Ihre Auswahl ergibt folgende Vorschläge:
“Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien, schweige nicht zu meinen Tränen; denn ich bin ein Gast bei dir, ein Fremdling wie alle meine Väter.”
Psalm 39,13
“Hör mein Gebet, Herr! Öffne dein Ohr für meinen Hilfeschrei! Schweig nicht zu meinen Tränen! Denn ich bin doch ein Gast bei dir. Ich bin ein Fremder unter deinem Schutz wie alle meine Vorfahren.”
Psalm 39,13
“Hör mein Gebet, Herr, vernimm mein Schreien, schweig nicht zu meinen Tränen! Denn ich bin nur ein Gast bei dir, ein Fremdling wie all meine Väter.”
Psalm 39,13
“Höre mein Gebet, HERR,
und vernimm mein Schreien,
schweige nicht zu meinen Tränen.
Denn ein Fremder bin ich bei dir,
ein Beisasse, wie alle meine Vorfahren.”
Psalm 39,13
“Wir sind von allen Seiten bedrängt, aber wir ängstigen uns nicht. Uns ist bange, aber wir verzagen nicht.”
2.Korinther 4,8
“Wir stehen von allen Seiten unter Druck, aber wir werden nicht erdrückt. Wir sind ratlos, aber wir verzweifeln nicht.”
2.Korinther 4,8
“Von allen Seiten werden wir in die Enge getrieben und finden doch noch Raum; wir wissen weder aus noch ein und verzweifeln dennoch nicht.”
2.Korinther 4,8
“In allem sind wir bedrängt, aber nicht in die Enge getrieben, ratlos, aber nicht verzweifelt.”
2.Korinther 4,8
“Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott, zu dir. Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, dass ich Gottes Angesicht schaue?”
Psalm 42,2-3
“Wie eine Hirschkuh im trockenen Bachtal nach frischem Wasser schreit – so sehne ich mich, Gott, nach dir! Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem Gott meines Lebens. Wann darf ich zum Tempel kommen und das Angesicht Gottes schauen?”
Psalm 42,2-3
“Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so lechzt meine Seele, Gott, nach dir. Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann darf ich kommen und Gottes Antlitz schauen?”
Psalm 42,2-3
“Wie die Hindin lechzt an versiegten Bächen,
so lechzt meine Seele, Gott, nach dir. Meine Seele dürstet nach Gott,
dem lebendigen Gott. Wann darf ich kommen und Gottes Angesicht schauen?”
Psalm 42,2-3
“HERR, auf dich traue ich, lass mich nimmermehr zuschanden werden, errette mich durch deine Gerechtigkeit! Neige deine Ohren zu mir, hilf mir eilends! Sei mir ein starker Fels und eine Burg, dass du mir helfest!”
Psalm 31,2-3
“Bei dir, Herr, suche ich Zuflucht. Lass mich nicht scheitern, zu keiner Zeit! Rette mich, du bist doch gerecht! Hab ein offenes Ohr für mich und hilf mir schnell! Sei für mich ein Fels, ein Versteck, eine feste Burg, in die ich mich retten kann!”
Psalm 31,2-3
“Herr, ich suche Zuflucht bei dir. Lass mich doch niemals scheitern; rette mich in deiner Gerechtigkeit! Wende dein Ohr mir zu, erlöse mich bald! Sei mir ein schützender Fels, eine feste Burg, die mich rettet. ”
Psalm 31,2-3
“Bei dir, HERR, suche ich Zuflucht,
ich will nicht zuschanden werden auf ewig,
in deiner Gerechtigkeit rette mich. Neige zu mir dein Ohr,
eile, mich zu befreien,
sei mir ein Fels der Zuflucht,
eine feste Burg, mich zu retten.”
Psalm 31,2-3
“Ich rufe zu Gott und schreie um Hilfe, zu Gott rufe ich und er erhört mich.”
Psalm 77,2
Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.
Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.
Autor: Dirk Grützmacher
“Laut rufe ich zu Gott, ich schreie! Laut rufe ich zu Gott, er wird mich hören!”
Psalm 77,2
Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.
Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.
Autor: Dirk Grützmacher
“Ich rufe zu Gott, ich schreie, ich rufe zu Gott, bis er mich hört.”
Psalm 77,2
Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.
Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.
Autor: Dirk Grützmacher
“Laut will ich schreien zu Gott, laut zu Gott, dass er auf mich höre.”
Psalm 77,2
Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.
Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.
Autor: Dirk Grützmacher
“Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. Herr, höre meine Stimme! Lass deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!”
Psalm 130, 1-2
Dem Titel nach ist dieses Lied ein Wallfahrtslied, das den Menschen durch das Leben begleitet. Traditionell wird es auch als der sechste Bußpsalm bezeichnet und als "de profundis" benannt, nach den lateinischen Worten "zu Beginn".
In den tiefen Krisen des Lebens gibt dieser Hilferuf Kraft und Durchhaltewillen. Der Psalm ist Teil des Nachtgebets der Kirche (Komplet) und wird beim Totengedenken gern verwendet.
Autor: Dirk Grützmacher
“Tief aus dem Abgrund, Herr, rufe ich dich: Mein Herr, höre meinen Hilfeschrei! Deine Ohren sollen aufhorchen, mein Flehen um Gnade sollen sie hören!”
Psalm 130, 1-2
Dem Titel nach ist dieses Lied ein Wallfahrtslied, das den Menschen durch das Leben begleitet. Traditionell wird es auch als der sechste Bußpsalm bezeichnet und als "de profundis" benannt, nach den lateinischen Worten "zu Beginn".
In den tiefen Krisen des Lebens gibt dieser Hilferuf Kraft und Durchhaltewillen. Der Psalm ist Teil des Nachtgebets der Kirche (Komplet) und wird beim Totengedenken gern verwendet.
Autor: Dirk Grützmacher
“Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir: Herr, höre meine Stimme! Wende dein Ohr mir zu, achte auf mein lautes Flehen!”
Psalm 130, 1-2
Dem Titel nach ist dieses Lied ein Wallfahrtslied, das den Menschen durch das Leben begleitet. Traditionell wird es auch als der sechste Bußpsalm bezeichnet und als "de profundis" benannt, nach den lateinischen Worten "zu Beginn".
In den tiefen Krisen des Lebens gibt dieser Hilferuf Kraft und Durchhaltewillen. Der Psalm ist Teil des Nachtgebets der Kirche (Komplet) und wird beim Totengedenken gern verwendet.
Autor: Dirk Grützmacher
“Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir, Herr, höre meine Stimme, lass deine Ohren vernehmen den Ruf meines Flehens.”
Psalm 130, 1-2
Dem Titel nach ist dieses Lied ein Wallfahrtslied, das den Menschen durch das Leben begleitet. Traditionell wird es auch als der sechste Bußpsalm bezeichnet und als "de profundis" benannt, nach den lateinischen Worten "zu Beginn".
In den tiefen Krisen des Lebens gibt dieser Hilferuf Kraft und Durchhaltewillen. Der Psalm ist Teil des Nachtgebets der Kirche (Komplet) und wird beim Totengedenken gern verwendet.
Autor: Dirk Grützmacher
“Erfreue uns nun wieder, nachdem du uns so lange plagest, nachdem wir so lange Unglück leiden. Zeige deinen Knechten deine Werke und deine Herrlichkeit ihren Kindern.”
Psalm 90,15-16
“Mach uns so viele Tage wieder froh, wie du uns zuvor niedergedrückt hast. Schenk uns so viele gute Jahre, wie wir zuvor Unglück erfahren haben. Zeig an deinen Knechten deine Macht und an ihren Kindern deine Herrlichkeit!”
Psalm 90,15-16
“Erfreue uns so viele Tage, wie du uns gebeugt hast, so viele Jahre, wie wir Unglück erlitten. Zeig deinen Knechten deine Taten und ihren Kindern deine erhabene Macht!”
Psalm 90,15-16
“Erfreue uns so viele Tage, wie du uns beugtest, so viele Jahre, wie wir Unglück schauten. Lass deine Diener dein Walten schauen und ihre Kinder deine Herrlichkeit.”
Psalm 90,15-16
“Nun, Herr, wessen soll ich mich trösten? Ich hoffe auf dich.”
Psalm 39,8
“Und nun, was habe ich zu hoffen, Herr? Meine Hoffnung setze ich ganz auf dich.”
Psalm 39,8
“Und nun, Herr, worauf soll ich hoffen? Auf dich allein will ich harren.”
Psalm 39,8
“Und nun, was habe ich zu hoffen, Herr?
Meine Hoffnung ist allein bei dir.”
Psalm 39,8
“Sei nicht ferne von mir, denn Angst ist nahe; denn es ist hier kein Helfer.”
Psalm 22,12
“Bleib nicht fern von mir! Denn die Not ist so nahe, und ich habe sonst keinen, der mir hilft.”
Psalm 22,12
“Sei mir nicht fern, denn die Not ist nahe und niemand ist da, der hilft.”
Psalm 22,12
“Sei nicht fern von mir,
denn die Not ist nahe;
keiner ist da, der hilft.”
Psalm 22,12
“HERR, neige deine Ohren und erhöre mich;
denn ich bin elend und arm.”
Psalm 86,1
“Herr, hab ein offenes Ohr, antworte mir! Denn ich bin niedrig und arm.”
Psalm 86,1
“Neige dein Ohr, HERR, und gib mir Antwort, denn elend und arm bin ich!”
Psalm 86,1
“Neige, HERR, dein Ohr, erhöre mich, denn ich bin elend und arm.”
Psalm 86,1
“Wenn ich rufe zu dir, HERR, mein Fels, so schweige mir nicht.”
Psalm 28,1a
“Zu dir, Herr, rufe ich. Mein Fels, stell dich nicht taub!”
Psalm 28,1a
“Zu dir rufe ich, Herr, mein Fels. Wende dich nicht schweigend ab von mir!”
Psalm 28,1a
“Zu dir, HERR, rufe ich, mein Fels, verschliesse dich mir nicht.”
Psalm 28,1a
“Nachdem meine Haut noch so zerschlagen ist, werde ich doch ohne mein Fleisch Gott sehen. Ich selbst werde ihn sehen, meine Augen werden ihn schauen und kein Fremder. Danach sehnt sich mein Herz in meiner Brust.”
Hiob 19, 26-27
Der Satz stammt von Hiob, dem unendlich viel Leid geschieht. In der Bibel wird erzählt, wie Hiob alles, was er besitzt, verliert, wie seine Familie stirbt und schließlich er selbst unheilbar krank wird. Als seine Freunde ihm sagen, er müsse etwas falsch gemacht haben, wenn Gott ihn so straft, wird Hiob zornig. Er will Gott sehen und von ihm selbst die Antwort hören, warum er so leiden muss.
Der Vers eignet sich für Menschen, deren Tod unerklärlich ist. Der Vers sagt, dass uns ganz am Schluss Gott selbst erscheinen wird und Trost und Sinn geben wird.
Autor: Frank Muchlinsky
“Mit zerfetzter Haut stehe ich hier. Abgemagert bin ich bis auf die Knochen. Trotzdem werde ich Gott sehen. Ich werde ihn mit meinen Augen sehen, und er wird für mich kein Fremder sein. So wird es sein, auch wenn ich schon halb tot bin.”
Hiob 19, 26-27
Der Satz stammt von Hiob, dem unendlich viel Leid geschieht. In der Bibel wird erzählt, wie Hiob alles, was er besitzt, verliert, wie seine Familie stirbt und schließlich er selbst unheilbar krank wird. Als seine Freunde ihm sagen, er müsse etwas falsch gemacht haben, wenn Gott ihn so straft, wird Hiob zornig. Er will Gott sehen und von ihm selbst die Antwort hören, warum er so leiden muss.
Der Vers eignet sich für Menschen, deren Tod unerklärlich ist. Der Vers sagt, dass uns ganz am Schluss Gott selbst erscheinen wird und Trost und Sinn geben wird.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ohne meine Haut, die so zerfetzte, und ohne mein Fleisch werde ich Gott schauen. Ihn selber werde ich dann für mich schauen; meine Augen werden ihn sehen, nicht mehr fremd. Meine Nieren verzehren sich in meinem Innern.”
Hiob 19, 26-27
Der Satz stammt von Hiob, dem unendlich viel Leid geschieht. In der Bibel wird erzählt, wie Hiob alles, was er besitzt, verliert, wie seine Familie stirbt und schließlich er selbst unheilbar krank wird. Als seine Freunde ihm sagen, er müsse etwas falsch gemacht haben, wenn Gott ihn so straft, wird Hiob zornig. Er will Gott sehen und von ihm selbst die Antwort hören, warum er so leiden muss.
Der Vers eignet sich für Menschen, deren Tod unerklärlich ist. Der Vers sagt, dass uns ganz am Schluss Gott selbst erscheinen wird und Trost und Sinn geben wird.
Autor: Frank Muchlinsky
“Und nachdem meine Haut so zerschunden wurde, werde ich Gott schauen ohne mein Fleisch. Ich werde ihn schauen, und meine Augen werden ihn sehen und niemand sonst. In meinem Innern verzehren sich meine Nieren.”
Hiob 19, 26-27
Der Satz stammt von Hiob, dem unendlich viel Leid geschieht. In der Bibel wird erzählt, wie Hiob alles, was er besitzt, verliert, wie seine Familie stirbt und schließlich er selbst unheilbar krank wird. Als seine Freunde ihm sagen, er müsse etwas falsch gemacht haben, wenn Gott ihn so straft, wird Hiob zornig. Er will Gott sehen und von ihm selbst die Antwort hören, warum er so leiden muss.
Der Vers eignet sich für Menschen, deren Tod unerklärlich ist. Der Vers sagt, dass uns ganz am Schluss Gott selbst erscheinen wird und Trost und Sinn geben wird.
Autor: Frank Muchlinsky
Impressum
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