglück abwendet. Selbst den Tod kann er besiegen.

    Der Tod eines geliebten Menschen ist sehr belastend. Vielleicht gibt es aber trotzdem gemeinsame Momente, an die man sich gern zurückerinnert, für die man dankbar ist. Man spürt, wie Gott im Leben der verstorbenen Person gewirkt hat – auch dann, wenn es mal schwer wurde. So kann man darauf hoffen, dass Gott auch dabei hilft, mit dem Verlust umzugehen.

    Autor: Johanna Klee

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  • “Gepriesen sei der Herr Tag für Tag, der uns trägt, der Gott, der unsere Hilfe ist.”
    Psalm 68, 20

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    Im Psalm 68 wendet sich eine Person an Gott und lobt ihn. Diese Person hat erlebt, dass Gott auf der Seite der Schwachen steht. Er hilft den Menschen, indem er Unglück abwendet. Selbst den Tod kann er besiegen.

    Der Tod eines geliebten Menschen ist sehr belastend. Vielleicht gibt es aber trotzdem gemeinsame Momente, an die man sich gern zurückerinnert, für die man dankbar ist. Man spürt, wie Gott im Leben der verstorbenen Person gewirkt hat – auch dann, wenn es mal schwer wurde. So kann man darauf hoffen, dass Gott auch dabei hilft, mit dem Verlust umzugehen.

    Autor: Johanna Klee

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Er wird den Tod verschlingen auf ewig. Und Gott der HERR wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und wird aufheben die Schmach seines Volks in allen Landen; denn der HERR hat's gesagt. Zu der Zeit wird man sagen: »Siehe, das ist unser Gott, auf den wir hofften, dass er uns helfe.«”
    Jesaja 25,8-9a

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.

    Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Gott, der Herr, wird den Tod für immer vernichten und die Tränen von allen Gesichtern abwischen. Er nimmt seinem Volk die Schmach, unter der es auf der ganzen Erde gelitten hat. Ja, das hat der Herr gesagt. Zu der Zeit wird man sagen: Seht, das ist unser Gott! Auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, und er hat uns geholfen.”
    Jesaja 25,8-9a

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.

    Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Er beseitigt den Tod für immer. Gott, der Herr, wischt die Tränen ab von jedem Gesicht. Auf der ganzen Erde nimmt er von seinem Volk die Schande hinweg. Ja, der Herr hat gesprochen. An jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, er wird uns retten.”
    Jesaja 25,8-9a

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.

    Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Den Tod hat er für immer verschlungen, und die Tränen wird Gott der HERR von allen Gesichtern wischen, und die Schmach seines Volks wird er verschwinden lassen von der ganzen Erde, denn der HERR hat gesprochen. Und an jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf ihn haben wir gehofft, dass er uns hilft!”
    Jesaja 25,8-9a

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.

    Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er über dem Staub sich erheben.”
    Hiob 19,25

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    Erläuterungen

    Die Bibel erzählt davon, wie Hiob leidet. Grund dafür ist eine Wette, ein Spiel zwischen Gott und dem Satan. Der Satan ist sich sicher, dass Hiob sich von Gott abwenden wird, wenn es ihm schlecht ergeht. Doch wie viel Leid Hiob auch erfährt, er hält an Gott fest. Er will mit ihm streiten, aber nicht mit ihm brechen. In einer Rede zu seinen Freunden sagt er diesen Satz.

    Der Satz klingt wie ein trotziges Seufzen, wie das Stöhnen eines Menschen, der selbst bereits im Staub liegt. Zu Staub sollen alle Menschen wieder werden. Doch Gott erhebt sich über den Staub und den Tod. Wer weiß, dass sein Erlöser lebt, kann ihn selbst im Staub noch um Erlösung bitten. Der Satz eignet sich für Menschen, die am Ende ihres Lebens sehr leiden mussten.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Ich weiß ja doch, dass mein Erlöser lebt. Als mein Anwalt wird er auf der Erde auftreten und zum Schluss meine Unschuld beweisen.”
    Hiob 19,25

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    Erläuterungen

    Die Bibel erzählt davon, wie Hiob leidet. Grund dafür ist eine Wette, ein Spiel zwischen Gott und dem Satan. Der Satan ist sich sicher, dass Hiob sich von Gott abwenden wird, wenn es ihm schlecht ergeht. Doch wie viel Leid Hiob auch erfährt, er hält an Gott fest. Er will mit ihm streiten, aber nicht mit ihm brechen. In einer Rede zu seinen Freunden sagt er diesen Satz.

    Der Satz klingt wie ein trotziges Seufzen, wie das Stöhnen eines Menschen, der selbst bereits im Staub liegt. Zu Staub sollen alle Menschen wieder werden. Doch Gott erhebt sich über den Staub und den Tod. Wer weiß, dass sein Erlöser lebt, kann ihn selbst im Staub noch um Erlösung bitten. Der Satz eignet sich für Menschen, die am Ende ihres Lebens sehr leiden mussten.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Ich weiß: mein Erlöser lebt, als Letzter erhebt er sich über dem Staub.”
    Hiob 19,25

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    Erläuterungen

    Die Bibel erzählt davon, wie Hiob leidet. Grund dafür ist eine Wette, ein Spiel zwischen Gott und dem Satan. Der Satan ist sich sicher, dass Hiob sich von Gott abwenden wird, wenn es ihm schlecht ergeht. Doch wie viel Leid Hiob auch erfährt, er hält an Gott fest. Er will mit ihm streiten, aber nicht mit ihm brechen. In einer Rede zu seinen Freunden sagt er diesen Satz.

    Der Satz klingt wie ein trotziges Seufzen, wie das Stöhnen eines Menschen, der selbst bereits im Staub liegt. Zu Staub sollen alle Menschen wieder werden. Doch Gott erhebt sich über den Staub und den Tod. Wer weiß, dass sein Erlöser lebt, kann ihn selbst im Staub noch um Erlösung bitten. Der Satz eignet sich für Menschen, die am Ende ihres Lebens sehr leiden mussten.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Ich aber weiss: Mein Anwalt lebt, und zuletzt wird er sich über dem Staub erheben.”
    Hiob 19,25

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    Erläuterungen

    Die Bibel erzählt davon, wie Hiob leidet. Grund dafür ist eine Wette, ein Spiel zwischen Gott und dem Satan. Der Satan ist sich sicher, dass Hiob sich von Gott abwenden wird, wenn es ihm schlecht ergeht. Doch wie viel Leid Hiob auch erfährt, er hält an Gott fest. Er will mit ihm streiten, aber nicht mit ihm brechen. In einer Rede zu seinen Freunden sagt er diesen Satz.

    Der Satz klingt wie ein trotziges Seufzen, wie das Stöhnen eines Menschen, der selbst bereits im Staub liegt. Zu Staub sollen alle Menschen wieder werden. Doch Gott erhebt sich über den Staub und den Tod. Wer weiß, dass sein Erlöser lebt, kann ihn selbst im Staub noch um Erlösung bitten. Der Satz eignet sich für Menschen, die am Ende ihres Lebens sehr leiden mussten.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneigt. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben.”
    Lukas 24,29

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.

    Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Da drängten sie ihn: »Bleib doch bei uns! Es ist fast Abend, und der Tag geht zu Ende!« Er ging mit ihnen ins Haus und blieb dort.”
    Lukas 24,29

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.

    Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Aber sie drängten ihn und sagten: Bleib doch bei uns; denn es wird bald Abend, der Tag hat sich schon geneigt. Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben.”
    Lukas 24,29

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.

    Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Doch sie bedrängten ihn und sagten: Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich schon geneigt. Und er ging hinein und blieb bei ihnen.”
    Lukas 24,29

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.

    Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, HERR, du treuer Gott.”
    Psalm 31,6

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Die betende Person in Psalm 31 blickt auf viel Leid und Kampf in ihrem Leben zurück. In allen Schwierigkeiten vertraut sie trotzdem auf Gott. Im Geist ist die Seele, der Lebensatem, geborgen. So hofft sie, dass Gott hält, tröstet und durch alle Widrigkeiten des Lebens trägt.

    Manche Menschen müssen in ihrem Leben viel Leid aushalten. Dennoch verlieren sie ihre Zuversicht auf Gott nicht. Andere leiden an einer schweren Krankheit und warten nur darauf, endlich davon erlöst zu werden. Psalm 31,6 lädt ein, sich damit Gott anzuvertrauen.

    Autor: Sebastian Wolfrum

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  • “In deine Hand lege ich mein Leben. Gewiss wirst du mich befreien, Herr. Du bist doch ein treuer Gott.”
    Psalm 31,6

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Die betende Person in Psalm 31 blickt auf viel Leid und Kampf in ihrem Leben zurück. In allen Schwierigkeiten vertraut sie trotzdem auf Gott. Im Geist ist die Seele, der Lebensatem, geborgen. So hofft sie, dass Gott hält, tröstet und durch alle Widrigkeiten des Lebens trägt.

    Manche Menschen müssen in ihrem Leben viel Leid aushalten. Dennoch verlieren sie ihre Zuversicht auf Gott nicht. Andere leiden an einer schweren Krankheit und warten nur darauf, endlich davon erlöst zu werden. Psalm 31,6 lädt ein, sich damit Gott anzuvertrauen.

    Autor: Sebastian Wolfrum

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  • “In deine Hände lege ich voll Vertrauen meinen Geist; du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott.”
    Psalm 31,6

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    Erläuterungen

    Die betende Person in Psalm 31 blickt auf viel Leid und Kampf in ihrem Leben zurück. In allen Schwierigkeiten vertraut sie trotzdem auf Gott. Im Geist ist die Seele, der Lebensatem, geborgen. So hofft sie, dass Gott hält, tröstet und durch alle Widrigkeiten des Lebens trägt.

    Manche Menschen müssen in ihrem Leben viel Leid aushalten. Dennoch verlieren sie ihre Zuversicht auf Gott nicht. Andere leiden an einer schweren Krankheit und warten nur darauf, endlich davon erlöst zu werden. Psalm 31,6 lädt ein, sich damit Gott anzuvertrauen.

    Autor: Sebastian Wolfrum

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  • “In deine Hand befehle ich meinen Geist, du hast mich erlöst, HERR, du treuer Gott.”
    Psalm 31,6

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    Erläuterungen

    Die betende Person in Psalm 31 blickt auf viel Leid und Kampf in ihrem Leben zurück. In allen Schwierigkeiten vertraut sie trotzdem auf Gott. Im Geist ist die Seele, der Lebensatem, geborgen. So hofft sie, dass Gott hält, tröstet und durch alle Widrigkeiten des Lebens trägt.

    Manche Menschen müssen in ihrem Leben viel Leid aushalten. Dennoch verlieren sie ihre Zuversicht auf Gott nicht. Andere leiden an einer schweren Krankheit und warten nur darauf, endlich davon erlöst zu werden. Psalm 31,6 lädt ein, sich damit Gott anzuvertrauen.

    Autor: Sebastian Wolfrum

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Gott, höre mein Gebet und verbirg dich nicht vor meinem Flehen. Merke auf mich und erhöre mich, wie ich so ruhelos klage und heule”
    Psalm 55, 2-3

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Im Verlauf einer langen Klage bekommt der Psalmbeter Gewissheit: Gott lässt mich nicht im Stich. Klagen vor Gott ist wichtig, Klage braucht ein Gegenüber, klagen befreit. In der Klage liegt der Segen, dass Gott reagieren kann. Der Psalmbeter braucht lange Zeit, vielleicht liegen im Psalm mehrere Monate vor, bis er nicht nur sagen kann: Die Klage hat mir gutgetan! Er kann sogar sagen: Er erlöst mich aus meiner Situation!

    Klage vor Gott bringen: Manchmal muss man sich das erlauben! Du darfst mit Gott streiten, du darfst sauer mit ihm sein. Der Psalmvers hilft auszudrücken, was wir vielleicht selbst nicht sagen können.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Öffne dein Ohr für mein Gebet, Gott! Entziehe dich nicht meinem Flehen. Gib auf mich acht! Antworte mir! Ich bin verzweifelt und fassungslos.”
    Psalm 55, 2-3

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Im Verlauf einer langen Klage bekommt der Psalmbeter Gewissheit: Gott lässt mich nicht im Stich. Klagen vor Gott ist wichtig, Klage braucht ein Gegenüber, klagen befreit. In der Klage liegt der Segen, dass Gott reagieren kann. Der Psalmbeter braucht lange Zeit, vielleicht liegen im Psalm mehrere Monate vor, bis er nicht nur sagen kann: Die Klage hat mir gutgetan! Er kann sogar sagen: Er erlöst mich aus meiner Situation!

    Klage vor Gott bringen: Manchmal muss man sich das erlauben! Du darfst mit Gott streiten, du darfst sauer mit ihm sein. Der Psalmvers hilft auszudrücken, was wir vielleicht selbst nicht sagen können.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Vernimm, o Gott, mein Beten; verbirg dich nicht vor meinem Flehen! Achte auf mich und erhöre mich! Unstet schweife ich umher und klage.”
    Psalm 55, 2-3

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Im Verlauf einer langen Klage bekommt der Psalmbeter Gewissheit: Gott lässt mich nicht im Stich. Klagen vor Gott ist wichtig, Klage braucht ein Gegenüber, klagen befreit. In der Klage liegt der Segen, dass Gott reagieren kann. Der Psalmbeter braucht lange Zeit, vielleicht liegen im Psalm mehrere Monate vor, bis er nicht nur sagen kann: Die Klage hat mir gutgetan! Er kann sogar sagen: Er erlöst mich aus meiner Situation!

    Klage vor Gott bringen: Manchmal muss man sich das erlauben! Du darfst mit Gott streiten, du darfst sauer mit ihm sein. Der Psalmvers hilft auszudrücken, was wir vielleicht selbst nicht sagen können.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Vernimm, Gott, mein Gebet, und verbirg dich nicht vor meinem Flehen. Höre auf mich und antworte mir. Ich irre umher in meiner Klage.”
    Psalm 55, 2-3

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Im Verlauf einer langen Klage bekommt der Psalmbeter Gewissheit: Gott lässt mich nicht im Stich. Klagen vor Gott ist wichtig, Klage braucht ein Gegenüber, klagen befreit. In der Klage liegt der Segen, dass Gott reagieren kann. Der Psalmbeter braucht lange Zeit, vielleicht liegen im Psalm mehrere Monate vor, bis er nicht nur sagen kann: Die Klage hat mir gutgetan! Er kann sogar sagen: Er erlöst mich aus meiner Situation!

    Klage vor Gott bringen: Manchmal muss man sich das erlauben! Du darfst mit Gott streiten, du darfst sauer mit ihm sein. Der Psalmvers hilft auszudrücken, was wir vielleicht selbst nicht sagen können.

    Autor: Simon Gahr

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “HERR, Gott, mein Heiland, ich schreie Tag und Nacht vor dir. Lass mein Gebet vor dich kommen, neige deine Ohren zu meinem Schreien. Denn meine Seele ist übervoll an Leiden, und mein Leben ist nahe dem Totenreich.”
    Psalm 88,2-4

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Mit diesen Sätzen beginnt ein Gebet, das sich liest, wie wenn ein völlig verzweifelter Mensch mit dem einen Arm Gott zu sich zieht, damit er ihn doch anhört, und mit dem anderen Arm auf die Schrecken seines Lebens zeigt und schreiend hinweist auf Bedrohungen, Einsamkeit, Todesangst. In der heutigen Zeit könnten wir dabei an das Bild „Der Schrei“ von Edvard Munch denken, das eine ähnliche Verzweiflung ausdrückt.

    Manchmal ist die Nachricht von einem Tod so schlimm, dass man nur noch schreien möchte, nur noch schreien kann. Manch einer trauert vielleicht still, es dringt nichts nach außen. Der Vers ermutigt, die Trauer nicht allein mit sich auszumachen, auch wenn man denkt, stark sein zu können oder alles allein schaffen zu müssen. Vielleicht gibt es Menschen, die ein Ohr für einen haben. Und: Gott hört zu. Man darf Gott in den Ohren liegen. Man kann, wie Martin Luther sagte, im Gebet „Gott den Sack vor die Füße werfen“ – und wenn der Sack noch so voll ist oder voller Ratlosigkeit.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Herr, Gott, du kannst mich retten! Am Tag schreie ich um Hilfe, in der Nacht stehe ich vor dir: »Ach, lass doch mein Gebet zu dir dringen! Hab ein offenes Ohr für meine Klage!« Denn ich habe es satt, so erbärmlich zu leiden. Ich fühle mich dem Totenreich ganz nahe.”
    Psalm 88,2-4

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    Erläuterungen

    Mit diesen Sätzen beginnt ein Gebet, das sich liest, wie wenn ein völlig verzweifelter Mensch mit dem einen Arm Gott zu sich zieht, damit er ihn doch anhört, und mit dem anderen Arm auf die Schrecken seines Lebens zeigt und schreiend hinweist auf Bedrohungen, Einsamkeit, Todesangst. In der heutigen Zeit könnten wir dabei an das Bild „Der Schrei“ von Edvard Munch denken, das eine ähnliche Verzweiflung ausdrückt.

    Manchmal ist die Nachricht von einem Tod so schlimm, dass man nur noch schreien möchte, nur noch schreien kann. Manch einer trauert vielleicht still, es dringt nichts nach außen. Der Vers ermutigt, die Trauer nicht allein mit sich auszumachen, auch wenn man denkt, stark sein zu können oder alles allein schaffen zu müssen. Vielleicht gibt es Menschen, die ein Ohr für einen haben. Und: Gott hört zu. Man darf Gott in den Ohren liegen. Man kann, wie Martin Luther sagte, im Gebet „Gott den Sack vor die Füße werfen“ – und wenn der Sack noch so voll ist oder voller Ratlosigkeit.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Herr, du Gott meines Heils, zu dir schreie ich am Tag und bei Nacht. Lass mein Gebet zu dir dringen, wende dein Ohr meinem Flehen zu! Denn meine Seele ist gesättigt mit Leid, mein Leben ist dem Totenreich nahe.”
    Psalm 88,2-4

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    Erläuterungen

    Mit diesen Sätzen beginnt ein Gebet, das sich liest, wie wenn ein völlig verzweifelter Mensch mit dem einen Arm Gott zu sich zieht, damit er ihn doch anhört, und mit dem anderen Arm auf die Schrecken seines Lebens zeigt und schreiend hinweist auf Bedrohungen, Einsamkeit, Todesangst. In der heutigen Zeit könnten wir dabei an das Bild „Der Schrei“ von Edvard Munch denken, das eine ähnliche Verzweiflung ausdrückt.

    Manchmal ist die Nachricht von einem Tod so schlimm, dass man nur noch schreien möchte, nur noch schreien kann. Manch einer trauert vielleicht still, es dringt nichts nach außen. Der Vers ermutigt, die Trauer nicht allein mit sich auszumachen, auch wenn man denkt, stark sein zu können oder alles allein schaffen zu müssen. Vielleicht gibt es Menschen, die ein Ohr für einen haben. Und: Gott hört zu. Man darf Gott in den Ohren liegen. Man kann, wie Martin Luther sagte, im Gebet „Gott den Sack vor die Füße werfen“ – und wenn der Sack noch so voll ist oder voller Ratlosigkeit.

    Autor: Pamela Barke

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  • “HERR, Gott meiner Rettung, bei Tage schreie ich, des Nachts stehe ich vor dir. Mein Gebet gelange zu dir, neige dein Ohr meinem Flehn. Denn ich bin mit Leiden gesättigt, und mein Leben ist dem Totenreich nahe.”
    Psalm 88,2-4

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    Erläuterungen

    Mit diesen Sätzen beginnt ein Gebet, das sich liest, wie wenn ein völlig verzweifelter Mensch mit dem einen Arm Gott zu sich zieht, damit er ihn doch anhört, und mit dem anderen Arm auf die Schrecken seines Lebens zeigt und schreiend hinweist auf Bedrohungen, Einsamkeit, Todesangst. In der heutigen Zeit könnten wir dabei an das Bild „Der Schrei“ von Edvard Munch denken, das eine ähnliche Verzweiflung ausdrückt.

    Manchmal ist die Nachricht von einem Tod so schlimm, dass man nur noch schreien möchte, nur noch schreien kann. Manch einer trauert vielleicht still, es dringt nichts nach außen. Der Vers ermutigt, die Trauer nicht allein mit sich auszumachen, auch wenn man denkt, stark sein zu können oder alles allein schaffen zu müssen. Vielleicht gibt es Menschen, die ein Ohr für einen haben. Und: Gott hört zu. Man darf Gott in den Ohren liegen. Man kann, wie Martin Luther sagte, im Gebet „Gott den Sack vor die Füße werfen“ – und wenn der Sack noch so voll ist oder voller Ratlosigkeit.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen.”
    Jesaja 40,11

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Hirte weidet er seine Herde: Die Lämmer nimmt er auf seinen Armund trägt sie an seiner Brust. Die Muttertiere führt er sicher.”
    Jesaja 40,11

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Hirt führt er seine Herde zur Weide, er sammelt sie mit starker Hand. Die Lämmer trägt er auf dem Arm, die Mutterschafe führt er behutsam.”
    Jesaja 40,11

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Hirt weidet er seine Herde, die Lämmer sammelt er auf seinen Arm, und er trägt sie an seiner Brust, die Muttertiere leitet er.”
    Jesaja 40,11

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft. Denn er ist mein Fels, meine Hilfe, mein Schutz, dass ich gewiss nicht fallen werde.”
    Psalm 62,2-3

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Diese Sätze spricht ein Beter fast spürbar mitten im Auge des Sturms. Obwohl sein Leben voller Anfeindungen, Angriffe und Bedrohungen ist, findet er doch bei Gott Ruhe. Wie ein Schwimmer, der doch einen rettenden Felsen erreicht hat oder wie jemand, der während eines Erdbebens doch festen Halt findet.

    Vielleicht hat der Verstorbene zu Lebzeiten oder in seinem Leiden und Sterben selbst Zuversicht und Ruhe ausgestrahlt – dann kann dieser Vers die Hinterbliebenen daran erinnern. Wer trauert, durchlebt manchmal innere Erdbeben oder fühlt sich ausgeliefert wie in einem Sturm: Trauer, Ohnmacht, Angst, Leere, Wut und vieles mehr. Dieser Vers sagt, dass Gott Ruhe und Sicherheit schenkt.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Bei Gott schweigt meine Seele still. Von ihm kommt die Hilfe, die ich nötig habe! Nur er ist mein Fels und meine Rettung – meine feste Burg, sodass ich nicht wanke.”
    Psalm 62,2-3

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Diese Sätze spricht ein Beter fast spürbar mitten im Auge des Sturms. Obwohl sein Leben voller Anfeindungen, Angriffe und Bedrohungen ist, findet er doch bei Gott Ruhe. Wie ein Schwimmer, der doch einen rettenden Felsen erreicht hat oder wie jemand, der während eines Erdbebens doch festen Halt findet.

    Vielleicht hat der Verstorbene zu Lebzeiten oder in seinem Leiden und Sterben selbst Zuversicht und Ruhe ausgestrahlt – dann kann dieser Vers die Hinterbliebenen daran erinnern. Wer trauert, durchlebt manchmal innere Erdbeben oder fühlt sich ausgeliefert wie in einem Sturm: Trauer, Ohnmacht, Angst, Leere, Wut und vieles mehr. Dieser Vers sagt, dass Gott Ruhe und Sicherheit schenkt.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe, von ihm kommt mir Hilfe. Nur er ist mein Fels, meine Hilfe, meine Burg; darum werde ich nicht wanken.”
    Psalm 62,2-3

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Diese Sätze spricht ein Beter fast spürbar mitten im Auge des Sturms. Obwohl sein Leben voller Anfeindungen, Angriffe und Bedrohungen ist, findet er doch bei Gott Ruhe. Wie ein Schwimmer, der doch einen rettenden Felsen erreicht hat oder wie jemand, der während eines Erdbebens doch festen Halt findet.

    Vielleicht hat der Verstorbene zu Lebzeiten oder in seinem Leiden und Sterben selbst Zuversicht und Ruhe ausgestrahlt – dann kann dieser Vers die Hinterbliebenen daran erinnern. Wer trauert, durchlebt manchmal innere Erdbeben oder fühlt sich ausgeliefert wie in einem Sturm: Trauer, Ohnmacht, Angst, Leere, Wut und vieles mehr. Dieser Vers sagt, dass Gott Ruhe und Sicherheit schenkt.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Zu Gott allein ist meine Seele still, von ihm kommt meine Hilfe. Er allein ist mein Fels und meine Hilfe, meine Burg, nie werde ich wanken.”
    Psalm 62,2-3

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    Erläuterungen

    Diese Sätze spricht ein Beter fast spürbar mitten im Auge des Sturms. Obwohl sein Leben voller Anfeindungen, Angriffe und Bedrohungen ist, findet er doch bei Gott Ruhe. Wie ein Schwimmer, der doch einen rettenden Felsen erreicht hat oder wie jemand, der während eines Erdbebens doch festen Halt findet.

    Vielleicht hat der Verstorbene zu Lebzeiten oder in seinem Leiden und Sterben selbst Zuversicht und Ruhe ausgestrahlt – dann kann dieser Vers die Hinterbliebenen daran erinnern. Wer trauert, durchlebt manchmal innere Erdbeben oder fühlt sich ausgeliefert wie in einem Sturm: Trauer, Ohnmacht, Angst, Leere, Wut und vieles mehr. Dieser Vers sagt, dass Gott Ruhe und Sicherheit schenkt.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.”
    Matthäus 5,7

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Vers entstammt den „Seligpreisungen“ in der Bergpredigt Jesu – einem der wichtigsten Texte der Bibel. In ihnen werden nicht die glücklich genannt, von denen man es erwarten würde, sondern Arme, Trauernde, Sanftmütige – denn Gott nimmt sich ihrer besonders an.

    Auch in den besten Beziehungen bleiben manchmal Dinge unausgesprochen, alte Verletzungen, Streitigkeiten, die nicht aus dem Weg geräumt wurden. Nach dem Tod können sie quälend werden. Wie kann man mit Unversöhntem umgehen, wenn der andere nicht mehr da ist? „Seid barmherzig, wie euer Vater im Himmel barmherzig ist“, sagt Jesus. Das ist nicht nur ein schwieriger Auftrag, es ist eine Hilfe zum Weiterleben. Denn Menschen, denen es gelungen ist, bei allem Groll und allem Ärger, barmherzig auf den Verstorbenen zu sehen, berichten davon, dass Stück für Stück auch in ihrem Herzen Versöhnung und Frieden einziehen konnten. Manchmal jedoch sind die Wunden zu groß. Dann bleibt nur die Hoffnung, dass Gott Gerechtigkeit und Heilung schenkt.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Glückselig sind die, die barmherzig sind. Denn sie werden barmherzig behandelt werden.”
    Matthäus 5,7

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Vers entstammt den „Seligpreisungen“ in der Bergpredigt Jesu – einem der wichtigsten Texte der Bibel. In ihnen werden nicht die glücklich genannt, von denen man es erwarten würde, sondern Arme, Trauernde, Sanftmütige – denn Gott nimmt sich ihrer besonders an.

    Auch in den besten Beziehungen bleiben manchmal Dinge unausgesprochen, alte Verletzungen, Streitigkeiten, die nicht aus dem Weg geräumt wurden. Nach dem Tod können sie quälend werden. Wie kann man mit Unversöhntem umgehen, wenn der andere nicht mehr da ist? „Seid barmherzig, wie euer Vater im Himmel barmherzig ist“, sagt Jesus. Das ist nicht nur ein schwieriger Auftrag, es ist eine Hilfe zum Weiterleben. Denn Menschen, denen es gelungen ist, bei allem Groll und allem Ärger, barmherzig auf den Verstorbenen zu sehen, berichten davon, dass Stück für Stück auch in ihrem Herzen Versöhnung und Frieden einziehen konnten. Manchmal jedoch sind die Wunden zu groß. Dann bleibt nur die Hoffnung, dass Gott Gerechtigkeit und Heilung schenkt.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.”
    Matthäus 5,7

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Vers entstammt den „Seligpreisungen“ in der Bergpredigt Jesu – einem der wichtigsten Texte der Bibel. In ihnen werden nicht die glücklich genannt, von denen man es erwarten würde, sondern Arme, Trauernde, Sanftmütige – denn Gott nimmt sich ihrer besonders an.

    Auch in den besten Beziehungen bleiben manchmal Dinge unausgesprochen, alte Verletzungen, Streitigkeiten, die nicht aus dem Weg geräumt wurden. Nach dem Tod können sie quälend werden. Wie kann man mit Unversöhntem umgehen, wenn der andere nicht mehr da ist? „Seid barmherzig, wie euer Vater im Himmel barmherzig ist“, sagt Jesus. Das ist nicht nur ein schwieriger Auftrag, es ist eine Hilfe zum Weiterleben. Denn Menschen, denen es gelungen ist, bei allem Groll und allem Ärger, barmherzig auf den Verstorbenen zu sehen, berichten davon, dass Stück für Stück auch in ihrem Herzen Versöhnung und Frieden einziehen konnten. Manchmal jedoch sind die Wunden zu groß. Dann bleibt nur die Hoffnung, dass Gott Gerechtigkeit und Heilung schenkt.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Selig die Barmherzigen - sie werden Barmherzigkeit erlangen.”
    Matthäus 5,7

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt den „Seligpreisungen“ in der Bergpredigt Jesu – einem der wichtigsten Texte der Bibel. In ihnen werden nicht die glücklich genannt, von denen man es erwarten würde, sondern Arme, Trauernde, Sanftmütige – denn Gott nimmt sich ihrer besonders an.

    Auch in den besten Beziehungen bleiben manchmal Dinge unausgesprochen, alte Verletzungen, Streitigkeiten, die nicht aus dem Weg geräumt wurden. Nach dem Tod können sie quälend werden. Wie kann man mit Unversöhntem umgehen, wenn der andere nicht mehr da ist? „Seid barmherzig, wie euer Vater im Himmel barmherzig ist“, sagt Jesus. Das ist nicht nur ein schwieriger Auftrag, es ist eine Hilfe zum Weiterleben. Denn Menschen, denen es gelungen ist, bei allem Groll und allem Ärger, barmherzig auf den Verstorbenen zu sehen, berichten davon, dass Stück für Stück auch in ihrem Herzen Versöhnung und Frieden einziehen konnten. Manchmal jedoch sind die Wunden zu groß. Dann bleibt nur die Hoffnung, dass Gott Gerechtigkeit und Heilung schenkt.

    Autor: Anne Lüters

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit, dass ich durch sie einziehe und dem HERRN danke.”
    Psalm 118,19

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    In dem Psalm, aus dem dieser Vers stammt, geht es darum, dass Gott denen hilft, die ihm vertrauen. Allerdings wird auch nicht verschwiegen, wie übel es auch den gläubigen Menschen ergehen kann. Gerade in schlimmen Situationen aber, so sagt der Psalm, kommt es darauf an, sich auf Gott zu verlassen. Dann wird man am Ende in Gottes Haus einziehen und ihm danken.

    Wenn ein Mensch viel Schlimmes erleben und erleiden musste in seinem Leben, möchte man ihm wünschen, dass er es wenigstens im Tod gut hat und bei Gott gut aufgehoben ist. Dieser Vers kann diese Hoffnung ausdrücken.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Öffnet mir die Tore der Gerechtigkeit! Ich darf hindurchgehen und dem Herrn danken.”
    Psalm 118,19

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    Erläuterungen

    In dem Psalm, aus dem dieser Vers stammt, geht es darum, dass Gott denen hilft, die ihm vertrauen. Allerdings wird auch nicht verschwiegen, wie übel es auch den gläubigen Menschen ergehen kann. Gerade in schlimmen Situationen aber, so sagt der Psalm, kommt es darauf an, sich auf Gott zu verlassen. Dann wird man am Ende in Gottes Haus einziehen und ihm danken.

    Wenn ein Mensch viel Schlimmes erleben und erleiden musste in seinem Leben, möchte man ihm wünschen, dass er es wenigstens im Tod gut hat und bei Gott gut aufgehoben ist. Dieser Vers kann diese Hoffnung ausdrücken.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Öffnet mir die Tore zur Gerechtigkeit, damit ich eintrete, um dem Herrn zu danken.”
    Psalm 118,19

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    In dem Psalm, aus dem dieser Vers stammt, geht es darum, dass Gott denen hilft, die ihm vertrauen. Allerdings wird auch nicht verschwiegen, wie übel es auch den gläubigen Menschen ergehen kann. Gerade in schlimmen Situationen aber, so sagt der Psalm, kommt es darauf an, sich auf Gott zu verlassen. Dann wird man am Ende in Gottes Haus einziehen und ihm danken.

    Wenn ein Mensch viel Schlimmes erleben und erleiden musste in seinem Leben, möchte man ihm wünschen, dass er es wenigstens im Tod gut hat und bei Gott gut aufgehoben ist. Dieser Vers kann diese Hoffnung ausdrücken.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit. Ich will durch sie einziehen, um den HERR zu preisen.”
    Psalm 118,19

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    Erläuterungen

    In dem Psalm, aus dem dieser Vers stammt, geht es darum, dass Gott denen hilft, die ihm vertrauen. Allerdings wird auch nicht verschwiegen, wie übel es auch den gläubigen Menschen ergehen kann. Gerade in schlimmen Situationen aber, so sagt der Psalm, kommt es darauf an, sich auf Gott zu verlassen. Dann wird man am Ende in Gottes Haus einziehen und ihm danken.

    Wenn ein Mensch viel Schlimmes erleben und erleiden musste in seinem Leben, möchte man ihm wünschen, dass er es wenigstens im Tod gut hat und bei Gott gut aufgehoben ist. Dieser Vers kann diese Hoffnung ausdrücken.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Eines bitte ich vom HERRN, das hätte ich gerne: dass ich im Hause des HERRN bleiben könne mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des HERRN und seinen Tempel zu betrachten.”
    Psalm 27,4

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    Erläuterungen

    Der Vers stammt aus einem Lied, das besingt, wie hilfreich und tröstend die Nähe Gottes in Angst und Gefahr sein kann.

    Manche Menschen sind in der Welt heimatlos. Sie scheinen ihren Platz nicht richtig zu finden. Wie schwierig, wenn man einem nahestehenden Menschen nicht helfen kann oder mit seinen Bemühungen abgewiesen wird. Vielleicht ist es ein Trost, sich vorzustellen, dass die verstorbene Person endlich angekommen ist, dass sie nach ruhelosem Leben jetzt endlich Ruhe findet und an einem Ort ist, von dem sie nicht mehr vertrieben werden kann.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Ich hatte eine einzige Bitte an den Herrn. Nichts anderes wünsche ich mir: Ich möchte im Haus des Herrn sein alle Tage meines Lebens. Ich möchte die Schönheit des Herrn schauen und sie im Inneren seines Tempels betrachten.”
    Psalm 27,4

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    Erläuterungen

    Der Vers stammt aus einem Lied, das besingt, wie hilfreich und tröstend die Nähe Gottes in Angst und Gefahr sein kann.

    Manche Menschen sind in der Welt heimatlos. Sie scheinen ihren Platz nicht richtig zu finden. Wie schwierig, wenn man einem nahestehenden Menschen nicht helfen kann oder mit seinen Bemühungen abgewiesen wird. Vielleicht ist es ein Trost, sich vorzustellen, dass die verstorbene Person endlich angekommen ist, dass sie nach ruhelosem Leben jetzt endlich Ruhe findet und an einem Ort ist, von dem sie nicht mehr vertrieben werden kann.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Nur eines erbitte ich vom Herrn, danach verlangt mich: Im Haus des Herrn zu wohnen alle Tage meines Lebens, die Freundlichkeit des Herrn zu schauen und nachzusinnen in seinem Tempel.”
    Psalm 27,4

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    Erläuterungen

    Der Vers stammt aus einem Lied, das besingt, wie hilfreich und tröstend die Nähe Gottes in Angst und Gefahr sein kann.

    Manche Menschen sind in der Welt heimatlos. Sie scheinen ihren Platz nicht richtig zu finden. Wie schwierig, wenn man einem nahestehenden Menschen nicht helfen kann oder mit seinen Bemühungen abgewiesen wird. Vielleicht ist es ein Trost, sich vorzustellen, dass die verstorbene Person endlich angekommen ist, dass sie nach ruhelosem Leben jetzt endlich Ruhe findet und an einem Ort ist, von dem sie nicht mehr vertrieben werden kann.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Eines nur habe ich vom HERRN erbeten, dies eine begehre ich: zu wohnen im Hause des HERRN alle meine Tage, zu schauen die Freundlichkeit des HERRN und nachzusinnen in seinem Tempel.”
    Psalm 27,4

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    Erläuterungen

    Der Vers stammt aus einem Lied, das besingt, wie hilfreich und tröstend die Nähe Gottes in Angst und Gefahr sein kann.

    Manche Menschen sind in der Welt heimatlos. Sie scheinen ihren Platz nicht richtig zu finden. Wie schwierig, wenn man einem nahestehenden Menschen nicht helfen kann oder mit seinen Bemühungen abgewiesen wird. Vielleicht ist es ein Trost, sich vorzustellen, dass die verstorbene Person endlich angekommen ist, dass sie nach ruhelosem Leben jetzt endlich Ruhe findet und an einem Ort ist, von dem sie nicht mehr vertrieben werden kann.

    Autor: Anne Lüters

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.”
    Matthäus 11,28-29

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    Erläuterungen

    Jesus ermutigt diejenigen, die ihm zuhören, auf dem Weg des Glaubens zu bleiben. Dieser Weg ist von Sanftmut, Gewaltlosigkeit und Demut geprägt. Er selbst lebt das vor. Die Regeln der Gerechtigkeit in der Welt entsprechen dem jedoch oft nicht. Oft leiden Menschen darunter, von anderen verurteilt, erniedrigt und gedemütigt zu werden. Jesus möchte zeigen: Mit Sanftmut, Gewaltlosigkeit und Demut wird so manche Last im Leben leichter.

    Viele Menschen besitzen eine große innere Stärke. Trotz vieler Schicksalsschläge und Widrigkeiten im Leben bewahren sie sich ihre Fröhlichkeit und Herzlichkeit. Diese innere Kraft kann wahre Wunder wirken. Auch angesichts des Todes eines geliebten Menschen kann es helfen, die Last abzulegen und sich von der Sanftmütigkeit und Demut von Jesus berühren zu lassen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Kommt zu mir, ihr alle,die ihr euch abmüht und belastet seid! Ich will euch Ruhe schenken. Nehmt das Joch auf euch, das ich euch gebe. Lernt von mir: Ich meine es gut mit euch und sehe auf niemanden herab. Dann werden eure Seelen Ruhe finden.”
    Matthäus 11,28-29

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    Erläuterungen

    Jesus ermutigt diejenigen, die ihm zuhören, auf dem Weg des Glaubens zu bleiben. Dieser Weg ist von Sanftmut, Gewaltlosigkeit und Demut geprägt. Er selbst lebt das vor. Die Regeln der Gerechtigkeit in der Welt entsprechen dem jedoch oft nicht. Oft leiden Menschen darunter, von anderen verurteilt, erniedrigt und gedemütigt zu werden. Jesus möchte zeigen: Mit Sanftmut, Gewaltlosigkeit und Demut wird so manche Last im Leben leichter.

    Viele Menschen besitzen eine große innere Stärke. Trotz vieler Schicksalsschläge und Widrigkeiten im Leben bewahren sie sich ihre Fröhlichkeit und Herzlichkeit. Diese innere Kraft kann wahre Wunder wirken. Auch angesichts des Todes eines geliebten Menschen kann es helfen, die Last abzulegen und sich von der Sanftmütigkeit und Demut von Jesus berühren zu lassen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.”
    Matthäus 11,28-29

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    Erläuterungen

    Jesus ermutigt diejenigen, die ihm zuhören, auf dem Weg des Glaubens zu bleiben. Dieser Weg ist von Sanftmut, Gewaltlosigkeit und Demut geprägt. Er selbst lebt das vor. Die Regeln der Gerechtigkeit in der Welt entsprechen dem jedoch oft nicht. Oft leiden Menschen darunter, von anderen verurteilt, erniedrigt und gedemütigt zu werden. Jesus möchte zeigen: Mit Sanftmut, Gewaltlosigkeit und Demut wird so manche Last im Leben leichter.

    Viele Menschen besitzen eine große innere Stärke. Trotz vieler Schicksalsschläge und Widrigkeiten im Leben bewahren sie sich ihre Fröhlichkeit und Herzlichkeit. Diese innere Kraft kann wahre Wunder wirken. Auch angesichts des Todes eines geliebten Menschen kann es helfen, die Last abzulegen und sich von der Sanftmütigkeit und Demut von Jesus berühren zu lassen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Kommt zu mir, all ihr Geplagten und Beladenen: Ich will euch erquicken. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin sanft und demütig; und ihr werdet Ruhe finden für eure Seele.”
    Matthäus 11,28-29

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    Jesus ermutigt diejenigen, die ihm zuhören, auf dem Weg des Glaubens zu bleiben. Dieser Weg ist von Sanftmut, Gewaltlosigkeit und Demut geprägt. Er selbst lebt das vor. Die Regeln der Gerechtigkeit in der Welt entsprechen dem jedoch oft nicht. Oft leiden Menschen darunter, von anderen verurteilt, erniedrigt und gedemütigt zu werden. Jesus möchte zeigen: Mit Sanftmut, Gewaltlosigkeit und Demut wird so manche Last im Leben leichter.

    Viele Menschen besitzen eine große innere Stärke. Trotz vieler Schicksalsschläge und Widrigkeiten im Leben bewahren sie sich ihre Fröhlichkeit und Herzlichkeit. Diese innere Kraft kann wahre Wunder wirken. Auch angesichts des Todes eines geliebten Menschen kann es helfen, die Last abzulegen und sich von der Sanftmütigkeit und Demut von Jesus berühren zu lassen.

    Autor: Irmela Büttner

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