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“Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott, zu dir. Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, dass ich Gottes Angesicht schaue?”
Psalm 42,2-3
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“Wie eine Hirschkuh im trockenen Bachtal nach frischem Wasser schreit – so sehne ich mich, Gott, nach dir! Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem Gott meines Lebens. Wann darf ich zum Tempel kommen und das Angesicht Gottes schauen?”
Psalm 42,2-3
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“Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so lechzt meine Seele, Gott, nach dir. Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann darf ich kommen und Gottes Antlitz schauen?”
Psalm 42,2-3
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“Wie die Hindin lechzt an versiegten Bächen,
so lechzt meine Seele, Gott, nach dir. Meine Seele dürstet nach Gott,
dem lebendigen Gott. Wann darf ich kommen und Gottes Angesicht schauen?”
Psalm 42,2-3
“Wenn ich rufe zu dir, HERR, mein Fels, so schweige mir nicht.”
Psalm 28,1a
“Zu dir, Herr, rufe ich. Mein Fels, stell dich nicht taub!”
Psalm 28,1a
“Zu dir rufe ich, Herr, mein Fels. Wende dich nicht schweigend ab von mir!”
Psalm 28,1a
“Zu dir, HERR, rufe ich, mein Fels, verschliesse dich mir nicht.”
Psalm 28,1a
“Ich sage zu Gott, meinem Fels:
Warum hast du mich vergessen? Warum muss ich so traurig gehen, wenn mein Feind mich drängt?”
Psalm 42,10
“Zu Gott, meinem Fels, will ich sagen: Warum hast du mich vergessen? Warum muss ich so traurig durchs Leben gehen, bedrängt von meinem Feind?”
Psalm 42,10
“Ich sage zu Gott, meinem Fels: »Warum hast du mich vergessen? Warum muss ich trauernd umhergehen, von meinem Feind bedrängt?«”
Psalm 42,10
“Ich spreche zu Gott, meinem Fels: Warum hast du mich vergessen? Warum muss ich trauernd umhergehen,
bedrängt vom Feind?”
Psalm 42,10
“Gott, hilf mir! Denn das Wasser geht mir bis an die Kehle. Ich habe mich müde geschrien, mein Hals ist heiser. Meine Augen sind trübe geworden, weil ich so lange harren muss auf meinen Gott.”
Psalm 69, 2.4
“Rette mich, Gott! Das Wasser steht mir bis zum Hals. Erschöpft bin ich von meinem Schreien. Meine Kehle ist schon heiser. Meine Augen sind müde geworden, so sehr hielt ich Ausschau nach meinem Gott.”
Psalm 69, 2.4
“Hilf mir, o Gott! Schon reicht mir das Wasser bis an die Kehle. Ich bin müde vom Rufen, meine Kehle ist heiser, mir versagen die Augen, während ich warte auf meinen Gott.”
Psalm 69, 2.4
“Hilf mir, Gott, das Wasser steht mir bis zum Hals. Ich bin erschöpft von meinem Rufen, meine Kehle brennt, meine Augen ermatten, da ich harre auf meinen Gott.”
Psalm 69, 2.4
“Mein Herz ängstet sich in meinem Leibe, und Todesfurcht ist auf mich gefallen. Furcht und Zittern ist über mich gekommen, und Grauen hat mich überfallen. Ich aber will zu Gott rufen und der HERR wird mir helfen.”
Psalm 55,5-6.17
“Mir pocht das Herz in meiner Brust, Todesangst hat mich überfallen. Furcht und Zittern packen mich, ein Schaudern hat mich erfasst. Ich aber, ich rufe zu Gott, ja, der Herr wird mir helfen.”
Psalm 55,5-6.17
“Mir bebt das Herz in der Brust; mich überfielen die Schrecken des Todes. Furcht und Zittern erfassten mich; ich schauderte vor Entsetzen. Ich aber, zu Gott will ich rufen, der Herr wird mir helfen.”
Psalm 55,5-6.17
“Mein Herz bebt in meiner Brust,
und Todesschrecken haben mich befallen. Furcht und Zittern kommt über mich, und Grauen bedeckt mich. Ich aber rufe zu Gott, und der HERR wird mir helfen.”
Psalm 55,5-6.17
“HERR, neige deine Ohren und erhöre mich;
denn ich bin elend und arm.”
Psalm 86,1
“Herr, hab ein offenes Ohr, antworte mir! Denn ich bin niedrig und arm.”
Psalm 86,1
“Neige dein Ohr, HERR, und gib mir Antwort, denn elend und arm bin ich!”
Psalm 86,1
“Neige, HERR, dein Ohr, erhöre mich, denn ich bin elend und arm.”
Psalm 86,1
“Nachdem meine Haut noch so zerschlagen ist, werde ich doch ohne mein Fleisch Gott sehen. Ich selbst werde ihn sehen, meine Augen werden ihn schauen und kein Fremder. Danach sehnt sich mein Herz in meiner Brust.”
Hiob 19, 26-27
Der Satz stammt von Hiob, dem unendlich viel Leid geschieht. In der Bibel wird erzählt, wie Hiob alles, was er besitzt, verliert, wie seine Familie stirbt und schließlich er selbst unheilbar krank wird. Als seine Freunde ihm sagen, er müsse etwas falsch gemacht haben, wenn Gott ihn so straft, wird Hiob zornig. Er will Gott sehen und von ihm selbst die Antwort hören, warum er so leiden muss.
Der Vers eignet sich für Menschen, deren Tod unerklärlich ist. Der Vers sagt, dass uns ganz am Schluss Gott selbst erscheinen wird und Trost und Sinn geben wird.
Autor: Frank Muchlinsky
“Mit zerfetzter Haut stehe ich hier. Abgemagert bin ich bis auf die Knochen. Trotzdem werde ich Gott sehen. Ich werde ihn mit meinen Augen sehen, und er wird für mich kein Fremder sein. So wird es sein, auch wenn ich schon halb tot bin.”
Hiob 19, 26-27
Der Satz stammt von Hiob, dem unendlich viel Leid geschieht. In der Bibel wird erzählt, wie Hiob alles, was er besitzt, verliert, wie seine Familie stirbt und schließlich er selbst unheilbar krank wird. Als seine Freunde ihm sagen, er müsse etwas falsch gemacht haben, wenn Gott ihn so straft, wird Hiob zornig. Er will Gott sehen und von ihm selbst die Antwort hören, warum er so leiden muss.
Der Vers eignet sich für Menschen, deren Tod unerklärlich ist. Der Vers sagt, dass uns ganz am Schluss Gott selbst erscheinen wird und Trost und Sinn geben wird.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ohne meine Haut, die so zerfetzte, und ohne mein Fleisch werde ich Gott schauen. Ihn selber werde ich dann für mich schauen; meine Augen werden ihn sehen, nicht mehr fremd. Meine Nieren verzehren sich in meinem Innern.”
Hiob 19, 26-27
Der Satz stammt von Hiob, dem unendlich viel Leid geschieht. In der Bibel wird erzählt, wie Hiob alles, was er besitzt, verliert, wie seine Familie stirbt und schließlich er selbst unheilbar krank wird. Als seine Freunde ihm sagen, er müsse etwas falsch gemacht haben, wenn Gott ihn so straft, wird Hiob zornig. Er will Gott sehen und von ihm selbst die Antwort hören, warum er so leiden muss.
Der Vers eignet sich für Menschen, deren Tod unerklärlich ist. Der Vers sagt, dass uns ganz am Schluss Gott selbst erscheinen wird und Trost und Sinn geben wird.
Autor: Frank Muchlinsky
“Und nachdem meine Haut so zerschunden wurde, werde ich Gott schauen ohne mein Fleisch. Ich werde ihn schauen, und meine Augen werden ihn sehen und niemand sonst. In meinem Innern verzehren sich meine Nieren.”
Hiob 19, 26-27
Der Satz stammt von Hiob, dem unendlich viel Leid geschieht. In der Bibel wird erzählt, wie Hiob alles, was er besitzt, verliert, wie seine Familie stirbt und schließlich er selbst unheilbar krank wird. Als seine Freunde ihm sagen, er müsse etwas falsch gemacht haben, wenn Gott ihn so straft, wird Hiob zornig. Er will Gott sehen und von ihm selbst die Antwort hören, warum er so leiden muss.
Der Vers eignet sich für Menschen, deren Tod unerklärlich ist. Der Vers sagt, dass uns ganz am Schluss Gott selbst erscheinen wird und Trost und Sinn geben wird.
Autor: Frank Muchlinsky
“Wir sind von allen Seiten bedrängt, aber wir ängstigen uns nicht. Uns ist bange, aber wir verzagen nicht.”
2.Korinther 4,8
“Wir stehen von allen Seiten unter Druck, aber wir werden nicht erdrückt. Wir sind ratlos, aber wir verzweifeln nicht.”
2.Korinther 4,8
“Von allen Seiten werden wir in die Enge getrieben und finden doch noch Raum; wir wissen weder aus noch ein und verzweifeln dennoch nicht.”
2.Korinther 4,8
“In allem sind wir bedrängt, aber nicht in die Enge getrieben, ratlos, aber nicht verzweifelt.”
2.Korinther 4,8
“Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien, schweige nicht zu meinen Tränen; denn ich bin ein Gast bei dir, ein Fremdling wie alle meine Väter.”
Psalm 39,13
“Hör mein Gebet, Herr! Öffne dein Ohr für meinen Hilfeschrei! Schweig nicht zu meinen Tränen! Denn ich bin doch ein Gast bei dir. Ich bin ein Fremder unter deinem Schutz wie alle meine Vorfahren.”
Psalm 39,13
“Hör mein Gebet, Herr, vernimm mein Schreien, schweig nicht zu meinen Tränen! Denn ich bin nur ein Gast bei dir, ein Fremdling wie all meine Väter.”
Psalm 39,13
“Höre mein Gebet, HERR,
und vernimm mein Schreien,
schweige nicht zu meinen Tränen.
Denn ein Fremder bin ich bei dir,
ein Beisasse, wie alle meine Vorfahren.”
Psalm 39,13
“Ich rufe zu Gott und schreie um Hilfe, zu Gott rufe ich und er erhört mich.”
Psalm 77,2
Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.
Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.
Autor: Dirk Grützmacher
“Laut rufe ich zu Gott, ich schreie! Laut rufe ich zu Gott, er wird mich hören!”
Psalm 77,2
Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.
Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.
Autor: Dirk Grützmacher
“Ich rufe zu Gott, ich schreie, ich rufe zu Gott, bis er mich hört.”
Psalm 77,2
Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.
Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.
Autor: Dirk Grützmacher
“Laut will ich schreien zu Gott, laut zu Gott, dass er auf mich höre.”
Psalm 77,2
Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.
Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.
Autor: Dirk Grützmacher
“Sei nicht ferne von mir, denn Angst ist nahe; denn es ist hier kein Helfer.”
Psalm 22,12
“Bleib nicht fern von mir! Denn die Not ist so nahe, und ich habe sonst keinen, der mir hilft.”
Psalm 22,12
“Sei mir nicht fern, denn die Not ist nahe und niemand ist da, der hilft.”
Psalm 22,12
“Sei nicht fern von mir,
denn die Not ist nahe;
keiner ist da, der hilft.”
Psalm 22,12
Impressum
Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP) gGmbH
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60439 Frankfurt am Main
(Sitz der Gesellschaft: Frankfurt a. M., HRB 49081 USt-ID-Nr. DE 114 235916)
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