Ihre Auswahl ergibt folgende Vorschläge:
“Denn du hast meine Seele vom Tode errettet, mein Auge von den Tränen, meinen Fuß vom Gleiten. Ich werde wandeln vor dem HERRN im Lande der Lebendigen.”
Psalm 116,8-9
“Ja, du hast mein Leben dem Tod entrissen. Mein Auge muss nicht mehr weinen, mein Fuß kommt nicht ins Stolpern. Ich darf mein Leben vor dem Herrn führen, hier im Land der Lebenden.”
Psalm 116,8-9
“Ja, du hast mein Leben dem Tod entrissen, meine Tränen (getrocknet), meinen Fuß (bewahrt vor) dem Gleiten. So gehe ich meinen Weg vor dem Herrn im Land der Lebenden.”
Psalm 116,8-9
“Du hast mein Leben vom Tod errettet, mein Auge vor Tränen bewahrt, meinen Fuss vor dem Sturz. Ich darf einhergehen vor dem HERRN im Land der Lebenden.”
Psalm 116,8-9
“Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?”
1.Korinther 15,55
“Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?”
1.Korinther 15,55
“Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?”
1.Korinther 15,55
“Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?”
1.Korinther 15,55
“Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen.”
Jesaja 35,10
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem ersten Teil und prophezeit unter anderem dem Volk Israel Strafen wegen seines bösen Tuns. Hier jedoch eröffnet der Prophet Jesaja den Menschen große Hoffnung. Diejenigen, die nach Jerusalem zurückkehren werden, sind voller Freude, und es wird Ihnen gut gehen. Es wir eine Zeit voller Wunder und des Neuanfangs sein. Die Welt wird sich zum Besseren wenden, mit Gottes Hilfe.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Alle, die der Herr befreit hat, kehren jubelnd zum Berg Zion zurück. Grenzenlose Freude steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Jubel und Freude stellen sich ein, Sorgen und Seufzen sind für immer verschwunden.”
Jesaja 35,10
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem ersten Teil und prophezeit unter anderem dem Volk Israel Strafen wegen seines bösen Tuns. Hier jedoch eröffnet der Prophet Jesaja den Menschen große Hoffnung. Diejenigen, die nach Jerusalem zurückkehren werden, sind voller Freude, und es wird Ihnen gut gehen. Es wir eine Zeit voller Wunder und des Neuanfangs sein. Die Welt wird sich zum Besseren wenden, mit Gottes Hilfe.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Die vom Herrn Befreiten kehren zurück und kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.”
Jesaja 35,10
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem ersten Teil und prophezeit unter anderem dem Volk Israel Strafen wegen seines bösen Tuns. Hier jedoch eröffnet der Prophet Jesaja den Menschen große Hoffnung. Diejenigen, die nach Jerusalem zurückkehren werden, sind voller Freude, und es wird Ihnen gut gehen. Es wir eine Zeit voller Wunder und des Neuanfangs sein. Die Welt wird sich zum Besseren wenden, mit Gottes Hilfe.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Und die Ausgelösten des HERRN werden zurückkehren und nach Zion kommen unter Jubel, und über ihrem Haupt wird ewige Freude sein. Frohlocken und Freude holen sie ein, und Kummer und Seufzen fliehen.”
Jesaja 35,10
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem ersten Teil und prophezeit unter anderem dem Volk Israel Strafen wegen seines bösen Tuns. Hier jedoch eröffnet der Prophet Jesaja den Menschen große Hoffnung. Diejenigen, die nach Jerusalem zurückkehren werden, sind voller Freude, und es wird Ihnen gut gehen. Es wir eine Zeit voller Wunder und des Neuanfangs sein. Die Welt wird sich zum Besseren wenden, mit Gottes Hilfe.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Ich aber, HERR, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott! Meine Zeit steht in deinen Händen.”
Psalm 31,15-16a
Diese Sätze drücken eine große Verbundenheit zu Gott aus. Der Beter dieser Worte wendet sich an Gott, weil er sich von Feinden bedrängt fühlt. Er allein hält fest an seinem Glauben.
In der Trauer fühlt man sich oft alleingelassen. Diese Sätze können dabei helfen zu erkennen, dass wir alle bei Gott gut aufgehoben sind und wir darauf auch über den Tod hinaus hoffen dürfen.
Autor: Stefanie Keller
“Ich aber vertraute auf dich, Herr. Ich bekannte: Du bist mein Gott! Meine Zukunft liegt in deiner Hand.”
Psalm 31,15-16a
Diese Sätze drücken eine große Verbundenheit zu Gott aus. Der Beter dieser Worte wendet sich an Gott, weil er sich von Feinden bedrängt fühlt. Er allein hält fest an seinem Glauben.
In der Trauer fühlt man sich oft alleingelassen. Diese Sätze können dabei helfen zu erkennen, dass wir alle bei Gott gut aufgehoben sind und wir darauf auch über den Tod hinaus hoffen dürfen.
Autor: Stefanie Keller
“Ich aber, Herr, ich vertraue dir, ich sage: »Du bist mein Gott.« In deiner Hand liegt mein Geschick.”
Psalm 31,15-16a
Diese Sätze drücken eine große Verbundenheit zu Gott aus. Der Beter dieser Worte wendet sich an Gott, weil er sich von Feinden bedrängt fühlt. Er allein hält fest an seinem Glauben.
In der Trauer fühlt man sich oft alleingelassen. Diese Sätze können dabei helfen zu erkennen, dass wir alle bei Gott gut aufgehoben sind und wir darauf auch über den Tod hinaus hoffen dürfen.
Autor: Stefanie Keller
“Ich aber vertraue auf dich, HERR, ich spreche: Du bist mein Gott. In deiner Hand steht mein Geschick.”
Psalm 31,15-16a
Diese Sätze drücken eine große Verbundenheit zu Gott aus. Der Beter dieser Worte wendet sich an Gott, weil er sich von Feinden bedrängt fühlt. Er allein hält fest an seinem Glauben.
In der Trauer fühlt man sich oft alleingelassen. Diese Sätze können dabei helfen zu erkennen, dass wir alle bei Gott gut aufgehoben sind und wir darauf auch über den Tod hinaus hoffen dürfen.
Autor: Stefanie Keller
“Ich freue mich im HERRN, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mir die Kleider des Heils angezogen und mich mit dem Mantel der Gerechtigkeit gekleidet.”
Jesaja 61,10a
Der Schreiber dieser Worte scheint geradezu überzuschäumen vor Freude. Dabei spricht er in eine fragen- und sorgenvolle Zeit hinein. Die Menschen werden an die Versprechen erinnert, die Gott gegeben hat. Gott schenkt Heilung, Freiheit, Trost und Kraft.
Trauer und Ausweglosigkeit können einen niederdrücken. Manchmal hilft es, sich von der Fröhlichkeit anderer anstecken zu lassen und so daran erinnert zu werden, welche schönen Momente es mit dem Verstorbenen gab. Der christliche Glaube möchte außerdem Mut machen, an den Versprechen Gottes festzuhalten.
Autor: Stefanie Keller
“Ich will mich freuen über den Herrn. Aus vollem Herzen will ich jubeln über meinen Gott. Denn er umgibt mich mit seiner Hilfe wie mit einem Kleid. Er hüllt mich in seine Gerechtigkeit wie in einen Mantel.”
Jesaja 61,10a
Der Schreiber dieser Worte scheint geradezu überzuschäumen vor Freude. Dabei spricht er in eine fragen- und sorgenvolle Zeit hinein. Die Menschen werden an die Versprechen erinnert, die Gott gegeben hat. Gott schenkt Heilung, Freiheit, Trost und Kraft.
Trauer und Ausweglosigkeit können einen niederdrücken. Manchmal hilft es, sich von der Fröhlichkeit anderer anstecken zu lassen und so daran erinnert zu werden, welche schönen Momente es mit dem Verstorbenen gab. Der christliche Glaube möchte außerdem Mut machen, an den Versprechen Gottes festzuhalten.
Autor: Stefanie Keller
“Von Herzen will ich mich freuen über den Herrn. Meine Seele soll jubeln über meinen Gott. Denn er kleidet mich in Gewänder des Heils, er hüllt mich in den Mantel der Gerechtigkeit.”
Jesaja 61,10a
Der Schreiber dieser Worte scheint geradezu überzuschäumen vor Freude. Dabei spricht er in eine fragen- und sorgenvolle Zeit hinein. Die Menschen werden an die Versprechen erinnert, die Gott gegeben hat. Gott schenkt Heilung, Freiheit, Trost und Kraft.
Trauer und Ausweglosigkeit können einen niederdrücken. Manchmal hilft es, sich von der Fröhlichkeit anderer anstecken zu lassen und so daran erinnert zu werden, welche schönen Momente es mit dem Verstorbenen gab. Der christliche Glaube möchte außerdem Mut machen, an den Versprechen Gottes festzuhalten.
Autor: Stefanie Keller
“Wie werde ich mich freuen am HERRN! Meine Seele jauchze über meinen Gott, denn mit Gewändern des Heils hat er mich bekleidet, in den Mantel der Gerechtigkeit hüllt er mich.”
Jesaja 61,10a
Der Schreiber dieser Worte scheint geradezu überzuschäumen vor Freude. Dabei spricht er in eine fragen- und sorgenvolle Zeit hinein. Die Menschen werden an die Versprechen erinnert, die Gott gegeben hat. Gott schenkt Heilung, Freiheit, Trost und Kraft.
Trauer und Ausweglosigkeit können einen niederdrücken. Manchmal hilft es, sich von der Fröhlichkeit anderer anstecken zu lassen und so daran erinnert zu werden, welche schönen Momente es mit dem Verstorbenen gab. Der christliche Glaube möchte außerdem Mut machen, an den Versprechen Gottes festzuhalten.
Autor: Stefanie Keller
“Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht?”
Jesaja 43,19a
“Schaut her, ich schaffe etwas Neues! Es beginnt schon zu sprießen – merkt ihr es denn nicht?”
Jesaja 43,19a
“Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon kommt es zum Vorschein, merkt ihr es nicht?”
Jesaja 43,19a
“Seht, ich schaffe Neues, schon spriesst es, erkennt ihr es nicht?”
Jesaja 43,19a
“Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Dann sagte er zu mir: »Es ist geschehen! Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich werde dem Durstigen Wasser geben, das aus der Quelle des Lebens fließt. Ich gebe es ihm umsonst.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Er sagte zu mir: Sie sind in Erfüllung gegangen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Wer durstig ist, den werde ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Und er sagte zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich werde dem Dürstenden von der Quelle des Lebenswassers zu trinken geben, umsonst.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.”
1.Korinther 13,13
Diese Worte bilden den Schluss eines wunderschönen, fast schon liedartigen Textes, der das Wunder der Liebe beschreibt. Es ist einer der bekanntesten Sätze in der Bibel. Verfasst hat die Worte der Apostel Paulus in seinem Brief an die Gemeinde in Korinth. Viele Menschen begleitet der Satz ein Leben lang, als Taufspruch, Konfirmationsspruch, Trauspruch bis hin zur Trauer.
Wenn ein Mensch verstorben ist, spricht dieser Satz den Angehörigen Stärke und Trost zu. Auch wenn mit dem Tod eines Menschen viel verloren geht, manches bleibt – etwa eine gute Erinnerung oder die Liebe, die einen mit dem Verstorbenen verbindet. Im christlichen Glauben ist es die von Gott geschenkte Liebe und die Hoffnung auf das ewige Leben.
Autor: Pamela Barke
“Was bleibt, sind Glaube, Hoffnung, Liebe – diese drei. Doch am größten von ihnen ist die Liebe.”
1.Korinther 13,13
Diese Worte bilden den Schluss eines wunderschönen, fast schon liedartigen Textes, der das Wunder der Liebe beschreibt. Es ist einer der bekanntesten Sätze in der Bibel. Verfasst hat die Worte der Apostel Paulus in seinem Brief an die Gemeinde in Korinth. Viele Menschen begleitet der Satz ein Leben lang, als Taufspruch, Konfirmationsspruch, Trauspruch bis hin zur Trauer.
Wenn ein Mensch verstorben ist, spricht dieser Satz den Angehörigen Stärke und Trost zu. Auch wenn mit dem Tod eines Menschen viel verloren geht, manches bleibt – etwa eine gute Erinnerung oder die Liebe, die einen mit dem Verstorbenen verbindet. Im christlichen Glauben ist es die von Gott geschenkte Liebe und die Hoffnung auf das ewige Leben.
Autor: Pamela Barke
“Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe.”
1.Korinther 13,13
Diese Worte bilden den Schluss eines wunderschönen, fast schon liedartigen Textes, der das Wunder der Liebe beschreibt. Es ist einer der bekanntesten Sätze in der Bibel. Verfasst hat die Worte der Apostel Paulus in seinem Brief an die Gemeinde in Korinth. Viele Menschen begleitet der Satz ein Leben lang, als Taufspruch, Konfirmationsspruch, Trauspruch bis hin zur Trauer.
Wenn ein Mensch verstorben ist, spricht dieser Satz den Angehörigen Stärke und Trost zu. Auch wenn mit dem Tod eines Menschen viel verloren geht, manches bleibt – etwa eine gute Erinnerung oder die Liebe, die einen mit dem Verstorbenen verbindet. Im christlichen Glauben ist es die von Gott geschenkte Liebe und die Hoffnung auf das ewige Leben.
Autor: Pamela Barke
“Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei. Die grösste unter ihnen aber ist die Liebe.”
1.Korinther 13,13
Diese Worte bilden den Schluss eines wunderschönen, fast schon liedartigen Textes, der das Wunder der Liebe beschreibt. Es ist einer der bekanntesten Sätze in der Bibel. Verfasst hat die Worte der Apostel Paulus in seinem Brief an die Gemeinde in Korinth. Viele Menschen begleitet der Satz ein Leben lang, als Taufspruch, Konfirmationsspruch, Trauspruch bis hin zur Trauer.
Wenn ein Mensch verstorben ist, spricht dieser Satz den Angehörigen Stärke und Trost zu. Auch wenn mit dem Tod eines Menschen viel verloren geht, manches bleibt – etwa eine gute Erinnerung oder die Liebe, die einen mit dem Verstorbenen verbindet. Im christlichen Glauben ist es die von Gott geschenkte Liebe und die Hoffnung auf das ewige Leben.
Autor: Pamela Barke
“Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten.”
Psalm 139,9-10
Im Psalm 139 bringt eine Person die Erfahrung zum Ausdruck, dass Gott jeden Menschen wunderbar geschaffen hat. Gott kennt jeden Menschen und begleitet ihn in allen Situationen des Lebens. Darauf vertraut diese Person.
Gott begleitet jeden Menschen von der Geburt bis zum Tod und sogar darüber hinaus. Er ist in allen schönen und traurigen Momenten im Leben eines Menschen dabei. Er ist in der Natur, am Meer und auf Reisen. Selbst hinter der Grenze der Wirklichkeit begleitet Gott jeden Menschen. Er ist nach dem Tod an seiner Seite und nimmt ihn bei sich auf. Diese Gewissheit kann tröstlich sein, wenn man einen Menschen verliert. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben wird zum Ausdruck gebracht.
Autor: Johanna Klee
“Würde ich hochfliegen, wo das Morgenrot leuchtet, mich niederlassen, wo die Sonne im Meer versinkt: Selbst dort nimmst du mich an die Hand und legst deinen starken Arm um mich.”
Psalm 139,9-10
Im Psalm 139 bringt eine Person die Erfahrung zum Ausdruck, dass Gott jeden Menschen wunderbar geschaffen hat. Gott kennt jeden Menschen und begleitet ihn in allen Situationen des Lebens. Darauf vertraut diese Person.
Gott begleitet jeden Menschen von der Geburt bis zum Tod und sogar darüber hinaus. Er ist in allen schönen und traurigen Momenten im Leben eines Menschen dabei. Er ist in der Natur, am Meer und auf Reisen. Selbst hinter der Grenze der Wirklichkeit begleitet Gott jeden Menschen. Er ist nach dem Tod an seiner Seite und nimmt ihn bei sich auf. Diese Gewissheit kann tröstlich sein, wenn man einen Menschen verliert. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben wird zum Ausdruck gebracht.
Autor: Johanna Klee
“Nehme ich die Flügel des Morgenrots und lasse mich nieder am äußersten Meer, auch dort wird deine Hand mich ergreifen und deine Rechte mich fassen.”
Psalm 139,9-10
Im Psalm 139 bringt eine Person die Erfahrung zum Ausdruck, dass Gott jeden Menschen wunderbar geschaffen hat. Gott kennt jeden Menschen und begleitet ihn in allen Situationen des Lebens. Darauf vertraut diese Person.
Gott begleitet jeden Menschen von der Geburt bis zum Tod und sogar darüber hinaus. Er ist in allen schönen und traurigen Momenten im Leben eines Menschen dabei. Er ist in der Natur, am Meer und auf Reisen. Selbst hinter der Grenze der Wirklichkeit begleitet Gott jeden Menschen. Er ist nach dem Tod an seiner Seite und nimmt ihn bei sich auf. Diese Gewissheit kann tröstlich sein, wenn man einen Menschen verliert. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben wird zum Ausdruck gebracht.
Autor: Johanna Klee
“Nähme ich die Flügel der Morgenröte und liesse mich nieder am äussersten Ende des Meeres, auch dort würde deine Hand mich leiten und deine Rechte mich fassen.”
Psalm 139,9-10
Im Psalm 139 bringt eine Person die Erfahrung zum Ausdruck, dass Gott jeden Menschen wunderbar geschaffen hat. Gott kennt jeden Menschen und begleitet ihn in allen Situationen des Lebens. Darauf vertraut diese Person.
Gott begleitet jeden Menschen von der Geburt bis zum Tod und sogar darüber hinaus. Er ist in allen schönen und traurigen Momenten im Leben eines Menschen dabei. Er ist in der Natur, am Meer und auf Reisen. Selbst hinter der Grenze der Wirklichkeit begleitet Gott jeden Menschen. Er ist nach dem Tod an seiner Seite und nimmt ihn bei sich auf. Diese Gewissheit kann tröstlich sein, wenn man einen Menschen verliert. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben wird zum Ausdruck gebracht.
Autor: Johanna Klee
“Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirte weidet er seine Herde: Die Lämmer nimmt er auf seinen Armund trägt sie an seiner Brust. Die Muttertiere führt er sicher.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirt führt er seine Herde zur Weide, er sammelt sie mit starker Hand. Die Lämmer trägt er auf dem Arm, die Mutterschafe führt er behutsam.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirt weidet er seine Herde, die Lämmer sammelt er auf seinen Arm, und er trägt sie an seiner Brust, die Muttertiere leitet er.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.”
Josua 1,9
Gott spricht diesen Satz in der Bibel zu Josua. Der hat gerade ein schweres Erbe angetreten. Der große Prophet Mose ist gestorben, und Josua soll sein Nachfolger sein und das Volk Israel in das Gelobte Land führen. Obwohl Gott ihm viel Mut macht, ist Josua zunächst ängstlich.
Manchmal hinterlassen Menschen, wenn sie gehen, so große Lücken, dass man das Gefühl hat, niemand könne sie jemals wieder füllen. Dieser Vers will denjenigen Mut machen, deren Aufgabe es ist, in große Fußstapfen zu treten.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich habe dir doch gesagt, dass du stark und mutig sein sollst! Fürchte dich nicht und schrecke vor nichts zurück! Denn der Herr, dein Gott, ist mit dir bei allem, was du unternimmst!”
Josua 1,9
Gott spricht diesen Satz in der Bibel zu Josua. Der hat gerade ein schweres Erbe angetreten. Der große Prophet Mose ist gestorben, und Josua soll sein Nachfolger sein und das Volk Israel in das Gelobte Land führen. Obwohl Gott ihm viel Mut macht, ist Josua zunächst ängstlich.
Manchmal hinterlassen Menschen, wenn sie gehen, so große Lücken, dass man das Gefühl hat, niemand könne sie jemals wieder füllen. Dieser Vers will denjenigen Mut machen, deren Aufgabe es ist, in große Fußstapfen zu treten.
Autor: Frank Muchlinsky
“Habe ich dir nicht befohlen: Sei mutig und stark? Fürchte dich also nicht und hab keine Angst; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir bei allem, was du unternimmst.”
Josua 1,9
Gott spricht diesen Satz in der Bibel zu Josua. Der hat gerade ein schweres Erbe angetreten. Der große Prophet Mose ist gestorben, und Josua soll sein Nachfolger sein und das Volk Israel in das Gelobte Land führen. Obwohl Gott ihm viel Mut macht, ist Josua zunächst ängstlich.
Manchmal hinterlassen Menschen, wenn sie gehen, so große Lücken, dass man das Gefühl hat, niemand könne sie jemals wieder füllen. Dieser Vers will denjenigen Mut machen, deren Aufgabe es ist, in große Fußstapfen zu treten.
Autor: Frank Muchlinsky
“Habe ich dich nicht geheissen, mutig und stark zu sein? Hab keine Angst und fürchte dich nicht, denn der HERR, dein Gott, ist mit dir auf allen deinen Wegen.”
Josua 1,9
Gott spricht diesen Satz in der Bibel zu Josua. Der hat gerade ein schweres Erbe angetreten. Der große Prophet Mose ist gestorben, und Josua soll sein Nachfolger sein und das Volk Israel in das Gelobte Land führen. Obwohl Gott ihm viel Mut macht, ist Josua zunächst ängstlich.
Manchmal hinterlassen Menschen, wenn sie gehen, so große Lücken, dass man das Gefühl hat, niemand könne sie jemals wieder füllen. Dieser Vers will denjenigen Mut machen, deren Aufgabe es ist, in große Fußstapfen zu treten.
Autor: Frank Muchlinsky
“Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.”
Psalm 103, 2
Psalm 103 ist ein Dank- und Lobpsalm und wird als das Hohelied der Barmherzigkeit Gottes benannt. In diesem Davidspsalm bittet die/der Beter*in um den Beistand Gottes und darum, dass die Sünden und Fehler ferne von einem seien sollen.
Die ersten Verse Hymne sind traditionell der Beginn des Dankgebets nach dem Abendmahl. Dieser große Lobpreis ist der Dank der Beterin/des Beters für all das Gute im Leben.
Autor: Dirk Grützmacher
“Lobe den Herrn, meine Seele! Und vergiss nicht das Gute, das er für dich getan hat!”
Psalm 103, 2
Psalm 103 ist ein Dank- und Lobpsalm und wird als das Hohelied der Barmherzigkeit Gottes benannt. In diesem Davidspsalm bittet die/der Beter*in um den Beistand Gottes und darum, dass die Sünden und Fehler ferne von einem seien sollen.
Die ersten Verse Hymne sind traditionell der Beginn des Dankgebets nach dem Abendmahl. Dieser große Lobpreis ist der Dank der Beterin/des Beters für all das Gute im Leben.
Autor: Dirk Grützmacher
“Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.”
Psalm 103, 2
Psalm 103 ist ein Dank- und Lobpsalm und wird als das Hohelied der Barmherzigkeit Gottes benannt. In diesem Davidspsalm bittet die/der Beter*in um den Beistand Gottes und darum, dass die Sünden und Fehler ferne von einem seien sollen.
Die ersten Verse Hymne sind traditionell der Beginn des Dankgebets nach dem Abendmahl. Dieser große Lobpreis ist der Dank der Beterin/des Beters für all das Gute im Leben.
Autor: Dirk Grützmacher
“Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.”
Psalm 103, 2
Psalm 103 ist ein Dank- und Lobpsalm und wird als das Hohelied der Barmherzigkeit Gottes benannt. In diesem Davidspsalm bittet die/der Beter*in um den Beistand Gottes und darum, dass die Sünden und Fehler ferne von einem seien sollen.
Die ersten Verse Hymne sind traditionell der Beginn des Dankgebets nach dem Abendmahl. Dieser große Lobpreis ist der Dank der Beterin/des Beters für all das Gute im Leben.
Autor: Dirk Grützmacher
“Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein;”
Offenbarung 21, 3b
Die Johannesoffenbarung richtet sich an Christen in der Bedrängnis, ist – teils verschlüsselte – Mahnung und Hoffnung zugleich. Im 21. Kapitel, das traditionell bei Beerdigungen gelesen wird, entfaltet sich die Vision eines „neuen Jerusalems“, in dem es keinen Schmerz und kein Leid mehr geben soll.
Wenn der letzte Elternteil, der Partner oder die Partnerin stirbt, dann ist es, als breche ein großes Stück Heimat weg, fühlen sich viele verlassen oder schutzlos. Wie wichtig ist jetzt Nähe. Von Gott-mit-uns (Immanuel), der am Ende der Zeit mitten unter den Menschen wohnen wird, spricht dieser Vers und von einer Hütte, in der sie sich bergen und Schutz finden. Der Vers macht Hoffnung, dass Gott dem Verstorbenen jetzt ganz nah ist und dass auch die Hinterbliebenen mit ihrer Trauer jetzt schon bei ihm geschützt und geborgen sind.
Autor: Anne Lüters
“Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein. Gott selbst wird als ihr Gott bei ihnen sein.”
Offenbarung 21, 3b
Die Johannesoffenbarung richtet sich an Christen in der Bedrängnis, ist – teils verschlüsselte – Mahnung und Hoffnung zugleich. Im 21. Kapitel, das traditionell bei Beerdigungen gelesen wird, entfaltet sich die Vision eines „neuen Jerusalems“, in dem es keinen Schmerz und kein Leid mehr geben soll.
Wenn der letzte Elternteil, der Partner oder die Partnerin stirbt, dann ist es, als breche ein großes Stück Heimat weg, fühlen sich viele verlassen oder schutzlos. Wie wichtig ist jetzt Nähe. Von Gott-mit-uns (Immanuel), der am Ende der Zeit mitten unter den Menschen wohnen wird, spricht dieser Vers und von einer Hütte, in der sie sich bergen und Schutz finden. Der Vers macht Hoffnung, dass Gott dem Verstorbenen jetzt ganz nah ist und dass auch die Hinterbliebenen mit ihrer Trauer jetzt schon bei ihm geschützt und geborgen sind.
Autor: Anne Lüters
“Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein.”
Offenbarung 21, 3b
Die Johannesoffenbarung richtet sich an Christen in der Bedrängnis, ist – teils verschlüsselte – Mahnung und Hoffnung zugleich. Im 21. Kapitel, das traditionell bei Beerdigungen gelesen wird, entfaltet sich die Vision eines „neuen Jerusalems“, in dem es keinen Schmerz und kein Leid mehr geben soll.
Wenn der letzte Elternteil, der Partner oder die Partnerin stirbt, dann ist es, als breche ein großes Stück Heimat weg, fühlen sich viele verlassen oder schutzlos. Wie wichtig ist jetzt Nähe. Von Gott-mit-uns (Immanuel), der am Ende der Zeit mitten unter den Menschen wohnen wird, spricht dieser Vers und von einer Hütte, in der sie sich bergen und Schutz finden. Der Vers macht Hoffnung, dass Gott dem Verstorbenen jetzt ganz nah ist und dass auch die Hinterbliebenen mit ihrer Trauer jetzt schon bei ihm geschützt und geborgen sind.
Autor: Anne Lüters
“Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und Gott selbst wird mit ihnen sein, ihr Gott.”
Offenbarung 21, 3b
Die Johannesoffenbarung richtet sich an Christen in der Bedrängnis, ist – teils verschlüsselte – Mahnung und Hoffnung zugleich. Im 21. Kapitel, das traditionell bei Beerdigungen gelesen wird, entfaltet sich die Vision eines „neuen Jerusalems“, in dem es keinen Schmerz und kein Leid mehr geben soll.
Wenn der letzte Elternteil, der Partner oder die Partnerin stirbt, dann ist es, als breche ein großes Stück Heimat weg, fühlen sich viele verlassen oder schutzlos. Wie wichtig ist jetzt Nähe. Von Gott-mit-uns (Immanuel), der am Ende der Zeit mitten unter den Menschen wohnen wird, spricht dieser Vers und von einer Hütte, in der sie sich bergen und Schutz finden. Der Vers macht Hoffnung, dass Gott dem Verstorbenen jetzt ganz nah ist und dass auch die Hinterbliebenen mit ihrer Trauer jetzt schon bei ihm geschützt und geborgen sind.
Autor: Anne Lüters
“Spräche ich: Finsternis möge mich decken und Nacht statt Licht um mich sein –, so wäre auch Finsternis nicht finster bei dir, und die Nacht leuchtete wie der Tag. Finsternis ist wie das Licht.”
Psalm 139,11-12
Diese Sätze sind Teil eines sehr vertrauensvollen Gebetes. Obwohl der Mensch, der diese Worte betet, nicht verstehen kann, wie es sein kann, dass Gott alles in den Händen hält, vertraut er darauf, dass das auch für ihn gilt.
Der Tod wird viel mit Dunkelheit verbunden. Man spricht davon, dass ein „Lebenslicht verlischt“. Dieser Vers kann Hoffnung machen, dass die Verstorbenen auch im Tod nicht in der Finsternis sind, sondern im Licht bei Gott.
Autor: Frank Muchlinsky
“Da sagte ich: »Finsternis komme über mich! Nacht soll mich umhüllen wie sonst das Licht!« Doch für dich ist die Finsternis nicht finster, und die Nacht leuchtet so hell wie der Tag: Finsternis ist für dich wie das Licht.”
Psalm 139,11-12
Diese Sätze sind Teil eines sehr vertrauensvollen Gebetes. Obwohl der Mensch, der diese Worte betet, nicht verstehen kann, wie es sein kann, dass Gott alles in den Händen hält, vertraut er darauf, dass das auch für ihn gilt.
Der Tod wird viel mit Dunkelheit verbunden. Man spricht davon, dass ein „Lebenslicht verlischt“. Dieser Vers kann Hoffnung machen, dass die Verstorbenen auch im Tod nicht in der Finsternis sind, sondern im Licht bei Gott.
Autor: Frank Muchlinsky
“Würde ich sagen: »Finsternis soll mich bedecken, statt Licht soll Nacht mich umgeben«, auch die Finsternis wäre für dich nicht finster, die Nacht würde leuchten wie der Tag, die Finsternis wäre wie Licht.”
Psalm 139,11-12
Diese Sätze sind Teil eines sehr vertrauensvollen Gebetes. Obwohl der Mensch, der diese Worte betet, nicht verstehen kann, wie es sein kann, dass Gott alles in den Händen hält, vertraut er darauf, dass das auch für ihn gilt.
Der Tod wird viel mit Dunkelheit verbunden. Man spricht davon, dass ein „Lebenslicht verlischt“. Dieser Vers kann Hoffnung machen, dass die Verstorbenen auch im Tod nicht in der Finsternis sind, sondern im Licht bei Gott.
Autor: Frank Muchlinsky
“Und spräche ich: Finsternis breche über mich herein, und Nacht sei das Licht um mich her, so wäre auch die Finsternis nicht finster für dich, und die Nacht wäre licht wie der Tag, Finsternis wie das Licht.”
Psalm 139,11-12
Diese Sätze sind Teil eines sehr vertrauensvollen Gebetes. Obwohl der Mensch, der diese Worte betet, nicht verstehen kann, wie es sein kann, dass Gott alles in den Händen hält, vertraut er darauf, dass das auch für ihn gilt.
Der Tod wird viel mit Dunkelheit verbunden. Man spricht davon, dass ein „Lebenslicht verlischt“. Dieser Vers kann Hoffnung machen, dass die Verstorbenen auch im Tod nicht in der Finsternis sind, sondern im Licht bei Gott.
Autor: Frank Muchlinsky
“Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt;”
Johannes 11,25
Im 11. Kapitel des Johannesevangeliums wird von einem Wunder Jesu erzählt: Lazarus, der Bruder von Maria und Marta, ist verstorben. Aber Jesus erweckt ihn wieder zum Leben. Er hat die Macht über den Tod.
Gott verspricht, dass der Tod nicht das Ende ist. Jesus selbst ist wieder von den Toten zurückgekehrt. Es gibt ein Leben nach dem Tod, ein ewiges Leben. Das ist das Osterwunder. Wenn ein Mensch stirbt, können wir darauf hoffen, dass dieser Mensch nun bei Gott ist. Gott gibt auf ihn Acht. Er nimmt ihn auf in seinem Reich.
Autor: Johanna Klee
“Da sagte Jesus zu ihr: »Ich bin die Auferstehung und das Leben! Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.«”
Johannes 11,25
Im 11. Kapitel des Johannesevangeliums wird von einem Wunder Jesu erzählt: Lazarus, der Bruder von Maria und Marta, ist verstorben. Aber Jesus erweckt ihn wieder zum Leben. Er hat die Macht über den Tod.
Gott verspricht, dass der Tod nicht das Ende ist. Jesus selbst ist wieder von den Toten zurückgekehrt. Es gibt ein Leben nach dem Tod, ein ewiges Leben. Das ist das Osterwunder. Wenn ein Mensch stirbt, können wir darauf hoffen, dass dieser Mensch nun bei Gott ist. Gott gibt auf ihn Acht. Er nimmt ihn auf in seinem Reich.
Autor: Johanna Klee
“Jesus erwiderte ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt,”
Johannes 11,25
Im 11. Kapitel des Johannesevangeliums wird von einem Wunder Jesu erzählt: Lazarus, der Bruder von Maria und Marta, ist verstorben. Aber Jesus erweckt ihn wieder zum Leben. Er hat die Macht über den Tod.
Gott verspricht, dass der Tod nicht das Ende ist. Jesus selbst ist wieder von den Toten zurückgekehrt. Es gibt ein Leben nach dem Tod, ein ewiges Leben. Das ist das Osterwunder. Wenn ein Mensch stirbt, können wir darauf hoffen, dass dieser Mensch nun bei Gott ist. Gott gibt auf ihn Acht. Er nimmt ihn auf in seinem Reich.
Autor: Johanna Klee
“Jesus sagte zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt,”
Johannes 11,25
Im 11. Kapitel des Johannesevangeliums wird von einem Wunder Jesu erzählt: Lazarus, der Bruder von Maria und Marta, ist verstorben. Aber Jesus erweckt ihn wieder zum Leben. Er hat die Macht über den Tod.
Gott verspricht, dass der Tod nicht das Ende ist. Jesus selbst ist wieder von den Toten zurückgekehrt. Es gibt ein Leben nach dem Tod, ein ewiges Leben. Das ist das Osterwunder. Wenn ein Mensch stirbt, können wir darauf hoffen, dass dieser Mensch nun bei Gott ist. Gott gibt auf ihn Acht. Er nimmt ihn auf in seinem Reich.
Autor: Johanna Klee
“Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!”
Jesaja 41,13
Der Prophet Jesaja spricht in dem Text, aus dem dieser Vers stammt, das Volk Israel an. Er verweist auf den langen Weg, den Israel mit Gott hinter sich hat und von dem die biblische Tradition erzählt. Er gibt Israel die Zusage Gottes weiter: „Fürchte dich nicht!“ Nichts kann Gott davon abbringen, zu seinem Volk zu stehen, auch nicht dessen eigene Verfehlungen.
Viele Menschen haben auf diese Weise Gottes Hilfe in ihrem Leben erfahren, so wie es Jesaja beschreibt. Sie haben die Zusage Gottes in ihrem Leben gespürt: „Fürchte dich nicht!“ Diese Erfahrungen verbinden die Menschen von heute mit den Menschen der damaligen Zeit. Diese Worte zugesprochen zu bekommen, ist tröstlich und gibt Kraft, gerade dann, wenn einen alle sonstige Kraft zu verlassen droht. Diese Worte lassen Menschen über sich hinauswachsen und geben Mut, auch die Wege zu gehen, die eigentlich hoffnungslos scheinen.
Autor: Irmela Büttner
“Denn ich, der Herr, bin dein Gott. Ich ergreife deine rechte Hand und sage dir: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!”
Jesaja 41,13
Der Prophet Jesaja spricht in dem Text, aus dem dieser Vers stammt, das Volk Israel an. Er verweist auf den langen Weg, den Israel mit Gott hinter sich hat und von dem die biblische Tradition erzählt. Er gibt Israel die Zusage Gottes weiter: „Fürchte dich nicht!“ Nichts kann Gott davon abbringen, zu seinem Volk zu stehen, auch nicht dessen eigene Verfehlungen.
Viele Menschen haben auf diese Weise Gottes Hilfe in ihrem Leben erfahren, so wie es Jesaja beschreibt. Sie haben die Zusage Gottes in ihrem Leben gespürt: „Fürchte dich nicht!“ Diese Erfahrungen verbinden die Menschen von heute mit den Menschen der damaligen Zeit. Diese Worte zugesprochen zu bekommen, ist tröstlich und gibt Kraft, gerade dann, wenn einen alle sonstige Kraft zu verlassen droht. Diese Worte lassen Menschen über sich hinauswachsen und geben Mut, auch die Wege zu gehen, die eigentlich hoffnungslos scheinen.
Autor: Irmela Büttner
“Denn ich bin der Herr, dein Gott, der deine rechte Hand ergreift und der zu dir sagt: Fürchte dich nicht, ich werde dir helfen.”
Jesaja 41,13
Der Prophet Jesaja spricht in dem Text, aus dem dieser Vers stammt, das Volk Israel an. Er verweist auf den langen Weg, den Israel mit Gott hinter sich hat und von dem die biblische Tradition erzählt. Er gibt Israel die Zusage Gottes weiter: „Fürchte dich nicht!“ Nichts kann Gott davon abbringen, zu seinem Volk zu stehen, auch nicht dessen eigene Verfehlungen.
Viele Menschen haben auf diese Weise Gottes Hilfe in ihrem Leben erfahren, so wie es Jesaja beschreibt. Sie haben die Zusage Gottes in ihrem Leben gespürt: „Fürchte dich nicht!“ Diese Erfahrungen verbinden die Menschen von heute mit den Menschen der damaligen Zeit. Diese Worte zugesprochen zu bekommen, ist tröstlich und gibt Kraft, gerade dann, wenn einen alle sonstige Kraft zu verlassen droht. Diese Worte lassen Menschen über sich hinauswachsen und geben Mut, auch die Wege zu gehen, die eigentlich hoffnungslos scheinen.
Autor: Irmela Büttner
“Denn ich, der HERR, bin dein Gott, der deine rechte Hand stark macht, der zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich stehe dir bei!”
Jesaja 41,13
Der Prophet Jesaja spricht in dem Text, aus dem dieser Vers stammt, das Volk Israel an. Er verweist auf den langen Weg, den Israel mit Gott hinter sich hat und von dem die biblische Tradition erzählt. Er gibt Israel die Zusage Gottes weiter: „Fürchte dich nicht!“ Nichts kann Gott davon abbringen, zu seinem Volk zu stehen, auch nicht dessen eigene Verfehlungen.
Viele Menschen haben auf diese Weise Gottes Hilfe in ihrem Leben erfahren, so wie es Jesaja beschreibt. Sie haben die Zusage Gottes in ihrem Leben gespürt: „Fürchte dich nicht!“ Diese Erfahrungen verbinden die Menschen von heute mit den Menschen der damaligen Zeit. Diese Worte zugesprochen zu bekommen, ist tröstlich und gibt Kraft, gerade dann, wenn einen alle sonstige Kraft zu verlassen droht. Diese Worte lassen Menschen über sich hinauswachsen und geben Mut, auch die Wege zu gehen, die eigentlich hoffnungslos scheinen.
Autor: Irmela Büttner
“Der HERR lebt! Gelobt sei mein Fels! Der Gott meines Heils sei hoch erhoben.”
Psalm 18,47
“Der Herr lebt! Mein Fels! Ihn will ich preisen! Meinen Gott, der mir hilft, will ich hoch loben!”
Psalm 18,47
“Es lebt der Herr! Mein Fels sei gepriesen. Der Gott meines Heils sei hoch erhoben.”
Psalm 18,47
“Der HERR lebt. Gepriesen ist mein Fels,
erhaben der Gott meiner Rettung,”
Psalm 18,47
“Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.”
Matthäus 28,20b
“Seid gewiss: Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt.”
Matthäus 28,20b
“Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.”
Matthäus 28,20b
“Und seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.”
Matthäus 28,20b
“Und ich will fröhlich sein über Jerusalem und mich freuen über mein Volk. Man soll in ihm nicht mehr hören die Stimme des Weinens noch die Stimme des Klagens.”
Jesaja 65,19
Der Vers stammt aus einer Sammlung sehr verschiedener Prophetenworte, die in düsterer Zeit für Israel und Jerusalem Heil ankündigen.
„Wenn ich tot bin, darfst du gar nicht trauern“ – so wie Joachim Ringelnatz wünschen viele, dass ihr Tod die Angehörigen nicht in großen Schmerz stürzt. Doch wie soll man nicht um einen geliebten Menschen weinen? Neben der Trauer empfinden viele aber auch das andere: Dank für gemeinsame, gute Tage, Dank für Gespräche und für gemeinsames Lachen. Dietrich Bonhoeffer schreibt: „Je schöner und voller die Erinnerungen, desto schwerer die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.“ Der Vers drückt – bei aller Trauer – die Freude über das Gewesene aus.
Autor: Anne Lüters
“Auch ich will über Jerusalem jubeln und mich über mein Volk freuen. Man wird dort niemanden mehr weinen hören, die Klage ist für immer verstummt.”
Jesaja 65,19
Der Vers stammt aus einer Sammlung sehr verschiedener Prophetenworte, die in düsterer Zeit für Israel und Jerusalem Heil ankündigen.
„Wenn ich tot bin, darfst du gar nicht trauern“ – so wie Joachim Ringelnatz wünschen viele, dass ihr Tod die Angehörigen nicht in großen Schmerz stürzt. Doch wie soll man nicht um einen geliebten Menschen weinen? Neben der Trauer empfinden viele aber auch das andere: Dank für gemeinsame, gute Tage, Dank für Gespräche und für gemeinsames Lachen. Dietrich Bonhoeffer schreibt: „Je schöner und voller die Erinnerungen, desto schwerer die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.“ Der Vers drückt – bei aller Trauer – die Freude über das Gewesene aus.
Autor: Anne Lüters
“Ich will über Jerusalem jubeln und mich freuen über mein Volk. Nie mehr hört man dort lautes Weinen und lautes Klagen.”
Jesaja 65,19
Der Vers stammt aus einer Sammlung sehr verschiedener Prophetenworte, die in düsterer Zeit für Israel und Jerusalem Heil ankündigen.
„Wenn ich tot bin, darfst du gar nicht trauern“ – so wie Joachim Ringelnatz wünschen viele, dass ihr Tod die Angehörigen nicht in großen Schmerz stürzt. Doch wie soll man nicht um einen geliebten Menschen weinen? Neben der Trauer empfinden viele aber auch das andere: Dank für gemeinsame, gute Tage, Dank für Gespräche und für gemeinsames Lachen. Dietrich Bonhoeffer schreibt: „Je schöner und voller die Erinnerungen, desto schwerer die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.“ Der Vers drückt – bei aller Trauer – die Freude über das Gewesene aus.
Autor: Anne Lüters
“Und über Jerusalem werde ich jubeln, und frohlocken werde ich über mein Volk. Und Weinen und Schreien wird in ihr nicht mehr zu hören sein.”
Jesaja 65,19
Der Vers stammt aus einer Sammlung sehr verschiedener Prophetenworte, die in düsterer Zeit für Israel und Jerusalem Heil ankündigen.
„Wenn ich tot bin, darfst du gar nicht trauern“ – so wie Joachim Ringelnatz wünschen viele, dass ihr Tod die Angehörigen nicht in großen Schmerz stürzt. Doch wie soll man nicht um einen geliebten Menschen weinen? Neben der Trauer empfinden viele aber auch das andere: Dank für gemeinsame, gute Tage, Dank für Gespräche und für gemeinsames Lachen. Dietrich Bonhoeffer schreibt: „Je schöner und voller die Erinnerungen, desto schwerer die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.“ Der Vers drückt – bei aller Trauer – die Freude über das Gewesene aus.
Autor: Anne Lüters
“Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.”
Psalm 23,6
Dieser Vers stammt aus dem wohl bekanntesten Gebet in der Bibel: Gott begleitet den Menschen wie ein guter Hirte durch die Höhen und Tiefen seines Lebens.
Manche Menschen leben auf der Sonnenseite des Lebens – sie sind gesegnet und sind ein Segen für andere. In die Trauer über ihren Tod mischt sich die Dankbarkeit – wie schön, dass sie so ein reiches Leben führen durften. Der Vers drückt Dank aus und den Glauben, dass die verstorbene Person jetzt angekommen ist. Und er gibt Hoffnung, dass auch in unserem Leben durch Hohes und Tiefes Gottes gute Kraft spürbar wird.
Autor: Anne Lüters
“Nichts als Liebe und Güte begleiten mich alle Tage meines Lebens. Mein Platz ist im Haus des Herrn. Dort möchte ich mein Leben lang sein.”
Psalm 23,6
Dieser Vers stammt aus dem wohl bekanntesten Gebet in der Bibel: Gott begleitet den Menschen wie ein guter Hirte durch die Höhen und Tiefen seines Lebens.
Manche Menschen leben auf der Sonnenseite des Lebens – sie sind gesegnet und sind ein Segen für andere. In die Trauer über ihren Tod mischt sich die Dankbarkeit – wie schön, dass sie so ein reiches Leben führen durften. Der Vers drückt Dank aus und den Glauben, dass die verstorbene Person jetzt angekommen ist. Und er gibt Hoffnung, dass auch in unserem Leben durch Hohes und Tiefes Gottes gute Kraft spürbar wird.
Autor: Anne Lüters
“Lauter Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang und im Haus des Herrn darf ich wohnen für lange Zeit.”
Psalm 23,6
Dieser Vers stammt aus dem wohl bekanntesten Gebet in der Bibel: Gott begleitet den Menschen wie ein guter Hirte durch die Höhen und Tiefen seines Lebens.
Manche Menschen leben auf der Sonnenseite des Lebens – sie sind gesegnet und sind ein Segen für andere. In die Trauer über ihren Tod mischt sich die Dankbarkeit – wie schön, dass sie so ein reiches Leben führen durften. Der Vers drückt Dank aus und den Glauben, dass die verstorbene Person jetzt angekommen ist. Und er gibt Hoffnung, dass auch in unserem Leben durch Hohes und Tiefes Gottes gute Kraft spürbar wird.
Autor: Anne Lüters
“Güte und Gnade werden mir folgen
alle meine Tage,
und ich werde zurückkehren ins Haus des HERRN
mein Leben lang.”
Psalm 23,6
Dieser Vers stammt aus dem wohl bekanntesten Gebet in der Bibel: Gott begleitet den Menschen wie ein guter Hirte durch die Höhen und Tiefen seines Lebens.
Manche Menschen leben auf der Sonnenseite des Lebens – sie sind gesegnet und sind ein Segen für andere. In die Trauer über ihren Tod mischt sich die Dankbarkeit – wie schön, dass sie so ein reiches Leben führen durften. Der Vers drückt Dank aus und den Glauben, dass die verstorbene Person jetzt angekommen ist. Und er gibt Hoffnung, dass auch in unserem Leben durch Hohes und Tiefes Gottes gute Kraft spürbar wird.
Autor: Anne Lüters
“Nach dir, HERR, verlangt mich. Mein Gott, ich hoffe auf dich; lass mich nicht zuschanden werden, denn keiner wird zuschanden, der auf dich harret.”
Psalm 25,1.2a.3a
“Zu dir, Herr, trage ich, was mir auf der Seele liegt. Mein Gott, auf dich vertraue ich. Lass mich keine Enttäuschung erfahren! Es wird ja keiner enttäuscht, der auf dich hofft.”
Psalm 25,1.2a.3a
“Zu dir, Herr, erhebe ich meine Seele. Mein Gott, auf dich vertraue ich. Denn niemand, der auf dich hofft, wird zuschanden.”
Psalm 25,1.2a.3a
“Zu dir, HERR, erhebe ich meine Seele, mein Gott. Auf dich vertraue ich, ich will nicht zuschanden werden, denn die auf dich hoffen, werden nicht zuschanden.”
Psalm 25,1.2a.3a
“Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Diese Worte Jesu aus dem Johannesevangelium, das wohl zu Recht als poetisches Evangelium bezeichnet wird, gehören zu den bekanntesten der Bibel. Jahrhundertelang hat der Vers schon als Taufspruch, Konfirmationsspruch oder Trauspruch Menschen begleitet. Auch in Beerdigungsgottesdiensten erklingt er oft.
Die Symbolik des Lichtes in diesem Vers kann in besonderer Weise trösten – vielleicht sogar in Verbindung mit einer Kerze als Geschenk. Das Licht ist ein urmenschliches Symbol, das viele Kulturkreise kennen. Es schafft Helligkeit, Wärme, Farbigkeit und Wachsen, kurz: Leben. Wo es hell ist, braucht man keine Angst mehr zu haben. Für das Christentum ist an Weihnachten und Ostern das Licht das Hauptsymbol. Man zündet Kerzen am Adventskranz und Weihnachtsbaum an und spricht vom Licht des Ostermorgens. Wer Jesus folgt, kommt in eine Welt voller Liebe und Licht.
Autor: Pamela Barke
“Ein anderes Mal sprach Jesus zu den Leuten. Er sagte: »Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, irrt nicht mehr in der Finsternis umher. Vielmehr wird er das Licht des Lebens haben.«”
Johannes 8,12
Diese Worte Jesu aus dem Johannesevangelium, das wohl zu Recht als poetisches Evangelium bezeichnet wird, gehören zu den bekanntesten der Bibel. Jahrhundertelang hat der Vers schon als Taufspruch, Konfirmationsspruch oder Trauspruch Menschen begleitet. Auch in Beerdigungsgottesdiensten erklingt er oft.
Die Symbolik des Lichtes in diesem Vers kann in besonderer Weise trösten – vielleicht sogar in Verbindung mit einer Kerze als Geschenk. Das Licht ist ein urmenschliches Symbol, das viele Kulturkreise kennen. Es schafft Helligkeit, Wärme, Farbigkeit und Wachsen, kurz: Leben. Wo es hell ist, braucht man keine Angst mehr zu haben. Für das Christentum ist an Weihnachten und Ostern das Licht das Hauptsymbol. Man zündet Kerzen am Adventskranz und Weihnachtsbaum an und spricht vom Licht des Ostermorgens. Wer Jesus folgt, kommt in eine Welt voller Liebe und Licht.
Autor: Pamela Barke
“Als Jesus ein andermal zu ihnen redete, sagte er: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Diese Worte Jesu aus dem Johannesevangelium, das wohl zu Recht als poetisches Evangelium bezeichnet wird, gehören zu den bekanntesten der Bibel. Jahrhundertelang hat der Vers schon als Taufspruch, Konfirmationsspruch oder Trauspruch Menschen begleitet. Auch in Beerdigungsgottesdiensten erklingt er oft.
Die Symbolik des Lichtes in diesem Vers kann in besonderer Weise trösten – vielleicht sogar in Verbindung mit einer Kerze als Geschenk. Das Licht ist ein urmenschliches Symbol, das viele Kulturkreise kennen. Es schafft Helligkeit, Wärme, Farbigkeit und Wachsen, kurz: Leben. Wo es hell ist, braucht man keine Angst mehr zu haben. Für das Christentum ist an Weihnachten und Ostern das Licht das Hauptsymbol. Man zündet Kerzen am Adventskranz und Weihnachtsbaum an und spricht vom Licht des Ostermorgens. Wer Jesus folgt, kommt in eine Welt voller Liebe und Licht.
Autor: Pamela Barke
“Ein andermal sagte Jesus zu ihnen: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Diese Worte Jesu aus dem Johannesevangelium, das wohl zu Recht als poetisches Evangelium bezeichnet wird, gehören zu den bekanntesten der Bibel. Jahrhundertelang hat der Vers schon als Taufspruch, Konfirmationsspruch oder Trauspruch Menschen begleitet. Auch in Beerdigungsgottesdiensten erklingt er oft.
Die Symbolik des Lichtes in diesem Vers kann in besonderer Weise trösten – vielleicht sogar in Verbindung mit einer Kerze als Geschenk. Das Licht ist ein urmenschliches Symbol, das viele Kulturkreise kennen. Es schafft Helligkeit, Wärme, Farbigkeit und Wachsen, kurz: Leben. Wo es hell ist, braucht man keine Angst mehr zu haben. Für das Christentum ist an Weihnachten und Ostern das Licht das Hauptsymbol. Man zündet Kerzen am Adventskranz und Weihnachtsbaum an und spricht vom Licht des Ostermorgens. Wer Jesus folgt, kommt in eine Welt voller Liebe und Licht.
Autor: Pamela Barke
“Denn du wirst mich nicht dem Tode überlassen und nicht zugeben, dass dein Heiliger die Grube sehe. Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.”
Psalm 16,10-11
Diese Verse stehen in einem Psalm, der großes Vertrauen in Gott ausdrückt. Dabei wird immer wieder betont, dass lediglich Gott dieses unbedingte Vertrauen verdient.
Wie auch immer man sich ein Leben nach dem Tod vorstellen mag: Der christliche Glaube sagt, dass es weitergeht. Der Tod hat nicht das letzte Wort, sondern das Leben. Das Grab ist nur eine Station auf dem Weg.
Autor: Frank Muchlinsky
“Denn du gibst mich nicht dem Totenreich preis. Du lässt mich das Grab noch nicht sehen. Ich gehöre doch zu denen, die dir dienen. Du zeigst mir den Weg zum Leben. Große Freude finde ich in deiner Gegenwart und Glück an deiner Seite für immer.”
Psalm 16,10-11
Diese Verse stehen in einem Psalm, der großes Vertrauen in Gott ausdrückt. Dabei wird immer wieder betont, dass lediglich Gott dieses unbedingte Vertrauen verdient.
Wie auch immer man sich ein Leben nach dem Tod vorstellen mag: Der christliche Glaube sagt, dass es weitergeht. Der Tod hat nicht das letzte Wort, sondern das Leben. Das Grab ist nur eine Station auf dem Weg.
Autor: Frank Muchlinsky
“Denn du gibst mich nicht der Unterwelt preis; du lässt deinen Frommen das Grab nicht schauen. Du zeigst mir den Pfad zum Leben. Vor deinem Angesicht herrscht Freude in Fülle, zu deiner Rechten Wonne für alle Zeit.”
Psalm 16,10-11
Diese Verse stehen in einem Psalm, der großes Vertrauen in Gott ausdrückt. Dabei wird immer wieder betont, dass lediglich Gott dieses unbedingte Vertrauen verdient.
Wie auch immer man sich ein Leben nach dem Tod vorstellen mag: Der christliche Glaube sagt, dass es weitergeht. Der Tod hat nicht das letzte Wort, sondern das Leben. Das Grab ist nur eine Station auf dem Weg.
Autor: Frank Muchlinsky
“Denn du gibst mein Leben nicht dem Totenreich preis,
du lässt deinen Getreuen das Grab nicht schauen. Du zeigst mir den Weg des Lebens,
Freude in Fülle ist vor dir,
Wonne in deiner Rechten auf ewig.”
Psalm 16,10-11
Diese Verse stehen in einem Psalm, der großes Vertrauen in Gott ausdrückt. Dabei wird immer wieder betont, dass lediglich Gott dieses unbedingte Vertrauen verdient.
Wie auch immer man sich ein Leben nach dem Tod vorstellen mag: Der christliche Glaube sagt, dass es weitergeht. Der Tod hat nicht das letzte Wort, sondern das Leben. Das Grab ist nur eine Station auf dem Weg.
Autor: Frank Muchlinsky
“So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf dass, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir in einem neuen Leben wandeln.”
Römer 6,4
“Und weil wir bei der Taufe in seinen Tod mit einbezogen wurden, sind wir auch mit ihm begraben worden. Aber Christus wurde durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt. So werden auch wir ein neues Leben führen.”
Römer 6,4
“Wir wurden ja mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod, damit auch wir, so wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, in der Wirklichkeit des neuen Lebens wandeln.”
Römer 6,4
“Wir wurden also mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod, damit, wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt worden ist, auch wir in der Wirklichkeit eines neuen Lebens unseren Weg gehen.”
Römer 6,4
“Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.”
Psalm 121,1-2
Der Vers ist der Anfang eines alten Wallfahrtsliedes. Mit Blick auf den Tempelberg in Jerusalem drückt der Pilger sein Vertrauen aus auf Gott, der ihn im Aufbrechen und Ankommen begleitet.
Menschen, die gerne wandern, kennen den manchmal etwas mutlosen Blick von unten auf Gebirgszüge, die man gern erklimmen möchte. Nach dem Tod eines geliebten Menschen mag der Weg, der vor den Angehörigen liegt, einem unüberwindbaren Berg gleichen. Vielleicht war auch das lange Leiden des Verstorbenen ein solcher schier nicht zu überwindender Berg. Der Vers macht Mut, dass wir die mühevollen Wegstrecken nicht allein gehen müssen, sondern um Hilfe bitten können – bei anderen Menschen und bei Gott, der seine Hilfe zugesagt hat. Und er gibt Hoffnung, dass der Verstorbene nach langer, sehr anstrengender Reise, den Gipfel erreicht hat und jetzt mehr sieht als wir.
Autor: Anne Lüters
“Ich schaue hoch zu den Bergen. Woher kommt Hilfe für mich? Hilfe für mich, die kommt vom Herrn! Er hat Himmel und Erde gemacht.”
Psalm 121,1-2
Der Vers ist der Anfang eines alten Wallfahrtsliedes. Mit Blick auf den Tempelberg in Jerusalem drückt der Pilger sein Vertrauen aus auf Gott, der ihn im Aufbrechen und Ankommen begleitet.
Menschen, die gerne wandern, kennen den manchmal etwas mutlosen Blick von unten auf Gebirgszüge, die man gern erklimmen möchte. Nach dem Tod eines geliebten Menschen mag der Weg, der vor den Angehörigen liegt, einem unüberwindbaren Berg gleichen. Vielleicht war auch das lange Leiden des Verstorbenen ein solcher schier nicht zu überwindender Berg. Der Vers macht Mut, dass wir die mühevollen Wegstrecken nicht allein gehen müssen, sondern um Hilfe bitten können – bei anderen Menschen und bei Gott, der seine Hilfe zugesagt hat. Und er gibt Hoffnung, dass der Verstorbene nach langer, sehr anstrengender Reise, den Gipfel erreicht hat und jetzt mehr sieht als wir.
Autor: Anne Lüters
“Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.”
Psalm 121,1-2
Der Vers ist der Anfang eines alten Wallfahrtsliedes. Mit Blick auf den Tempelberg in Jerusalem drückt der Pilger sein Vertrauen aus auf Gott, der ihn im Aufbrechen und Ankommen begleitet.
Menschen, die gerne wandern, kennen den manchmal etwas mutlosen Blick von unten auf Gebirgszüge, die man gern erklimmen möchte. Nach dem Tod eines geliebten Menschen mag der Weg, der vor den Angehörigen liegt, einem unüberwindbaren Berg gleichen. Vielleicht war auch das lange Leiden des Verstorbenen ein solcher schier nicht zu überwindender Berg. Der Vers macht Mut, dass wir die mühevollen Wegstrecken nicht allein gehen müssen, sondern um Hilfe bitten können – bei anderen Menschen und bei Gott, der seine Hilfe zugesagt hat. Und er gibt Hoffnung, dass der Verstorbene nach langer, sehr anstrengender Reise, den Gipfel erreicht hat und jetzt mehr sieht als wir.
Autor: Anne Lüters
“Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: Woher wird mir Hilfe kommen? Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.”
Psalm 121,1-2
Der Vers ist der Anfang eines alten Wallfahrtsliedes. Mit Blick auf den Tempelberg in Jerusalem drückt der Pilger sein Vertrauen aus auf Gott, der ihn im Aufbrechen und Ankommen begleitet.
Menschen, die gerne wandern, kennen den manchmal etwas mutlosen Blick von unten auf Gebirgszüge, die man gern erklimmen möchte. Nach dem Tod eines geliebten Menschen mag der Weg, der vor den Angehörigen liegt, einem unüberwindbaren Berg gleichen. Vielleicht war auch das lange Leiden des Verstorbenen ein solcher schier nicht zu überwindender Berg. Der Vers macht Mut, dass wir die mühevollen Wegstrecken nicht allein gehen müssen, sondern um Hilfe bitten können – bei anderen Menschen und bei Gott, der seine Hilfe zugesagt hat. Und er gibt Hoffnung, dass der Verstorbene nach langer, sehr anstrengender Reise, den Gipfel erreicht hat und jetzt mehr sieht als wir.
Autor: Anne Lüters
“Die Liebe hört niemals auf.”
1.Korinther 13,8a
“Die Liebe hört niemals auf.”
1.Korinther 13,8a
“Die Liebe hört niemals auf.”
1.Korinther 13,8a
“Die Liebe kommt niemals zu Fall.”
1.Korinther 13,8a
“Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht.”
Psalm 121,3
“Er lässt deinen Fuß nicht straucheln. Der über dich wacht, schläft nicht.”
Psalm 121,3
“Er lässt deinen Fuß nicht wanken; er, der dich behütet, schläft nicht.”
Psalm 121,3
“Er lässt deinen Fuss nicht wanken; der dich behütet, schlummert nicht.”
Psalm 121,3
“Bleibe fromm und halte dich recht; denn einem solchen wird es zuletzt wohlgehen.”
Psalm 37,37
“Halte dich an den, der vorbildlich lebt! Schau auf den, der sich aufrichtig verhält! Denn wer sich für den Frieden einsetzt, dem gehört die Zukunft.”
Psalm 37,37
“Achte auf den Frommen und schau auf den Redlichen! Denn Zukunft hat der Mann des Friedens.”
Psalm 37,37
“Halte dich an den Getreuen, und sieh auf den Aufrichtigen,
denn der Friedfertige hat Zukunft.”
Psalm 37,37
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!”
Jesaja 43,1
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.
Autor: Anne Lüters
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich befreit. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.”
Jesaja 43,1
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.
Autor: Anne Lüters
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst, ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir.”
Jesaja 43,1
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.
Autor: Anne Lüters
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.”
Jesaja 43,1
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.
Autor: Anne Lüters
“Denn du bist meine Zuversicht, HERR, mein Gott, meine Hoffnung von meiner Jugend an.”
Psalm 71,5
“Denn du bist meine Hoffnung, mein Herr. Von meiner Jugend an, Herr, bist du der Grund für meine Zuversicht.”
Psalm 71,5
“Herr, mein Gott, du bist ja meine Zuversicht, meine Hoffnung von Jugend auf.”
Psalm 71,5
“Denn du bist meine Hoffnung, Herr, HERR, mein Gott, meine Zuversicht von Jugend an.”
Psalm 71,5
“Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich.”
Jesaja 40,8
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
Gerade ältere Menschen haben oft eine ganz intensive Beziehung zu ihrem Garten. Sie pflegen ihn mit Hingabe und nehmen Anteil am Wachsen, Blühen und Vergehen im Kreislauf der Natur. So vergänglich und in den Kreislauf der Natur eingebunden wie Gras und Blume ist auch der Mensch. Ist es da ein Trost, dass Gottes Wort ewig besteht? Ja, sagt dieser Vers – denn es gibt Verheißungen, die über den Tod hinaus Bestand haben: Wir sind im Leben und Sterben von Liebe umgeben und all unsere Vergänglichkeit und Brüchigkeit ist aufgehoben in einen größeren, sinnvollen Zusammenhang, den wir nicht verstehen, aber – so hoffen wir – einmal verstehen werden.
Autor: Anne Lüters
“Ja, das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt für alle Zeit.”
Jesaja 40,8
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
Gerade ältere Menschen haben oft eine ganz intensive Beziehung zu ihrem Garten. Sie pflegen ihn mit Hingabe und nehmen Anteil am Wachsen, Blühen und Vergehen im Kreislauf der Natur. So vergänglich und in den Kreislauf der Natur eingebunden wie Gras und Blume ist auch der Mensch. Ist es da ein Trost, dass Gottes Wort ewig besteht? Ja, sagt dieser Vers – denn es gibt Verheißungen, die über den Tod hinaus Bestand haben: Wir sind im Leben und Sterben von Liebe umgeben und all unsere Vergänglichkeit und Brüchigkeit ist aufgehoben in einen größeren, sinnvollen Zusammenhang, den wir nicht verstehen, aber – so hoffen wir – einmal verstehen werden.
Autor: Anne Lüters
“Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, doch das Wort unseres Gottes bleibt in Ewigkeit.”
Jesaja 40,8
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
Gerade ältere Menschen haben oft eine ganz intensive Beziehung zu ihrem Garten. Sie pflegen ihn mit Hingabe und nehmen Anteil am Wachsen, Blühen und Vergehen im Kreislauf der Natur. So vergänglich und in den Kreislauf der Natur eingebunden wie Gras und Blume ist auch der Mensch. Ist es da ein Trost, dass Gottes Wort ewig besteht? Ja, sagt dieser Vers – denn es gibt Verheißungen, die über den Tod hinaus Bestand haben: Wir sind im Leben und Sterben von Liebe umgeben und all unsere Vergänglichkeit und Brüchigkeit ist aufgehoben in einen größeren, sinnvollen Zusammenhang, den wir nicht verstehen, aber – so hoffen wir – einmal verstehen werden.
Autor: Anne Lüters
“Das Gras vertrocknet, die Blume verwelkt, das Wort unseres Gottes aber besteht für immer.”
Jesaja 40,8
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
Gerade ältere Menschen haben oft eine ganz intensive Beziehung zu ihrem Garten. Sie pflegen ihn mit Hingabe und nehmen Anteil am Wachsen, Blühen und Vergehen im Kreislauf der Natur. So vergänglich und in den Kreislauf der Natur eingebunden wie Gras und Blume ist auch der Mensch. Ist es da ein Trost, dass Gottes Wort ewig besteht? Ja, sagt dieser Vers – denn es gibt Verheißungen, die über den Tod hinaus Bestand haben: Wir sind im Leben und Sterben von Liebe umgeben und all unsere Vergänglichkeit und Brüchigkeit ist aufgehoben in einen größeren, sinnvollen Zusammenhang, den wir nicht verstehen, aber – so hoffen wir – einmal verstehen werden.
Autor: Anne Lüters
“Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.”
Johannes 12,24
“Amen, amen, das sage ich euch: Das Weizenkorn muss in die Erde fallen und sterben, sonst bleibt es allein. Wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.”
Johannes 12,24
“Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht.”
Johannes 12,24
“Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.”
Johannes 12,24
“So werden die Erlösten des HERRN heimkehren und nach Zion kommen mit Jauchzen, und ewige Freude wird auf ihrem Haupte sein. Wonne und Freude werden sie ergreifen, aber Trauern und Seufzen wird von ihnen fliehen.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“So kehren die Befreiten des Herrn auch jetzt zurück, jubelnd kehren sie heim zum Berg Zion. Grenzenlose Freude steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Jubel und Freude stellen sich ein, Sorgen und Seufzen sind für immer verschwunden.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Die vom Herrn Befreiten kehren zurück und kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Und die Befreiten des HERRN werden zurückkehren und nach Zion kommen unter Jubel, und über ihrem Haupt wird ewige Freude sein. Frohlocken und Freude werden bei ihnen sein, Kummer und Seufzen aber werden fliehen.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Denn du bist meine Zuversicht, ein starker Turm vor meinen Feinden. Lass mich wohnen in deinem Zelte ewiglich und Zuflucht haben unter deinen Fittichen.”
Psalm 61,4-5
Der Tradition nach soll König David diese Verse gedichtet haben. Davids Harfenspiel und sein Gesang sollen beruhigende Wirkung gehabt haben. So wurde er von seinem Vorgänger, König Saul, angestellt, dass er ihm vorsingt. Saul litt an starken Depressionen, und Davids Lieder halfen ihm dabei, abends einzuschlafen.
Ein Turm, den kein Feind einnehmen kann, ein Zelt, das vor Wind und Wetter schützt, Flügel, die einen Menschen wie ein Küken beschützen, all diese Bilder in diesen Versen drücken Geborgenheit aus. Darum kann dieser Vers Vertrauen und Ruhe schenken.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ja, du bist für mich eine Zuflucht, ein starker Turm, der dem Feind standhält. Für immer möchte ich Gast sein in deinem Zelt. Unter deinen Flügeln will ich Schutz suchen wie in einem Versteck.”
Psalm 61,4-5
Der Tradition nach soll König David diese Verse gedichtet haben. Davids Harfenspiel und sein Gesang sollen beruhigende Wirkung gehabt haben. So wurde er von seinem Vorgänger, König Saul, angestellt, dass er ihm vorsingt. Saul litt an starken Depressionen, und Davids Lieder halfen ihm dabei, abends einzuschlafen.
Ein Turm, den kein Feind einnehmen kann, ein Zelt, das vor Wind und Wetter schützt, Flügel, die einen Menschen wie ein Küken beschützen, all diese Bilder in diesen Versen drücken Geborgenheit aus. Darum kann dieser Vers Vertrauen und Ruhe schenken.
Autor: Frank Muchlinsky
“Du bist meine Zuflucht, ein fester Turm gegen die Feinde. In deinem Zelt möchte ich Gast sein auf ewig, mich bergen im Schutz deiner Flügel.”
Psalm 61,4-5
Der Tradition nach soll König David diese Verse gedichtet haben. Davids Harfenspiel und sein Gesang sollen beruhigende Wirkung gehabt haben. So wurde er von seinem Vorgänger, König Saul, angestellt, dass er ihm vorsingt. Saul litt an starken Depressionen, und Davids Lieder halfen ihm dabei, abends einzuschlafen.
Ein Turm, den kein Feind einnehmen kann, ein Zelt, das vor Wind und Wetter schützt, Flügel, die einen Menschen wie ein Küken beschützen, all diese Bilder in diesen Versen drücken Geborgenheit aus. Darum kann dieser Vers Vertrauen und Ruhe schenken.
Autor: Frank Muchlinsky
“Denn du bist meine Zuflucht, ein starker Turm vor dem Feind. Lass mich Gast sein in deinem Zelt auf ewig, Zuflucht suchen im Schutz deiner Flügel.”
Psalm 61,4-5
Der Tradition nach soll König David diese Verse gedichtet haben. Davids Harfenspiel und sein Gesang sollen beruhigende Wirkung gehabt haben. So wurde er von seinem Vorgänger, König Saul, angestellt, dass er ihm vorsingt. Saul litt an starken Depressionen, und Davids Lieder halfen ihm dabei, abends einzuschlafen.
Ein Turm, den kein Feind einnehmen kann, ein Zelt, das vor Wind und Wetter schützt, Flügel, die einen Menschen wie ein Küken beschützen, all diese Bilder in diesen Versen drücken Geborgenheit aus. Darum kann dieser Vers Vertrauen und Ruhe schenken.
Autor: Frank Muchlinsky
“Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.”
Hebräer 11,1
An Menschen, die begannen, an der Gültigkeit von Gottes Verheißungen zu zweifeln, richtet sich der Hebräerbrief. Der Vers setzt ihrem Zweifel entgegen: Gerade darin erweist sich euer Glaube, dass ihr an den Verheißungen festhaltet, auch wenn ihr sie nicht seht.
Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist, gerät manches ins Wanken, das bisher unhinterfragte Gültigkeit hatte – auch in Glaubensdingen. Wie kann ich an einen liebenden Gott glauben, wenn er mir meinen Mann genommen hat? Wo bleibt die Gerechtigkeit, wenn Menschen so leiden müssen? Der Vers ermuntert dazu, trotz der Zweifel am Glauben festzuhalten und nicht wegzuwerfen, was einem Halt gegeben hat. Die folgende Auflistung von Menschen, die trotz Schwierigkeiten im Glauben handelten (Kapitel 11,3ff.) lädt zum Fragen ein: Woran hat der Verstorbene geglaubt? Woran habe ich Halt gefunden? Und welcher Glaube verbindet uns über den Tod hinaus?
Autor: Anne Lüters
“Der Glaube ist ein Festhalten an dem, worauf man hofft – ein Überzeugtsein von Dingen, die nicht sichtbar sind.”
Hebräer 11,1
An Menschen, die begannen, an der Gültigkeit von Gottes Verheißungen zu zweifeln, richtet sich der Hebräerbrief. Der Vers setzt ihrem Zweifel entgegen: Gerade darin erweist sich euer Glaube, dass ihr an den Verheißungen festhaltet, auch wenn ihr sie nicht seht.
Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist, gerät manches ins Wanken, das bisher unhinterfragte Gültigkeit hatte – auch in Glaubensdingen. Wie kann ich an einen liebenden Gott glauben, wenn er mir meinen Mann genommen hat? Wo bleibt die Gerechtigkeit, wenn Menschen so leiden müssen? Der Vers ermuntert dazu, trotz der Zweifel am Glauben festzuhalten und nicht wegzuwerfen, was einem Halt gegeben hat. Die folgende Auflistung von Menschen, die trotz Schwierigkeiten im Glauben handelten (Kapitel 11,3ff.) lädt zum Fragen ein: Woran hat der Verstorbene geglaubt? Woran habe ich Halt gefunden? Und welcher Glaube verbindet uns über den Tod hinaus?
Autor: Anne Lüters
“Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.”
Hebräer 11,1
An Menschen, die begannen, an der Gültigkeit von Gottes Verheißungen zu zweifeln, richtet sich der Hebräerbrief. Der Vers setzt ihrem Zweifel entgegen: Gerade darin erweist sich euer Glaube, dass ihr an den Verheißungen festhaltet, auch wenn ihr sie nicht seht.
Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist, gerät manches ins Wanken, das bisher unhinterfragte Gültigkeit hatte – auch in Glaubensdingen. Wie kann ich an einen liebenden Gott glauben, wenn er mir meinen Mann genommen hat? Wo bleibt die Gerechtigkeit, wenn Menschen so leiden müssen? Der Vers ermuntert dazu, trotz der Zweifel am Glauben festzuhalten und nicht wegzuwerfen, was einem Halt gegeben hat. Die folgende Auflistung von Menschen, die trotz Schwierigkeiten im Glauben handelten (Kapitel 11,3ff.) lädt zum Fragen ein: Woran hat der Verstorbene geglaubt? Woran habe ich Halt gefunden? Und welcher Glaube verbindet uns über den Tod hinaus?
Autor: Anne Lüters
“Der Glaube aber ist die Grundlegung dessen, was man erhofft, der Beweis für Dinge, die man nicht sieht.”
Hebräer 11,1
An Menschen, die begannen, an der Gültigkeit von Gottes Verheißungen zu zweifeln, richtet sich der Hebräerbrief. Der Vers setzt ihrem Zweifel entgegen: Gerade darin erweist sich euer Glaube, dass ihr an den Verheißungen festhaltet, auch wenn ihr sie nicht seht.
Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist, gerät manches ins Wanken, das bisher unhinterfragte Gültigkeit hatte – auch in Glaubensdingen. Wie kann ich an einen liebenden Gott glauben, wenn er mir meinen Mann genommen hat? Wo bleibt die Gerechtigkeit, wenn Menschen so leiden müssen? Der Vers ermuntert dazu, trotz der Zweifel am Glauben festzuhalten und nicht wegzuwerfen, was einem Halt gegeben hat. Die folgende Auflistung von Menschen, die trotz Schwierigkeiten im Glauben handelten (Kapitel 11,3ff.) lädt zum Fragen ein: Woran hat der Verstorbene geglaubt? Woran habe ich Halt gefunden? Und welcher Glaube verbindet uns über den Tod hinaus?
Autor: Anne Lüters
“Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe das Ende, des ihr wartet. Wörtlich: dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
“Denn ich weiß, was ich mit euch vorhabe. – Ausspruch des Herrn – Ich habe Pläne des Friedens und nicht des Unheils. Ich will euch Zukunft und Hoffnung schenken.”
Jeremia 29,11
“Denn ich, ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe - Spruch des Herrn -, Pläne des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.”
Jeremia 29,11
“Denn ich, ich kenne die Gedanken, die ich über euch denke, Spruch des HERRN, Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil, um euch eine Zukunft zu geben und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
“Wenn der HERR die Gefangenen Zions erlösen wird, so werden wir sein wie die Träumenden. Dann wird unser Mund voll Lachens und unsre Zunge voll Rühmens sein. Dann wird man sagen unter den Heiden: Der HERR hat Großes an ihnen getan!”
Psalm 126, 1-2
Diese Verse stammen aus einem Psalm, der die Zeit besingt, in der das Volk Israel im Exil in Babylon lebte. Man sehnte sich nach dem Berg Zion zurück, auf dem der Tempel in Jerusalem stand. Die Rückkehr in das eigene Land wurde zu der großen Hoffnung des ganzen Volkes.
Diese Sätze passen auch gut in andere Situationen, in denen man einerseits um etwas Verlorenes trauert und andererseits die Hoffnung behält, dass es einmal ein Wiedersehen gibt.
Autor: Frank Muchlinsky
“Wir waren wie in einem Traum, als der Herr das Schicksal Zions zum Guten wendete: Da füllte Lachen unseren Mund, und Jubel löste uns die Zunge. Da sagte man unter den Völkern: »Der Herr hat Großes an ihnen getan!«”
Psalm 126, 1-2
Diese Verse stammen aus einem Psalm, der die Zeit besingt, in der das Volk Israel im Exil in Babylon lebte. Man sehnte sich nach dem Berg Zion zurück, auf dem der Tempel in Jerusalem stand. Die Rückkehr in das eigene Land wurde zu der großen Hoffnung des ganzen Volkes.
Diese Sätze passen auch gut in andere Situationen, in denen man einerseits um etwas Verlorenes trauert und andererseits die Hoffnung behält, dass es einmal ein Wiedersehen gibt.
Autor: Frank Muchlinsky
“Als der Herr das Los der Gefangenschaft Zions wendete, da waren wir alle wie Träumende. Da war unser Mund voll Lachen und unsere Zunge voll Jubel. Da sagte man unter den andern Völkern: »Der Herr hat an ihnen Großes getan.«”
Psalm 126, 1-2
Diese Verse stammen aus einem Psalm, der die Zeit besingt, in der das Volk Israel im Exil in Babylon lebte. Man sehnte sich nach dem Berg Zion zurück, auf dem der Tempel in Jerusalem stand. Die Rückkehr in das eigene Land wurde zu der großen Hoffnung des ganzen Volkes.
Diese Sätze passen auch gut in andere Situationen, in denen man einerseits um etwas Verlorenes trauert und andererseits die Hoffnung behält, dass es einmal ein Wiedersehen gibt.
Autor: Frank Muchlinsky
“Da war unser Mund voll Lachen und unsere Zunge voll Jubel. Da sprach man unter den Nationen: Der HERR hat Grosses an ihnen getan.”
Psalm 126, 1-2
Diese Verse stammen aus einem Psalm, der die Zeit besingt, in der das Volk Israel im Exil in Babylon lebte. Man sehnte sich nach dem Berg Zion zurück, auf dem der Tempel in Jerusalem stand. Die Rückkehr in das eigene Land wurde zu der großen Hoffnung des ganzen Volkes.
Diese Sätze passen auch gut in andere Situationen, in denen man einerseits um etwas Verlorenes trauert und andererseits die Hoffnung behält, dass es einmal ein Wiedersehen gibt.
Autor: Frank Muchlinsky
“Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel; woher wir auch erwarten den Heiland, den Herrn Jesus Christus.”
Philipper 3,20
Der Apostel Paulus erläutert hier im letzten und dritten Kapitel seines Briefes an die Gemeinde im griechischen Philippi, was das Leben als Christ bedeutet. (In manchen Bibelausgaben ist es übrigens mit der schönen Überschrift versehen „Das Ziel“.) Der Philipperbrief verbindet in Vers 20 das schöne alte Symbol des „Himmels“ als Ort bzw. Sphäre Gottes mit einer konkreten politischen Realität im damaligen Römischen Reich, dem „Bürgertum“. Brisant daran ist, dass die Christen als Bürger im Römischen Reich Verfolgungen ausgesetzt waren, da sie sich zum Beispiel der gottgleichen Verehrung des Kaisers verweigerten.
Apropos Himmel: Im christlichen Glauben ist das Leben mit dem Tod nicht einfach zu Ende, sondern es folgt das ewige Leben, ja eine neue Welt. Von ihr ist noch nicht viel bekannt; jedoch ist für die Bibel sicher, dass sie ein Ort des Friedens und der Liebe ist. Was könnte schöner sein, als sich für diese neue Bürgersiedlung den Himmel als Grundriss vorzustellen, der sich groß und blau – die Gottesfarbe in der Malerei – über der Erde wölbt. Es ist ein trostreiches Bild, den Verstorbenen im Himmel zu wissen. Es kann auch besonders Kindern helfen, den Tod eines Familienmitglieds in Worte zu fassen.
Autor: Pamela Barke
“Wir dagegen haben schon jetzt Bürgerrecht im Himmel. Von dort erwarten wir auch den Retter, den Herrn Jesus Christus!”
Philipper 3,20
Der Apostel Paulus erläutert hier im letzten und dritten Kapitel seines Briefes an die Gemeinde im griechischen Philippi, was das Leben als Christ bedeutet. (In manchen Bibelausgaben ist es übrigens mit der schönen Überschrift versehen „Das Ziel“.) Der Philipperbrief verbindet in Vers 20 das schöne alte Symbol des „Himmels“ als Ort bzw. Sphäre Gottes mit einer konkreten politischen Realität im damaligen Römischen Reich, dem „Bürgertum“. Brisant daran ist, dass die Christen als Bürger im Römischen Reich Verfolgungen ausgesetzt waren, da sie sich zum Beispiel der gottgleichen Verehrung des Kaisers verweigerten.
Apropos Himmel: Im christlichen Glauben ist das Leben mit dem Tod nicht einfach zu Ende, sondern es folgt das ewige Leben, ja eine neue Welt. Von ihr ist noch nicht viel bekannt; jedoch ist für die Bibel sicher, dass sie ein Ort des Friedens und der Liebe ist. Was könnte schöner sein, als sich für diese neue Bürgersiedlung den Himmel als Grundriss vorzustellen, der sich groß und blau – die Gottesfarbe in der Malerei – über der Erde wölbt. Es ist ein trostreiches Bild, den Verstorbenen im Himmel zu wissen. Es kann auch besonders Kindern helfen, den Tod eines Familienmitglieds in Worte zu fassen.
Autor: Pamela Barke
“Unsere Heimat aber ist im Himmel. Von dorther erwarten wir auch Jesus Christus, den Herrn, als Retter.”
Philipper 3,20
Der Apostel Paulus erläutert hier im letzten und dritten Kapitel seines Briefes an die Gemeinde im griechischen Philippi, was das Leben als Christ bedeutet. (In manchen Bibelausgaben ist es übrigens mit der schönen Überschrift versehen „Das Ziel“.) Der Philipperbrief verbindet in Vers 20 das schöne alte Symbol des „Himmels“ als Ort bzw. Sphäre Gottes mit einer konkreten politischen Realität im damaligen Römischen Reich, dem „Bürgertum“. Brisant daran ist, dass die Christen als Bürger im Römischen Reich Verfolgungen ausgesetzt waren, da sie sich zum Beispiel der gottgleichen Verehrung des Kaisers verweigerten.
Apropos Himmel: Im christlichen Glauben ist das Leben mit dem Tod nicht einfach zu Ende, sondern es folgt das ewige Leben, ja eine neue Welt. Von ihr ist noch nicht viel bekannt; jedoch ist für die Bibel sicher, dass sie ein Ort des Friedens und der Liebe ist. Was könnte schöner sein, als sich für diese neue Bürgersiedlung den Himmel als Grundriss vorzustellen, der sich groß und blau – die Gottesfarbe in der Malerei – über der Erde wölbt. Es ist ein trostreiches Bild, den Verstorbenen im Himmel zu wissen. Es kann auch besonders Kindern helfen, den Tod eines Familienmitglieds in Worte zu fassen.
Autor: Pamela Barke
“Denn unsere Heimat ist im Himmel; von dort erwarten wir auch als Retter den Herrn Jesus Christus.”
Philipper 3,20
Der Apostel Paulus erläutert hier im letzten und dritten Kapitel seines Briefes an die Gemeinde im griechischen Philippi, was das Leben als Christ bedeutet. (In manchen Bibelausgaben ist es übrigens mit der schönen Überschrift versehen „Das Ziel“.) Der Philipperbrief verbindet in Vers 20 das schöne alte Symbol des „Himmels“ als Ort bzw. Sphäre Gottes mit einer konkreten politischen Realität im damaligen Römischen Reich, dem „Bürgertum“. Brisant daran ist, dass die Christen als Bürger im Römischen Reich Verfolgungen ausgesetzt waren, da sie sich zum Beispiel der gottgleichen Verehrung des Kaisers verweigerten.
Apropos Himmel: Im christlichen Glauben ist das Leben mit dem Tod nicht einfach zu Ende, sondern es folgt das ewige Leben, ja eine neue Welt. Von ihr ist noch nicht viel bekannt; jedoch ist für die Bibel sicher, dass sie ein Ort des Friedens und der Liebe ist. Was könnte schöner sein, als sich für diese neue Bürgersiedlung den Himmel als Grundriss vorzustellen, der sich groß und blau – die Gottesfarbe in der Malerei – über der Erde wölbt. Es ist ein trostreiches Bild, den Verstorbenen im Himmel zu wissen. Es kann auch besonders Kindern helfen, den Tod eines Familienmitglieds in Worte zu fassen.
Autor: Pamela Barke
“Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.”
Johannes 6,40
Jesus spricht hier. Er erklärt, dass er als Gottes Sohn zu den Menschen geschickt wurde, damit sie sich an ihn halten können. Der Vers steht in einem längeren Abschnitt, in dem Jesus immer wieder sagt, dass er das Brot des Lebens ist. Der Glaube ist es also, der Menschen ernährt und am Leben hält.
Manchmal sorgen sich Hinterbliebene darum, was mit dem Verstorbenen jetzt ist. Der christliche Glaube sagt, dass Jesus Christus als Gottes Sohn ein ständiger Begleiter ist, der auch über den Tod hinaus bei den Menschen ist und sich um sie kümmert.
Autor: Stefanie Keller
“Denn das ist der Wille meines Vaters: Alle, die den Sohn sehen und an ihn glauben, werden das ewige Leben erhalten. Am letzten Tag werde ich sie vom Tod erwecken.”
Johannes 6,40
Jesus spricht hier. Er erklärt, dass er als Gottes Sohn zu den Menschen geschickt wurde, damit sie sich an ihn halten können. Der Vers steht in einem längeren Abschnitt, in dem Jesus immer wieder sagt, dass er das Brot des Lebens ist. Der Glaube ist es also, der Menschen ernährt und am Leben hält.
Manchmal sorgen sich Hinterbliebene darum, was mit dem Verstorbenen jetzt ist. Der christliche Glaube sagt, dass Jesus Christus als Gottes Sohn ein ständiger Begleiter ist, der auch über den Tod hinaus bei den Menschen ist und sich um sie kümmert.
Autor: Stefanie Keller
“Denn es ist der Wille meines Vaters, dass alle, die den Sohn sehen und an ihn glauben, das ewige Leben haben und dass ich sie auferwecke am Letzten Tag.”
Johannes 6,40
Jesus spricht hier. Er erklärt, dass er als Gottes Sohn zu den Menschen geschickt wurde, damit sie sich an ihn halten können. Der Vers steht in einem längeren Abschnitt, in dem Jesus immer wieder sagt, dass er das Brot des Lebens ist. Der Glaube ist es also, der Menschen ernährt und am Leben hält.
Manchmal sorgen sich Hinterbliebene darum, was mit dem Verstorbenen jetzt ist. Der christliche Glaube sagt, dass Jesus Christus als Gottes Sohn ein ständiger Begleiter ist, der auch über den Tod hinaus bei den Menschen ist und sich um sie kümmert.
Autor: Stefanie Keller
“Denn das ist der Wille meines Vaters, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag.”
Johannes 6,40
Jesus spricht hier. Er erklärt, dass er als Gottes Sohn zu den Menschen geschickt wurde, damit sie sich an ihn halten können. Der Vers steht in einem längeren Abschnitt, in dem Jesus immer wieder sagt, dass er das Brot des Lebens ist. Der Glaube ist es also, der Menschen ernährt und am Leben hält.
Manchmal sorgen sich Hinterbliebene darum, was mit dem Verstorbenen jetzt ist. Der christliche Glaube sagt, dass Jesus Christus als Gottes Sohn ein ständiger Begleiter ist, der auch über den Tod hinaus bei den Menschen ist und sich um sie kümmert.
Autor: Stefanie Keller
“Wie groß ist deine Güte, HERR, die du bewahrt hast denen, die dich fürchten, und erweisest vor den Leuten denen, die auf dich trauen!”
Psalm 31,20
Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.
Manche, gerade ältere Menschen sind ein Vorbild in ihrem Gottvertrauen, in ihrer Lebenslust und ihrem Einsatz für die Familie. Wenn diese Menschen nach erfülltem Leben sterben, bleibt neben der Trauer auch eine große Dankbarkeit für die vielen guten Tage, die ihnen geschenkt wurden, und für erfüllte gemeinsame Zeit. Da tritt neben die Klage das Lob: „Wie groß ist Deine Güte, Gott!“
Autor: Anne Lüters
“Wie unerschöpflich ist deine Güte! Du hältst sie bereit für die, die dir folgen. Aus deinem Vorrat an Güte können alle leben, die bei dir Zuflucht suchen vor den Menschen.”
Psalm 31,20
Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.
Manche, gerade ältere Menschen sind ein Vorbild in ihrem Gottvertrauen, in ihrer Lebenslust und ihrem Einsatz für die Familie. Wenn diese Menschen nach erfülltem Leben sterben, bleibt neben der Trauer auch eine große Dankbarkeit für die vielen guten Tage, die ihnen geschenkt wurden, und für erfüllte gemeinsame Zeit. Da tritt neben die Klage das Lob: „Wie groß ist Deine Güte, Gott!“
Autor: Anne Lüters
“Wie groß ist deine Güte, Herr, die du bereithältst für alle, die dich fürchten und ehren; du erweist sie allen, die sich vor den Menschen zu dir flüchten.”
Psalm 31,20
Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.
Manche, gerade ältere Menschen sind ein Vorbild in ihrem Gottvertrauen, in ihrer Lebenslust und ihrem Einsatz für die Familie. Wenn diese Menschen nach erfülltem Leben sterben, bleibt neben der Trauer auch eine große Dankbarkeit für die vielen guten Tage, die ihnen geschenkt wurden, und für erfüllte gemeinsame Zeit. Da tritt neben die Klage das Lob: „Wie groß ist Deine Güte, Gott!“
Autor: Anne Lüters
“Wie gross ist deine Güte,
die du denen bereithältst, die dich fürchten,
die du vor den Menschen denen erweist,
die Zuflucht suchen bei dir.”
Psalm 31,20
Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.
Manche, gerade ältere Menschen sind ein Vorbild in ihrem Gottvertrauen, in ihrer Lebenslust und ihrem Einsatz für die Familie. Wenn diese Menschen nach erfülltem Leben sterben, bleibt neben der Trauer auch eine große Dankbarkeit für die vielen guten Tage, die ihnen geschenkt wurden, und für erfüllte gemeinsame Zeit. Da tritt neben die Klage das Lob: „Wie groß ist Deine Güte, Gott!“
Autor: Anne Lüters
“Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.”
Johannes 3,16
“Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hingab. Jeder, der an ihn glaubt, soll nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.”
Johannes 3,16
“Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.”
Johannes 3,16
“Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er den einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.”
Johannes 3,16
“Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.”
Jeremia 31,3b
“Mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt und habe dir die Treue gehalten.”
Jeremia 31,3b
“Mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt, darum habe ich dir die Treue bewahrt.”
Jeremia 31,3b
“Mit unendlicher Liebe habe ich dich geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus Güte.”
Jeremia 31,3b
“Wende dich, HERR, und errette mich, hilf mir um deiner Güte willen!”
Psalm 6,5
Das ist ein Ausruf aus einem sehr alten Gebet, das in der Bibel steht. Der Mensch, der diese Worte betet, fühlt sich schwach und dem Leben nicht mehr gewachsen. Selbst Gott scheint in weite Ferne gerückt zu sein. Darum ruft er erst recht laut nach Gott und bittet darum, dass seine Seele wieder ruhig werden kann.
Wer trauert, fühlt sich manchmal wie in einem Abgrund, in dem nichts mehr ist als Leid und Dunkelheit. Gerade wenn der Mensch, um den man trauert, einem so sehr lieb war oder er sehr leiden musste vor seinem Tod. Dann kann der laute Ruf aus diesem Vers genau der richtige sein.
Autor: Frank Muchlinsky
“Komm doch zu mir zurück, Herr! Hilf meiner Seele aus dem Unglück heraus! Rette mich! Du bist doch voller Güte!”
Psalm 6,5
Das ist ein Ausruf aus einem sehr alten Gebet, das in der Bibel steht. Der Mensch, der diese Worte betet, fühlt sich schwach und dem Leben nicht mehr gewachsen. Selbst Gott scheint in weite Ferne gerückt zu sein. Darum ruft er erst recht laut nach Gott und bittet darum, dass seine Seele wieder ruhig werden kann.
Wer trauert, fühlt sich manchmal wie in einem Abgrund, in dem nichts mehr ist als Leid und Dunkelheit. Gerade wenn der Mensch, um den man trauert, einem so sehr lieb war oder er sehr leiden musste vor seinem Tod. Dann kann der laute Ruf aus diesem Vers genau der richtige sein.
Autor: Frank Muchlinsky
“Herr, wende dich mir zu und errette mich, in deiner Huld bring mir Hilfe!”
Psalm 6,5
Das ist ein Ausruf aus einem sehr alten Gebet, das in der Bibel steht. Der Mensch, der diese Worte betet, fühlt sich schwach und dem Leben nicht mehr gewachsen. Selbst Gott scheint in weite Ferne gerückt zu sein. Darum ruft er erst recht laut nach Gott und bittet darum, dass seine Seele wieder ruhig werden kann.
Wer trauert, fühlt sich manchmal wie in einem Abgrund, in dem nichts mehr ist als Leid und Dunkelheit. Gerade wenn der Mensch, um den man trauert, einem so sehr lieb war oder er sehr leiden musste vor seinem Tod. Dann kann der laute Ruf aus diesem Vers genau der richtige sein.
Autor: Frank Muchlinsky
“Kehre wieder, HERR, errette mein Leben,
hilf mir um deiner Gnade willen.”
Psalm 6,5
Das ist ein Ausruf aus einem sehr alten Gebet, das in der Bibel steht. Der Mensch, der diese Worte betet, fühlt sich schwach und dem Leben nicht mehr gewachsen. Selbst Gott scheint in weite Ferne gerückt zu sein. Darum ruft er erst recht laut nach Gott und bittet darum, dass seine Seele wieder ruhig werden kann.
Wer trauert, fühlt sich manchmal wie in einem Abgrund, in dem nichts mehr ist als Leid und Dunkelheit. Gerade wenn der Mensch, um den man trauert, einem so sehr lieb war oder er sehr leiden musste vor seinem Tod. Dann kann der laute Ruf aus diesem Vers genau der richtige sein.
Autor: Frank Muchlinsky
“Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten. Sie gehen hin und weinen und streuen ihren Samen und kommen mit Freuden und bringen ihre Garben.”
Psalm 126,5(-6)
“Wer unter Tränen mit der Saat beginnt, wird unter Jubel die Ernte einbringen. Noch geht er, geht weinend aufs Feld, wenn er den Beutel zur Aussaat trägt. Dann kommt er, kommt jubelnd zurück, wenn er seine Garben nach Hause trägt.”
Psalm 126,5(-6)
“Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten. Sie gehen hin unter Tränen und tragen den Samen zur Aussaat. Sie kommen wieder mit Jubel und bringen ihre Garben ein.”
Psalm 126,5(-6)
“Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten. Weinend geht hin, der den Saatbeutel trägt, doch mit Jubel kommt heim, der seine Garben trägt.”
Psalm 126,5(-6)
“Ich freue mich und bin fröhlich über deine Güte, dass du mein Elend ansiehst und nimmst dich meiner an in Not und übergibst mich nicht in die Hände des Feindes; du stellst meine Füße auf weiten Raum.”
Psalm 31,8-9
Diese Verse stammen aus einem Gebet eines leidenden und verfolgten Menschen. Krankheit bedeutete in damaligen Zeiten nicht selten Isolation. In diesem Fall aber fand die Person, die hier betet, einen Ort, an dem sie bleiben und wieder gesund werden konnte. Sie berichtet in ihrem Gebet von ihrer Heilserfahrung.
Es gibt Situationen im Leben, da fühlen sich Menschen eingeengt oder eingesperrt. Sei es durch konkrete Erfahrungen, zum Beispiel im Krieg, sei es durch eine längere Krankheit. Die Erfahrung, dann wieder gesund und frei zu werden, kann Menschen ein Leben lang begleiten. Die „Feinde“, von denen dieser vers spricht, müssen also keineswegs reale Menschen sein. Christinnen und Christen glauben daran, dass Gott befreit, sogar die Macht des Todes. Für sie öffnet sich nach dem Tod eine neue Welt.
Autor: Irmela Büttner
“Jetzt kann ich jubeln und fröhlich sein, weil ich deine Güte erfahren habe: Du hast gesehen, wie sehr ich leide, und erkannt, in welcher Not ich bin. Du hast mich nicht dem Feind überlassen. Du hast mir weiten Raum gegeben, wo ich mich frei bewegen kann.”
Psalm 31,8-9
Diese Verse stammen aus einem Gebet eines leidenden und verfolgten Menschen. Krankheit bedeutete in damaligen Zeiten nicht selten Isolation. In diesem Fall aber fand die Person, die hier betet, einen Ort, an dem sie bleiben und wieder gesund werden konnte. Sie berichtet in ihrem Gebet von ihrer Heilserfahrung.
Es gibt Situationen im Leben, da fühlen sich Menschen eingeengt oder eingesperrt. Sei es durch konkrete Erfahrungen, zum Beispiel im Krieg, sei es durch eine längere Krankheit. Die Erfahrung, dann wieder gesund und frei zu werden, kann Menschen ein Leben lang begleiten. Die „Feinde“, von denen dieser vers spricht, müssen also keineswegs reale Menschen sein. Christinnen und Christen glauben daran, dass Gott befreit, sogar die Macht des Todes. Für sie öffnet sich nach dem Tod eine neue Welt.
Autor: Irmela Büttner
“Ich will jubeln und über deine Huld mich freuen; denn du hast mein Elend angesehn, du bist mit meiner Not vertraut. Du hast mich nicht preisgegeben der Gewalt meines Feindes, hast meinen Füßen freien Raum geschenkt.”
Psalm 31,8-9
Diese Verse stammen aus einem Gebet eines leidenden und verfolgten Menschen. Krankheit bedeutete in damaligen Zeiten nicht selten Isolation. In diesem Fall aber fand die Person, die hier betet, einen Ort, an dem sie bleiben und wieder gesund werden konnte. Sie berichtet in ihrem Gebet von ihrer Heilserfahrung.
Es gibt Situationen im Leben, da fühlen sich Menschen eingeengt oder eingesperrt. Sei es durch konkrete Erfahrungen, zum Beispiel im Krieg, sei es durch eine längere Krankheit. Die Erfahrung, dann wieder gesund und frei zu werden, kann Menschen ein Leben lang begleiten. Die „Feinde“, von denen dieser vers spricht, müssen also keineswegs reale Menschen sein. Christinnen und Christen glauben daran, dass Gott befreit, sogar die Macht des Todes. Für sie öffnet sich nach dem Tod eine neue Welt.
Autor: Irmela Büttner
“Ich will frohlocken und mich freuen an deiner Gnade,
dass du mein Elend gesehen,
auf die Nöte meiner Seele geachtet hast. Du hast mich nicht der Hand des Feindes ausgeliefert,
hast meine Füsse auf weiten Raum gestellt.”
Psalm 31,8-9
Diese Verse stammen aus einem Gebet eines leidenden und verfolgten Menschen. Krankheit bedeutete in damaligen Zeiten nicht selten Isolation. In diesem Fall aber fand die Person, die hier betet, einen Ort, an dem sie bleiben und wieder gesund werden konnte. Sie berichtet in ihrem Gebet von ihrer Heilserfahrung.
Es gibt Situationen im Leben, da fühlen sich Menschen eingeengt oder eingesperrt. Sei es durch konkrete Erfahrungen, zum Beispiel im Krieg, sei es durch eine längere Krankheit. Die Erfahrung, dann wieder gesund und frei zu werden, kann Menschen ein Leben lang begleiten. Die „Feinde“, von denen dieser vers spricht, müssen also keineswegs reale Menschen sein. Christinnen und Christen glauben daran, dass Gott befreit, sogar die Macht des Todes. Für sie öffnet sich nach dem Tod eine neue Welt.
Autor: Irmela Büttner
“Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.”
Psalm 23, 1-2
Dies ist der Beginn des wohl bekanntesten Gebets in der Bibel: Gott begleitet den Menschen wie ein guter Hirte durch die Höhen und Tiefen seines Lebens.
Wie gut, wenn man dankbar auf das Leben eines geliebten Menschen zurückblicken kann, dessen Leben beschenkt und gesegnet war. Der Vers kann den tiefen Glauben ausdrücken: Der Gott, der unseren Verstorbenen durch sein Leben begleitet hat, wird ihn auch im Tod ein guter Hirte sein. Und die Hoffnung: Er wird auch uns in den Durststrecken unserer Trauer immer wieder zu frischem Wasser führen.
Autor: Anne Lüters
“Der Herr ist mein Hirte. Mir fehlt es an nichts. Auf saftig grünen Weiden lässt er mich lagern. Er leitet mich zu Ruheplätzen am Wasser,”
Psalm 23, 1-2
Dies ist der Beginn des wohl bekanntesten Gebets in der Bibel: Gott begleitet den Menschen wie ein guter Hirte durch die Höhen und Tiefen seines Lebens.
Wie gut, wenn man dankbar auf das Leben eines geliebten Menschen zurückblicken kann, dessen Leben beschenkt und gesegnet war. Der Vers kann den tiefen Glauben ausdrücken: Der Gott, der unseren Verstorbenen durch sein Leben begleitet hat, wird ihn auch im Tod ein guter Hirte sein. Und die Hoffnung: Er wird auch uns in den Durststrecken unserer Trauer immer wieder zu frischem Wasser führen.
Autor: Anne Lüters
“Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.”
Psalm 23, 1-2
Dies ist der Beginn des wohl bekanntesten Gebets in der Bibel: Gott begleitet den Menschen wie ein guter Hirte durch die Höhen und Tiefen seines Lebens.
Wie gut, wenn man dankbar auf das Leben eines geliebten Menschen zurückblicken kann, dessen Leben beschenkt und gesegnet war. Der Vers kann den tiefen Glauben ausdrücken: Der Gott, der unseren Verstorbenen durch sein Leben begleitet hat, wird ihn auch im Tod ein guter Hirte sein. Und die Hoffnung: Er wird auch uns in den Durststrecken unserer Trauer immer wieder zu frischem Wasser führen.
Autor: Anne Lüters
“Der HERR ist mein Hirt, mir mangelt nichts,
er weidet mich auf grünen Auen. Zur Ruhe am Wasser führt er mich.”
Psalm 23, 1-2
Dies ist der Beginn des wohl bekanntesten Gebets in der Bibel: Gott begleitet den Menschen wie ein guter Hirte durch die Höhen und Tiefen seines Lebens.
Wie gut, wenn man dankbar auf das Leben eines geliebten Menschen zurückblicken kann, dessen Leben beschenkt und gesegnet war. Der Vers kann den tiefen Glauben ausdrücken: Der Gott, der unseren Verstorbenen durch sein Leben begleitet hat, wird ihn auch im Tod ein guter Hirte sein. Und die Hoffnung: Er wird auch uns in den Durststrecken unserer Trauer immer wieder zu frischem Wasser führen.
Autor: Anne Lüters
“Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich.”
Johannes 10,14.28
“Ich bin der gute Hirte. Ich kenne die, die zu mir gehören, und die zu mir gehören, kennen mich. Ich gebe ihnen das ewige Leben. Sie werden in Ewigkeit nicht ins Verderben stürzen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.”
Johannes 10,14.28
“Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich.”
Johannes 10,14.28
“Ich bin der gute Hirt und kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich.”
Johannes 10,14.28
“Behüte mich wie einen Augapfel im Auge, beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel.”
Psalm 17,8
Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.
In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.
Autor: Frank Muchlinsky
“Behüte mich wie die Pupille im Augapfel! Im Schatten deiner Flügel verstecke mich.”
Psalm 17,8
Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.
In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.
Autor: Frank Muchlinsky
“Behüte mich wie den Augapfel, den Stern des Auges, birg mich im Schatten deiner Flügel.”
Psalm 17,8
Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.
In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.
Autor: Frank Muchlinsky
“Behüte mich wie den Augapfel, den Stern des Auges,
birg mich im Schatten deiner Flügel.”
Psalm 17,8
Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.
In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.
Autor: Frank Muchlinsky
“Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.”
Jesaja 40,31
“Aber alle, die auf den Herrn hoffen, bekommen neue Kraft. Sie fliegen dahin wie Adler. Sie rennen und werden nicht matt, sie laufen und werden nicht müde.”
Jesaja 40,31
“Die aber, die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft, sie bekommen Flügel wie Adler. Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt.”
Jesaja 40,31
“Die aber, die auf den HERRN hoffen, empfangen neue Kraft, wie Adlern wachsen ihnen Schwingen, sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und ermatten nicht.”
Jesaja 40,31
Impressum
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