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Ihre Auswahl ergibt folgende Vorschläge:

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Sie werden weder hungern noch dürsten, sie wird weder Hitze noch Sonne stechen; denn ihr Erbarmer wird sie führen und sie an die Wasserquellen leiten.”
    Jesaja 49,10

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Diese Worte stammen vom Propheten Jesaja, der in Gottes Namen zu seinem Volk Israel spricht. Israel erlebt gerade sehr schlimme Zeiten. Viele Menschen wurden deportiert und leben nun in einem fremden Land. Dort sagt Jesaja ihnen, dass die Zeiten sich vollkommen ändern werden.

    Die Zustände, die diese Verse beschreiben, sind wunderbar und paradiesisch. Solche Bilder gehören auch in das Repertoire christlicher Jenseitsvorstellungen. Wer gern ausdrücken möchte, dass der oder die Verstobene es gut bei Gott hat, findet hier einen passenden Vers.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Sie leiden weder Hunger noch Durst. Gluthitze und Sonne können ihnen nichts anhaben. Denn ich leite sie voller Erbarmen und führe sie zu frischen Wasserquellen.”
    Jesaja 49,10

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen vom Propheten Jesaja, der in Gottes Namen zu seinem Volk Israel spricht. Israel erlebt gerade sehr schlimme Zeiten. Viele Menschen wurden deportiert und leben nun in einem fremden Land. Dort sagt Jesaja ihnen, dass die Zeiten sich vollkommen ändern werden.

    Die Zustände, die diese Verse beschreiben, sind wunderbar und paradiesisch. Solche Bilder gehören auch in das Repertoire christlicher Jenseitsvorstellungen. Wer gern ausdrücken möchte, dass der oder die Verstobene es gut bei Gott hat, findet hier einen passenden Vers.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Auf allen Bergen werden sie weiden, auf allen kahlen Hügeln finden sie Nahrung. Sie leiden weder Hunger noch Durst, Hitze und Sonnenglut schaden ihnen nicht. Denn er leitet sie voll Erbarmen und führt sie zu sprudelnden Quellen.”
    Jesaja 49,10

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen vom Propheten Jesaja, der in Gottes Namen zu seinem Volk Israel spricht. Israel erlebt gerade sehr schlimme Zeiten. Viele Menschen wurden deportiert und leben nun in einem fremden Land. Dort sagt Jesaja ihnen, dass die Zeiten sich vollkommen ändern werden.

    Die Zustände, die diese Verse beschreiben, sind wunderbar und paradiesisch. Solche Bilder gehören auch in das Repertoire christlicher Jenseitsvorstellungen. Wer gern ausdrücken möchte, dass der oder die Verstobene es gut bei Gott hat, findet hier einen passenden Vers.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Sie werden nicht hungern und nicht dürsten, und Hitze und Sonne werden ihnen nichts anhaben, denn der sich ihrer erbarmt, wird sie leiten und sie zu Wasserquellen führen.”
    Jesaja 49,10

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen vom Propheten Jesaja, der in Gottes Namen zu seinem Volk Israel spricht. Israel erlebt gerade sehr schlimme Zeiten. Viele Menschen wurden deportiert und leben nun in einem fremden Land. Dort sagt Jesaja ihnen, dass die Zeiten sich vollkommen ändern werden.

    Die Zustände, die diese Verse beschreiben, sind wunderbar und paradiesisch. Solche Bilder gehören auch in das Repertoire christlicher Jenseitsvorstellungen. Wer gern ausdrücken möchte, dass der oder die Verstobene es gut bei Gott hat, findet hier einen passenden Vers.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott. Wenn aber Christus, euer Leben, sich offenbaren wird, dann werdet ihr auch offenbar werden mit ihm in Herrlichkeit.”
    Kolosser 3,3-4

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    Erläuterungen

    Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.

    Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist mit Christus bei Gott verborgen. Es kommt aber die Zeit, in der Christus, euer Leben, erscheint. Und dann wird auch offenbar, dass ihr zusammen mit ihm Anteil an Gottes Herrlichkeit habt.”
    Kolosser 3,3-4

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    Erläuterungen

    Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.

    Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn ihr seid gestorben und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott. Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.”
    Kolosser 3,3-4

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    Erläuterungen

    Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.

    Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott. Wenn Christus, euer Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.”
    Kolosser 3,3-4

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    Erläuterungen

    Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.

    Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.”
    1.Petrus 5,7

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    Erläuterungen

    Petrus gibt in einem Brief einige praktische Hinweise, wie das Gemeindeleben gestaltet werden kann. Dazu gehört auch, dass Gott für die Menschen sorgt. Sie brauchen sich keine Sorgen machen.

    Es gibt Menschen, die gehen ganz sorglos durch das Leben. Sie haben ein großes Gottvertrauen. Sie vertrauen darauf, dass Gott ihnen alles schenkt, was sie brauchen. Gott wandelt alle Situationen zum Besten. Von einem solchen Menschen lässt sich viel lernen – auch denn, wenn er stirbt. Denn auch im Tod sorgt Gott sich um die Hinterbliebenen. Er kümmert sich um sie in ihrer Trauer und gibt ihnen das, was sie brauchen.

    Autor: Johanna Klee

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  • “Alle eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch.”
    1.Petrus 5,7

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    Petrus gibt in einem Brief einige praktische Hinweise, wie das Gemeindeleben gestaltet werden kann. Dazu gehört auch, dass Gott für die Menschen sorgt. Sie brauchen sich keine Sorgen machen.

    Es gibt Menschen, die gehen ganz sorglos durch das Leben. Sie haben ein großes Gottvertrauen. Sie vertrauen darauf, dass Gott ihnen alles schenkt, was sie brauchen. Gott wandelt alle Situationen zum Besten. Von einem solchen Menschen lässt sich viel lernen – auch denn, wenn er stirbt. Denn auch im Tod sorgt Gott sich um die Hinterbliebenen. Er kümmert sich um sie in ihrer Trauer und gibt ihnen das, was sie brauchen.

    Autor: Johanna Klee

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  • “Werft alle eure Sorge auf ihn, denn er kümmert sich um euch.”
    1.Petrus 5,7

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    Petrus gibt in einem Brief einige praktische Hinweise, wie das Gemeindeleben gestaltet werden kann. Dazu gehört auch, dass Gott für die Menschen sorgt. Sie brauchen sich keine Sorgen machen.

    Es gibt Menschen, die gehen ganz sorglos durch das Leben. Sie haben ein großes Gottvertrauen. Sie vertrauen darauf, dass Gott ihnen alles schenkt, was sie brauchen. Gott wandelt alle Situationen zum Besten. Von einem solchen Menschen lässt sich viel lernen – auch denn, wenn er stirbt. Denn auch im Tod sorgt Gott sich um die Hinterbliebenen. Er kümmert sich um sie in ihrer Trauer und gibt ihnen das, was sie brauchen.

    Autor: Johanna Klee

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  • “All eure Sorge werft auf ihn, denn er kümmert sich um euch.”
    1.Petrus 5,7

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    Petrus gibt in einem Brief einige praktische Hinweise, wie das Gemeindeleben gestaltet werden kann. Dazu gehört auch, dass Gott für die Menschen sorgt. Sie brauchen sich keine Sorgen machen.

    Es gibt Menschen, die gehen ganz sorglos durch das Leben. Sie haben ein großes Gottvertrauen. Sie vertrauen darauf, dass Gott ihnen alles schenkt, was sie brauchen. Gott wandelt alle Situationen zum Besten. Von einem solchen Menschen lässt sich viel lernen – auch denn, wenn er stirbt. Denn auch im Tod sorgt Gott sich um die Hinterbliebenen. Er kümmert sich um sie in ihrer Trauer und gibt ihnen das, was sie brauchen.

    Autor: Johanna Klee

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Stärkt die müden Hände und macht fest die wankenden Knie! Sagt den verzagten Herzen: »Seid getrost, fürchtet euch nicht! Seht, da ist euer Gott!«”
    Jesaja 35,3-4a

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    Erläuterungen

    Das Kapitel, dem dieser Vers entstammt, bezieht sich auf das Babylonische Exil, eines der dunkelsten und traumatischsten Kapitel in der Geschichte Israels, das sich zerschlagen und von Gott verlassen fühlte.

    Gerade nach einer langen Leidensgeschichte, nach monate- oder jahrelanger Begleitung eines Kranken bleibt neben der Leere nach dem Tod oft eine große Erschöpfung. Wie gut, wenn nun auch für die pflegenden Angehörigen jemand da ist, der ihnen erlaubt, schwach zu sein, ihnen von der eigenen Kraft abgibt und ihnen behutsam die Angst vor dem Alleinsein nimmt. Der Vers ermutigt dazu, für Trauernde da zu sein und verweist auf Gott, bei dem unsere Schwäche und Verzagtheit aufgehoben ist.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Macht die müden Hände wieder stark und die weichen Knie wieder fest. Sagt denen, die den Mut verloren haben: »Seid stark und habt keine Angst! Seht, das ist euer Gott!«”
    Jesaja 35,3-4a

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Das Kapitel, dem dieser Vers entstammt, bezieht sich auf das Babylonische Exil, eines der dunkelsten und traumatischsten Kapitel in der Geschichte Israels, das sich zerschlagen und von Gott verlassen fühlte.

    Gerade nach einer langen Leidensgeschichte, nach monate- oder jahrelanger Begleitung eines Kranken bleibt neben der Leere nach dem Tod oft eine große Erschöpfung. Wie gut, wenn nun auch für die pflegenden Angehörigen jemand da ist, der ihnen erlaubt, schwach zu sein, ihnen von der eigenen Kraft abgibt und ihnen behutsam die Angst vor dem Alleinsein nimmt. Der Vers ermutigt dazu, für Trauernde da zu sein und verweist auf Gott, bei dem unsere Schwäche und Verzagtheit aufgehoben ist.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Macht die erschlafften Hände wieder stark / Sagt den Verzagten: /”
    Jesaja 35,3-4a

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    Erläuterungen

    Das Kapitel, dem dieser Vers entstammt, bezieht sich auf das Babylonische Exil, eines der dunkelsten und traumatischsten Kapitel in der Geschichte Israels, das sich zerschlagen und von Gott verlassen fühlte.

    Gerade nach einer langen Leidensgeschichte, nach monate- oder jahrelanger Begleitung eines Kranken bleibt neben der Leere nach dem Tod oft eine große Erschöpfung. Wie gut, wenn nun auch für die pflegenden Angehörigen jemand da ist, der ihnen erlaubt, schwach zu sein, ihnen von der eigenen Kraft abgibt und ihnen behutsam die Angst vor dem Alleinsein nimmt. Der Vers ermutigt dazu, für Trauernde da zu sein und verweist auf Gott, bei dem unsere Schwäche und Verzagtheit aufgehoben ist.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Stärkt die schlaffen Hände und macht die weichen Knie stark! Sagt denen, die bestürzt sind: Seid stark, fürchtet euch nicht! Seht, euer Gott! Die Rache kommt, die Vergeltung Gottes, er selbst kommt, um euch zu retten.”
    Jesaja 35,3-4a

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    Erläuterungen

    Das Kapitel, dem dieser Vers entstammt, bezieht sich auf das Babylonische Exil, eines der dunkelsten und traumatischsten Kapitel in der Geschichte Israels, das sich zerschlagen und von Gott verlassen fühlte.

    Gerade nach einer langen Leidensgeschichte, nach monate- oder jahrelanger Begleitung eines Kranken bleibt neben der Leere nach dem Tod oft eine große Erschöpfung. Wie gut, wenn nun auch für die pflegenden Angehörigen jemand da ist, der ihnen erlaubt, schwach zu sein, ihnen von der eigenen Kraft abgibt und ihnen behutsam die Angst vor dem Alleinsein nimmt. Der Vers ermutigt dazu, für Trauernde da zu sein und verweist auf Gott, bei dem unsere Schwäche und Verzagtheit aufgehoben ist.

    Autor: Anne Lüters

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.”
    Jesaja 9,1

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja will dem Volk Israel hier Hoffnung machen. Es hat Schlimmes erlebt und befindet sich in der Gefangenschaft eines fremden Herrschers. Jesaja spricht von einer besseren Zukunft, in der das Volk in Frieden leben kann.

    Manchmal fühlt man sich gefangen in der Trauer. Es scheint kein Weg aus der Trauer hinauszuführen. Dieser Vers möchte Frieden geben und aufzeigen, dass es auch wieder Lichtmomente geben kann. Für den Verstorbenen gilt, dass er von seinen Leiden erlöst wurde und Frieden bei Gott hat. So sagt es der christliche Glaube.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Das Volk, das in der Finsternis lebt, hat ein großes Licht gesehen. Es scheint hell über denen, die im düsteren Land wohnen.”
    Jesaja 9,1

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja will dem Volk Israel hier Hoffnung machen. Es hat Schlimmes erlebt und befindet sich in der Gefangenschaft eines fremden Herrschers. Jesaja spricht von einer besseren Zukunft, in der das Volk in Frieden leben kann.

    Manchmal fühlt man sich gefangen in der Trauer. Es scheint kein Weg aus der Trauer hinauszuführen. Dieser Vers möchte Frieden geben und aufzeigen, dass es auch wieder Lichtmomente geben kann. Für den Verstorbenen gilt, dass er von seinen Leiden erlöst wurde und Frieden bei Gott hat. So sagt es der christliche Glaube.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht; über denen, die im Land der Finsternis wohnen, strahlt ein Licht auf.”
    Jesaja 9,1

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja will dem Volk Israel hier Hoffnung machen. Es hat Schlimmes erlebt und befindet sich in der Gefangenschaft eines fremden Herrschers. Jesaja spricht von einer besseren Zukunft, in der das Volk in Frieden leben kann.

    Manchmal fühlt man sich gefangen in der Trauer. Es scheint kein Weg aus der Trauer hinauszuführen. Dieser Vers möchte Frieden geben und aufzeigen, dass es auch wieder Lichtmomente geben kann. Für den Verstorbenen gilt, dass er von seinen Leiden erlöst wurde und Frieden bei Gott hat. So sagt es der christliche Glaube.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Das Volk, das in der Finsternis geht, hat ein grosses Licht gesehen, die im Land tiefsten Dunkels leben, über ihnen ist ein Licht aufgestrahlt.”
    Jesaja 9,1

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja will dem Volk Israel hier Hoffnung machen. Es hat Schlimmes erlebt und befindet sich in der Gefangenschaft eines fremden Herrschers. Jesaja spricht von einer besseren Zukunft, in der das Volk in Frieden leben kann.

    Manchmal fühlt man sich gefangen in der Trauer. Es scheint kein Weg aus der Trauer hinauszuführen. Dieser Vers möchte Frieden geben und aufzeigen, dass es auch wieder Lichtmomente geben kann. Für den Verstorbenen gilt, dass er von seinen Leiden erlöst wurde und Frieden bei Gott hat. So sagt es der christliche Glaube.

    Autor: Stefanie Keller

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen.”
    Jesaja 40,11

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Hirte weidet er seine Herde: Die Lämmer nimmt er auf seinen Armund trägt sie an seiner Brust. Die Muttertiere führt er sicher.”
    Jesaja 40,11

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Hirt führt er seine Herde zur Weide, er sammelt sie mit starker Hand. Die Lämmer trägt er auf dem Arm, die Mutterschafe führt er behutsam.”
    Jesaja 40,11

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Hirt weidet er seine Herde, die Lämmer sammelt er auf seinen Arm, und er trägt sie an seiner Brust, die Muttertiere leitet er.”
    Jesaja 40,11

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Denn ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden. Berge und Hügel sollen vor euch her frohlocken mit Jauchzen und alle Bäume auf dem Felde in die Hände klatschen.”
    Jesaja 55,12

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    Erläuterungen

    Bei Gott gibt es eine andere Realität, das beschreiben diese Verse. Das Volk Israel ist im Exil in Babylon, aus der Heimat vertrieben. Gott spricht durch die Worte des Propheten Jesaja von Befreiung, davon, dass die Menschen in ihre Heimat zurückkehren können. Etwas weiter vorne im Text heißt es von Gott: „Meine Wege sind nicht eure Wege und meine Gedanken sind nicht eure Gedanken.“ Hier wird eine Vision beschrieben, die zunächst einmal unerreichbar scheint, die aber doch die Herzen der Menschen erreicht und sie inspiriert.

    Viele Hoffnungen im Leben von Menschen bleiben unerfüllt, gerade im Angesicht des Todes. So viel hätte der verstorbene Mensch vielleicht noch tun wollen, vielleicht hätte er noch mal gesund werden wollen, vielleicht waren da noch Pläne für die kommenden Jahre. Der Tod kommt unbarmherzig, manchmal grausam. Doch die Realität Gottes reicht über den Tod hinaus, hinein in etwas Größeres, in dem alles Unvollendete seine Erfüllung findet, Unrecht gesühnt wird und Trauer sich in Freude wandelt.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Voll Freude werdet ihr aus Babylon fortziehen und wohlbehalten nach Hause gebracht werden. Berge und Hügel brechen in Jubel aus, wenn sie euch sehen. Die Bäume in der Steppe klatschen in die Hände.”
    Jesaja 55,12

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    Erläuterungen

    Bei Gott gibt es eine andere Realität, das beschreiben diese Verse. Das Volk Israel ist im Exil in Babylon, aus der Heimat vertrieben. Gott spricht durch die Worte des Propheten Jesaja von Befreiung, davon, dass die Menschen in ihre Heimat zurückkehren können. Etwas weiter vorne im Text heißt es von Gott: „Meine Wege sind nicht eure Wege und meine Gedanken sind nicht eure Gedanken.“ Hier wird eine Vision beschrieben, die zunächst einmal unerreichbar scheint, die aber doch die Herzen der Menschen erreicht und sie inspiriert.

    Viele Hoffnungen im Leben von Menschen bleiben unerfüllt, gerade im Angesicht des Todes. So viel hätte der verstorbene Mensch vielleicht noch tun wollen, vielleicht hätte er noch mal gesund werden wollen, vielleicht waren da noch Pläne für die kommenden Jahre. Der Tod kommt unbarmherzig, manchmal grausam. Doch die Realität Gottes reicht über den Tod hinaus, hinein in etwas Größeres, in dem alles Unvollendete seine Erfüllung findet, Unrecht gesühnt wird und Trauer sich in Freude wandelt.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Voll Freude werdet ihr fortziehen, wohlbehalten kehrt ihr zurück. Berge und Hügel brechen bei eurem Anblick in Jubel aus, alle Bäume auf dem Feld klatschen Beifall.”
    Jesaja 55,12

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    Erläuterungen

    Bei Gott gibt es eine andere Realität, das beschreiben diese Verse. Das Volk Israel ist im Exil in Babylon, aus der Heimat vertrieben. Gott spricht durch die Worte des Propheten Jesaja von Befreiung, davon, dass die Menschen in ihre Heimat zurückkehren können. Etwas weiter vorne im Text heißt es von Gott: „Meine Wege sind nicht eure Wege und meine Gedanken sind nicht eure Gedanken.“ Hier wird eine Vision beschrieben, die zunächst einmal unerreichbar scheint, die aber doch die Herzen der Menschen erreicht und sie inspiriert.

    Viele Hoffnungen im Leben von Menschen bleiben unerfüllt, gerade im Angesicht des Todes. So viel hätte der verstorbene Mensch vielleicht noch tun wollen, vielleicht hätte er noch mal gesund werden wollen, vielleicht waren da noch Pläne für die kommenden Jahre. Der Tod kommt unbarmherzig, manchmal grausam. Doch die Realität Gottes reicht über den Tod hinaus, hinein in etwas Größeres, in dem alles Unvollendete seine Erfüllung findet, Unrecht gesühnt wird und Trauer sich in Freude wandelt.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn mit Freude werdet ihr ausziehen, und in Frieden werdet ihr geleitet. Vor euch werden die Berge und die Hügel in Jubel ausbrechen, und alle Bäume des Feldes werden in die Hände klatschen.”
    Jesaja 55,12

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    Erläuterungen

    Bei Gott gibt es eine andere Realität, das beschreiben diese Verse. Das Volk Israel ist im Exil in Babylon, aus der Heimat vertrieben. Gott spricht durch die Worte des Propheten Jesaja von Befreiung, davon, dass die Menschen in ihre Heimat zurückkehren können. Etwas weiter vorne im Text heißt es von Gott: „Meine Wege sind nicht eure Wege und meine Gedanken sind nicht eure Gedanken.“ Hier wird eine Vision beschrieben, die zunächst einmal unerreichbar scheint, die aber doch die Herzen der Menschen erreicht und sie inspiriert.

    Viele Hoffnungen im Leben von Menschen bleiben unerfüllt, gerade im Angesicht des Todes. So viel hätte der verstorbene Mensch vielleicht noch tun wollen, vielleicht hätte er noch mal gesund werden wollen, vielleicht waren da noch Pläne für die kommenden Jahre. Der Tod kommt unbarmherzig, manchmal grausam. Doch die Realität Gottes reicht über den Tod hinaus, hinein in etwas Größeres, in dem alles Unvollendete seine Erfüllung findet, Unrecht gesühnt wird und Trauer sich in Freude wandelt.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Gedenke, HERR, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, die von Ewigkeit her gewesen sind.”
    Psalm 25,6

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    Erläuterungen

    Der Vers stammt aus einem Psalm, der um Rettung, Vergebung und Wegweisung bittet. Er spricht von einem tiefen Vertrauen auf Gott, der diejenigen, die auf ihn hoffen, nicht verlässt.

    Gott, hast Du mich vergessen? In tiefer Not und Trauer liegt dieser verzweifelte Ruf nahe. Wo ist Gott, wenn ich ihn am dringendsten brauche? Wie ein Mahnruf, ein Weckruf für Gott ist dieser Psalmvers: Gott erinnere dich doch, was du früher getan hast! Manche erzählen, wie sie gerade im Hadern mit Gott seine Gegenwart erfahren haben. Aber auch die Erinnerung kann helfen. Auch wenn ich es jetzt nicht sehe – Gott hat mir und vielen Menschen vor mir schon geholfen. Er wird sich auch wieder barmherzig zeigen.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Denk an deine Barmherzigkeit und Güte, Herr! Denn schon seit Urzeiten bestehen sie.”
    Psalm 25,6

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    Erläuterungen

    Der Vers stammt aus einem Psalm, der um Rettung, Vergebung und Wegweisung bittet. Er spricht von einem tiefen Vertrauen auf Gott, der diejenigen, die auf ihn hoffen, nicht verlässt.

    Gott, hast Du mich vergessen? In tiefer Not und Trauer liegt dieser verzweifelte Ruf nahe. Wo ist Gott, wenn ich ihn am dringendsten brauche? Wie ein Mahnruf, ein Weckruf für Gott ist dieser Psalmvers: Gott erinnere dich doch, was du früher getan hast! Manche erzählen, wie sie gerade im Hadern mit Gott seine Gegenwart erfahren haben. Aber auch die Erinnerung kann helfen. Auch wenn ich es jetzt nicht sehe – Gott hat mir und vielen Menschen vor mir schon geholfen. Er wird sich auch wieder barmherzig zeigen.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Denk an dein Erbarmen, Herr, und an die Taten deiner Huld; denn sie bestehen seit Ewigkeit.”
    Psalm 25,6

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    Erläuterungen

    Der Vers stammt aus einem Psalm, der um Rettung, Vergebung und Wegweisung bittet. Er spricht von einem tiefen Vertrauen auf Gott, der diejenigen, die auf ihn hoffen, nicht verlässt.

    Gott, hast Du mich vergessen? In tiefer Not und Trauer liegt dieser verzweifelte Ruf nahe. Wo ist Gott, wenn ich ihn am dringendsten brauche? Wie ein Mahnruf, ein Weckruf für Gott ist dieser Psalmvers: Gott erinnere dich doch, was du früher getan hast! Manche erzählen, wie sie gerade im Hadern mit Gott seine Gegenwart erfahren haben. Aber auch die Erinnerung kann helfen. Auch wenn ich es jetzt nicht sehe – Gott hat mir und vielen Menschen vor mir schon geholfen. Er wird sich auch wieder barmherzig zeigen.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Denke, HERR, an deine Barmherzigkeit und deine Gnaden, die seit Ewigkeit sind.”
    Psalm 25,6

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    Erläuterungen

    Der Vers stammt aus einem Psalm, der um Rettung, Vergebung und Wegweisung bittet. Er spricht von einem tiefen Vertrauen auf Gott, der diejenigen, die auf ihn hoffen, nicht verlässt.

    Gott, hast Du mich vergessen? In tiefer Not und Trauer liegt dieser verzweifelte Ruf nahe. Wo ist Gott, wenn ich ihn am dringendsten brauche? Wie ein Mahnruf, ein Weckruf für Gott ist dieser Psalmvers: Gott erinnere dich doch, was du früher getan hast! Manche erzählen, wie sie gerade im Hadern mit Gott seine Gegenwart erfahren haben. Aber auch die Erinnerung kann helfen. Auch wenn ich es jetzt nicht sehe – Gott hat mir und vielen Menschen vor mir schon geholfen. Er wird sich auch wieder barmherzig zeigen.

    Autor: Anne Lüters

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Luther
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Zürcher Bibel

 

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  • “Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen.”
    Johannes 14, 1-2a

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    Erläuterungen

    Jesus sagt diese Sätze in seinen Abschiedsreden kurz vor seinem Tod zu den Jüngern, um sie zu trösten. Sie sollen sicher sein, dass die Jünger, wenn sie einmal sterben, einen guten Ort im Himmel haben werden. Jesus selbst wird vorangehen und ihn vorbereiten.

    Wenn ein Mensch stirbt, gibt es oft die Angst vor der Leere. Der Satz gibt Hoffnung: Jeder Mensch hat eine Heimat bei Gott, wenn seine Zeit gekommen ist – der Ratlose, der Erfolgreiche – und auch der, der in seinem Leben keine wirkliche Heimat mehr hat.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Lasst euch im Herzen keine Angst machen. Glaubt an Gott und glaubt an mich. Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen.”
    Johannes 14, 1-2a

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    Erläuterungen

    Jesus sagt diese Sätze in seinen Abschiedsreden kurz vor seinem Tod zu den Jüngern, um sie zu trösten. Sie sollen sicher sein, dass die Jünger, wenn sie einmal sterben, einen guten Ort im Himmel haben werden. Jesus selbst wird vorangehen und ihn vorbereiten.

    Wenn ein Mensch stirbt, gibt es oft die Angst vor der Leere. Der Satz gibt Hoffnung: Jeder Mensch hat eine Heimat bei Gott, wenn seine Zeit gekommen ist – der Ratlose, der Erfolgreiche – und auch der, der in seinem Leben keine wirkliche Heimat mehr hat.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich! Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen.”
    Johannes 14, 1-2a

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    Erläuterungen

    Jesus sagt diese Sätze in seinen Abschiedsreden kurz vor seinem Tod zu den Jüngern, um sie zu trösten. Sie sollen sicher sein, dass die Jünger, wenn sie einmal sterben, einen guten Ort im Himmel haben werden. Jesus selbst wird vorangehen und ihn vorbereiten.

    Wenn ein Mensch stirbt, gibt es oft die Angst vor der Leere. Der Satz gibt Hoffnung: Jeder Mensch hat eine Heimat bei Gott, wenn seine Zeit gekommen ist – der Ratlose, der Erfolgreiche – und auch der, der in seinem Leben keine wirkliche Heimat mehr hat.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen.”
    Johannes 14, 1-2a

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    Erläuterungen

    Jesus sagt diese Sätze in seinen Abschiedsreden kurz vor seinem Tod zu den Jüngern, um sie zu trösten. Sie sollen sicher sein, dass die Jünger, wenn sie einmal sterben, einen guten Ort im Himmel haben werden. Jesus selbst wird vorangehen und ihn vorbereiten.

    Wenn ein Mensch stirbt, gibt es oft die Angst vor der Leere. Der Satz gibt Hoffnung: Jeder Mensch hat eine Heimat bei Gott, wenn seine Zeit gekommen ist – der Ratlose, der Erfolgreiche – und auch der, der in seinem Leben keine wirkliche Heimat mehr hat.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Doch es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in Angst sind.”
    Jesaja 8,23a

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt einem Abschnitt im Jesajabuch, das drohendes Unheil für das Gottesvolk beschreibt, das nicht nach den Weisungen Gottes fragt. Bei aller Düsternis, die hier heraufbeschworen wird, bleibt doch die Aussicht, dass dies nicht das Ende sein wird, sondern Gott sich wieder freundlich zuwenden wird: „Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht.“(9,1)

    Von einem großen Licht spricht dieser Vers nicht. Er ist viel bescheidener. Er spricht davon, dass die Todesschwärze und die Angst irgendwann ein Ende haben werden. Manchmal – in großer Trauer und im tiefen Schmerz – ist der große Trost zu viel, zu unglaubwürdig. Da ist die Ankündigung eines „großen Lichts“ zu hell. Da braucht es jemanden, der die Dunkelheit und die Angst sieht, respektiert und mit aushält. Und der für mich glaubt: Es wird nicht dunkel bleiben – auch dann, wenn ich das noch nicht sehen kann.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Doch es bleibt nicht finster, wo jetzt bedrückende Dunkelheit herrscht.”
    Jesaja 8,23a

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt einem Abschnitt im Jesajabuch, das drohendes Unheil für das Gottesvolk beschreibt, das nicht nach den Weisungen Gottes fragt. Bei aller Düsternis, die hier heraufbeschworen wird, bleibt doch die Aussicht, dass dies nicht das Ende sein wird, sondern Gott sich wieder freundlich zuwenden wird: „Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht.“(9,1)

    Von einem großen Licht spricht dieser Vers nicht. Er ist viel bescheidener. Er spricht davon, dass die Todesschwärze und die Angst irgendwann ein Ende haben werden. Manchmal – in großer Trauer und im tiefen Schmerz – ist der große Trost zu viel, zu unglaubwürdig. Da ist die Ankündigung eines „großen Lichts“ zu hell. Da braucht es jemanden, der die Dunkelheit und die Angst sieht, respektiert und mit aushält. Und der für mich glaubt: Es wird nicht dunkel bleiben – auch dann, wenn ich das noch nicht sehen kann.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Denn wer jetzt in Not ist, bleibt nicht im Dunkel.”
    Jesaja 8,23a

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    Der Vers entstammt einem Abschnitt im Jesajabuch, das drohendes Unheil für das Gottesvolk beschreibt, das nicht nach den Weisungen Gottes fragt. Bei aller Düsternis, die hier heraufbeschworen wird, bleibt doch die Aussicht, dass dies nicht das Ende sein wird, sondern Gott sich wieder freundlich zuwenden wird: „Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht.“(9,1)

    Von einem großen Licht spricht dieser Vers nicht. Er ist viel bescheidener. Er spricht davon, dass die Todesschwärze und die Angst irgendwann ein Ende haben werden. Manchmal – in großer Trauer und im tiefen Schmerz – ist der große Trost zu viel, zu unglaubwürdig. Da ist die Ankündigung eines „großen Lichts“ zu hell. Da braucht es jemanden, der die Dunkelheit und die Angst sieht, respektiert und mit aushält. Und der für mich glaubt: Es wird nicht dunkel bleiben – auch dann, wenn ich das noch nicht sehen kann.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Denn kein Licht schimmert für den, der in Drangsal ist.”
    Jesaja 8,23a

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    Der Vers entstammt einem Abschnitt im Jesajabuch, das drohendes Unheil für das Gottesvolk beschreibt, das nicht nach den Weisungen Gottes fragt. Bei aller Düsternis, die hier heraufbeschworen wird, bleibt doch die Aussicht, dass dies nicht das Ende sein wird, sondern Gott sich wieder freundlich zuwenden wird: „Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht.“(9,1)

    Von einem großen Licht spricht dieser Vers nicht. Er ist viel bescheidener. Er spricht davon, dass die Todesschwärze und die Angst irgendwann ein Ende haben werden. Manchmal – in großer Trauer und im tiefen Schmerz – ist der große Trost zu viel, zu unglaubwürdig. Da ist die Ankündigung eines „großen Lichts“ zu hell. Da braucht es jemanden, der die Dunkelheit und die Angst sieht, respektiert und mit aushält. Und der für mich glaubt: Es wird nicht dunkel bleiben – auch dann, wenn ich das noch nicht sehen kann.

    Autor: Anne Lüters

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Luther
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  • “Die Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien.”
    Psalm 34,16

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    Erläuterungen

    Gott wendet sich den Menschen zu. Das ist die Aussage dieses Verses, der Teil eines Gedichtes ist, in welchem verschiedene Glaubensaussagen zusammengefasst sind. Gott wird hier sehr menschlich dargestellt, mit Augen und mit Ohren. Die Person, die hier dichtet, spricht aus eigener Erfahrung. Sie erzählt davon, wie sie Gott selbst erlebt hat.

    Dass Gott hilft, ist die Hoffnung vieler, die durch leidvolle Zeiten gehen – sei es durch schwere Zeiten in ihrem Leben oder durch die schwere Zeit, in der sie einen Menschen beim Sterben begleiten und Abschied nehmen. Oft wird dann Gottes Hilfe nicht unmittelbar spürbar und erst im Nachhinein erschließt sich der Zusammenhang. Leichter zu ertragen ist dies, wenn Menschen sich an die Momente in ihrem Leben erinnern, in denen sie Gottes Rettung und Zuwendung schon erfahren haben. Dieser Vers hilft, auch in schwerer Zeit Zuversicht und Hoffnung zu behalten.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Die Augen des Herrn schauen freundlich, wenn sein Blick auf die Gerechten fällt. Seine Ohren sind offen für ihren Hilfeschrei.”
    Psalm 34,16

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    Erläuterungen

    Gott wendet sich den Menschen zu. Das ist die Aussage dieses Verses, der Teil eines Gedichtes ist, in welchem verschiedene Glaubensaussagen zusammengefasst sind. Gott wird hier sehr menschlich dargestellt, mit Augen und mit Ohren. Die Person, die hier dichtet, spricht aus eigener Erfahrung. Sie erzählt davon, wie sie Gott selbst erlebt hat.

    Dass Gott hilft, ist die Hoffnung vieler, die durch leidvolle Zeiten gehen – sei es durch schwere Zeiten in ihrem Leben oder durch die schwere Zeit, in der sie einen Menschen beim Sterben begleiten und Abschied nehmen. Oft wird dann Gottes Hilfe nicht unmittelbar spürbar und erst im Nachhinein erschließt sich der Zusammenhang. Leichter zu ertragen ist dies, wenn Menschen sich an die Momente in ihrem Leben erinnern, in denen sie Gottes Rettung und Zuwendung schon erfahren haben. Dieser Vers hilft, auch in schwerer Zeit Zuversicht und Hoffnung zu behalten.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Die Augen des Herrn blicken auf die Gerechten, seine Ohren hören ihr Schreien.”
    Psalm 34,16

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    Erläuterungen

    Gott wendet sich den Menschen zu. Das ist die Aussage dieses Verses, der Teil eines Gedichtes ist, in welchem verschiedene Glaubensaussagen zusammengefasst sind. Gott wird hier sehr menschlich dargestellt, mit Augen und mit Ohren. Die Person, die hier dichtet, spricht aus eigener Erfahrung. Sie erzählt davon, wie sie Gott selbst erlebt hat.

    Dass Gott hilft, ist die Hoffnung vieler, die durch leidvolle Zeiten gehen – sei es durch schwere Zeiten in ihrem Leben oder durch die schwere Zeit, in der sie einen Menschen beim Sterben begleiten und Abschied nehmen. Oft wird dann Gottes Hilfe nicht unmittelbar spürbar und erst im Nachhinein erschließt sich der Zusammenhang. Leichter zu ertragen ist dies, wenn Menschen sich an die Momente in ihrem Leben erinnern, in denen sie Gottes Rettung und Zuwendung schon erfahren haben. Dieser Vers hilft, auch in schwerer Zeit Zuversicht und Hoffnung zu behalten.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Die Augen des HERRN sind bei den Gerechten und seine Ohren bei ihrem Schreien.”
    Psalm 34,16

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    Gott wendet sich den Menschen zu. Das ist die Aussage dieses Verses, der Teil eines Gedichtes ist, in welchem verschiedene Glaubensaussagen zusammengefasst sind. Gott wird hier sehr menschlich dargestellt, mit Augen und mit Ohren. Die Person, die hier dichtet, spricht aus eigener Erfahrung. Sie erzählt davon, wie sie Gott selbst erlebt hat.

    Dass Gott hilft, ist die Hoffnung vieler, die durch leidvolle Zeiten gehen – sei es durch schwere Zeiten in ihrem Leben oder durch die schwere Zeit, in der sie einen Menschen beim Sterben begleiten und Abschied nehmen. Oft wird dann Gottes Hilfe nicht unmittelbar spürbar und erst im Nachhinein erschließt sich der Zusammenhang. Leichter zu ertragen ist dies, wenn Menschen sich an die Momente in ihrem Leben erinnern, in denen sie Gottes Rettung und Zuwendung schon erfahren haben. Dieser Vers hilft, auch in schwerer Zeit Zuversicht und Hoffnung zu behalten.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
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  • “Bei Gott ist mein Heil und meine Ehre, der Fels meiner Stärke, meine Zuversicht ist bei Gott.”
    Psalm 62,8

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einem Gebet, in dem Gottes Macht und Gottes Güte gerühmt werden. Gott ist der Person, die hier betet, ein sicherer Halt, ja geradezu eine Bastion. Bei Gott wird die Ehre wieder hergestellt, die der betenden Person zuvor abgesprochen wurde, bei Gott findet sie eine Zuflucht, die sie zuvor vermisst hat.

    Besonders ältere Menschen, die vielleicht auch schon einen längeren Bezug zur Kirche haben, können sich in diesen Psalmworten wiederfinden. Glauben und Kirche sind für sie eine Tradition, die einfach zum Leben dazugehört. Sie fallen zu lassen, käme nicht infrage. Doch auch jüngere Menschen finden in kirchlichen Traditionen Anknüpfungspunkte in besonderen Momenten in ihrem Leben, der Konfirmation zum Beispiel, der Hochzeit oder der Taufe ihrer Kinder. Ob die Zugehörigkeit zur Kirche wirklich gelebt wird oder einfach nur empfunden wird, spielt hierbei keine Rolle. Dieser Vers hilft, sich zu vergewissern: Gott ist eine zuverlässige Stütze in meinem Leben.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Auf Gott gründet sich meine Freiheit und Würde. Mein starker Fels ist er, meine Zuflucht ist bei Gott.”
    Psalm 62,8

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einem Gebet, in dem Gottes Macht und Gottes Güte gerühmt werden. Gott ist der Person, die hier betet, ein sicherer Halt, ja geradezu eine Bastion. Bei Gott wird die Ehre wieder hergestellt, die der betenden Person zuvor abgesprochen wurde, bei Gott findet sie eine Zuflucht, die sie zuvor vermisst hat.

    Besonders ältere Menschen, die vielleicht auch schon einen längeren Bezug zur Kirche haben, können sich in diesen Psalmworten wiederfinden. Glauben und Kirche sind für sie eine Tradition, die einfach zum Leben dazugehört. Sie fallen zu lassen, käme nicht infrage. Doch auch jüngere Menschen finden in kirchlichen Traditionen Anknüpfungspunkte in besonderen Momenten in ihrem Leben, der Konfirmation zum Beispiel, der Hochzeit oder der Taufe ihrer Kinder. Ob die Zugehörigkeit zur Kirche wirklich gelebt wird oder einfach nur empfunden wird, spielt hierbei keine Rolle. Dieser Vers hilft, sich zu vergewissern: Gott ist eine zuverlässige Stütze in meinem Leben.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Bei Gott ist mein Heil, meine Ehre; Gott ist mein schützender Fels, meine Zuflucht.”
    Psalm 62,8

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einem Gebet, in dem Gottes Macht und Gottes Güte gerühmt werden. Gott ist der Person, die hier betet, ein sicherer Halt, ja geradezu eine Bastion. Bei Gott wird die Ehre wieder hergestellt, die der betenden Person zuvor abgesprochen wurde, bei Gott findet sie eine Zuflucht, die sie zuvor vermisst hat.

    Besonders ältere Menschen, die vielleicht auch schon einen längeren Bezug zur Kirche haben, können sich in diesen Psalmworten wiederfinden. Glauben und Kirche sind für sie eine Tradition, die einfach zum Leben dazugehört. Sie fallen zu lassen, käme nicht infrage. Doch auch jüngere Menschen finden in kirchlichen Traditionen Anknüpfungspunkte in besonderen Momenten in ihrem Leben, der Konfirmation zum Beispiel, der Hochzeit oder der Taufe ihrer Kinder. Ob die Zugehörigkeit zur Kirche wirklich gelebt wird oder einfach nur empfunden wird, spielt hierbei keine Rolle. Dieser Vers hilft, sich zu vergewissern: Gott ist eine zuverlässige Stütze in meinem Leben.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Meine Rettung ist bei Gott und meine Ehre, mein schützender Fels, meine Zuflucht ist in Gott.”
    Psalm 62,8

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einem Gebet, in dem Gottes Macht und Gottes Güte gerühmt werden. Gott ist der Person, die hier betet, ein sicherer Halt, ja geradezu eine Bastion. Bei Gott wird die Ehre wieder hergestellt, die der betenden Person zuvor abgesprochen wurde, bei Gott findet sie eine Zuflucht, die sie zuvor vermisst hat.

    Besonders ältere Menschen, die vielleicht auch schon einen längeren Bezug zur Kirche haben, können sich in diesen Psalmworten wiederfinden. Glauben und Kirche sind für sie eine Tradition, die einfach zum Leben dazugehört. Sie fallen zu lassen, käme nicht infrage. Doch auch jüngere Menschen finden in kirchlichen Traditionen Anknüpfungspunkte in besonderen Momenten in ihrem Leben, der Konfirmation zum Beispiel, der Hochzeit oder der Taufe ihrer Kinder. Ob die Zugehörigkeit zur Kirche wirklich gelebt wird oder einfach nur empfunden wird, spielt hierbei keine Rolle. Dieser Vers hilft, sich zu vergewissern: Gott ist eine zuverlässige Stütze in meinem Leben.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
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  • “Harre des HERRN! Sei getrost und unverzagt und harre des HERRN!”
    Psalm 27,14

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt von einem Menschen, der im Tempel, im Haus Gottes, Zuflucht gefunden hat in einer Zeit, in der er in Gefahr war. Der Vers ist der letzte Vers in seinem Dankgebet an Gott. Es sind die Worte, die ihn in den Zeiten der Gefahr gestärkt haben.

    Am Ende von schweren Zeiten in ihrem Leben fragen sich Menschen oft, wie sie das durchgestanden haben. So kann es sein, wenn man einen Menschen über längere Zeit beim Sterben begleitet hat. So kann es aber auch für die verstorbene Person in bestimmten Phasen ihres Lebens gewesen sein. Verse wie dieser helfen, den Glauben nicht zu verlieren, selbst wenn die äußeren Umstände hoffnungslos zu sein scheinen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Hoffe auf den Herrn. Sei stark und fasse neuen Mut. Setz deine Hoffnung auf den Herrn!”
    Psalm 27,14

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt von einem Menschen, der im Tempel, im Haus Gottes, Zuflucht gefunden hat in einer Zeit, in der er in Gefahr war. Der Vers ist der letzte Vers in seinem Dankgebet an Gott. Es sind die Worte, die ihn in den Zeiten der Gefahr gestärkt haben.

    Am Ende von schweren Zeiten in ihrem Leben fragen sich Menschen oft, wie sie das durchgestanden haben. So kann es sein, wenn man einen Menschen über längere Zeit beim Sterben begleitet hat. So kann es aber auch für die verstorbene Person in bestimmten Phasen ihres Lebens gewesen sein. Verse wie dieser helfen, den Glauben nicht zu verlieren, selbst wenn die äußeren Umstände hoffnungslos zu sein scheinen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Hoffe auf den Herrn und sei stark! Hab festen Mut und hoffe auf den Herrn!”
    Psalm 27,14

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt von einem Menschen, der im Tempel, im Haus Gottes, Zuflucht gefunden hat in einer Zeit, in der er in Gefahr war. Der Vers ist der letzte Vers in seinem Dankgebet an Gott. Es sind die Worte, die ihn in den Zeiten der Gefahr gestärkt haben.

    Am Ende von schweren Zeiten in ihrem Leben fragen sich Menschen oft, wie sie das durchgestanden haben. So kann es sein, wenn man einen Menschen über längere Zeit beim Sterben begleitet hat. So kann es aber auch für die verstorbene Person in bestimmten Phasen ihres Lebens gewesen sein. Verse wie dieser helfen, den Glauben nicht zu verlieren, selbst wenn die äußeren Umstände hoffnungslos zu sein scheinen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Hoffe auf den HERRN. Sei stark, dein Herz sei unverzagt. Hoffe auf den HERRN.”
    Psalm 27,14

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    Dieser Vers stammt von einem Menschen, der im Tempel, im Haus Gottes, Zuflucht gefunden hat in einer Zeit, in der er in Gefahr war. Der Vers ist der letzte Vers in seinem Dankgebet an Gott. Es sind die Worte, die ihn in den Zeiten der Gefahr gestärkt haben.

    Am Ende von schweren Zeiten in ihrem Leben fragen sich Menschen oft, wie sie das durchgestanden haben. So kann es sein, wenn man einen Menschen über längere Zeit beim Sterben begleitet hat. So kann es aber auch für die verstorbene Person in bestimmten Phasen ihres Lebens gewesen sein. Verse wie dieser helfen, den Glauben nicht zu verlieren, selbst wenn die äußeren Umstände hoffnungslos zu sein scheinen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Ich aber, HERR, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott! Meine Zeit steht in deinen Händen.”
    Psalm 31,15-16a

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    Erläuterungen

    Diese Sätze drücken eine große Verbundenheit zu Gott aus. Der Beter dieser Worte wendet sich an Gott, weil er sich von Feinden bedrängt fühlt. Er allein hält fest an seinem Glauben.

    In der Trauer fühlt man sich oft alleingelassen. Diese Sätze können dabei helfen zu erkennen, dass wir alle bei Gott gut aufgehoben sind und wir darauf auch über den Tod hinaus hoffen dürfen.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Ich aber vertraute auf dich, Herr. Ich bekannte: Du bist mein Gott! Meine Zukunft liegt in deiner Hand.”
    Psalm 31,15-16a

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    Diese Sätze drücken eine große Verbundenheit zu Gott aus. Der Beter dieser Worte wendet sich an Gott, weil er sich von Feinden bedrängt fühlt. Er allein hält fest an seinem Glauben.

    In der Trauer fühlt man sich oft alleingelassen. Diese Sätze können dabei helfen zu erkennen, dass wir alle bei Gott gut aufgehoben sind und wir darauf auch über den Tod hinaus hoffen dürfen.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Ich aber, Herr, ich vertraue dir, ich sage: »Du bist mein Gott.« In deiner Hand liegt mein Geschick.”
    Psalm 31,15-16a

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    Erläuterungen

    Diese Sätze drücken eine große Verbundenheit zu Gott aus. Der Beter dieser Worte wendet sich an Gott, weil er sich von Feinden bedrängt fühlt. Er allein hält fest an seinem Glauben.

    In der Trauer fühlt man sich oft alleingelassen. Diese Sätze können dabei helfen zu erkennen, dass wir alle bei Gott gut aufgehoben sind und wir darauf auch über den Tod hinaus hoffen dürfen.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Ich aber vertraue auf dich, HERR, ich spreche: Du bist mein Gott. In deiner Hand steht mein Geschick.”
    Psalm 31,15-16a

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    Diese Sätze drücken eine große Verbundenheit zu Gott aus. Der Beter dieser Worte wendet sich an Gott, weil er sich von Feinden bedrängt fühlt. Er allein hält fest an seinem Glauben.

    In der Trauer fühlt man sich oft alleingelassen. Diese Sätze können dabei helfen zu erkennen, dass wir alle bei Gott gut aufgehoben sind und wir darauf auch über den Tod hinaus hoffen dürfen.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Rühmet den HERRN, die ihr ihn fürchtet; ehret ihn, ihr alle vom Hause Jakob, und vor ihm scheuet euch, ihr alle vom Hause Israel! Denn er hat nicht verachtet noch verschmäht das Elend des Armen und sein Antlitz vor ihm nicht verborgen; und als er zu ihm schrie, hörte er's.”
    Psalm 22,24-25

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  • “Lobt ihn, die ihr Ehrfurcht habt vor dem Herrn! All ihr Nachkommen Jakobs, gebt ihm die Ehre! Erschreckt vor seiner Herrlichkeit, all ihr Nachkommen Israels! Denn er hat die Augen vor dem Elend nicht verschlossen und sich nicht gescheut, dem Armen zu helfen. Sein Angesicht hat er nicht vor ihm verborgen. Als er um Hilfe schrie, hat er ihn gehört.”
    Psalm 22,24-25

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  • “Die ihr den Herrn fürchtet, preist ihn, ihr alle vom Stamm Jakobs, rühmt ihn; erschauert alle vor ihm, ihr Nachkommen Israels! Denn er hat nicht verachtet, nicht verabscheut das Elend des Armen. Er verbirgt sein Gesicht nicht vor ihm; er hat auf sein Schreien gehört.”
    Psalm 22,24-25

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  • “Die ihr den HERRN fürchtet, lobt ihn, alle Nachkommen Jakobs, ehret ihn, erschauert vor ihm, alle Nachkommen Israels. Denn er hat nicht verachtet noch verabscheut des Elenden Elend, hat sein Angesicht nicht vor ihm verborgen, und da er schrie, erhörte er ihn.”
    Psalm 22,24-25

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Luther
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  • “Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.”
    Römer 8, 38-39

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    Diese Worte richtet der Apostel Paulus in seinem Brief an die ersten Christen in Rom. Sie erlebten wegen ihres Glaubens Verfolgungen durch die Herrscher damals. Paulus macht ihnen Mut, dass sie trotz allem bei Gott geborgen sind.

    Man findet diesen Satz auf vielen Trauerkarten und auch auf Grabsteinen. Er sagt in fast schon poetischen Worten, dass die Liebe Gottes stärker ist als alles Schlimme auf der Welt – ob man schlechte Erfahrungen mit Menschen macht, ob man ein schweres Erbe antritt oder Angst vor der Zukunft hat. Gerade nach schwerer Krankheit oder dramatischen Todesumständen kann dieser Satz trösten.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Ich bin zutiefst überzeugt: Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen – nicht der Tod und auch nicht das Leben, keine Engel und keine weltlichen Mächte, nichts Gegenwärtiges und nichts Zukünftiges und auch keine andere gottfeindliche Kraft. Nichts Über- oder Unterirdisches und auch nicht irgendetwas anderes, das Gott geschaffen hat – nichts von alledem kann uns von der Liebe Gottes trennen. In Christus Jesus, unserem Herrn, hat Gott uns diese Liebe geschenkt.”
    Römer 8, 38-39

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    Diese Worte richtet der Apostel Paulus in seinem Brief an die ersten Christen in Rom. Sie erlebten wegen ihres Glaubens Verfolgungen durch die Herrscher damals. Paulus macht ihnen Mut, dass sie trotz allem bei Gott geborgen sind.

    Man findet diesen Satz auf vielen Trauerkarten und auch auf Grabsteinen. Er sagt in fast schon poetischen Worten, dass die Liebe Gottes stärker ist als alles Schlimme auf der Welt – ob man schlechte Erfahrungen mit Menschen macht, ob man ein schweres Erbe antritt oder Angst vor der Zukunft hat. Gerade nach schwerer Krankheit oder dramatischen Todesumständen kann dieser Satz trösten.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Denn ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Gewalten der Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.”
    Römer 8, 38-39

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    Diese Worte richtet der Apostel Paulus in seinem Brief an die ersten Christen in Rom. Sie erlebten wegen ihres Glaubens Verfolgungen durch die Herrscher damals. Paulus macht ihnen Mut, dass sie trotz allem bei Gott geborgen sind.

    Man findet diesen Satz auf vielen Trauerkarten und auch auf Grabsteinen. Er sagt in fast schon poetischen Worten, dass die Liebe Gottes stärker ist als alles Schlimme auf der Welt – ob man schlechte Erfahrungen mit Menschen macht, ob man ein schweres Erbe antritt oder Angst vor der Zukunft hat. Gerade nach schwerer Krankheit oder dramatischen Todesumständen kann dieser Satz trösten.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Denn ich bin mir gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf vermag uns zu scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.”
    Römer 8, 38-39

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    Erläuterungen

    Diese Worte richtet der Apostel Paulus in seinem Brief an die ersten Christen in Rom. Sie erlebten wegen ihres Glaubens Verfolgungen durch die Herrscher damals. Paulus macht ihnen Mut, dass sie trotz allem bei Gott geborgen sind.

    Man findet diesen Satz auf vielen Trauerkarten und auch auf Grabsteinen. Er sagt in fast schon poetischen Worten, dass die Liebe Gottes stärker ist als alles Schlimme auf der Welt – ob man schlechte Erfahrungen mit Menschen macht, ob man ein schweres Erbe antritt oder Angst vor der Zukunft hat. Gerade nach schwerer Krankheit oder dramatischen Todesumständen kann dieser Satz trösten.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wirf dein Anliegen auf den HERRN; der wird dich versorgen und wird den Gerechten in Ewigkeit nicht wanken lassen.”
    Psalm 55,23

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Die Worte aus einem alten Gebet, dem 55. Psalm, werden der Tradition nach dem biblischen König David zugeschrieben. Die betende Person sieht sich ihren Feinden ausgesetzt, selbst von den eigenen Freunden fühlt sie sich verraten. Den einzigen Ausweg erkennt sie darin, dass sie sich mit ihrer Klage an Gott wendet, der am Ende auf der Seite der Gerechten steht.

    Unsere Angst, Trauer und Klage – das alles hat seinen Platz bei Gott. Wir können es ihm hinlegen, ja sogar hinwerfen, wie es im Psalm heißt. Bei ihm ist alles, was uns bewegt, gut aufgehoben. Es kann ein Trost sein zu wissen, dass wir mit unseren Gedanken und Sorgen, mit unserer Trauer nicht allein sind.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Übergib dem Herrn deine Last! Er selbst wird für dich sorgen! Zu keiner Zeit wird er zulassen, dass der Gerechte zu Fall kommt.”
    Psalm 55,23

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Die Worte aus einem alten Gebet, dem 55. Psalm, werden der Tradition nach dem biblischen König David zugeschrieben. Die betende Person sieht sich ihren Feinden ausgesetzt, selbst von den eigenen Freunden fühlt sie sich verraten. Den einzigen Ausweg erkennt sie darin, dass sie sich mit ihrer Klage an Gott wendet, der am Ende auf der Seite der Gerechten steht.

    Unsere Angst, Trauer und Klage – das alles hat seinen Platz bei Gott. Wir können es ihm hinlegen, ja sogar hinwerfen, wie es im Psalm heißt. Bei ihm ist alles, was uns bewegt, gut aufgehoben. Es kann ein Trost sein zu wissen, dass wir mit unseren Gedanken und Sorgen, mit unserer Trauer nicht allein sind.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Wirf deine Sorge auf den Herrn, er hält dich aufrecht! Er lässt den Gerechten niemals wanken.”
    Psalm 55,23

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Die Worte aus einem alten Gebet, dem 55. Psalm, werden der Tradition nach dem biblischen König David zugeschrieben. Die betende Person sieht sich ihren Feinden ausgesetzt, selbst von den eigenen Freunden fühlt sie sich verraten. Den einzigen Ausweg erkennt sie darin, dass sie sich mit ihrer Klage an Gott wendet, der am Ende auf der Seite der Gerechten steht.

    Unsere Angst, Trauer und Klage – das alles hat seinen Platz bei Gott. Wir können es ihm hinlegen, ja sogar hinwerfen, wie es im Psalm heißt. Bei ihm ist alles, was uns bewegt, gut aufgehoben. Es kann ein Trost sein zu wissen, dass wir mit unseren Gedanken und Sorgen, mit unserer Trauer nicht allein sind.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Wirf deine Last auf den HERRN, er wird dich versorgen, den Gerechten lässt er niemals wanken.”
    Psalm 55,23

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Die Worte aus einem alten Gebet, dem 55. Psalm, werden der Tradition nach dem biblischen König David zugeschrieben. Die betende Person sieht sich ihren Feinden ausgesetzt, selbst von den eigenen Freunden fühlt sie sich verraten. Den einzigen Ausweg erkennt sie darin, dass sie sich mit ihrer Klage an Gott wendet, der am Ende auf der Seite der Gerechten steht.

    Unsere Angst, Trauer und Klage – das alles hat seinen Platz bei Gott. Wir können es ihm hinlegen, ja sogar hinwerfen, wie es im Psalm heißt. Bei ihm ist alles, was uns bewegt, gut aufgehoben. Es kann ein Trost sein zu wissen, dass wir mit unseren Gedanken und Sorgen, mit unserer Trauer nicht allein sind.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein;”
    Offenbarung 21, 3b

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    Erläuterungen

    Die Johannesoffenbarung richtet sich an Christen in der Bedrängnis, ist – teils verschlüsselte – Mahnung und Hoffnung zugleich. Im 21. Kapitel, das traditionell bei Beerdigungen gelesen wird, entfaltet sich die Vision eines „neuen Jerusalems“, in dem es keinen Schmerz und kein Leid mehr geben soll.

    Wenn der letzte Elternteil, der Partner oder die Partnerin stirbt, dann ist es, als breche ein großes Stück Heimat weg, fühlen sich viele verlassen oder schutzlos. Wie wichtig ist jetzt Nähe. Von Gott-mit-uns (Immanuel), der am Ende der Zeit mitten unter den Menschen wohnen wird, spricht dieser Vers und von einer Hütte, in der sie sich bergen und Schutz finden. Der Vers macht Hoffnung, dass Gott dem Verstorbenen jetzt ganz nah ist und dass auch die Hinterbliebenen mit ihrer Trauer jetzt schon bei ihm geschützt und geborgen sind.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein. Gott selbst wird als ihr Gott bei ihnen sein.”
    Offenbarung 21, 3b

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Die Johannesoffenbarung richtet sich an Christen in der Bedrängnis, ist – teils verschlüsselte – Mahnung und Hoffnung zugleich. Im 21. Kapitel, das traditionell bei Beerdigungen gelesen wird, entfaltet sich die Vision eines „neuen Jerusalems“, in dem es keinen Schmerz und kein Leid mehr geben soll.

    Wenn der letzte Elternteil, der Partner oder die Partnerin stirbt, dann ist es, als breche ein großes Stück Heimat weg, fühlen sich viele verlassen oder schutzlos. Wie wichtig ist jetzt Nähe. Von Gott-mit-uns (Immanuel), der am Ende der Zeit mitten unter den Menschen wohnen wird, spricht dieser Vers und von einer Hütte, in der sie sich bergen und Schutz finden. Der Vers macht Hoffnung, dass Gott dem Verstorbenen jetzt ganz nah ist und dass auch die Hinterbliebenen mit ihrer Trauer jetzt schon bei ihm geschützt und geborgen sind.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein.”
    Offenbarung 21, 3b

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Die Johannesoffenbarung richtet sich an Christen in der Bedrängnis, ist – teils verschlüsselte – Mahnung und Hoffnung zugleich. Im 21. Kapitel, das traditionell bei Beerdigungen gelesen wird, entfaltet sich die Vision eines „neuen Jerusalems“, in dem es keinen Schmerz und kein Leid mehr geben soll.

    Wenn der letzte Elternteil, der Partner oder die Partnerin stirbt, dann ist es, als breche ein großes Stück Heimat weg, fühlen sich viele verlassen oder schutzlos. Wie wichtig ist jetzt Nähe. Von Gott-mit-uns (Immanuel), der am Ende der Zeit mitten unter den Menschen wohnen wird, spricht dieser Vers und von einer Hütte, in der sie sich bergen und Schutz finden. Der Vers macht Hoffnung, dass Gott dem Verstorbenen jetzt ganz nah ist und dass auch die Hinterbliebenen mit ihrer Trauer jetzt schon bei ihm geschützt und geborgen sind.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und Gott selbst wird mit ihnen sein, ihr Gott.”
    Offenbarung 21, 3b

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    Erläuterungen

    Die Johannesoffenbarung richtet sich an Christen in der Bedrängnis, ist – teils verschlüsselte – Mahnung und Hoffnung zugleich. Im 21. Kapitel, das traditionell bei Beerdigungen gelesen wird, entfaltet sich die Vision eines „neuen Jerusalems“, in dem es keinen Schmerz und kein Leid mehr geben soll.

    Wenn der letzte Elternteil, der Partner oder die Partnerin stirbt, dann ist es, als breche ein großes Stück Heimat weg, fühlen sich viele verlassen oder schutzlos. Wie wichtig ist jetzt Nähe. Von Gott-mit-uns (Immanuel), der am Ende der Zeit mitten unter den Menschen wohnen wird, spricht dieser Vers und von einer Hütte, in der sie sich bergen und Schutz finden. Der Vers macht Hoffnung, dass Gott dem Verstorbenen jetzt ganz nah ist und dass auch die Hinterbliebenen mit ihrer Trauer jetzt schon bei ihm geschützt und geborgen sind.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich's meine. Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.”
    Psalm 139,23-24

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus dem Gebet eines Angeklagten, der seine Unschuld beteuert. Er gibt sich und sein Schicksal in Gottes Hände und vertraut sich Gottes Allwissenheit an. Sein Glaube soll ihm die Kraft geben, die Zeit der Anklage zu überstehen.

    Von Gott erkannt und in seinem wahren Wesen gesehen zu werden, empfinden viele Menschen als großes Geschenk, gerade wenn sie in ihrem Leben auch schon die Erfahrung gemacht haben, zurückgewiesen worden zu sein. Auch angesichts wichtiger Entscheidungen oder in Umbruchsituationen im Leben drücken diese Verse eine tief empfundene Verbindung zu Gott aus, die Sicherheit gibt und Orientierung schenkt. Auf ewigem Wege zu gehen bedeutet letztlich, auf gutem Wege gehen, verbunden mit dem Glauben daran, dass das Gute Bestand hat und ewig bleibt.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz! Verstehe mich und begreife, was ich denke! Sieh doch, ob ich auf einem falschen Weg bin, und führe mich auf dem Weg, der Zukunft hat!”
    Psalm 139,23-24

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus dem Gebet eines Angeklagten, der seine Unschuld beteuert. Er gibt sich und sein Schicksal in Gottes Hände und vertraut sich Gottes Allwissenheit an. Sein Glaube soll ihm die Kraft geben, die Zeit der Anklage zu überstehen.

    Von Gott erkannt und in seinem wahren Wesen gesehen zu werden, empfinden viele Menschen als großes Geschenk, gerade wenn sie in ihrem Leben auch schon die Erfahrung gemacht haben, zurückgewiesen worden zu sein. Auch angesichts wichtiger Entscheidungen oder in Umbruchsituationen im Leben drücken diese Verse eine tief empfundene Verbindung zu Gott aus, die Sicherheit gibt und Orientierung schenkt. Auf ewigem Wege zu gehen bedeutet letztlich, auf gutem Wege gehen, verbunden mit dem Glauben daran, dass das Gute Bestand hat und ewig bleibt.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz, prüfe mich und erkenne mein Denken! Sieh her, ob ich auf dem Weg bin, der dich kränkt, und leite mich auf dem altbewährten Weg!”
    Psalm 139,23-24

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus dem Gebet eines Angeklagten, der seine Unschuld beteuert. Er gibt sich und sein Schicksal in Gottes Hände und vertraut sich Gottes Allwissenheit an. Sein Glaube soll ihm die Kraft geben, die Zeit der Anklage zu überstehen.

    Von Gott erkannt und in seinem wahren Wesen gesehen zu werden, empfinden viele Menschen als großes Geschenk, gerade wenn sie in ihrem Leben auch schon die Erfahrung gemacht haben, zurückgewiesen worden zu sein. Auch angesichts wichtiger Entscheidungen oder in Umbruchsituationen im Leben drücken diese Verse eine tief empfundene Verbindung zu Gott aus, die Sicherheit gibt und Orientierung schenkt. Auf ewigem Wege zu gehen bedeutet letztlich, auf gutem Wege gehen, verbunden mit dem Glauben daran, dass das Gute Bestand hat und ewig bleibt.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz, prüfe mich und erkenne meine Gedanken. Sieh, ob ein gottloser Weg mich verführt, und leite mich auf ewigem Weg.”
    Psalm 139,23-24

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus dem Gebet eines Angeklagten, der seine Unschuld beteuert. Er gibt sich und sein Schicksal in Gottes Hände und vertraut sich Gottes Allwissenheit an. Sein Glaube soll ihm die Kraft geben, die Zeit der Anklage zu überstehen.

    Von Gott erkannt und in seinem wahren Wesen gesehen zu werden, empfinden viele Menschen als großes Geschenk, gerade wenn sie in ihrem Leben auch schon die Erfahrung gemacht haben, zurückgewiesen worden zu sein. Auch angesichts wichtiger Entscheidungen oder in Umbruchsituationen im Leben drücken diese Verse eine tief empfundene Verbindung zu Gott aus, die Sicherheit gibt und Orientierung schenkt. Auf ewigem Wege zu gehen bedeutet letztlich, auf gutem Wege gehen, verbunden mit dem Glauben daran, dass das Gute Bestand hat und ewig bleibt.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt;”
    Johannes 11,25

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    Erläuterungen

    Im 11. Kapitel des Johannesevangeliums wird von einem Wunder Jesu erzählt: Lazarus, der Bruder von Maria und Marta, ist verstorben. Aber Jesus erweckt ihn wieder zum Leben. Er hat die Macht über den Tod.

    Gott verspricht, dass der Tod nicht das Ende ist. Jesus selbst ist wieder von den Toten zurückgekehrt. Es gibt ein Leben nach dem Tod, ein ewiges Leben. Das ist das Osterwunder. Wenn ein Mensch stirbt, können wir darauf hoffen, dass dieser Mensch nun bei Gott ist. Gott gibt auf ihn Acht. Er nimmt ihn auf in seinem Reich.

    Autor: Johanna Klee

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  • “Da sagte Jesus zu ihr: »Ich bin die Auferstehung und das Leben! Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.«”
    Johannes 11,25

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    Erläuterungen

    Im 11. Kapitel des Johannesevangeliums wird von einem Wunder Jesu erzählt: Lazarus, der Bruder von Maria und Marta, ist verstorben. Aber Jesus erweckt ihn wieder zum Leben. Er hat die Macht über den Tod.

    Gott verspricht, dass der Tod nicht das Ende ist. Jesus selbst ist wieder von den Toten zurückgekehrt. Es gibt ein Leben nach dem Tod, ein ewiges Leben. Das ist das Osterwunder. Wenn ein Mensch stirbt, können wir darauf hoffen, dass dieser Mensch nun bei Gott ist. Gott gibt auf ihn Acht. Er nimmt ihn auf in seinem Reich.

    Autor: Johanna Klee

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  • “Jesus erwiderte ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt,”
    Johannes 11,25

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    Erläuterungen

    Im 11. Kapitel des Johannesevangeliums wird von einem Wunder Jesu erzählt: Lazarus, der Bruder von Maria und Marta, ist verstorben. Aber Jesus erweckt ihn wieder zum Leben. Er hat die Macht über den Tod.

    Gott verspricht, dass der Tod nicht das Ende ist. Jesus selbst ist wieder von den Toten zurückgekehrt. Es gibt ein Leben nach dem Tod, ein ewiges Leben. Das ist das Osterwunder. Wenn ein Mensch stirbt, können wir darauf hoffen, dass dieser Mensch nun bei Gott ist. Gott gibt auf ihn Acht. Er nimmt ihn auf in seinem Reich.

    Autor: Johanna Klee

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  • “Jesus sagte zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt,”
    Johannes 11,25

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    Erläuterungen

    Im 11. Kapitel des Johannesevangeliums wird von einem Wunder Jesu erzählt: Lazarus, der Bruder von Maria und Marta, ist verstorben. Aber Jesus erweckt ihn wieder zum Leben. Er hat die Macht über den Tod.

    Gott verspricht, dass der Tod nicht das Ende ist. Jesus selbst ist wieder von den Toten zurückgekehrt. Es gibt ein Leben nach dem Tod, ein ewiges Leben. Das ist das Osterwunder. Wenn ein Mensch stirbt, können wir darauf hoffen, dass dieser Mensch nun bei Gott ist. Gott gibt auf ihn Acht. Er nimmt ihn auf in seinem Reich.

    Autor: Johanna Klee

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  • “Tröstet, tröstet mein Volk!, spricht euer Gott.”
    Jesaja 40,1

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    Trost ist etymologisch mit treu verbunden. Jemanden zu haben, der treu zu einem steht, freundlich präsent ist und Halt und Festigkeit gibt – das ist so wichtig in der Zeit der Trauer. Der Vers verheißt, dass Trost möglich ist, auch wenn man ihn noch nicht spürt. Gleichzeitig spricht der Vers vom Ende einer Knechtschaft – eine Hoffnung für Verstorbene, die lange leiden mussten und es schwer in ihrem Leben hatten – nun sind sie frei.

    Autor: Anne Lüters

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  • “»Tröstet, tröstet mein Volk!«, spricht euer Gott.”
    Jesaja 40,1

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    Trost ist etymologisch mit treu verbunden. Jemanden zu haben, der treu zu einem steht, freundlich präsent ist und Halt und Festigkeit gibt – das ist so wichtig in der Zeit der Trauer. Der Vers verheißt, dass Trost möglich ist, auch wenn man ihn noch nicht spürt. Gleichzeitig spricht der Vers vom Ende einer Knechtschaft – eine Hoffnung für Verstorbene, die lange leiden mussten und es schwer in ihrem Leben hatten – nun sind sie frei.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott.”
    Jesaja 40,1

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    Trost ist etymologisch mit treu verbunden. Jemanden zu haben, der treu zu einem steht, freundlich präsent ist und Halt und Festigkeit gibt – das ist so wichtig in der Zeit der Trauer. Der Vers verheißt, dass Trost möglich ist, auch wenn man ihn noch nicht spürt. Gleichzeitig spricht der Vers vom Ende einer Knechtschaft – eine Hoffnung für Verstorbene, die lange leiden mussten und es schwer in ihrem Leben hatten – nun sind sie frei.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Tröstet, tröstet mein Volk!, spricht euer Gott.”
    Jesaja 40,1

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    Trost ist etymologisch mit treu verbunden. Jemanden zu haben, der treu zu einem steht, freundlich präsent ist und Halt und Festigkeit gibt – das ist so wichtig in der Zeit der Trauer. Der Vers verheißt, dass Trost möglich ist, auch wenn man ihn noch nicht spürt. Gleichzeitig spricht der Vers vom Ende einer Knechtschaft – eine Hoffnung für Verstorbene, die lange leiden mussten und es schwer in ihrem Leben hatten – nun sind sie frei.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Er gibt dem Müden Kraft, und Stärke genug dem Unvermögenden.”
    Jesaja 40,29

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    Erläuterungen

    Im 40. Kapitel des Jesaja-Buches wird beschrieben, wie Gott handelt. Er hat die Welt erschaffen. Und er ist für seine Geschöpfe da. Er hilft den Menschen. Vor allem hilft er den Menschen, die sich müde und schwach fühlen.

    Im Leben eines Menschen kann viel Leid geschehen. Manchmal ist es ganz erstaunlich, wie ein Mensch das alles aushalten kann. Manche Menschen machen da die Erfahrung, dass ihnen der Glaube Kraft gibt. So kann man schwierige Situationen gut bestehen. Sie spüren darin das Wirken Gottes. Auch der Verlust eines solchen Menschen bringt großes Leid mit sich. Es bleiben Trauer und Schmerz. Es ist so, als ob alle Kraft von einem weichen würde. Der Bibelvers bringt die Hoffnung zum Ausdruck, dass Gott Menschen in ihrer Trauer den Rücken stärkt.

    Autor: Johanna Klee

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  • “Er gibt dem Müden neue Kraft und macht den Schwachen wieder stark.”
    Jesaja 40,29

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    Erläuterungen

    Im 40. Kapitel des Jesaja-Buches wird beschrieben, wie Gott handelt. Er hat die Welt erschaffen. Und er ist für seine Geschöpfe da. Er hilft den Menschen. Vor allem hilft er den Menschen, die sich müde und schwach fühlen.

    Im Leben eines Menschen kann viel Leid geschehen. Manchmal ist es ganz erstaunlich, wie ein Mensch das alles aushalten kann. Manche Menschen machen da die Erfahrung, dass ihnen der Glaube Kraft gibt. So kann man schwierige Situationen gut bestehen. Sie spüren darin das Wirken Gottes. Auch der Verlust eines solchen Menschen bringt großes Leid mit sich. Es bleiben Trauer und Schmerz. Es ist so, als ob alle Kraft von einem weichen würde. Der Bibelvers bringt die Hoffnung zum Ausdruck, dass Gott Menschen in ihrer Trauer den Rücken stärkt.

    Autor: Johanna Klee

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  • “Er gibt dem Müden Kraft, dem Kraftlosen verleiht er große Stärke.”
    Jesaja 40,29

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Im 40. Kapitel des Jesaja-Buches wird beschrieben, wie Gott handelt. Er hat die Welt erschaffen. Und er ist für seine Geschöpfe da. Er hilft den Menschen. Vor allem hilft er den Menschen, die sich müde und schwach fühlen.

    Im Leben eines Menschen kann viel Leid geschehen. Manchmal ist es ganz erstaunlich, wie ein Mensch das alles aushalten kann. Manche Menschen machen da die Erfahrung, dass ihnen der Glaube Kraft gibt. So kann man schwierige Situationen gut bestehen. Sie spüren darin das Wirken Gottes. Auch der Verlust eines solchen Menschen bringt großes Leid mit sich. Es bleiben Trauer und Schmerz. Es ist so, als ob alle Kraft von einem weichen würde. Der Bibelvers bringt die Hoffnung zum Ausdruck, dass Gott Menschen in ihrer Trauer den Rücken stärkt.

    Autor: Johanna Klee

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  • “Dem Ermatteten gibt er Kraft, und wo keine Kraft ist, gibt er grosse Stärke.”
    Jesaja 40,29

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Im 40. Kapitel des Jesaja-Buches wird beschrieben, wie Gott handelt. Er hat die Welt erschaffen. Und er ist für seine Geschöpfe da. Er hilft den Menschen. Vor allem hilft er den Menschen, die sich müde und schwach fühlen.

    Im Leben eines Menschen kann viel Leid geschehen. Manchmal ist es ganz erstaunlich, wie ein Mensch das alles aushalten kann. Manche Menschen machen da die Erfahrung, dass ihnen der Glaube Kraft gibt. So kann man schwierige Situationen gut bestehen. Sie spüren darin das Wirken Gottes. Auch der Verlust eines solchen Menschen bringt großes Leid mit sich. Es bleiben Trauer und Schmerz. Es ist so, als ob alle Kraft von einem weichen würde. Der Bibelvers bringt die Hoffnung zum Ausdruck, dass Gott Menschen in ihrer Trauer den Rücken stärkt.

    Autor: Johanna Klee

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  • “Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.”
    Hebräer 11,1

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    Erläuterungen

    An Menschen, die begannen, an der Gültigkeit von Gottes Verheißungen zu zweifeln, richtet sich der Hebräerbrief. Der Vers setzt ihrem Zweifel entgegen: Gerade darin erweist sich euer Glaube, dass ihr an den Verheißungen festhaltet, auch wenn ihr sie nicht seht.

    Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist, gerät manches ins Wanken, das bisher unhinterfragte Gültigkeit hatte – auch in Glaubensdingen. Wie kann ich an einen liebenden Gott glauben, wenn er mir meinen Mann genommen hat? Wo bleibt die Gerechtigkeit, wenn Menschen so leiden müssen? Der Vers ermuntert dazu, trotz der Zweifel am Glauben festzuhalten und nicht wegzuwerfen, was einem Halt gegeben hat. Die folgende Auflistung von Menschen, die trotz Schwierigkeiten im Glauben handelten (Kapitel 11,3ff.) lädt zum Fragen ein: Woran hat der Verstorbene geglaubt? Woran habe ich Halt gefunden? Und welcher Glaube verbindet uns über den Tod hinaus?

    Autor: Anne Lüters

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  • “Der Glaube ist ein Festhalten an dem, worauf man hofft – ein Überzeugtsein von Dingen, die nicht sichtbar sind.”
    Hebräer 11,1

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    Erläuterungen

    An Menschen, die begannen, an der Gültigkeit von Gottes Verheißungen zu zweifeln, richtet sich der Hebräerbrief. Der Vers setzt ihrem Zweifel entgegen: Gerade darin erweist sich euer Glaube, dass ihr an den Verheißungen festhaltet, auch wenn ihr sie nicht seht.

    Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist, gerät manches ins Wanken, das bisher unhinterfragte Gültigkeit hatte – auch in Glaubensdingen. Wie kann ich an einen liebenden Gott glauben, wenn er mir meinen Mann genommen hat? Wo bleibt die Gerechtigkeit, wenn Menschen so leiden müssen? Der Vers ermuntert dazu, trotz der Zweifel am Glauben festzuhalten und nicht wegzuwerfen, was einem Halt gegeben hat. Die folgende Auflistung von Menschen, die trotz Schwierigkeiten im Glauben handelten (Kapitel 11,3ff.) lädt zum Fragen ein: Woran hat der Verstorbene geglaubt? Woran habe ich Halt gefunden? Und welcher Glaube verbindet uns über den Tod hinaus?

    Autor: Anne Lüters

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  • “Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.”
    Hebräer 11,1

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    Erläuterungen

    An Menschen, die begannen, an der Gültigkeit von Gottes Verheißungen zu zweifeln, richtet sich der Hebräerbrief. Der Vers setzt ihrem Zweifel entgegen: Gerade darin erweist sich euer Glaube, dass ihr an den Verheißungen festhaltet, auch wenn ihr sie nicht seht.

    Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist, gerät manches ins Wanken, das bisher unhinterfragte Gültigkeit hatte – auch in Glaubensdingen. Wie kann ich an einen liebenden Gott glauben, wenn er mir meinen Mann genommen hat? Wo bleibt die Gerechtigkeit, wenn Menschen so leiden müssen? Der Vers ermuntert dazu, trotz der Zweifel am Glauben festzuhalten und nicht wegzuwerfen, was einem Halt gegeben hat. Die folgende Auflistung von Menschen, die trotz Schwierigkeiten im Glauben handelten (Kapitel 11,3ff.) lädt zum Fragen ein: Woran hat der Verstorbene geglaubt? Woran habe ich Halt gefunden? Und welcher Glaube verbindet uns über den Tod hinaus?

    Autor: Anne Lüters

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  • “Der Glaube aber ist die Grundlegung dessen, was man erhofft, der Beweis für Dinge, die man nicht sieht.”
    Hebräer 11,1

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    Erläuterungen

    An Menschen, die begannen, an der Gültigkeit von Gottes Verheißungen zu zweifeln, richtet sich der Hebräerbrief. Der Vers setzt ihrem Zweifel entgegen: Gerade darin erweist sich euer Glaube, dass ihr an den Verheißungen festhaltet, auch wenn ihr sie nicht seht.

    Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist, gerät manches ins Wanken, das bisher unhinterfragte Gültigkeit hatte – auch in Glaubensdingen. Wie kann ich an einen liebenden Gott glauben, wenn er mir meinen Mann genommen hat? Wo bleibt die Gerechtigkeit, wenn Menschen so leiden müssen? Der Vers ermuntert dazu, trotz der Zweifel am Glauben festzuhalten und nicht wegzuwerfen, was einem Halt gegeben hat. Die folgende Auflistung von Menschen, die trotz Schwierigkeiten im Glauben handelten (Kapitel 11,3ff.) lädt zum Fragen ein: Woran hat der Verstorbene geglaubt? Woran habe ich Halt gefunden? Und welcher Glaube verbindet uns über den Tod hinaus?

    Autor: Anne Lüters

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  • “Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!”
    Jesaja 43,1

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Fürchte dich nicht, denn ich habe dich befreit. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.”
    Jesaja 43,1

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst, ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir.”
    Jesaja 43,1

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.”
    Jesaja 43,1

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    Erläuterungen

    Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.

    Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.

    Autor: Anne Lüters

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.”
    Hebräer 13,14

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    In diesem Vers des Hebräerbriefes ist die Rede von dem, was „zukünftig“, was „himmlisch“ ist, wie es anderswo in dem Text heißt. Derjenige, der diesen Brief schreibt, möchte, dass seine Leserinnen und Leser sich nicht auf das konzentrieren, was damals der Opferkult war, der mit vielen Regeln und Geboten verbunden war. Er wollte, dass sich die Menschen vielmehr auf Gottes Gnade konzentrieren und schon jetzt von ihrem Glauben an das „Zukünftige“ erfüllt leben. Das Tröstliche in diesem Vers, dass nach dem Tod noch etwas kommt, hat auch Johannes Brahms in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“ vertont, in dem dieser Vers aus dem Hebräerbrief zitiert wird.

    In einigen Momenten im Leben ist es gut, sich zu vergegenwärtigen, dass das jetzige Leben nicht das einzige bleiben wird. Gerade dann, wenn etwas nicht so läuft, wie man es vielleicht wollte, wenn eben nicht alles perfekt ist und leidvolle Erfahrungen das Leben für eine Zeit lang bestimmen. Es ist tröstlich zu wissen, dass leidvolle Erfahrungen nicht für immer bleiben werden, sondern von dem, was „zukünftig“ ist, aufgelöst werden. Bei Gott findet das Leben sein Ziel, mit allem, was schön ist, und mit allem, was schwer war.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn wir haben hier keine Stadt, die bestehen bleibt. Wir suchen vielmehr nach der zukünftigen Stadt.”
    Hebräer 13,14

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    In diesem Vers des Hebräerbriefes ist die Rede von dem, was „zukünftig“, was „himmlisch“ ist, wie es anderswo in dem Text heißt. Derjenige, der diesen Brief schreibt, möchte, dass seine Leserinnen und Leser sich nicht auf das konzentrieren, was damals der Opferkult war, der mit vielen Regeln und Geboten verbunden war. Er wollte, dass sich die Menschen vielmehr auf Gottes Gnade konzentrieren und schon jetzt von ihrem Glauben an das „Zukünftige“ erfüllt leben. Das Tröstliche in diesem Vers, dass nach dem Tod noch etwas kommt, hat auch Johannes Brahms in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“ vertont, in dem dieser Vers aus dem Hebräerbrief zitiert wird.

    In einigen Momenten im Leben ist es gut, sich zu vergegenwärtigen, dass das jetzige Leben nicht das einzige bleiben wird. Gerade dann, wenn etwas nicht so läuft, wie man es vielleicht wollte, wenn eben nicht alles perfekt ist und leidvolle Erfahrungen das Leben für eine Zeit lang bestimmen. Es ist tröstlich zu wissen, dass leidvolle Erfahrungen nicht für immer bleiben werden, sondern von dem, was „zukünftig“ ist, aufgelöst werden. Bei Gott findet das Leben sein Ziel, mit allem, was schön ist, und mit allem, was schwer war.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn wir haben hier keine Stadt, die bestehen bleibt, sondern wir suchen die künftige.”
    Hebräer 13,14

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    Erläuterungen

    In diesem Vers des Hebräerbriefes ist die Rede von dem, was „zukünftig“, was „himmlisch“ ist, wie es anderswo in dem Text heißt. Derjenige, der diesen Brief schreibt, möchte, dass seine Leserinnen und Leser sich nicht auf das konzentrieren, was damals der Opferkult war, der mit vielen Regeln und Geboten verbunden war. Er wollte, dass sich die Menschen vielmehr auf Gottes Gnade konzentrieren und schon jetzt von ihrem Glauben an das „Zukünftige“ erfüllt leben. Das Tröstliche in diesem Vers, dass nach dem Tod noch etwas kommt, hat auch Johannes Brahms in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“ vertont, in dem dieser Vers aus dem Hebräerbrief zitiert wird.

    In einigen Momenten im Leben ist es gut, sich zu vergegenwärtigen, dass das jetzige Leben nicht das einzige bleiben wird. Gerade dann, wenn etwas nicht so läuft, wie man es vielleicht wollte, wenn eben nicht alles perfekt ist und leidvolle Erfahrungen das Leben für eine Zeit lang bestimmen. Es ist tröstlich zu wissen, dass leidvolle Erfahrungen nicht für immer bleiben werden, sondern von dem, was „zukünftig“ ist, aufgelöst werden. Bei Gott findet das Leben sein Ziel, mit allem, was schön ist, und mit allem, was schwer war.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.”
    Hebräer 13,14

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    Erläuterungen

    In diesem Vers des Hebräerbriefes ist die Rede von dem, was „zukünftig“, was „himmlisch“ ist, wie es anderswo in dem Text heißt. Derjenige, der diesen Brief schreibt, möchte, dass seine Leserinnen und Leser sich nicht auf das konzentrieren, was damals der Opferkult war, der mit vielen Regeln und Geboten verbunden war. Er wollte, dass sich die Menschen vielmehr auf Gottes Gnade konzentrieren und schon jetzt von ihrem Glauben an das „Zukünftige“ erfüllt leben. Das Tröstliche in diesem Vers, dass nach dem Tod noch etwas kommt, hat auch Johannes Brahms in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“ vertont, in dem dieser Vers aus dem Hebräerbrief zitiert wird.

    In einigen Momenten im Leben ist es gut, sich zu vergegenwärtigen, dass das jetzige Leben nicht das einzige bleiben wird. Gerade dann, wenn etwas nicht so läuft, wie man es vielleicht wollte, wenn eben nicht alles perfekt ist und leidvolle Erfahrungen das Leben für eine Zeit lang bestimmen. Es ist tröstlich zu wissen, dass leidvolle Erfahrungen nicht für immer bleiben werden, sondern von dem, was „zukünftig“ ist, aufgelöst werden. Bei Gott findet das Leben sein Ziel, mit allem, was schön ist, und mit allem, was schwer war.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er über dem Staub sich erheben.”
    Hiob 19,25

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    Erläuterungen

    Die Bibel erzählt davon, wie Hiob leidet. Grund dafür ist eine Wette, ein Spiel zwischen Gott und dem Satan. Der Satan ist sich sicher, dass Hiob sich von Gott abwenden wird, wenn es ihm schlecht ergeht. Doch wie viel Leid Hiob auch erfährt, er hält an Gott fest. Er will mit ihm streiten, aber nicht mit ihm brechen. In einer Rede zu seinen Freunden sagt er diesen Satz.

    Der Satz klingt wie ein trotziges Seufzen, wie das Stöhnen eines Menschen, der selbst bereits im Staub liegt. Zu Staub sollen alle Menschen wieder werden. Doch Gott erhebt sich über den Staub und den Tod. Wer weiß, dass sein Erlöser lebt, kann ihn selbst im Staub noch um Erlösung bitten. Der Satz eignet sich für Menschen, die am Ende ihres Lebens sehr leiden mussten.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Ich weiß ja doch, dass mein Erlöser lebt. Als mein Anwalt wird er auf der Erde auftreten und zum Schluss meine Unschuld beweisen.”
    Hiob 19,25

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    Erläuterungen

    Die Bibel erzählt davon, wie Hiob leidet. Grund dafür ist eine Wette, ein Spiel zwischen Gott und dem Satan. Der Satan ist sich sicher, dass Hiob sich von Gott abwenden wird, wenn es ihm schlecht ergeht. Doch wie viel Leid Hiob auch erfährt, er hält an Gott fest. Er will mit ihm streiten, aber nicht mit ihm brechen. In einer Rede zu seinen Freunden sagt er diesen Satz.

    Der Satz klingt wie ein trotziges Seufzen, wie das Stöhnen eines Menschen, der selbst bereits im Staub liegt. Zu Staub sollen alle Menschen wieder werden. Doch Gott erhebt sich über den Staub und den Tod. Wer weiß, dass sein Erlöser lebt, kann ihn selbst im Staub noch um Erlösung bitten. Der Satz eignet sich für Menschen, die am Ende ihres Lebens sehr leiden mussten.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Ich weiß: mein Erlöser lebt, als Letzter erhebt er sich über dem Staub.”
    Hiob 19,25

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    Erläuterungen

    Die Bibel erzählt davon, wie Hiob leidet. Grund dafür ist eine Wette, ein Spiel zwischen Gott und dem Satan. Der Satan ist sich sicher, dass Hiob sich von Gott abwenden wird, wenn es ihm schlecht ergeht. Doch wie viel Leid Hiob auch erfährt, er hält an Gott fest. Er will mit ihm streiten, aber nicht mit ihm brechen. In einer Rede zu seinen Freunden sagt er diesen Satz.

    Der Satz klingt wie ein trotziges Seufzen, wie das Stöhnen eines Menschen, der selbst bereits im Staub liegt. Zu Staub sollen alle Menschen wieder werden. Doch Gott erhebt sich über den Staub und den Tod. Wer weiß, dass sein Erlöser lebt, kann ihn selbst im Staub noch um Erlösung bitten. Der Satz eignet sich für Menschen, die am Ende ihres Lebens sehr leiden mussten.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Ich aber weiss: Mein Anwalt lebt, und zuletzt wird er sich über dem Staub erheben.”
    Hiob 19,25

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    Erläuterungen

    Die Bibel erzählt davon, wie Hiob leidet. Grund dafür ist eine Wette, ein Spiel zwischen Gott und dem Satan. Der Satan ist sich sicher, dass Hiob sich von Gott abwenden wird, wenn es ihm schlecht ergeht. Doch wie viel Leid Hiob auch erfährt, er hält an Gott fest. Er will mit ihm streiten, aber nicht mit ihm brechen. In einer Rede zu seinen Freunden sagt er diesen Satz.

    Der Satz klingt wie ein trotziges Seufzen, wie das Stöhnen eines Menschen, der selbst bereits im Staub liegt. Zu Staub sollen alle Menschen wieder werden. Doch Gott erhebt sich über den Staub und den Tod. Wer weiß, dass sein Erlöser lebt, kann ihn selbst im Staub noch um Erlösung bitten. Der Satz eignet sich für Menschen, die am Ende ihres Lebens sehr leiden mussten.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.”
    Römer 8,28;

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus dem wohl wichtigsten Brief des Apostels Paulus, dem Brief an die Gemeinde in Rom. Darin geht es um die Erlösung der Menschen von den Fesseln des Leids und des Todes. Diese Erlösung ist allerdings mit Warten verbunden. Im Warten wird aber schon jetzt ein Stück Erlösung sichtbar und spürbar.

    Alle, die glauben, die Gott „lieben“, dürfen sich vereint wissen in der Hoffnung auf die Erlösung, auf ein neues Leben. Das gilt für die Sterbenden wie für die Lebenden. Für viele Trauernde ist es tröstlich zu wissen, dass diese Aussage über den Tod hinaus gilt, dass auch im Tod der verstorbenen Person „alle Dinge zum Besten dienen“, dass Gott für sie sorgt. Dass dies gleichzeitig auch für die Trauernden gilt, gibt ein Stück der durch den Tod verlorenen Verbundenheit zurück.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Wir wissen aber: Denen, die Gott lieben, dient alles zum Guten. Es sind die Menschen, die er nach seinem Plan berufen hat.”
    Römer 8,28;

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus dem wohl wichtigsten Brief des Apostels Paulus, dem Brief an die Gemeinde in Rom. Darin geht es um die Erlösung der Menschen von den Fesseln des Leids und des Todes. Diese Erlösung ist allerdings mit Warten verbunden. Im Warten wird aber schon jetzt ein Stück Erlösung sichtbar und spürbar.

    Alle, die glauben, die Gott „lieben“, dürfen sich vereint wissen in der Hoffnung auf die Erlösung, auf ein neues Leben. Das gilt für die Sterbenden wie für die Lebenden. Für viele Trauernde ist es tröstlich zu wissen, dass diese Aussage über den Tod hinaus gilt, dass auch im Tod der verstorbenen Person „alle Dinge zum Besten dienen“, dass Gott für sie sorgt. Dass dies gleichzeitig auch für die Trauernden gilt, gibt ein Stück der durch den Tod verlorenen Verbundenheit zurück.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt, bei denen, die nach seinem ewigen Plan berufen sind.”
    Römer 8,28;

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus dem wohl wichtigsten Brief des Apostels Paulus, dem Brief an die Gemeinde in Rom. Darin geht es um die Erlösung der Menschen von den Fesseln des Leids und des Todes. Diese Erlösung ist allerdings mit Warten verbunden. Im Warten wird aber schon jetzt ein Stück Erlösung sichtbar und spürbar.

    Alle, die glauben, die Gott „lieben“, dürfen sich vereint wissen in der Hoffnung auf die Erlösung, auf ein neues Leben. Das gilt für die Sterbenden wie für die Lebenden. Für viele Trauernde ist es tröstlich zu wissen, dass diese Aussage über den Tod hinaus gilt, dass auch im Tod der verstorbenen Person „alle Dinge zum Besten dienen“, dass Gott für sie sorgt. Dass dies gleichzeitig auch für die Trauernden gilt, gibt ein Stück der durch den Tod verlorenen Verbundenheit zurück.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten dient, ihnen, die nach seiner freien Entscheidung berufen sind.”
    Römer 8,28;

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus dem wohl wichtigsten Brief des Apostels Paulus, dem Brief an die Gemeinde in Rom. Darin geht es um die Erlösung der Menschen von den Fesseln des Leids und des Todes. Diese Erlösung ist allerdings mit Warten verbunden. Im Warten wird aber schon jetzt ein Stück Erlösung sichtbar und spürbar.

    Alle, die glauben, die Gott „lieben“, dürfen sich vereint wissen in der Hoffnung auf die Erlösung, auf ein neues Leben. Das gilt für die Sterbenden wie für die Lebenden. Für viele Trauernde ist es tröstlich zu wissen, dass diese Aussage über den Tod hinaus gilt, dass auch im Tod der verstorbenen Person „alle Dinge zum Besten dienen“, dass Gott für sie sorgt. Dass dies gleichzeitig auch für die Trauernden gilt, gibt ein Stück der durch den Tod verlorenen Verbundenheit zurück.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
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Luther
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Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “HERR, erhöre mich bald, mein Geist vergeht; verbirg dein Antlitz nicht vor mir, dass ich nicht gleich werde denen, die in die Grube fahren. Lass mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir.”
    Psalm 143,7-8

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    Erläuterungen

    Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.

    Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Gib mir bald Antwort, Herr! Ich verliere noch allen Mut. Verbirg dein Angesicht nicht vor mir! Sonst gleiche ich den Menschen, die in die Grube hinabmüssen. Lass mich am Morgen deine Güte erfahren! Denn auf dich setze ich mein Vertrauen. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll! Denn zu dir bringe ich meine Sorgen.”
    Psalm 143,7-8

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    Erläuterungen

    Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.

    Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Herr, erhöre mich bald, denn mein Geist wird müde; verbirg dein Antlitz nicht vor mir, damit ich nicht werde wie Menschen, die längst begraben sind. Lass mich deine Huld erfahren am frühen Morgen; denn ich vertraue auf dich. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll; denn ich erhebe meine Seele zu dir.”
    Psalm 143,7-8

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.

    Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.

    Autor: Pamela Barke

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  • “HERR, erhöre mich bald, es verschmachtet mein Geist, verbirg dein Angesicht nicht vor mir, damit ich denen nicht gleich werde, die hinabfahren zur Grube. Lass mich am Morgen deine Gnade hören, denn auf dich vertraue ich. Tue mir kund den Weg, den ich gehen soll, denn zu dir erhebe ich meine Seele.”
    Psalm 143,7-8

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    Erläuterungen

    Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.

    Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Der HERR kennt die Tage der Frommen, und ihr Gut wird ewiglich bleiben.”
    Psalm 37,18

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    Erläuterungen

    Der 37. Psalm, aus dem dieser Vers stammt, setzt sich intensiv mit dem Verhältnis zwischen den Taten des Menschen und deren Folgen für sein Leben auseinander. Dabei wird deutlich, dass all die, die auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und die dadurch schnelle Erfolge erzielen, nur scheinbar ein glücklicheres Leben haben. Am Ende steht Gott auf der Seite derer, die sich gerecht verhalten haben – die Friedfertigen und Barmherzigen.

    Auch heute kennen wir das: Oft haben die den meisten Erfolg, die bereit sind, sich mit allen Mitteln durchzusetzen und nur wenig Skrupel kennen. Wer nur das tut, was richtig ist, hat es da meistens schwerer. Der Psalm ermutigt dazu, sich nicht von dem scheinbaren Glück der anderen blenden zu lassen. Dieser Vers eignet sich gut für jemanden, der in seinem Leben nicht versucht hat, immer nur das Beste für sich selbst herauszuholen, sondern sich selbstlos für andere Menschen eingesetzt hat, ohne dafür etwas einzufordern.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Der Herr kennt die Lebenszeit der Menschen, die sich vorbildlich verhalten. Auf Dauer sichert er ihren Besitz.”
    Psalm 37,18

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    Erläuterungen

    Der 37. Psalm, aus dem dieser Vers stammt, setzt sich intensiv mit dem Verhältnis zwischen den Taten des Menschen und deren Folgen für sein Leben auseinander. Dabei wird deutlich, dass all die, die auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und die dadurch schnelle Erfolge erzielen, nur scheinbar ein glücklicheres Leben haben. Am Ende steht Gott auf der Seite derer, die sich gerecht verhalten haben – die Friedfertigen und Barmherzigen.

    Auch heute kennen wir das: Oft haben die den meisten Erfolg, die bereit sind, sich mit allen Mitteln durchzusetzen und nur wenig Skrupel kennen. Wer nur das tut, was richtig ist, hat es da meistens schwerer. Der Psalm ermutigt dazu, sich nicht von dem scheinbaren Glück der anderen blenden zu lassen. Dieser Vers eignet sich gut für jemanden, der in seinem Leben nicht versucht hat, immer nur das Beste für sich selbst herauszuholen, sondern sich selbstlos für andere Menschen eingesetzt hat, ohne dafür etwas einzufordern.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Der Herr kennt die Tage der Bewährten, ihr Erbe hat ewig Bestand.”
    Psalm 37,18

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der 37. Psalm, aus dem dieser Vers stammt, setzt sich intensiv mit dem Verhältnis zwischen den Taten des Menschen und deren Folgen für sein Leben auseinander. Dabei wird deutlich, dass all die, die auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und die dadurch schnelle Erfolge erzielen, nur scheinbar ein glücklicheres Leben haben. Am Ende steht Gott auf der Seite derer, die sich gerecht verhalten haben – die Friedfertigen und Barmherzigen.

    Auch heute kennen wir das: Oft haben die den meisten Erfolg, die bereit sind, sich mit allen Mitteln durchzusetzen und nur wenig Skrupel kennen. Wer nur das tut, was richtig ist, hat es da meistens schwerer. Der Psalm ermutigt dazu, sich nicht von dem scheinbaren Glück der anderen blenden zu lassen. Dieser Vers eignet sich gut für jemanden, der in seinem Leben nicht versucht hat, immer nur das Beste für sich selbst herauszuholen, sondern sich selbstlos für andere Menschen eingesetzt hat, ohne dafür etwas einzufordern.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Der HERR kennt die Tage der Getreuen, und ihr Erbe wird ewig bestehen.”
    Psalm 37,18

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    Erläuterungen

    Der 37. Psalm, aus dem dieser Vers stammt, setzt sich intensiv mit dem Verhältnis zwischen den Taten des Menschen und deren Folgen für sein Leben auseinander. Dabei wird deutlich, dass all die, die auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und die dadurch schnelle Erfolge erzielen, nur scheinbar ein glücklicheres Leben haben. Am Ende steht Gott auf der Seite derer, die sich gerecht verhalten haben – die Friedfertigen und Barmherzigen.

    Auch heute kennen wir das: Oft haben die den meisten Erfolg, die bereit sind, sich mit allen Mitteln durchzusetzen und nur wenig Skrupel kennen. Wer nur das tut, was richtig ist, hat es da meistens schwerer. Der Psalm ermutigt dazu, sich nicht von dem scheinbaren Glück der anderen blenden zu lassen. Dieser Vers eignet sich gut für jemanden, der in seinem Leben nicht versucht hat, immer nur das Beste für sich selbst herauszuholen, sondern sich selbstlos für andere Menschen eingesetzt hat, ohne dafür etwas einzufordern.

    Autor: Christian Steinmeier

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Luther
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Zürcher Bibel
  • “Denn du wirst mich nicht dem Tode überlassen und nicht zugeben, dass dein Heiliger die Grube sehe. Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.”
    Psalm 16,10-11

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    Erläuterungen

    Diese Verse stehen in einem Psalm, der großes Vertrauen in Gott ausdrückt. Dabei wird immer wieder betont, dass lediglich Gott dieses unbedingte Vertrauen verdient.

    Wie auch immer man sich ein Leben nach dem Tod vorstellen mag: Der christliche Glaube sagt, dass es weitergeht. Der Tod hat nicht das letzte Wort, sondern das Leben. Das Grab ist nur eine Station auf dem Weg.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Denn du gibst mich nicht dem Totenreich preis. Du lässt mich das Grab noch nicht sehen. Ich gehöre doch zu denen, die dir dienen. Du zeigst mir den Weg zum Leben. Große Freude finde ich in deiner Gegenwart und Glück an deiner Seite für immer.”
    Psalm 16,10-11

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    Erläuterungen

    Diese Verse stehen in einem Psalm, der großes Vertrauen in Gott ausdrückt. Dabei wird immer wieder betont, dass lediglich Gott dieses unbedingte Vertrauen verdient.

    Wie auch immer man sich ein Leben nach dem Tod vorstellen mag: Der christliche Glaube sagt, dass es weitergeht. Der Tod hat nicht das letzte Wort, sondern das Leben. Das Grab ist nur eine Station auf dem Weg.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Denn du gibst mich nicht der Unterwelt preis; du lässt deinen Frommen das Grab nicht schauen. Du zeigst mir den Pfad zum Leben. Vor deinem Angesicht herrscht Freude in Fülle, zu deiner Rechten Wonne für alle Zeit.”
    Psalm 16,10-11

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    Erläuterungen

    Diese Verse stehen in einem Psalm, der großes Vertrauen in Gott ausdrückt. Dabei wird immer wieder betont, dass lediglich Gott dieses unbedingte Vertrauen verdient.

    Wie auch immer man sich ein Leben nach dem Tod vorstellen mag: Der christliche Glaube sagt, dass es weitergeht. Der Tod hat nicht das letzte Wort, sondern das Leben. Das Grab ist nur eine Station auf dem Weg.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Denn du gibst mein Leben nicht dem Totenreich preis, du lässt deinen Getreuen das Grab nicht schauen. Du zeigst mir den Weg des Lebens, Freude in Fülle ist vor dir, Wonne in deiner Rechten auf ewig.”
    Psalm 16,10-11

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    Erläuterungen

    Diese Verse stehen in einem Psalm, der großes Vertrauen in Gott ausdrückt. Dabei wird immer wieder betont, dass lediglich Gott dieses unbedingte Vertrauen verdient.

    Wie auch immer man sich ein Leben nach dem Tod vorstellen mag: Der christliche Glaube sagt, dass es weitergeht. Der Tod hat nicht das letzte Wort, sondern das Leben. Das Grab ist nur eine Station auf dem Weg.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.”
    Offenbarung 21, 1

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    Erläuterungen

    Der Vers gehört zu einer Vision des Sehers Johannes. Nach dem Ende dieser Welt wird Gott eine neue schaffen. Mit dem Ende dieser Welt endet auch alles, was so schwer und schmerzhaft war. Krankheit, Tod, Leid, Abschied, Kampf, Krieg. Der Seher drückt die Hoffnung der Christinnen und Christen aus, dass das Leben nach dem Tod gut werden wird.

    Der Vers gehört zu den Bibelstellen, die am häufigsten bei Beerdigungen gelesen werden. Meistens geschieht das direkt am Grab. Dieser Satz macht Hoffnung, dass es eine Zukunft geben wird, in der wir nicht mehr auf Friedhöfe müssen.

    Autor: Sebastian Wolfrum

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  • “Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde. Denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr da.”
    Offenbarung 21, 1

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    Erläuterungen

    Der Vers gehört zu einer Vision des Sehers Johannes. Nach dem Ende dieser Welt wird Gott eine neue schaffen. Mit dem Ende dieser Welt endet auch alles, was so schwer und schmerzhaft war. Krankheit, Tod, Leid, Abschied, Kampf, Krieg. Der Seher drückt die Hoffnung der Christinnen und Christen aus, dass das Leben nach dem Tod gut werden wird.

    Der Vers gehört zu den Bibelstellen, die am häufigsten bei Beerdigungen gelesen werden. Meistens geschieht das direkt am Grab. Dieser Satz macht Hoffnung, dass es eine Zukunft geben wird, in der wir nicht mehr auf Friedhöfe müssen.

    Autor: Sebastian Wolfrum

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  • “Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, auch das Meer ist nicht mehr.”
    Offenbarung 21, 1

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    Erläuterungen

    Der Vers gehört zu einer Vision des Sehers Johannes. Nach dem Ende dieser Welt wird Gott eine neue schaffen. Mit dem Ende dieser Welt endet auch alles, was so schwer und schmerzhaft war. Krankheit, Tod, Leid, Abschied, Kampf, Krieg. Der Seher drückt die Hoffnung der Christinnen und Christen aus, dass das Leben nach dem Tod gut werden wird.

    Der Vers gehört zu den Bibelstellen, die am häufigsten bei Beerdigungen gelesen werden. Meistens geschieht das direkt am Grab. Dieser Satz macht Hoffnung, dass es eine Zukunft geben wird, in der wir nicht mehr auf Friedhöfe müssen.

    Autor: Sebastian Wolfrum

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  • “Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde. Denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.”
    Offenbarung 21, 1

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    Erläuterungen

    Der Vers gehört zu einer Vision des Sehers Johannes. Nach dem Ende dieser Welt wird Gott eine neue schaffen. Mit dem Ende dieser Welt endet auch alles, was so schwer und schmerzhaft war. Krankheit, Tod, Leid, Abschied, Kampf, Krieg. Der Seher drückt die Hoffnung der Christinnen und Christen aus, dass das Leben nach dem Tod gut werden wird.

    Der Vers gehört zu den Bibelstellen, die am häufigsten bei Beerdigungen gelesen werden. Meistens geschieht das direkt am Grab. Dieser Satz macht Hoffnung, dass es eine Zukunft geben wird, in der wir nicht mehr auf Friedhöfe müssen.

    Autor: Sebastian Wolfrum

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Wir wollen euch aber, Brüder und Schwestern, nicht im Ungewissen lassen über die, die da schlafen, damit ihr nicht traurig seid wie die andern, die keine Hoffnung haben. Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die, die da entschlafen sind, durch Jesus mit ihm führen. Und so werden wir beim Herrn sein allezeit. So tröstet euch mit diesen Worten untereinander.”
    1.Thessalonicher 4,13-14.17c-18

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    Erläuterungen

    Was nach dem Tod geschieht, ist für viele etwas völlig Ungewisses. Das war auch zur Zeit des Apostels Paulus so. Hier, in seinem Brief an die Gemeinde im griechischen Thessaloniki, erläutert er nochmals, dass statt der Ungewissheit für die Christen da etwas anderes ist: Alle Verstorbenen werden den Weg der Auferstehung gehen. Sie sind dann bei Gott.

    Der Tod macht oft sprachlos; er nimmt oft nicht nur den nahen Angehörigen die Worte. Und auch wer kommt, um zu trösten, ringt manchmal um Worte. Der Apostel Paulus ist hier eine Art Souffleur. Er erinnert an das Band, das alle Menschen mit Gott verbindet, im Leben und im Sterben: der Glaube an die Auferstehung. Wie gut, wenn man das einander sagen kann. Manchmal braucht es nicht mehr und nicht weniger.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Brüder und Schwestern, wir wollen euch nicht darüber in Unkenntnis lassen, was mit den Verstorbenen geschieht. Denn ihr sollt nicht um sie trauern wie die anderen, die keine Hoffnung haben. Wir sind doch davon überzeugt, dass Jesus gestorben und auferstanden ist. Ebenso gewiss wird Gott die Verstorbenen durch Jesus und gemeinsam mit ihm aus dem Tod herausführen. Dann werden wir für immer beim Herrn bleiben. Macht euch mit diesen Worten gegenseitig Mut!”
    1.Thessalonicher 4,13-14.17c-18

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    Erläuterungen

    Was nach dem Tod geschieht, ist für viele etwas völlig Ungewisses. Das war auch zur Zeit des Apostels Paulus so. Hier, in seinem Brief an die Gemeinde im griechischen Thessaloniki, erläutert er nochmals, dass statt der Ungewissheit für die Christen da etwas anderes ist: Alle Verstorbenen werden den Weg der Auferstehung gehen. Sie sind dann bei Gott.

    Der Tod macht oft sprachlos; er nimmt oft nicht nur den nahen Angehörigen die Worte. Und auch wer kommt, um zu trösten, ringt manchmal um Worte. Der Apostel Paulus ist hier eine Art Souffleur. Er erinnert an das Band, das alle Menschen mit Gott verbindet, im Leben und im Sterben: der Glaube an die Auferstehung. Wie gut, wenn man das einander sagen kann. Manchmal braucht es nicht mehr und nicht weniger.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Brüder, wir wollen euch über die Verstorbenen nicht in Unkenntnis lassen, damit ihr nicht trauert wie die anderen, die keine Hoffnung haben. Wenn Jesus - und das ist unser Glaube - gestorben und auferstanden ist, dann wird Gott durch Jesus auch die Verstorbenen zusammen mit ihm zur Herrlichkeit führen. Dann werden wir immer beim Herrn sein. Tröstet also einander mit diesen Worten!”
    1.Thessalonicher 4,13-14.17c-18

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    Erläuterungen

    Was nach dem Tod geschieht, ist für viele etwas völlig Ungewisses. Das war auch zur Zeit des Apostels Paulus so. Hier, in seinem Brief an die Gemeinde im griechischen Thessaloniki, erläutert er nochmals, dass statt der Ungewissheit für die Christen da etwas anderes ist: Alle Verstorbenen werden den Weg der Auferstehung gehen. Sie sind dann bei Gott.

    Der Tod macht oft sprachlos; er nimmt oft nicht nur den nahen Angehörigen die Worte. Und auch wer kommt, um zu trösten, ringt manchmal um Worte. Der Apostel Paulus ist hier eine Art Souffleur. Er erinnert an das Band, das alle Menschen mit Gott verbindet, im Leben und im Sterben: der Glaube an die Auferstehung. Wie gut, wenn man das einander sagen kann. Manchmal braucht es nicht mehr und nicht weniger.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wir wollen euch, liebe Brüder und Schwestern, nicht im Ungewissen lassen über das Schicksal der Verstorbenen; ihr sollt nicht betrübt sein wie die anderen, die keine Hoffnung haben. Wenn wir nämlich glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die Verstorbenen durch Jesus mit ihm zusammen heraufführen. Und so werden wir allezeit beim Herrn sein. So tröstet also einander mit diesen Worten.”
    1.Thessalonicher 4,13-14.17c-18

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    Erläuterungen

    Was nach dem Tod geschieht, ist für viele etwas völlig Ungewisses. Das war auch zur Zeit des Apostels Paulus so. Hier, in seinem Brief an die Gemeinde im griechischen Thessaloniki, erläutert er nochmals, dass statt der Ungewissheit für die Christen da etwas anderes ist: Alle Verstorbenen werden den Weg der Auferstehung gehen. Sie sind dann bei Gott.

    Der Tod macht oft sprachlos; er nimmt oft nicht nur den nahen Angehörigen die Worte. Und auch wer kommt, um zu trösten, ringt manchmal um Worte. Der Apostel Paulus ist hier eine Art Souffleur. Er erinnert an das Band, das alle Menschen mit Gott verbindet, im Leben und im Sterben: der Glaube an die Auferstehung. Wie gut, wenn man das einander sagen kann. Manchmal braucht es nicht mehr und nicht weniger.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Kann auch eine Frau ihr Kindlein vergessen, dass sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes? Und ob sie seiner vergäße, so will ich doch deiner nicht vergessen.”
    Jesaja 49,15

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    Erläuterungen

    Nicht immer stimmt das Bild der „heilen Familie“. Viele Menschen halten dieses Bild künstlich aufrecht. Gott als Vater und Mutter vergisst seine Kinder nicht. Er kennt uns sogar beim Namen. Diese Worte werden hineingesprochen in eine Zeit der Angst und Bedrängnis, aber gerade da wirken sie besonders.

    Vielleicht bekam der Verstorbene nicht die Liebe, die wir erwarten? Nicht alle Mütter sind liebevoll, nicht alle Väter sind geduldig, nicht alle Kinder sind dankbar, nicht alle Geschwister sind hilfsbereit. Oftmals tun wir den Menschen am meisten weh, die uns nahestehen. Gott will Mut machen: Seine Familie ist größer und er ist Vater und Mutter aller Menschen, er ist liebevoll und geduldig und er vergisst niemanden, er kennt alle beim Namen, selbst die Haare auf dem Kopf hat er gezählt.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Kann denn eine Frau ihren Säugling vergessen? Hat sie nicht Erbarmen mit dem Kind, das sie im Leib getragen hat? Aber selbst wenn sie es vergessen sollte – ich vergesse dich nicht!”
    Jesaja 49,15

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    Erläuterungen

    Nicht immer stimmt das Bild der „heilen Familie“. Viele Menschen halten dieses Bild künstlich aufrecht. Gott als Vater und Mutter vergisst seine Kinder nicht. Er kennt uns sogar beim Namen. Diese Worte werden hineingesprochen in eine Zeit der Angst und Bedrängnis, aber gerade da wirken sie besonders.

    Vielleicht bekam der Verstorbene nicht die Liebe, die wir erwarten? Nicht alle Mütter sind liebevoll, nicht alle Väter sind geduldig, nicht alle Kinder sind dankbar, nicht alle Geschwister sind hilfsbereit. Oftmals tun wir den Menschen am meisten weh, die uns nahestehen. Gott will Mut machen: Seine Familie ist größer und er ist Vater und Mutter aller Menschen, er ist liebevoll und geduldig und er vergisst niemanden, er kennt alle beim Namen, selbst die Haare auf dem Kopf hat er gezählt.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Kann denn eine Frau ihr Kindlein vergessen, eine Mutter ihren leiblichen Sohn? Und selbst wenn sie ihn vergessen würde: ich vergesse dich nicht.”
    Jesaja 49,15

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    Erläuterungen

    Nicht immer stimmt das Bild der „heilen Familie“. Viele Menschen halten dieses Bild künstlich aufrecht. Gott als Vater und Mutter vergisst seine Kinder nicht. Er kennt uns sogar beim Namen. Diese Worte werden hineingesprochen in eine Zeit der Angst und Bedrängnis, aber gerade da wirken sie besonders.

    Vielleicht bekam der Verstorbene nicht die Liebe, die wir erwarten? Nicht alle Mütter sind liebevoll, nicht alle Väter sind geduldig, nicht alle Kinder sind dankbar, nicht alle Geschwister sind hilfsbereit. Oftmals tun wir den Menschen am meisten weh, die uns nahestehen. Gott will Mut machen: Seine Familie ist größer und er ist Vater und Mutter aller Menschen, er ist liebevoll und geduldig und er vergisst niemanden, er kennt alle beim Namen, selbst die Haare auf dem Kopf hat er gezählt.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Würde eine Frau ihren Säugling vergessen, ohne Erbarmen mit dem Kind ihres Leibs? Selbst wenn diese es vergessen würden, werde doch ich dich nicht vergessen!”
    Jesaja 49,15

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    Erläuterungen

    Nicht immer stimmt das Bild der „heilen Familie“. Viele Menschen halten dieses Bild künstlich aufrecht. Gott als Vater und Mutter vergisst seine Kinder nicht. Er kennt uns sogar beim Namen. Diese Worte werden hineingesprochen in eine Zeit der Angst und Bedrängnis, aber gerade da wirken sie besonders.

    Vielleicht bekam der Verstorbene nicht die Liebe, die wir erwarten? Nicht alle Mütter sind liebevoll, nicht alle Väter sind geduldig, nicht alle Kinder sind dankbar, nicht alle Geschwister sind hilfsbereit. Oftmals tun wir den Menschen am meisten weh, die uns nahestehen. Gott will Mut machen: Seine Familie ist größer und er ist Vater und Mutter aller Menschen, er ist liebevoll und geduldig und er vergisst niemanden, er kennt alle beim Namen, selbst die Haare auf dem Kopf hat er gezählt.

    Autor: Simon Gahr

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Luther
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Zürcher Bibel

 

Luther
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Zürcher Bibel
  • “Denn du bist meine Zuversicht, ein starker Turm vor meinen Feinden. Lass mich wohnen in deinem Zelte ewiglich und Zuflucht haben unter deinen Fittichen.”
    Psalm 61,4-5

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    Erläuterungen

    Der Tradition nach soll König David diese Verse gedichtet haben. Davids Harfenspiel und sein Gesang sollen beruhigende Wirkung gehabt haben. So wurde er von seinem Vorgänger, König Saul, angestellt, dass er ihm vorsingt. Saul litt an starken Depressionen, und Davids Lieder halfen ihm dabei, abends einzuschlafen.

    Ein Turm, den kein Feind einnehmen kann, ein Zelt, das vor Wind und Wetter schützt, Flügel, die einen Menschen wie ein Küken beschützen, all diese Bilder in diesen Versen drücken Geborgenheit aus. Darum kann dieser Vers Vertrauen und Ruhe schenken.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Ja, du bist für mich eine Zuflucht, ein starker Turm, der dem Feind standhält. Für immer möchte ich Gast sein in deinem Zelt. Unter deinen Flügeln will ich Schutz suchen wie in einem Versteck.”
    Psalm 61,4-5

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    Erläuterungen

    Der Tradition nach soll König David diese Verse gedichtet haben. Davids Harfenspiel und sein Gesang sollen beruhigende Wirkung gehabt haben. So wurde er von seinem Vorgänger, König Saul, angestellt, dass er ihm vorsingt. Saul litt an starken Depressionen, und Davids Lieder halfen ihm dabei, abends einzuschlafen.

    Ein Turm, den kein Feind einnehmen kann, ein Zelt, das vor Wind und Wetter schützt, Flügel, die einen Menschen wie ein Küken beschützen, all diese Bilder in diesen Versen drücken Geborgenheit aus. Darum kann dieser Vers Vertrauen und Ruhe schenken.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Du bist meine Zuflucht, ein fester Turm gegen die Feinde. In deinem Zelt möchte ich Gast sein auf ewig, mich bergen im Schutz deiner Flügel.”
    Psalm 61,4-5

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    Erläuterungen

    Der Tradition nach soll König David diese Verse gedichtet haben. Davids Harfenspiel und sein Gesang sollen beruhigende Wirkung gehabt haben. So wurde er von seinem Vorgänger, König Saul, angestellt, dass er ihm vorsingt. Saul litt an starken Depressionen, und Davids Lieder halfen ihm dabei, abends einzuschlafen.

    Ein Turm, den kein Feind einnehmen kann, ein Zelt, das vor Wind und Wetter schützt, Flügel, die einen Menschen wie ein Küken beschützen, all diese Bilder in diesen Versen drücken Geborgenheit aus. Darum kann dieser Vers Vertrauen und Ruhe schenken.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Denn du bist meine Zuflucht, ein starker Turm vor dem Feind. Lass mich Gast sein in deinem Zelt auf ewig, Zuflucht suchen im Schutz deiner Flügel.”
    Psalm 61,4-5

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    Erläuterungen

    Der Tradition nach soll König David diese Verse gedichtet haben. Davids Harfenspiel und sein Gesang sollen beruhigende Wirkung gehabt haben. So wurde er von seinem Vorgänger, König Saul, angestellt, dass er ihm vorsingt. Saul litt an starken Depressionen, und Davids Lieder halfen ihm dabei, abends einzuschlafen.

    Ein Turm, den kein Feind einnehmen kann, ein Zelt, das vor Wind und Wetter schützt, Flügel, die einen Menschen wie ein Küken beschützen, all diese Bilder in diesen Versen drücken Geborgenheit aus. Darum kann dieser Vers Vertrauen und Ruhe schenken.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
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Zürcher Bibel
  • “Du stellst meine Füße auf weiten Raum.”
    Psalm 31,9b

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    Erläuterungen

    Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.

    Es ist schwierig, zu erleben, wie Menschen sich selbst im Weg stehen und sich selbst einengen. Aber qualvoll ist es, mit anzuschauen, wie ein Mensch lange leiden muss, immer weniger wird und weniger kann und schließlich ganz auf fremde Hilfe angewiesen ist. Da kann der Tod eine Erlösung sein – für Sterbende und ihre Angehörige, die an die Grenzen ihrer Kraft gelangen. Der Vers spricht von einem Raum, der viel weiter ist und größer als es sich Sterbende und Pflegende vorstellen können. Es kann ein Trost sein, den Verstorbenen in diesem Raum aufgehoben und befreit zu wissen. Aber auch den Lebenden ist dieser weite Raum zugesagt. Sie dürfen sich – trotz aller Trauer und ohne schlechtes Gewissen – wieder dem Leben zuwenden.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Du hast mir weiten Raum gegeben, wo ich mich frei bewegen kann.”
    Psalm 31,9b

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    Erläuterungen

    Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.

    Es ist schwierig, zu erleben, wie Menschen sich selbst im Weg stehen und sich selbst einengen. Aber qualvoll ist es, mit anzuschauen, wie ein Mensch lange leiden muss, immer weniger wird und weniger kann und schließlich ganz auf fremde Hilfe angewiesen ist. Da kann der Tod eine Erlösung sein – für Sterbende und ihre Angehörige, die an die Grenzen ihrer Kraft gelangen. Der Vers spricht von einem Raum, der viel weiter ist und größer als es sich Sterbende und Pflegende vorstellen können. Es kann ein Trost sein, den Verstorbenen in diesem Raum aufgehoben und befreit zu wissen. Aber auch den Lebenden ist dieser weite Raum zugesagt. Sie dürfen sich – trotz aller Trauer und ohne schlechtes Gewissen – wieder dem Leben zuwenden.

    Autor: Anne Lüters

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  • “[Du] hast meinen Füßen freien Raum geschenkt.”
    Psalm 31,9b

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    Erläuterungen

    Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.

    Es ist schwierig, zu erleben, wie Menschen sich selbst im Weg stehen und sich selbst einengen. Aber qualvoll ist es, mit anzuschauen, wie ein Mensch lange leiden muss, immer weniger wird und weniger kann und schließlich ganz auf fremde Hilfe angewiesen ist. Da kann der Tod eine Erlösung sein – für Sterbende und ihre Angehörige, die an die Grenzen ihrer Kraft gelangen. Der Vers spricht von einem Raum, der viel weiter ist und größer als es sich Sterbende und Pflegende vorstellen können. Es kann ein Trost sein, den Verstorbenen in diesem Raum aufgehoben und befreit zu wissen. Aber auch den Lebenden ist dieser weite Raum zugesagt. Sie dürfen sich – trotz aller Trauer und ohne schlechtes Gewissen – wieder dem Leben zuwenden.

    Autor: Anne Lüters

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  • “[Du] hast meine Füsse auf weiten Raum gestellt.”
    Psalm 31,9b

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    Erläuterungen

    Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.

    Es ist schwierig, zu erleben, wie Menschen sich selbst im Weg stehen und sich selbst einengen. Aber qualvoll ist es, mit anzuschauen, wie ein Mensch lange leiden muss, immer weniger wird und weniger kann und schließlich ganz auf fremde Hilfe angewiesen ist. Da kann der Tod eine Erlösung sein – für Sterbende und ihre Angehörige, die an die Grenzen ihrer Kraft gelangen. Der Vers spricht von einem Raum, der viel weiter ist und größer als es sich Sterbende und Pflegende vorstellen können. Es kann ein Trost sein, den Verstorbenen in diesem Raum aufgehoben und befreit zu wissen. Aber auch den Lebenden ist dieser weite Raum zugesagt. Sie dürfen sich – trotz aller Trauer und ohne schlechtes Gewissen – wieder dem Leben zuwenden.

    Autor: Anne Lüters

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “So werden die Erlösten des HERRN heimkehren und nach Zion kommen mit Jauchzen, und ewige Freude wird auf ihrem Haupte sein. Wonne und Freude werden sie ergreifen, aber Trauern und Seufzen wird von ihnen fliehen.”
    Jesaja 51,11

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    Erläuterungen

    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “So kehren die Befreiten des Herrn auch jetzt zurück, jubelnd kehren sie heim zum Berg Zion. Grenzenlose Freude steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Jubel und Freude stellen sich ein, Sorgen und Seufzen sind für immer verschwunden.”
    Jesaja 51,11

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    Erläuterungen

    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Die vom Herrn Befreiten kehren zurück und kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.”
    Jesaja 51,11

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Und die Befreiten des HERRN werden zurückkehren und nach Zion kommen unter Jubel, und über ihrem Haupt wird ewige Freude sein. Frohlocken und Freude werden bei ihnen sein, Kummer und Seufzen aber werden fliehen.”
    Jesaja 51,11

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    Erläuterungen

    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Der HERR hört mein Flehen; mein Gebet nimmt der HERR an.”
    Psalm 6,10

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    Viel Hoffnung scheint in diesem Satz zu stecken. Dabei stammt dieser Satz aus einem Psalm, der vor allem davon handelt, wie schlecht es dem Menschen geht, der ihn betet. Er ist schwach, der Tod umgibt ihn, Feinde bedrängen ihn. Dieser Vers ist das große Trotzdem dieses alten Gebetes.

    Gerade wenn man das Gefühl hat, ganz allein, schwach und selbst von Gott verlassen zu sein, kann es helfen, Gott im Gebet daran zu erinnern, dass er versprochen hat zu helfen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Der Herr hat mein Bitten gehört. Der Herr nimmt mein Gebet an.”
    Psalm 6,10

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    Erläuterungen

    Viel Hoffnung scheint in diesem Satz zu stecken. Dabei stammt dieser Satz aus einem Psalm, der vor allem davon handelt, wie schlecht es dem Menschen geht, der ihn betet. Er ist schwach, der Tod umgibt ihn, Feinde bedrängen ihn. Dieser Vers ist das große Trotzdem dieses alten Gebetes.

    Gerade wenn man das Gefühl hat, ganz allein, schwach und selbst von Gott verlassen zu sein, kann es helfen, Gott im Gebet daran zu erinnern, dass er versprochen hat zu helfen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Gehört hat der Herr mein Flehen, der Herr nimmt mein Beten an.”
    Psalm 6,10

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    Viel Hoffnung scheint in diesem Satz zu stecken. Dabei stammt dieser Satz aus einem Psalm, der vor allem davon handelt, wie schlecht es dem Menschen geht, der ihn betet. Er ist schwach, der Tod umgibt ihn, Feinde bedrängen ihn. Dieser Vers ist das große Trotzdem dieses alten Gebetes.

    Gerade wenn man das Gefühl hat, ganz allein, schwach und selbst von Gott verlassen zu sein, kann es helfen, Gott im Gebet daran zu erinnern, dass er versprochen hat zu helfen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Der HERR hat mein Flehen gehört, der HERR nimmt mein Gebet an.”
    Psalm 6,10

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    Erläuterungen

    Viel Hoffnung scheint in diesem Satz zu stecken. Dabei stammt dieser Satz aus einem Psalm, der vor allem davon handelt, wie schlecht es dem Menschen geht, der ihn betet. Er ist schwach, der Tod umgibt ihn, Feinde bedrängen ihn. Dieser Vers ist das große Trotzdem dieses alten Gebetes.

    Gerade wenn man das Gefühl hat, ganz allein, schwach und selbst von Gott verlassen zu sein, kann es helfen, Gott im Gebet daran zu erinnern, dass er versprochen hat zu helfen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
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Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt, dessen Name heilig ist: Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum und bei denen, die zerschlagenen und demütigen Geistes sind, auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten und das Herz der Zerschlagenen.”
    Jesaja 57,15

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    Der Prophet Jesaja spricht zu seinem Volk und verheißt ihm in Gottes Namen, dass sich die Zeiten grundlegend bessern werden. Der Tempel in Jerusalem, der einst Gottes Wohnung war, wurde zwar im Krieg zerstört, aber Gott wohnt eben nicht in den Ruinen, sondern auch „in der Höhe“ und nicht zuletzt bei denen, die unter den schlimmen Zuständen leiden.

    Manch ein Mensch fühlt sich tatsächlich wie „zerschlagen“, wenn er jemand Liebes verliert. Dass Gott den Geist der „Gedemütigten“ und „Zerschlagenen“ erquicken will, ist eine sehr schöne Zusage.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Denn so spricht der hohe und erhabene Gott, der ewig thront und dessen Name heilig ist: Als Heiliger wohne ich in der Höhe, ich bin aber auch bei den Verzagten und Erniedrigten. Ich stärke den Lebensgeist der Erniedrigten und gebe den Verzagten neuen Mut.”
    Jesaja 57,15

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    Der Prophet Jesaja spricht zu seinem Volk und verheißt ihm in Gottes Namen, dass sich die Zeiten grundlegend bessern werden. Der Tempel in Jerusalem, der einst Gottes Wohnung war, wurde zwar im Krieg zerstört, aber Gott wohnt eben nicht in den Ruinen, sondern auch „in der Höhe“ und nicht zuletzt bei denen, die unter den schlimmen Zuständen leiden.

    Manch ein Mensch fühlt sich tatsächlich wie „zerschlagen“, wenn er jemand Liebes verliert. Dass Gott den Geist der „Gedemütigten“ und „Zerschlagenen“ erquicken will, ist eine sehr schöne Zusage.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig Thronende, dessen Name »Der Heilige« ist: Als Heiliger wohne ich in der Höhe, aber ich bin auch bei den Zerschlagenen und Bedrückten, um den Geist der Bedrückten wieder aufleben zu lassen und das Herz der Zerschlagenen neu zu beleben.”
    Jesaja 57,15

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    Der Prophet Jesaja spricht zu seinem Volk und verheißt ihm in Gottes Namen, dass sich die Zeiten grundlegend bessern werden. Der Tempel in Jerusalem, der einst Gottes Wohnung war, wurde zwar im Krieg zerstört, aber Gott wohnt eben nicht in den Ruinen, sondern auch „in der Höhe“ und nicht zuletzt bei denen, die unter den schlimmen Zuständen leiden.

    Manch ein Mensch fühlt sich tatsächlich wie „zerschlagen“, wenn er jemand Liebes verliert. Dass Gott den Geist der „Gedemütigten“ und „Zerschlagenen“ erquicken will, ist eine sehr schöne Zusage.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt und dessen Name Der-Heilige ist: In der Höhe und als Heiliger wohne ich, bei den Zerschlagenen und Erniedrigten, um den Geist der Erniedrigten zu beleben und das Herz der Zerschlagenen zu beleben.”
    Jesaja 57,15

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    Der Prophet Jesaja spricht zu seinem Volk und verheißt ihm in Gottes Namen, dass sich die Zeiten grundlegend bessern werden. Der Tempel in Jerusalem, der einst Gottes Wohnung war, wurde zwar im Krieg zerstört, aber Gott wohnt eben nicht in den Ruinen, sondern auch „in der Höhe“ und nicht zuletzt bei denen, die unter den schlimmen Zuständen leiden.

    Manch ein Mensch fühlt sich tatsächlich wie „zerschlagen“, wenn er jemand Liebes verliert. Dass Gott den Geist der „Gedemütigten“ und „Zerschlagenen“ erquicken will, ist eine sehr schöne Zusage.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
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  • “Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod.”
    1.Korinther 15,26

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    Dieser Satz aus dem ersten Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth ist vielfach in Kunst, Literatur und Musik verwendet worden. Die Überwindung des Todes ist mit der allumfassenden Herrschaft Gottes verbunden. Das, was für Jesus Christus schon gilt, der von den Toten auferstanden und bei Gott ist, wird in Zukunft für alle Menschen gelten. Dann werden Leid und Verzweiflung überwunden werden.

    Dass der Tod ein Feind ist, werden viele Trauernde nachempfinden können. Auch denjenigen, die zum Beispiel als Ärzteinnen, Flüchtlingshelfer oder Pflegende arbeiten, wird dieses Gefühl nicht fremd sein. Der Tod ist brutal, er zerstört von jetzt auf gleich die Beziehung zu einem Menschen, reißt ihn förmlich aus dem Leben, zerstört alle seine Hoffnungen. Zurück bleibt oft ein großes Loch, eine große Leere. Der Vers macht Hoffnung, dass dieses Loch und diese Leere überwunden werden von Gott, selbst wenn sie unüberwindbar zu sein scheinen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Der letzte Feind, den er vernichten wird, ist der Tod.”
    1.Korinther 15,26

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    Dieser Satz aus dem ersten Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth ist vielfach in Kunst, Literatur und Musik verwendet worden. Die Überwindung des Todes ist mit der allumfassenden Herrschaft Gottes verbunden. Das, was für Jesus Christus schon gilt, der von den Toten auferstanden und bei Gott ist, wird in Zukunft für alle Menschen gelten. Dann werden Leid und Verzweiflung überwunden werden.

    Dass der Tod ein Feind ist, werden viele Trauernde nachempfinden können. Auch denjenigen, die zum Beispiel als Ärzteinnen, Flüchtlingshelfer oder Pflegende arbeiten, wird dieses Gefühl nicht fremd sein. Der Tod ist brutal, er zerstört von jetzt auf gleich die Beziehung zu einem Menschen, reißt ihn förmlich aus dem Leben, zerstört alle seine Hoffnungen. Zurück bleibt oft ein großes Loch, eine große Leere. Der Vers macht Hoffnung, dass dieses Loch und diese Leere überwunden werden von Gott, selbst wenn sie unüberwindbar zu sein scheinen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Der letzte Feind, der entmachtet wird, ist der Tod.”
    1.Korinther 15,26

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    Dieser Satz aus dem ersten Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth ist vielfach in Kunst, Literatur und Musik verwendet worden. Die Überwindung des Todes ist mit der allumfassenden Herrschaft Gottes verbunden. Das, was für Jesus Christus schon gilt, der von den Toten auferstanden und bei Gott ist, wird in Zukunft für alle Menschen gelten. Dann werden Leid und Verzweiflung überwunden werden.

    Dass der Tod ein Feind ist, werden viele Trauernde nachempfinden können. Auch denjenigen, die zum Beispiel als Ärzteinnen, Flüchtlingshelfer oder Pflegende arbeiten, wird dieses Gefühl nicht fremd sein. Der Tod ist brutal, er zerstört von jetzt auf gleich die Beziehung zu einem Menschen, reißt ihn förmlich aus dem Leben, zerstört alle seine Hoffnungen. Zurück bleibt oft ein großes Loch, eine große Leere. Der Vers macht Hoffnung, dass dieses Loch und diese Leere überwunden werden von Gott, selbst wenn sie unüberwindbar zu sein scheinen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Als letzter Feind wird der Tod vernichtet.”
    1.Korinther 15,26

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    Dieser Satz aus dem ersten Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth ist vielfach in Kunst, Literatur und Musik verwendet worden. Die Überwindung des Todes ist mit der allumfassenden Herrschaft Gottes verbunden. Das, was für Jesus Christus schon gilt, der von den Toten auferstanden und bei Gott ist, wird in Zukunft für alle Menschen gelten. Dann werden Leid und Verzweiflung überwunden werden.

    Dass der Tod ein Feind ist, werden viele Trauernde nachempfinden können. Auch denjenigen, die zum Beispiel als Ärzteinnen, Flüchtlingshelfer oder Pflegende arbeiten, wird dieses Gefühl nicht fremd sein. Der Tod ist brutal, er zerstört von jetzt auf gleich die Beziehung zu einem Menschen, reißt ihn förmlich aus dem Leben, zerstört alle seine Hoffnungen. Zurück bleibt oft ein großes Loch, eine große Leere. Der Vers macht Hoffnung, dass dieses Loch und diese Leere überwunden werden von Gott, selbst wenn sie unüberwindbar zu sein scheinen.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Deine Sonne wird nicht mehr untergehen und dein Mond nicht den Schein verlieren; denn der HERR wird dein ewiges Licht sein, und die Tage deines Leidens sollen ein Ende haben.”
    Jesaja 60,20

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    Erläuterungen

    Der Vers stammt aus einer Sammlung sehr verschiedener Prophetenworte, die in düsterer Zeit für Israel und Jerusalem Heil ankündigen.

    „Nun hat sie/er es überstanden“ – manchen Menschen wird zu ihren Lebzeiten mehr zugemutet, als sie ertragen können. Verlust von Angehörigen, Vertreibung, Not, Krankheit – der Zusammenbruch ihrer Welt. Der Vers macht Hoffnung, dass der Tod (auch der selbst gewählte) eine Auferstehung aus all dem Leiden ist und der Verstorbene nun für immer von Gottes Liebe umfangen ist.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Dann geht die Sonne bei dir nie mehr unter, der Mond nimmt nicht mehr ab. Denn der Herr selbst ist für immer dein Licht. Die Zeit der Trauer ist vorbei.”
    Jesaja 60,20

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    Der Vers stammt aus einer Sammlung sehr verschiedener Prophetenworte, die in düsterer Zeit für Israel und Jerusalem Heil ankündigen.

    „Nun hat sie/er es überstanden“ – manchen Menschen wird zu ihren Lebzeiten mehr zugemutet, als sie ertragen können. Verlust von Angehörigen, Vertreibung, Not, Krankheit – der Zusammenbruch ihrer Welt. Der Vers macht Hoffnung, dass der Tod (auch der selbst gewählte) eine Auferstehung aus all dem Leiden ist und der Verstorbene nun für immer von Gottes Liebe umfangen ist.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Deine Sonne geht nicht mehr unter und dein Mond nimmt nicht mehr ab; denn der Herr ist dein ewiges Licht, zu Ende sind deine Tage der Trauer.”
    Jesaja 60,20

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    Erläuterungen

    Der Vers stammt aus einer Sammlung sehr verschiedener Prophetenworte, die in düsterer Zeit für Israel und Jerusalem Heil ankündigen.

    „Nun hat sie/er es überstanden“ – manchen Menschen wird zu ihren Lebzeiten mehr zugemutet, als sie ertragen können. Verlust von Angehörigen, Vertreibung, Not, Krankheit – der Zusammenbruch ihrer Welt. Der Vers macht Hoffnung, dass der Tod (auch der selbst gewählte) eine Auferstehung aus all dem Leiden ist und der Verstorbene nun für immer von Gottes Liebe umfangen ist.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Deine Sonne wird nicht mehr untergehen, und dein Mond wird nicht verschwinden, denn der HERR wird ewiges Licht sein für dich, und die Tage deiner Trauer werden ein Ende haben.”
    Jesaja 60,20

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    Erläuterungen

    Der Vers stammt aus einer Sammlung sehr verschiedener Prophetenworte, die in düsterer Zeit für Israel und Jerusalem Heil ankündigen.

    „Nun hat sie/er es überstanden“ – manchen Menschen wird zu ihren Lebzeiten mehr zugemutet, als sie ertragen können. Verlust von Angehörigen, Vertreibung, Not, Krankheit – der Zusammenbruch ihrer Welt. Der Vers macht Hoffnung, dass der Tod (auch der selbst gewählte) eine Auferstehung aus all dem Leiden ist und der Verstorbene nun für immer von Gottes Liebe umfangen ist.

    Autor: Anne Lüters

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Luther
Basisbibel
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Zürcher Bibel
  • “Denn wir wissen: wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.”
    2.Korinther 5, 1

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    Erläuterungen

    Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.

    Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Wir wissen ja: Unser Zelt in dieser Welt wird abgebrochen werden. Dann erhalten wir von Gott ein neues Zuhause. Dieses Bauwerk ist nicht von Menschenhand gemacht und wird für immer im Himmel bleiben.”
    2.Korinther 5, 1

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    Erläuterungen

    Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.

    Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Wir wissen: Wenn unser irdisches Zelt abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnung von Gott, ein nicht von Menschenhand errichtetes ewiges Haus im Himmel.”
    2.Korinther 5, 1

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    Erläuterungen

    Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.

    Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn wir wissen: Wenn unser irdisches Haus, das Zelt, abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnstatt von Gott, ein nicht von Menschenhand gemachtes, unvergängliches Haus im Himmel.”
    2.Korinther 5, 1

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    Erläuterungen

    Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.

    Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

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  • “Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit, dass ich durch sie einziehe und dem HERRN danke.”
    Psalm 118,19

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    In dem Psalm, aus dem dieser Vers stammt, geht es darum, dass Gott denen hilft, die ihm vertrauen. Allerdings wird auch nicht verschwiegen, wie übel es auch den gläubigen Menschen ergehen kann. Gerade in schlimmen Situationen aber, so sagt der Psalm, kommt es darauf an, sich auf Gott zu verlassen. Dann wird man am Ende in Gottes Haus einziehen und ihm danken.

    Wenn ein Mensch viel Schlimmes erleben und erleiden musste in seinem Leben, möchte man ihm wünschen, dass er es wenigstens im Tod gut hat und bei Gott gut aufgehoben ist. Dieser Vers kann diese Hoffnung ausdrücken.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Öffnet mir die Tore der Gerechtigkeit! Ich darf hindurchgehen und dem Herrn danken.”
    Psalm 118,19

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    In dem Psalm, aus dem dieser Vers stammt, geht es darum, dass Gott denen hilft, die ihm vertrauen. Allerdings wird auch nicht verschwiegen, wie übel es auch den gläubigen Menschen ergehen kann. Gerade in schlimmen Situationen aber, so sagt der Psalm, kommt es darauf an, sich auf Gott zu verlassen. Dann wird man am Ende in Gottes Haus einziehen und ihm danken.

    Wenn ein Mensch viel Schlimmes erleben und erleiden musste in seinem Leben, möchte man ihm wünschen, dass er es wenigstens im Tod gut hat und bei Gott gut aufgehoben ist. Dieser Vers kann diese Hoffnung ausdrücken.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Öffnet mir die Tore zur Gerechtigkeit, damit ich eintrete, um dem Herrn zu danken.”
    Psalm 118,19

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    In dem Psalm, aus dem dieser Vers stammt, geht es darum, dass Gott denen hilft, die ihm vertrauen. Allerdings wird auch nicht verschwiegen, wie übel es auch den gläubigen Menschen ergehen kann. Gerade in schlimmen Situationen aber, so sagt der Psalm, kommt es darauf an, sich auf Gott zu verlassen. Dann wird man am Ende in Gottes Haus einziehen und ihm danken.

    Wenn ein Mensch viel Schlimmes erleben und erleiden musste in seinem Leben, möchte man ihm wünschen, dass er es wenigstens im Tod gut hat und bei Gott gut aufgehoben ist. Dieser Vers kann diese Hoffnung ausdrücken.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit. Ich will durch sie einziehen, um den HERR zu preisen.”
    Psalm 118,19

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    In dem Psalm, aus dem dieser Vers stammt, geht es darum, dass Gott denen hilft, die ihm vertrauen. Allerdings wird auch nicht verschwiegen, wie übel es auch den gläubigen Menschen ergehen kann. Gerade in schlimmen Situationen aber, so sagt der Psalm, kommt es darauf an, sich auf Gott zu verlassen. Dann wird man am Ende in Gottes Haus einziehen und ihm danken.

    Wenn ein Mensch viel Schlimmes erleben und erleiden musste in seinem Leben, möchte man ihm wünschen, dass er es wenigstens im Tod gut hat und bei Gott gut aufgehoben ist. Dieser Vers kann diese Hoffnung ausdrücken.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.”
    Offenbarung 21,6

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    Erläuterungen

    Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.

    Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Dann sagte er zu mir: »Es ist geschehen! Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich werde dem Durstigen Wasser geben, das aus der Quelle des Lebens fließt. Ich gebe es ihm umsonst.”
    Offenbarung 21,6

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    Erläuterungen

    Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.

    Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Er sagte zu mir: Sie sind in Erfüllung gegangen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Wer durstig ist, den werde ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt.”
    Offenbarung 21,6

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    Erläuterungen

    Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.

    Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Und er sagte zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich werde dem Dürstenden von der Quelle des Lebenswassers zu trinken geben, umsonst.”
    Offenbarung 21,6

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    Erläuterungen

    Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.

    Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Meine Augen sehen verlangend nach oben: Herr, ich leide Not, tritt für mich ein! Was soll ich reden und was ihm sagen? Er hat's getan! Entflohen ist all mein Schlaf bei solcher Betrübnis meiner Seele.”
    Jesaja 38, 14b-15

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    Erläuterungen

    Ohne Gott sind Bedrohungserfahrungen nicht zu überwinden, egal welcher Art sie sind: Das ist die Aussage der Erzählung des kranken Königs Hiskia, aus der diese Verse entnommen sind. Hiskia setzt seine Krankheit mit der Rettung Jerusalems gleich. In beiden Ereignissen sieht er Gottes Rettung aus der Not.

    Oft fehlen Menschen in Notsituationen die Worte. Wie sollen sie zu Gott reden, wie überhaupt sich zu ihm wenden? Diese Verse geben Worte, um die oft unbeschreiblichen Situationen von Not und Rettung sprachlich auszudrücken. Tiefe Not und unbeschreibliche Wendungen erfahren viele Menschen in ihrem Leben. Diese Erfahrungen können ein Leben lang tragen und sinnbildlich sein für die eigene Hoffnung angesichts des Todes.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Voll Sehnsucht richte ich meine Augen nach oben: Herr, ich bin in Not – tritt für mich ein! Was soll ich sonst sagen? Er hat doch nur getan, was er mir angedroht hat. Ich bin so verbittert, dass ich keinen Schlaf mehr finde.”
    Jesaja 38, 14b-15

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    Erläuterungen

    Ohne Gott sind Bedrohungserfahrungen nicht zu überwinden, egal welcher Art sie sind: Das ist die Aussage der Erzählung des kranken Königs Hiskia, aus der diese Verse entnommen sind. Hiskia setzt seine Krankheit mit der Rettung Jerusalems gleich. In beiden Ereignissen sieht er Gottes Rettung aus der Not.

    Oft fehlen Menschen in Notsituationen die Worte. Wie sollen sie zu Gott reden, wie überhaupt sich zu ihm wenden? Diese Verse geben Worte, um die oft unbeschreiblichen Situationen von Not und Rettung sprachlich auszudrücken. Tiefe Not und unbeschreibliche Wendungen erfahren viele Menschen in ihrem Leben. Diese Erfahrungen können ein Leben lang tragen und sinnbildlich sein für die eigene Hoffnung angesichts des Todes.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Meine Augen blicken ermattet nach oben: Ich bin in Not, Herr. Steh mir bei! Was kann ich ihm sagen, was soll ich reden, da er es selber getan hat? Es flieht mich der Schlaf; denn meine Seele ist verbittert.”
    Jesaja 38, 14b-15

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    Erläuterungen

    Ohne Gott sind Bedrohungserfahrungen nicht zu überwinden, egal welcher Art sie sind: Das ist die Aussage der Erzählung des kranken Königs Hiskia, aus der diese Verse entnommen sind. Hiskia setzt seine Krankheit mit der Rettung Jerusalems gleich. In beiden Ereignissen sieht er Gottes Rettung aus der Not.

    Oft fehlen Menschen in Notsituationen die Worte. Wie sollen sie zu Gott reden, wie überhaupt sich zu ihm wenden? Diese Verse geben Worte, um die oft unbeschreiblichen Situationen von Not und Rettung sprachlich auszudrücken. Tiefe Not und unbeschreibliche Wendungen erfahren viele Menschen in ihrem Leben. Diese Erfahrungen können ein Leben lang tragen und sinnbildlich sein für die eigene Hoffnung angesichts des Todes.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Nach der Höhe verzehren sich meine Augen: Herr, ich werde bedrängt, tritt ein für mich! Was soll ich reden, und was wird er mir sagen, da doch er es getan hat? Ständig wandle ich im Schlaf, meiner Verbitterung wegen.”
    Jesaja 38, 14b-15

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    Ohne Gott sind Bedrohungserfahrungen nicht zu überwinden, egal welcher Art sie sind: Das ist die Aussage der Erzählung des kranken Königs Hiskia, aus der diese Verse entnommen sind. Hiskia setzt seine Krankheit mit der Rettung Jerusalems gleich. In beiden Ereignissen sieht er Gottes Rettung aus der Not.

    Oft fehlen Menschen in Notsituationen die Worte. Wie sollen sie zu Gott reden, wie überhaupt sich zu ihm wenden? Diese Verse geben Worte, um die oft unbeschreiblichen Situationen von Not und Rettung sprachlich auszudrücken. Tiefe Not und unbeschreibliche Wendungen erfahren viele Menschen in ihrem Leben. Diese Erfahrungen können ein Leben lang tragen und sinnbildlich sein für die eigene Hoffnung angesichts des Todes.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Ihre Wege habe ich gesehen, aber ich will sie heilen und sie leiten und ihnen wieder Trost geben; und denen, die da Leid tragen, will ich Frucht der Lippen schaffen. Friede, Friede denen in der Ferne und denen in der Nähe, spricht der HERR; ich will sie heilen.”
    Jesaja 57,18-19

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  • “Ich sah, welche Wege sie einschlugen. Aber ich will mein Volk heilen und leiten, ich will ihm wieder Trost spenden. Als Schöpfer sorge ich dafür, dass die Trauernden Loblieder auf den Lippen haben. Frieden, Frieden den Fernen und den Nahen. Ich will sie heilen, sagt der Herr.”
    Jesaja 57,18-19

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  • “Ich sah, welchen Weg es ging. Aber ich will es heilen und führen und wiederum trösten, seinen Trauernden schaffe ich Lob auf den Lippen. Friede, Friede den Fernen und den Nahen, spricht der Herr, ich werde sie heilen.”
    Jesaja 57,18-19

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  • “Ihre Wege habe ich gesehen, und ich werde sie heilen. Und ich werde sie leiten und es ihnen mit Tröstungen vergelten, ihnen und ihren Trauernden. Ich schaffe Frucht der Lippen, Frieden, Frieden dem Fernen und dem Nahen, spricht der HERR. Und ich werde sie heilen.”
    Jesaja 57,18-19

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  • “Spräche ich: Finsternis möge mich decken und Nacht statt Licht um mich sein –, so wäre auch Finsternis nicht finster bei dir, und die Nacht leuchtete wie der Tag. Finsternis ist wie das Licht.”
    Psalm 139,11-12

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    Diese Sätze sind Teil eines sehr vertrauensvollen Gebetes. Obwohl der Mensch, der diese Worte betet, nicht verstehen kann, wie es sein kann, dass Gott alles in den Händen hält, vertraut er darauf, dass das auch für ihn gilt.

    Der Tod wird viel mit Dunkelheit verbunden. Man spricht davon, dass ein „Lebenslicht verlischt“. Dieser Vers kann Hoffnung machen, dass die Verstorbenen auch im Tod nicht in der Finsternis sind, sondern im Licht bei Gott.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Da sagte ich: »Finsternis komme über mich! Nacht soll mich umhüllen wie sonst das Licht!« Doch für dich ist die Finsternis nicht finster, und die Nacht leuchtet so hell wie der Tag: Finsternis ist für dich wie das Licht.”
    Psalm 139,11-12

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    Diese Sätze sind Teil eines sehr vertrauensvollen Gebetes. Obwohl der Mensch, der diese Worte betet, nicht verstehen kann, wie es sein kann, dass Gott alles in den Händen hält, vertraut er darauf, dass das auch für ihn gilt.

    Der Tod wird viel mit Dunkelheit verbunden. Man spricht davon, dass ein „Lebenslicht verlischt“. Dieser Vers kann Hoffnung machen, dass die Verstorbenen auch im Tod nicht in der Finsternis sind, sondern im Licht bei Gott.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Würde ich sagen: »Finsternis soll mich bedecken, statt Licht soll Nacht mich umgeben«, auch die Finsternis wäre für dich nicht finster, die Nacht würde leuchten wie der Tag, die Finsternis wäre wie Licht.”
    Psalm 139,11-12

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    Diese Sätze sind Teil eines sehr vertrauensvollen Gebetes. Obwohl der Mensch, der diese Worte betet, nicht verstehen kann, wie es sein kann, dass Gott alles in den Händen hält, vertraut er darauf, dass das auch für ihn gilt.

    Der Tod wird viel mit Dunkelheit verbunden. Man spricht davon, dass ein „Lebenslicht verlischt“. Dieser Vers kann Hoffnung machen, dass die Verstorbenen auch im Tod nicht in der Finsternis sind, sondern im Licht bei Gott.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Und spräche ich: Finsternis breche über mich herein, und Nacht sei das Licht um mich her, so wäre auch die Finsternis nicht finster für dich, und die Nacht wäre licht wie der Tag, Finsternis wie das Licht.”
    Psalm 139,11-12

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    Diese Sätze sind Teil eines sehr vertrauensvollen Gebetes. Obwohl der Mensch, der diese Worte betet, nicht verstehen kann, wie es sein kann, dass Gott alles in den Händen hält, vertraut er darauf, dass das auch für ihn gilt.

    Der Tod wird viel mit Dunkelheit verbunden. Man spricht davon, dass ein „Lebenslicht verlischt“. Dieser Vers kann Hoffnung machen, dass die Verstorbenen auch im Tod nicht in der Finsternis sind, sondern im Licht bei Gott.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.”
    Römer 14,8

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    Da rühmten sich einige Christen in der Gemeinde, dass sie besonders gut leben, besser als andere. Paulus lässt sich nicht beirren: Was wir tun, ist unerheblich. Viel wichtiger ist, dass Gott zu uns sein „Ja!“ gesagt hat. Auf allen Umwegen im Leben, in allen Sackgassen des Lebens bleibt er an unserer Seite. Und diese Begleitung endet selbst im Tod nicht.

    Zweifel dürfen sein, vielleicht müssen sie sogar sein. Denn wenn jemand ohne Zweifel ist, dann ist der Glaube oft nur aufgesetzt oder sogar fundamentalistisch. Paulus lenkt den Blick vom Menschen auf Gott. Auf ihn kommt es an. Es kommt nicht auf Fleißpunkte im Leben an, sondern allein auf die Gnade Gottes, sowohl im Leben als auch im Tod.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Denn wenn wir leben, leben wir für den Herrn. Und wenn wir sterben, sterben wir für den Herrn. Ob wir nun leben oder ob wir sterben – immer gehören wir dem Herrn!”
    Römer 14,8

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    Erläuterungen

    Da rühmten sich einige Christen in der Gemeinde, dass sie besonders gut leben, besser als andere. Paulus lässt sich nicht beirren: Was wir tun, ist unerheblich. Viel wichtiger ist, dass Gott zu uns sein „Ja!“ gesagt hat. Auf allen Umwegen im Leben, in allen Sackgassen des Lebens bleibt er an unserer Seite. Und diese Begleitung endet selbst im Tod nicht.

    Zweifel dürfen sein, vielleicht müssen sie sogar sein. Denn wenn jemand ohne Zweifel ist, dann ist der Glaube oft nur aufgesetzt oder sogar fundamentalistisch. Paulus lenkt den Blick vom Menschen auf Gott. Auf ihn kommt es an. Es kommt nicht auf Fleißpunkte im Leben an, sondern allein auf die Gnade Gottes, sowohl im Leben als auch im Tod.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Ob wir leben oder ob wir sterben, wir gehören dem Herrn.”
    Römer 14,8

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    Erläuterungen

    Da rühmten sich einige Christen in der Gemeinde, dass sie besonders gut leben, besser als andere. Paulus lässt sich nicht beirren: Was wir tun, ist unerheblich. Viel wichtiger ist, dass Gott zu uns sein „Ja!“ gesagt hat. Auf allen Umwegen im Leben, in allen Sackgassen des Lebens bleibt er an unserer Seite. Und diese Begleitung endet selbst im Tod nicht.

    Zweifel dürfen sein, vielleicht müssen sie sogar sein. Denn wenn jemand ohne Zweifel ist, dann ist der Glaube oft nur aufgesetzt oder sogar fundamentalistisch. Paulus lenkt den Blick vom Menschen auf Gott. Auf ihn kommt es an. Es kommt nicht auf Fleißpunkte im Leben an, sondern allein auf die Gnade Gottes, sowohl im Leben als auch im Tod.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Ob wir nun leben oder sterben, wir gehören dem Herrn.”
    Römer 14,8

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    Erläuterungen

    Da rühmten sich einige Christen in der Gemeinde, dass sie besonders gut leben, besser als andere. Paulus lässt sich nicht beirren: Was wir tun, ist unerheblich. Viel wichtiger ist, dass Gott zu uns sein „Ja!“ gesagt hat. Auf allen Umwegen im Leben, in allen Sackgassen des Lebens bleibt er an unserer Seite. Und diese Begleitung endet selbst im Tod nicht.

    Zweifel dürfen sein, vielleicht müssen sie sogar sein. Denn wenn jemand ohne Zweifel ist, dann ist der Glaube oft nur aufgesetzt oder sogar fundamentalistisch. Paulus lenkt den Blick vom Menschen auf Gott. Auf ihn kommt es an. Es kommt nicht auf Fleißpunkte im Leben an, sondern allein auf die Gnade Gottes, sowohl im Leben als auch im Tod.

    Autor: Simon Gahr

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneigt. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben.”
    Lukas 24,29

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.

    Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Da drängten sie ihn: »Bleib doch bei uns! Es ist fast Abend, und der Tag geht zu Ende!« Er ging mit ihnen ins Haus und blieb dort.”
    Lukas 24,29

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.

    Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Aber sie drängten ihn und sagten: Bleib doch bei uns; denn es wird bald Abend, der Tag hat sich schon geneigt. Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben.”
    Lukas 24,29

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.

    Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Doch sie bedrängten ihn und sagten: Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich schon geneigt. Und er ging hinein und blieb bei ihnen.”
    Lukas 24,29

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.

    Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.”
    Psalm 121,1-2

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    Erläuterungen

    Der Vers ist der Anfang eines alten Wallfahrtsliedes. Mit Blick auf den Tempelberg in Jerusalem drückt der Pilger sein Vertrauen aus auf Gott, der ihn im Aufbrechen und Ankommen begleitet.

    Menschen, die gerne wandern, kennen den manchmal etwas mutlosen Blick von unten auf Gebirgszüge, die man gern erklimmen möchte. Nach dem Tod eines geliebten Menschen mag der Weg, der vor den Angehörigen liegt, einem unüberwindbaren Berg gleichen. Vielleicht war auch das lange Leiden des Verstorbenen ein solcher schier nicht zu überwindender Berg. Der Vers macht Mut, dass wir die mühevollen Wegstrecken nicht allein gehen müssen, sondern um Hilfe bitten können – bei anderen Menschen und bei Gott, der seine Hilfe zugesagt hat. Und er gibt Hoffnung, dass der Verstorbene nach langer, sehr anstrengender Reise, den Gipfel erreicht hat und jetzt mehr sieht als wir.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Ich schaue hoch zu den Bergen. Woher kommt Hilfe für mich? Hilfe für mich, die kommt vom Herrn! Er hat Himmel und Erde gemacht.”
    Psalm 121,1-2

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    Erläuterungen

    Der Vers ist der Anfang eines alten Wallfahrtsliedes. Mit Blick auf den Tempelberg in Jerusalem drückt der Pilger sein Vertrauen aus auf Gott, der ihn im Aufbrechen und Ankommen begleitet.

    Menschen, die gerne wandern, kennen den manchmal etwas mutlosen Blick von unten auf Gebirgszüge, die man gern erklimmen möchte. Nach dem Tod eines geliebten Menschen mag der Weg, der vor den Angehörigen liegt, einem unüberwindbaren Berg gleichen. Vielleicht war auch das lange Leiden des Verstorbenen ein solcher schier nicht zu überwindender Berg. Der Vers macht Mut, dass wir die mühevollen Wegstrecken nicht allein gehen müssen, sondern um Hilfe bitten können – bei anderen Menschen und bei Gott, der seine Hilfe zugesagt hat. Und er gibt Hoffnung, dass der Verstorbene nach langer, sehr anstrengender Reise, den Gipfel erreicht hat und jetzt mehr sieht als wir.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.”
    Psalm 121,1-2

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    Erläuterungen

    Der Vers ist der Anfang eines alten Wallfahrtsliedes. Mit Blick auf den Tempelberg in Jerusalem drückt der Pilger sein Vertrauen aus auf Gott, der ihn im Aufbrechen und Ankommen begleitet.

    Menschen, die gerne wandern, kennen den manchmal etwas mutlosen Blick von unten auf Gebirgszüge, die man gern erklimmen möchte. Nach dem Tod eines geliebten Menschen mag der Weg, der vor den Angehörigen liegt, einem unüberwindbaren Berg gleichen. Vielleicht war auch das lange Leiden des Verstorbenen ein solcher schier nicht zu überwindender Berg. Der Vers macht Mut, dass wir die mühevollen Wegstrecken nicht allein gehen müssen, sondern um Hilfe bitten können – bei anderen Menschen und bei Gott, der seine Hilfe zugesagt hat. Und er gibt Hoffnung, dass der Verstorbene nach langer, sehr anstrengender Reise, den Gipfel erreicht hat und jetzt mehr sieht als wir.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: Woher wird mir Hilfe kommen? Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.”
    Psalm 121,1-2

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    Erläuterungen

    Der Vers ist der Anfang eines alten Wallfahrtsliedes. Mit Blick auf den Tempelberg in Jerusalem drückt der Pilger sein Vertrauen aus auf Gott, der ihn im Aufbrechen und Ankommen begleitet.

    Menschen, die gerne wandern, kennen den manchmal etwas mutlosen Blick von unten auf Gebirgszüge, die man gern erklimmen möchte. Nach dem Tod eines geliebten Menschen mag der Weg, der vor den Angehörigen liegt, einem unüberwindbaren Berg gleichen. Vielleicht war auch das lange Leiden des Verstorbenen ein solcher schier nicht zu überwindender Berg. Der Vers macht Mut, dass wir die mühevollen Wegstrecken nicht allein gehen müssen, sondern um Hilfe bitten können – bei anderen Menschen und bei Gott, der seine Hilfe zugesagt hat. Und er gibt Hoffnung, dass der Verstorbene nach langer, sehr anstrengender Reise, den Gipfel erreicht hat und jetzt mehr sieht als wir.

    Autor: Anne Lüters

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Luther
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Zürcher Bibel

 

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Luther
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Zürcher Bibel
  • “Behüte mich wie einen Augapfel im Auge, beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel.”
    Psalm 17,8

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.

    In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Behüte mich wie die Pupille im Augapfel! Im Schatten deiner Flügel verstecke mich.”
    Psalm 17,8

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    Erläuterungen

    Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.

    In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Behüte mich wie den Augapfel, den Stern des Auges, birg mich im Schatten deiner Flügel.”
    Psalm 17,8

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    Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.

    In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Behüte mich wie den Augapfel, den Stern des Auges, birg mich im Schatten deiner Flügel.”
    Psalm 17,8

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    Erläuterungen

    Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.

    In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
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  • “Und ich hörte eine Stimme vom Himmel zu mir sagen: Schreibe: Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben von nun an. Ja, spricht der Geist, sie sollen ruhen von ihrer Mühsal; denn ihre Werke folgen ihnen nach.”
    Offenbarung 14,13

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.

    Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Und ich hörte, wie eine Stimme vom Himmel rief: »Schreib: ›Glückselig sind die Toten, die von jetzt an sterben und zum Herrn gehören.‹ ›Ja‹, sagt Gottes Geist, ›sie sollen sich ausruhen von ihren Mühen. Denn ihre Taten gehen mit ihnen.‹«”
    Offenbarung 14,13

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.

    Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Und ich hörte eine Stimme vom Himmel her rufen: Schreibe! Selig die Toten, die im Herrn sterben, von jetzt an; ja, spricht der Geist, sie sollen ausruhen von ihren Mühen; denn ihre Werke begleiten sie.”
    Offenbarung 14,13

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    Erläuterungen

    Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.

    Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Und ich hörte eine Stimme vom Himmel rufen: Schreib: Selig die Toten, die im Herrn sterben von jetzt an! Ja, spricht der Geist, sie sollen ausruhen von ihren Mühen, denn ihre Werke begleiten sie.”
    Offenbarung 14,13

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    Erläuterungen

    Der Text der Offenbarung richtet sich an diejenigen, die in den ersten Jahrhunderten für ihren christlichen Glauben verfolgt wurden. Diese Worte sollten ihnen Hoffnung machen, dass sich ihre Standhaftigkeit und ihr Glaube auszahlen würden. „Im Herrn“ zu sterben heißt, mit ihm verbunden zu sein über den Tod hinaus. Dies galt und gilt aber nicht nur für „Märtyrer“, sondern für alle Glaubenden. In diesem Sinne hat auch Johannes Brahms diese Verse aufgenommen und vertont in seinem berühmten Werk „Ein deutsches Requiem“.

    Für viele christliche Menschen ist es ein großer Trost, dass sie nicht einfach sterben, sondern mit Gott über den Tod hinaus verbunden sind. Nach dem Tod ist nicht „nichts“, sondern ein Leben bei Gott. Gerade wenn das Leben eines Menschen beschwerlich und leidvoll war, ist es tröstlich zu glauben, dass er nun geborgen ist und ruhen kann von seinen Mühen.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
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Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen.”
    Jesaja 35,10

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    Erläuterungen

    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem ersten Teil und prophezeit unter anderem dem Volk Israel Strafen wegen seines bösen Tuns. Hier jedoch eröffnet der Prophet Jesaja den Menschen große Hoffnung. Diejenigen, die nach Jerusalem zurückkehren werden, sind voller Freude, und es wird Ihnen gut gehen. Es wir eine Zeit voller Wunder und des Neuanfangs sein. Die Welt wird sich zum Besseren wenden, mit Gottes Hilfe.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Alle, die der Herr befreit hat, kehren jubelnd zum Berg Zion zurück. Grenzenlose Freude steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Jubel und Freude stellen sich ein, Sorgen und Seufzen sind für immer verschwunden.”
    Jesaja 35,10

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    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem ersten Teil und prophezeit unter anderem dem Volk Israel Strafen wegen seines bösen Tuns. Hier jedoch eröffnet der Prophet Jesaja den Menschen große Hoffnung. Diejenigen, die nach Jerusalem zurückkehren werden, sind voller Freude, und es wird Ihnen gut gehen. Es wir eine Zeit voller Wunder und des Neuanfangs sein. Die Welt wird sich zum Besseren wenden, mit Gottes Hilfe.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Die vom Herrn Befreiten kehren zurück und kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.”
    Jesaja 35,10

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    Erläuterungen

    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem ersten Teil und prophezeit unter anderem dem Volk Israel Strafen wegen seines bösen Tuns. Hier jedoch eröffnet der Prophet Jesaja den Menschen große Hoffnung. Diejenigen, die nach Jerusalem zurückkehren werden, sind voller Freude, und es wird Ihnen gut gehen. Es wir eine Zeit voller Wunder und des Neuanfangs sein. Die Welt wird sich zum Besseren wenden, mit Gottes Hilfe.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Und die Ausgelösten des HERRN werden zurückkehren und nach Zion kommen unter Jubel, und über ihrem Haupt wird ewige Freude sein. Frohlocken und Freude holen sie ein, und Kummer und Seufzen fliehen.”
    Jesaja 35,10

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    Erläuterungen

    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem ersten Teil und prophezeit unter anderem dem Volk Israel Strafen wegen seines bösen Tuns. Hier jedoch eröffnet der Prophet Jesaja den Menschen große Hoffnung. Diejenigen, die nach Jerusalem zurückkehren werden, sind voller Freude, und es wird Ihnen gut gehen. Es wir eine Zeit voller Wunder und des Neuanfangs sein. Die Welt wird sich zum Besseren wenden, mit Gottes Hilfe.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “So ist's auch nicht der Wille bei eurem Vater im Himmel, dass auch nur eines von diesen Kleinen verloren werde.”
    Matthäus 18,14

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    Erläuterungen

    Im 18. Kapitel des Matthäusevangeliums geht es um ein verlorenes Schaf: Wenn auch nur ein einziges Schaf verloren gehen würde, so würde Gott es suchen und finden.

    Mit dem Bibelvers kann zum Ausdruck gebracht werden, wie wichtig ein jeder Mensch Gott ist. Er liebt jeden Einzelnen von uns. Und so nimmt er auch alle Menschen in seinem Reich auf. Er schenkt uns nach dem Tod das ewige Leben. Manchmal lässt sich im Leben von Menschen ein ähnliches Denken erkennen. Diese Menschen sind dann besonders engagiert und setzen sich für andere ein. Sie kümmern und sorgen sich um ihr Umfeld. Es ist sehr traurig, wenn ein solch hilfsbereiter und sozialer Mensch stirbt. Mit dem Bibelvers kann an diesen Menschen gedacht werden. Und daran, dass er nun bei Gott ist.

    Autor: Johanna Klee

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  • “Genau das will euer Vater im Himmel: Kein Einziger von diesen Geringsten soll verloren gehen.”
    Matthäus 18,14

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    Im 18. Kapitel des Matthäusevangeliums geht es um ein verlorenes Schaf: Wenn auch nur ein einziges Schaf verloren gehen würde, so würde Gott es suchen und finden.

    Mit dem Bibelvers kann zum Ausdruck gebracht werden, wie wichtig ein jeder Mensch Gott ist. Er liebt jeden Einzelnen von uns. Und so nimmt er auch alle Menschen in seinem Reich auf. Er schenkt uns nach dem Tod das ewige Leben. Manchmal lässt sich im Leben von Menschen ein ähnliches Denken erkennen. Diese Menschen sind dann besonders engagiert und setzen sich für andere ein. Sie kümmern und sorgen sich um ihr Umfeld. Es ist sehr traurig, wenn ein solch hilfsbereiter und sozialer Mensch stirbt. Mit dem Bibelvers kann an diesen Menschen gedacht werden. Und daran, dass er nun bei Gott ist.

    Autor: Johanna Klee

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  • “So will auch euer himmlischer Vater nicht, dass einer von diesen Kleinen verloren geht.”
    Matthäus 18,14

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    Erläuterungen

    Im 18. Kapitel des Matthäusevangeliums geht es um ein verlorenes Schaf: Wenn auch nur ein einziges Schaf verloren gehen würde, so würde Gott es suchen und finden.

    Mit dem Bibelvers kann zum Ausdruck gebracht werden, wie wichtig ein jeder Mensch Gott ist. Er liebt jeden Einzelnen von uns. Und so nimmt er auch alle Menschen in seinem Reich auf. Er schenkt uns nach dem Tod das ewige Leben. Manchmal lässt sich im Leben von Menschen ein ähnliches Denken erkennen. Diese Menschen sind dann besonders engagiert und setzen sich für andere ein. Sie kümmern und sorgen sich um ihr Umfeld. Es ist sehr traurig, wenn ein solch hilfsbereiter und sozialer Mensch stirbt. Mit dem Bibelvers kann an diesen Menschen gedacht werden. Und daran, dass er nun bei Gott ist.

    Autor: Johanna Klee

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  • “So ist es nicht der Wille eures Vaters im Himmel, dass auch nur eins dieser Geringen verloren gehe.”
    Matthäus 18,14

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    Im 18. Kapitel des Matthäusevangeliums geht es um ein verlorenes Schaf: Wenn auch nur ein einziges Schaf verloren gehen würde, so würde Gott es suchen und finden.

    Mit dem Bibelvers kann zum Ausdruck gebracht werden, wie wichtig ein jeder Mensch Gott ist. Er liebt jeden Einzelnen von uns. Und so nimmt er auch alle Menschen in seinem Reich auf. Er schenkt uns nach dem Tod das ewige Leben. Manchmal lässt sich im Leben von Menschen ein ähnliches Denken erkennen. Diese Menschen sind dann besonders engagiert und setzen sich für andere ein. Sie kümmern und sorgen sich um ihr Umfeld. Es ist sehr traurig, wenn ein solch hilfsbereiter und sozialer Mensch stirbt. Mit dem Bibelvers kann an diesen Menschen gedacht werden. Und daran, dass er nun bei Gott ist.

    Autor: Johanna Klee

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Einheitsübersetzung
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  • “Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, dass sie nicht verdürbe; denn du wirfst alle meine Sünden hinter dich zurück.”
    Jesaja 38,17

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    Dieser Satz stammt aus einem Gebet des todkranken biblischen Königs Hiskia, der schon gar nicht mehr auf Gesundung zu hoffen gewagt hatte. Er dankt Gott für seine Heilung.

    Besonders wenn ein Tod von sehr tragischen Umständen begleitet wurde – es gab Streit oder jemand hat Schuld auf sich geladen – tröstet dieser Satz: Gerade diese Seele ist herzlich bei Gott aufgenommen. Gottes Liebe ist größer als alle menschlichen Vorstellungen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Mein bitteres Leid hat mir Frieden gebracht. In deiner Liebe hast du mein Leben vor Tod und Grab bewahrt. Denn all meine Sünden hast du genommen und weit hinter dich geworfen.”
    Jesaja 38,17

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    Erläuterungen

    Dieser Satz stammt aus einem Gebet des todkranken biblischen Königs Hiskia, der schon gar nicht mehr auf Gesundung zu hoffen gewagt hatte. Er dankt Gott für seine Heilung.

    Besonders wenn ein Tod von sehr tragischen Umständen begleitet wurde – es gab Streit oder jemand hat Schuld auf sich geladen – tröstet dieser Satz: Gerade diese Seele ist herzlich bei Gott aufgenommen. Gottes Liebe ist größer als alle menschlichen Vorstellungen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Du hast mich aus meiner bitteren Not gerettet, du hast mich vor dem tödlichen Abgrund bewahrt; denn all meine Sünden warfst du hinter deinen Rücken.”
    Jesaja 38,17

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    Dieser Satz stammt aus einem Gebet des todkranken biblischen Königs Hiskia, der schon gar nicht mehr auf Gesundung zu hoffen gewagt hatte. Er dankt Gott für seine Heilung.

    Besonders wenn ein Tod von sehr tragischen Umständen begleitet wurde – es gab Streit oder jemand hat Schuld auf sich geladen – tröstet dieser Satz: Gerade diese Seele ist herzlich bei Gott aufgenommen. Gottes Liebe ist größer als alle menschlichen Vorstellungen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Sieh, Bitteres ist mir zum Heil geworden, Bitteres, und in deiner Liebe hast du mich gerettet vor dem Grab des Verderbens, denn hinter deinen Rücken hast du alle meine Sünden geworfen.”
    Jesaja 38,17

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    Erläuterungen

    Dieser Satz stammt aus einem Gebet des todkranken biblischen Königs Hiskia, der schon gar nicht mehr auf Gesundung zu hoffen gewagt hatte. Er dankt Gott für seine Heilung.

    Besonders wenn ein Tod von sehr tragischen Umständen begleitet wurde – es gab Streit oder jemand hat Schuld auf sich geladen – tröstet dieser Satz: Gerade diese Seele ist herzlich bei Gott aufgenommen. Gottes Liebe ist größer als alle menschlichen Vorstellungen.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Er wird den Tod verschlingen auf ewig. Und Gott der HERR wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und wird aufheben die Schmach seines Volks in allen Landen; denn der HERR hat's gesagt. Zu der Zeit wird man sagen: »Siehe, das ist unser Gott, auf den wir hofften, dass er uns helfe.«”
    Jesaja 25,8-9a

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.

    Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Gott, der Herr, wird den Tod für immer vernichten und die Tränen von allen Gesichtern abwischen. Er nimmt seinem Volk die Schmach, unter der es auf der ganzen Erde gelitten hat. Ja, das hat der Herr gesagt. Zu der Zeit wird man sagen: Seht, das ist unser Gott! Auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, und er hat uns geholfen.”
    Jesaja 25,8-9a

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.

    Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Er beseitigt den Tod für immer. Gott, der Herr, wischt die Tränen ab von jedem Gesicht. Auf der ganzen Erde nimmt er von seinem Volk die Schande hinweg. Ja, der Herr hat gesprochen. An jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, er wird uns retten.”
    Jesaja 25,8-9a

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    Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.

    Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Den Tod hat er für immer verschlungen, und die Tränen wird Gott der HERR von allen Gesichtern wischen, und die Schmach seines Volks wird er verschwinden lassen von der ganzen Erde, denn der HERR hat gesprochen. Und an jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf ihn haben wir gehofft, dass er uns hilft!”
    Jesaja 25,8-9a

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    Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.

    Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird.”
    Jesaja 65,17

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    Der Prophet Jesaja sagt hier im Auftrag Gottes den Menschen eine neue Welt voraus. Die bisherige mit ihren Plagen, Schmerzen und Grenzen wird dann abgelöst sein, es entsteht eine Welt voller Frieden. Ähnlich erzählt diese wundervolle Vision das komplette letzte Buch der Bibel, die Offenbarung. Was man an Leid erlebt, braucht man sich wörtlich nicht mehr „zu Herzen“ nehmen. Denn das Herz ist voller Hoffnung auf das Neue, das kommen soll. Das erinnert auch an die Rede von Martin Luther King, die im Lied „One day“ (Baakermat) aufgenommen wurde.

    Dieser Satz tröstet gerade da, wo die Angehörigen das Sterben als sinnlos oder besonders grausam erlebten, bei einem Unfall, einer schweren Krankheit oder einem Gewaltverbrechen: Eines Tages werden das Leiden und der Tod überwunden sein. Der christliche Glaube sagt, dass die Verstorbenen bereits zu dieser neuen Welt gehören.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Seht, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde. Dann denkt niemand mehr an das, was früher war. Es ist für immer vergessen.”
    Jesaja 65,17

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    Der Prophet Jesaja sagt hier im Auftrag Gottes den Menschen eine neue Welt voraus. Die bisherige mit ihren Plagen, Schmerzen und Grenzen wird dann abgelöst sein, es entsteht eine Welt voller Frieden. Ähnlich erzählt diese wundervolle Vision das komplette letzte Buch der Bibel, die Offenbarung. Was man an Leid erlebt, braucht man sich wörtlich nicht mehr „zu Herzen“ nehmen. Denn das Herz ist voller Hoffnung auf das Neue, das kommen soll. Das erinnert auch an die Rede von Martin Luther King, die im Lied „One day“ (Baakermat) aufgenommen wurde.

    Dieser Satz tröstet gerade da, wo die Angehörigen das Sterben als sinnlos oder besonders grausam erlebten, bei einem Unfall, einer schweren Krankheit oder einem Gewaltverbrechen: Eines Tages werden das Leiden und der Tod überwunden sein. Der christliche Glaube sagt, dass die Verstorbenen bereits zu dieser neuen Welt gehören.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Ja, vergessen sind die früheren Nöte, sie sind meinen Augen entschwunden. Denn schon erschaffe ich einen neuen Himmel und eine neue Erde. Man wird nicht mehr an das Frühere denken, es kommt niemand mehr in den Sinn.”
    Jesaja 65,17

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    Der Prophet Jesaja sagt hier im Auftrag Gottes den Menschen eine neue Welt voraus. Die bisherige mit ihren Plagen, Schmerzen und Grenzen wird dann abgelöst sein, es entsteht eine Welt voller Frieden. Ähnlich erzählt diese wundervolle Vision das komplette letzte Buch der Bibel, die Offenbarung. Was man an Leid erlebt, braucht man sich wörtlich nicht mehr „zu Herzen“ nehmen. Denn das Herz ist voller Hoffnung auf das Neue, das kommen soll. Das erinnert auch an die Rede von Martin Luther King, die im Lied „One day“ (Baakermat) aufgenommen wurde.

    Dieser Satz tröstet gerade da, wo die Angehörigen das Sterben als sinnlos oder besonders grausam erlebten, bei einem Unfall, einer schweren Krankheit oder einem Gewaltverbrechen: Eines Tages werden das Leiden und der Tod überwunden sein. Der christliche Glaube sagt, dass die Verstorbenen bereits zu dieser neuen Welt gehören.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Denn seht, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde, und dessen, was früher war, wird nicht mehr gedacht werden, und man wird es nicht mehr bedenken.”
    Jesaja 65,17

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    Der Prophet Jesaja sagt hier im Auftrag Gottes den Menschen eine neue Welt voraus. Die bisherige mit ihren Plagen, Schmerzen und Grenzen wird dann abgelöst sein, es entsteht eine Welt voller Frieden. Ähnlich erzählt diese wundervolle Vision das komplette letzte Buch der Bibel, die Offenbarung. Was man an Leid erlebt, braucht man sich wörtlich nicht mehr „zu Herzen“ nehmen. Denn das Herz ist voller Hoffnung auf das Neue, das kommen soll. Das erinnert auch an die Rede von Martin Luther King, die im Lied „One day“ (Baakermat) aufgenommen wurde.

    Dieser Satz tröstet gerade da, wo die Angehörigen das Sterben als sinnlos oder besonders grausam erlebten, bei einem Unfall, einer schweren Krankheit oder einem Gewaltverbrechen: Eines Tages werden das Leiden und der Tod überwunden sein. Der christliche Glaube sagt, dass die Verstorbenen bereits zu dieser neuen Welt gehören.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
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Zürcher Bibel
  • “Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.”
    Offenbarung 21,4

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    Erläuterungen

    Gottes Schöpfung ist eine „erste“ Schöpfung, auf sie folgen ein „neuer Himmel“ und eine „neue Erde“. Jede Form von Leid wird aus dieser neuen Welt ausgeschlossen sein. Diese Tatsache war besonders für die Christen wichtig, die in den ersten Jahrhunderten für ihren Glauben verfolgt wurden und ihre Standhaftigkeit oft mit dem Leben bezahlten.

    Auch heute gibt es viele verschiedene leidvolle Erfahrungen, die Menschen in ihrem Leben machen. Für sie und für alle, die sich nach einer besseren Welt sehnen und sich für eine bessere Welt einsetzen, sind diese Worte. Alle Tränen werden abgewischt werden, aller Kampf für das Gute wird sich lohnen, alles Leid wird vorbei sein.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Er wird jede Träne abwischen von ihren Augen. Es wird keinen Tod und keine Trauer mehr geben, kein Klagegeschrei und keinen Schmerz. Denn was früher war, ist vergangen.”
    Offenbarung 21,4

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    Erläuterungen

    Gottes Schöpfung ist eine „erste“ Schöpfung, auf sie folgen ein „neuer Himmel“ und eine „neue Erde“. Jede Form von Leid wird aus dieser neuen Welt ausgeschlossen sein. Diese Tatsache war besonders für die Christen wichtig, die in den ersten Jahrhunderten für ihren Glauben verfolgt wurden und ihre Standhaftigkeit oft mit dem Leben bezahlten.

    Auch heute gibt es viele verschiedene leidvolle Erfahrungen, die Menschen in ihrem Leben machen. Für sie und für alle, die sich nach einer besseren Welt sehnen und sich für eine bessere Welt einsetzen, sind diese Worte. Alle Tränen werden abgewischt werden, aller Kampf für das Gute wird sich lohnen, alles Leid wird vorbei sein.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen.”
    Offenbarung 21,4

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    Erläuterungen

    Gottes Schöpfung ist eine „erste“ Schöpfung, auf sie folgen ein „neuer Himmel“ und eine „neue Erde“. Jede Form von Leid wird aus dieser neuen Welt ausgeschlossen sein. Diese Tatsache war besonders für die Christen wichtig, die in den ersten Jahrhunderten für ihren Glauben verfolgt wurden und ihre Standhaftigkeit oft mit dem Leben bezahlten.

    Auch heute gibt es viele verschiedene leidvolle Erfahrungen, die Menschen in ihrem Leben machen. Für sie und für alle, die sich nach einer besseren Welt sehnen und sich für eine bessere Welt einsetzen, sind diese Worte. Alle Tränen werden abgewischt werden, aller Kampf für das Gute wird sich lohnen, alles Leid wird vorbei sein.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Und abwischen wird er jede Träne von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, und kein Leid, kein Geschrei und keine Mühsal wird mehr sein; denn was zuerst war, ist vergangen.”
    Offenbarung 21,4

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    Erläuterungen

    Gottes Schöpfung ist eine „erste“ Schöpfung, auf sie folgen ein „neuer Himmel“ und eine „neue Erde“. Jede Form von Leid wird aus dieser neuen Welt ausgeschlossen sein. Diese Tatsache war besonders für die Christen wichtig, die in den ersten Jahrhunderten für ihren Glauben verfolgt wurden und ihre Standhaftigkeit oft mit dem Leben bezahlten.

    Auch heute gibt es viele verschiedene leidvolle Erfahrungen, die Menschen in ihrem Leben machen. Für sie und für alle, die sich nach einer besseren Welt sehnen und sich für eine bessere Welt einsetzen, sind diese Worte. Alle Tränen werden abgewischt werden, aller Kampf für das Gute wird sich lohnen, alles Leid wird vorbei sein.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Denn wer weiß, was dem Menschen nützlich ist im Leben, in seinen kurzen, eitlen Tagen, die er verbringt wie einen Schatten? Oder wer will dem Menschen sagen, was nach ihm kommen wird unter der Sonne?”
    Prediger 6,12

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    Erläuterungen

    Das biblische Buch Prediger, das vielleicht sogar König Salomo – sprichwörtlich geworden mit seiner „salomonischen Weisheit“ – verfasst hat, hat einen sachlichen, sarkastischen, manchmal auch resignierten Blick auf das Leben. Letztlich erscheint es Salomo als eine kurze, ziellose Angelegenheit, ohne tieferen Sinn.

    „Que Sera, Sera?“ – „Was wird die Zukunft bringen?“ Diese von Generation zu Generation wiederkehrende Frage in dem Lied von Doris Day aus den 1950er Jahren können wohl viele nachempfinden. Und erst recht haben sich schon viele Menschen die Frage gestellt, was eines Tages nach dem Tod sein wird. Wären wir glücklicher, wenn wir all das exakt wüssten? Als Menschen haben wir nur eine begrenzte Sicht – im Lied heißt es: „The future’s not ours to see“, es ist nicht an uns, die Zukunft zu kennen. Manchmal ist gerade das ein Trost. Das kann dieser Vers aus dem Buch Prediger ausdrücken. Gerade wenn in einem Leben viele Fragen und Sehnsüchte offengeblieben sind.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Ja, wer weiß denn schon, was gut ist für den Menschen in seinem kurzen Leben – in den wenigen Tagen, die wie ein Schatten fliehen? Und wer kann denn schon dem Menschen sagen, wie es künftig unter der Sonne weitergeht?”
    Prediger 6,12

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    Erläuterungen

    Das biblische Buch Prediger, das vielleicht sogar König Salomo – sprichwörtlich geworden mit seiner „salomonischen Weisheit“ – verfasst hat, hat einen sachlichen, sarkastischen, manchmal auch resignierten Blick auf das Leben. Letztlich erscheint es Salomo als eine kurze, ziellose Angelegenheit, ohne tieferen Sinn.

    „Que Sera, Sera?“ – „Was wird die Zukunft bringen?“ Diese von Generation zu Generation wiederkehrende Frage in dem Lied von Doris Day aus den 1950er Jahren können wohl viele nachempfinden. Und erst recht haben sich schon viele Menschen die Frage gestellt, was eines Tages nach dem Tod sein wird. Wären wir glücklicher, wenn wir all das exakt wüssten? Als Menschen haben wir nur eine begrenzte Sicht – im Lied heißt es: „The future’s not ours to see“, es ist nicht an uns, die Zukunft zu kennen. Manchmal ist gerade das ein Trost. Das kann dieser Vers aus dem Buch Prediger ausdrücken. Gerade wenn in einem Leben viele Fragen und Sehnsüchte offengeblieben sind.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Denn: Wer kann erkennen, was für den Menschen besser ist in seinem Leben, während der wenigen Tage seines Lebens voll Windhauch, die er wie ein Schatten verbringt? Und wer kann dem Menschen verkünden, was nach ihm unter der Sonne geschehen wird?”
    Prediger 6,12

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    Das biblische Buch Prediger, das vielleicht sogar König Salomo – sprichwörtlich geworden mit seiner „salomonischen Weisheit“ – verfasst hat, hat einen sachlichen, sarkastischen, manchmal auch resignierten Blick auf das Leben. Letztlich erscheint es Salomo als eine kurze, ziellose Angelegenheit, ohne tieferen Sinn.

    „Que Sera, Sera?“ – „Was wird die Zukunft bringen?“ Diese von Generation zu Generation wiederkehrende Frage in dem Lied von Doris Day aus den 1950er Jahren können wohl viele nachempfinden. Und erst recht haben sich schon viele Menschen die Frage gestellt, was eines Tages nach dem Tod sein wird. Wären wir glücklicher, wenn wir all das exakt wüssten? Als Menschen haben wir nur eine begrenzte Sicht – im Lied heißt es: „The future’s not ours to see“, es ist nicht an uns, die Zukunft zu kennen. Manchmal ist gerade das ein Trost. Das kann dieser Vers aus dem Buch Prediger ausdrücken. Gerade wenn in einem Leben viele Fragen und Sehnsüchte offengeblieben sind.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wer weiss denn, was gut ist für den Menschen im Leben, in der Zeit seines flüchtigen Lebens, die er verbringt wie ein Schatten? Wer könnte dem Menschen kundtun, was künftig sein wird unter der Sonne?”
    Prediger 6,12

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    Das biblische Buch Prediger, das vielleicht sogar König Salomo – sprichwörtlich geworden mit seiner „salomonischen Weisheit“ – verfasst hat, hat einen sachlichen, sarkastischen, manchmal auch resignierten Blick auf das Leben. Letztlich erscheint es Salomo als eine kurze, ziellose Angelegenheit, ohne tieferen Sinn.

    „Que Sera, Sera?“ – „Was wird die Zukunft bringen?“ Diese von Generation zu Generation wiederkehrende Frage in dem Lied von Doris Day aus den 1950er Jahren können wohl viele nachempfinden. Und erst recht haben sich schon viele Menschen die Frage gestellt, was eines Tages nach dem Tod sein wird. Wären wir glücklicher, wenn wir all das exakt wüssten? Als Menschen haben wir nur eine begrenzte Sicht – im Lied heißt es: „The future’s not ours to see“, es ist nicht an uns, die Zukunft zu kennen. Manchmal ist gerade das ein Trost. Das kann dieser Vers aus dem Buch Prediger ausdrücken. Gerade wenn in einem Leben viele Fragen und Sehnsüchte offengeblieben sind.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
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  • “Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft. Denn er ist mein Fels, meine Hilfe, mein Schutz, dass ich gewiss nicht fallen werde.”
    Psalm 62,2-3

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    Diese Sätze spricht ein Beter fast spürbar mitten im Auge des Sturms. Obwohl sein Leben voller Anfeindungen, Angriffe und Bedrohungen ist, findet er doch bei Gott Ruhe. Wie ein Schwimmer, der doch einen rettenden Felsen erreicht hat oder wie jemand, der während eines Erdbebens doch festen Halt findet.

    Vielleicht hat der Verstorbene zu Lebzeiten oder in seinem Leiden und Sterben selbst Zuversicht und Ruhe ausgestrahlt – dann kann dieser Vers die Hinterbliebenen daran erinnern. Wer trauert, durchlebt manchmal innere Erdbeben oder fühlt sich ausgeliefert wie in einem Sturm: Trauer, Ohnmacht, Angst, Leere, Wut und vieles mehr. Dieser Vers sagt, dass Gott Ruhe und Sicherheit schenkt.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Bei Gott schweigt meine Seele still. Von ihm kommt die Hilfe, die ich nötig habe! Nur er ist mein Fels und meine Rettung – meine feste Burg, sodass ich nicht wanke.”
    Psalm 62,2-3

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    Diese Sätze spricht ein Beter fast spürbar mitten im Auge des Sturms. Obwohl sein Leben voller Anfeindungen, Angriffe und Bedrohungen ist, findet er doch bei Gott Ruhe. Wie ein Schwimmer, der doch einen rettenden Felsen erreicht hat oder wie jemand, der während eines Erdbebens doch festen Halt findet.

    Vielleicht hat der Verstorbene zu Lebzeiten oder in seinem Leiden und Sterben selbst Zuversicht und Ruhe ausgestrahlt – dann kann dieser Vers die Hinterbliebenen daran erinnern. Wer trauert, durchlebt manchmal innere Erdbeben oder fühlt sich ausgeliefert wie in einem Sturm: Trauer, Ohnmacht, Angst, Leere, Wut und vieles mehr. Dieser Vers sagt, dass Gott Ruhe und Sicherheit schenkt.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe, von ihm kommt mir Hilfe. Nur er ist mein Fels, meine Hilfe, meine Burg; darum werde ich nicht wanken.”
    Psalm 62,2-3

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    Diese Sätze spricht ein Beter fast spürbar mitten im Auge des Sturms. Obwohl sein Leben voller Anfeindungen, Angriffe und Bedrohungen ist, findet er doch bei Gott Ruhe. Wie ein Schwimmer, der doch einen rettenden Felsen erreicht hat oder wie jemand, der während eines Erdbebens doch festen Halt findet.

    Vielleicht hat der Verstorbene zu Lebzeiten oder in seinem Leiden und Sterben selbst Zuversicht und Ruhe ausgestrahlt – dann kann dieser Vers die Hinterbliebenen daran erinnern. Wer trauert, durchlebt manchmal innere Erdbeben oder fühlt sich ausgeliefert wie in einem Sturm: Trauer, Ohnmacht, Angst, Leere, Wut und vieles mehr. Dieser Vers sagt, dass Gott Ruhe und Sicherheit schenkt.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Zu Gott allein ist meine Seele still, von ihm kommt meine Hilfe. Er allein ist mein Fels und meine Hilfe, meine Burg, nie werde ich wanken.”
    Psalm 62,2-3

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    Diese Sätze spricht ein Beter fast spürbar mitten im Auge des Sturms. Obwohl sein Leben voller Anfeindungen, Angriffe und Bedrohungen ist, findet er doch bei Gott Ruhe. Wie ein Schwimmer, der doch einen rettenden Felsen erreicht hat oder wie jemand, der während eines Erdbebens doch festen Halt findet.

    Vielleicht hat der Verstorbene zu Lebzeiten oder in seinem Leiden und Sterben selbst Zuversicht und Ruhe ausgestrahlt – dann kann dieser Vers die Hinterbliebenen daran erinnern. Wer trauert, durchlebt manchmal innere Erdbeben oder fühlt sich ausgeliefert wie in einem Sturm: Trauer, Ohnmacht, Angst, Leere, Wut und vieles mehr. Dieser Vers sagt, dass Gott Ruhe und Sicherheit schenkt.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Der Geist Gottes des HERRN ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat. Er hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, dass sie frei und ledig sein sollen.”
    Jesaja 61,1

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  • “Der Geist Gottes, des Herrn, ruht auf mir, denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, den Armen gute Nachricht zu bringen und gebrochene Herzen zu heilen. Den Gefangenen soll ich zurufen, dass sie frei sind und ihre Fesseln gelöst werden.”
    Jesaja 61,1

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  • “Der Geist GOTTES, des Herrn, ruht auf mir. Denn der HERR hat mich gesalbt; er hat mich gesandt, um den Armen frohe Botschaft zu bringen, um die zu heilen, die gebrochenen Herzens sind, um den Gefangenen Freilassung auszurufen und den Gefesselten Befreiung.”
    Jesaja 61,1

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  • “Der Geist Gottes des HERRN ist auf mir. Denn der HERR hat mich gesalbt, um den Elenden frohe Botschaft zu bringen, er hat mich gesandt, um die zu heilen, die gebrochenen Herzens sind, um Freilassung auszurufen für die Gefangenen und Befreiung für die Gefesselten.”
    Jesaja 61,1

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