Ihre Auswahl ergibt folgende Vorschläge:
“Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.”
Johannes 3,16
“Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hingab. Jeder, der an ihn glaubt, soll nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.”
Johannes 3,16
“Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.”
Johannes 3,16
“Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er den einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.”
Johannes 3,16
“Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.”
Jesaja 40,31
“Aber alle, die auf den Herrn hoffen, bekommen neue Kraft. Sie fliegen dahin wie Adler. Sie rennen und werden nicht matt, sie laufen und werden nicht müde.”
Jesaja 40,31
“Die aber, die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft, sie bekommen Flügel wie Adler. Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt.”
Jesaja 40,31
“Die aber, die auf den HERRN hoffen, empfangen neue Kraft, wie Adlern wachsen ihnen Schwingen, sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und ermatten nicht.”
Jesaja 40,31
“Behüte mich wie einen Augapfel im Auge, beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel.”
Psalm 17,8
Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.
In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.
Autor: Frank Muchlinsky
“Behüte mich wie die Pupille im Augapfel! Im Schatten deiner Flügel verstecke mich.”
Psalm 17,8
Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.
In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.
Autor: Frank Muchlinsky
“Behüte mich wie den Augapfel, den Stern des Auges, birg mich im Schatten deiner Flügel.”
Psalm 17,8
Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.
In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.
Autor: Frank Muchlinsky
“Behüte mich wie den Augapfel, den Stern des Auges,
birg mich im Schatten deiner Flügel.”
Psalm 17,8
Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.
In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch. Es ist noch eine kleine Zeit, dann wird mich die Welt nicht mehr sehen. Ihr aber sollt mich sehen, denn ich lebe und ihr sollt auch leben. ”
Johannes 14,18-19
Diese Verse stammen aus den sogenannten Abschiedsreden von Jesus. Er ermutigt seine Jünger, sich von seinem Tod nicht verunsichern zu lassen. Er sagt ihnen, dass er für alle, die an ihn glauben, Wohnungen im Himmel bereiten wird und dass er zurückkommen wird, um die Glaubenden zu sich zu holen. Jesus geht den Weg voraus. Was für ihn gilt, wird für alle Menschen gelten, die glauben: ein Leben bei Gott.
Oft fühlen sich trauernde Menschen wie die Jünger: verlassen, allein. Der Trost in diesen Versen steckt in der Tatsache, dass Jesus den Tod schon überwunden hat, dass er bereits zu Gott gegangen ist. Das Gefühl, verlassen zu sein, wird nicht ewig andauern, es kommt ein Leben mit Gott, bei dem alle Menschen eine Wohnung finden. Im Glauben wird diese Realität schon jetzt spürbar. Gewissermaßen ist die verstorbene Person uns vorausgegangen und wir sind durch Gott weiter mit ihr verbunden.
Autor: Irmela Büttner
“Ich lasse euch nicht wie Waisenkinder allein. Ich komme wieder zu euch. Es dauert nur noch kurze Zeit, dann wird diese Welt mich nicht mehr sehen. Aber ihr werdet mich sehen, weil ich lebe und weil auch ihr leben werdet.”
Johannes 14,18-19
Diese Verse stammen aus den sogenannten Abschiedsreden von Jesus. Er ermutigt seine Jünger, sich von seinem Tod nicht verunsichern zu lassen. Er sagt ihnen, dass er für alle, die an ihn glauben, Wohnungen im Himmel bereiten wird und dass er zurückkommen wird, um die Glaubenden zu sich zu holen. Jesus geht den Weg voraus. Was für ihn gilt, wird für alle Menschen gelten, die glauben: ein Leben bei Gott.
Oft fühlen sich trauernde Menschen wie die Jünger: verlassen, allein. Der Trost in diesen Versen steckt in der Tatsache, dass Jesus den Tod schon überwunden hat, dass er bereits zu Gott gegangen ist. Das Gefühl, verlassen zu sein, wird nicht ewig andauern, es kommt ein Leben mit Gott, bei dem alle Menschen eine Wohnung finden. Im Glauben wird diese Realität schon jetzt spürbar. Gewissermaßen ist die verstorbene Person uns vorausgegangen und wir sind durch Gott weiter mit ihr verbunden.
Autor: Irmela Büttner
“Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen, sondern ich komme wieder zu euch. Nur noch kurze Zeit, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich, weil ich lebe und weil auch ihr leben werdet.”
Johannes 14,18-19
Diese Verse stammen aus den sogenannten Abschiedsreden von Jesus. Er ermutigt seine Jünger, sich von seinem Tod nicht verunsichern zu lassen. Er sagt ihnen, dass er für alle, die an ihn glauben, Wohnungen im Himmel bereiten wird und dass er zurückkommen wird, um die Glaubenden zu sich zu holen. Jesus geht den Weg voraus. Was für ihn gilt, wird für alle Menschen gelten, die glauben: ein Leben bei Gott.
Oft fühlen sich trauernde Menschen wie die Jünger: verlassen, allein. Der Trost in diesen Versen steckt in der Tatsache, dass Jesus den Tod schon überwunden hat, dass er bereits zu Gott gegangen ist. Das Gefühl, verlassen zu sein, wird nicht ewig andauern, es kommt ein Leben mit Gott, bei dem alle Menschen eine Wohnung finden. Im Glauben wird diese Realität schon jetzt spürbar. Gewissermaßen ist die verstorbene Person uns vorausgegangen und wir sind durch Gott weiter mit ihr verbunden.
Autor: Irmela Büttner
“Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen, ich komme zu euch. Eine Weile noch, und die Welt sieht mich nicht mehr, ihr aber seht mich, weil ich lebe und auch ihr leben werdet.”
Johannes 14,18-19
Diese Verse stammen aus den sogenannten Abschiedsreden von Jesus. Er ermutigt seine Jünger, sich von seinem Tod nicht verunsichern zu lassen. Er sagt ihnen, dass er für alle, die an ihn glauben, Wohnungen im Himmel bereiten wird und dass er zurückkommen wird, um die Glaubenden zu sich zu holen. Jesus geht den Weg voraus. Was für ihn gilt, wird für alle Menschen gelten, die glauben: ein Leben bei Gott.
Oft fühlen sich trauernde Menschen wie die Jünger: verlassen, allein. Der Trost in diesen Versen steckt in der Tatsache, dass Jesus den Tod schon überwunden hat, dass er bereits zu Gott gegangen ist. Das Gefühl, verlassen zu sein, wird nicht ewig andauern, es kommt ein Leben mit Gott, bei dem alle Menschen eine Wohnung finden. Im Glauben wird diese Realität schon jetzt spürbar. Gewissermaßen ist die verstorbene Person uns vorausgegangen und wir sind durch Gott weiter mit ihr verbunden.
Autor: Irmela Büttner
“Aber sei nur stille zu Gott, meine Seele; denn er ist meine Hoffnung. Er ist mein Fels, meine Hilfe und mein Schutz, dass ich nicht fallen werde.”
Psalm 62,6-7
“Bei Gott schweigt meine Seele still. Von ihm kommt Hilfe, die ich nötig habe! Nur er ist mein Fels und meine Rettung – meine feste Burg, sodass ich nicht wanke.”
Psalm 62,6-7
“Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe; denn von ihm kommt meine Hoffnung. Nur er ist mein Fels, meine Hilfe, meine Burg; darum werde ich nicht wanken.”
Psalm 62,6-7
“Zu Gott allein sei still, meine Seele, denn von ihm kommt meine Hoffnung. Er allein ist mein Fels und meine Hilfe, meine Burg, ich werde nicht wanken.”
Psalm 62,6-7
“Gedenke, HERR, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, die von Ewigkeit her gewesen sind.”
Psalm 25,6
Der Vers stammt aus einem Psalm, der um Rettung, Vergebung und Wegweisung bittet. Er spricht von einem tiefen Vertrauen auf Gott, der diejenigen, die auf ihn hoffen, nicht verlässt.
Gott, hast Du mich vergessen? In tiefer Not und Trauer liegt dieser verzweifelte Ruf nahe. Wo ist Gott, wenn ich ihn am dringendsten brauche? Wie ein Mahnruf, ein Weckruf für Gott ist dieser Psalmvers: Gott erinnere dich doch, was du früher getan hast! Manche erzählen, wie sie gerade im Hadern mit Gott seine Gegenwart erfahren haben. Aber auch die Erinnerung kann helfen. Auch wenn ich es jetzt nicht sehe – Gott hat mir und vielen Menschen vor mir schon geholfen. Er wird sich auch wieder barmherzig zeigen.
Autor: Anne Lüters
“Denk an deine Barmherzigkeit und Güte, Herr! Denn schon seit Urzeiten bestehen sie.”
Psalm 25,6
Der Vers stammt aus einem Psalm, der um Rettung, Vergebung und Wegweisung bittet. Er spricht von einem tiefen Vertrauen auf Gott, der diejenigen, die auf ihn hoffen, nicht verlässt.
Gott, hast Du mich vergessen? In tiefer Not und Trauer liegt dieser verzweifelte Ruf nahe. Wo ist Gott, wenn ich ihn am dringendsten brauche? Wie ein Mahnruf, ein Weckruf für Gott ist dieser Psalmvers: Gott erinnere dich doch, was du früher getan hast! Manche erzählen, wie sie gerade im Hadern mit Gott seine Gegenwart erfahren haben. Aber auch die Erinnerung kann helfen. Auch wenn ich es jetzt nicht sehe – Gott hat mir und vielen Menschen vor mir schon geholfen. Er wird sich auch wieder barmherzig zeigen.
Autor: Anne Lüters
“Denk an dein Erbarmen, Herr, und an die Taten deiner Huld; denn sie bestehen seit Ewigkeit.”
Psalm 25,6
Der Vers stammt aus einem Psalm, der um Rettung, Vergebung und Wegweisung bittet. Er spricht von einem tiefen Vertrauen auf Gott, der diejenigen, die auf ihn hoffen, nicht verlässt.
Gott, hast Du mich vergessen? In tiefer Not und Trauer liegt dieser verzweifelte Ruf nahe. Wo ist Gott, wenn ich ihn am dringendsten brauche? Wie ein Mahnruf, ein Weckruf für Gott ist dieser Psalmvers: Gott erinnere dich doch, was du früher getan hast! Manche erzählen, wie sie gerade im Hadern mit Gott seine Gegenwart erfahren haben. Aber auch die Erinnerung kann helfen. Auch wenn ich es jetzt nicht sehe – Gott hat mir und vielen Menschen vor mir schon geholfen. Er wird sich auch wieder barmherzig zeigen.
Autor: Anne Lüters
“Denke, HERR, an deine Barmherzigkeit
und deine Gnaden, die seit Ewigkeit sind.”
Psalm 25,6
Der Vers stammt aus einem Psalm, der um Rettung, Vergebung und Wegweisung bittet. Er spricht von einem tiefen Vertrauen auf Gott, der diejenigen, die auf ihn hoffen, nicht verlässt.
Gott, hast Du mich vergessen? In tiefer Not und Trauer liegt dieser verzweifelte Ruf nahe. Wo ist Gott, wenn ich ihn am dringendsten brauche? Wie ein Mahnruf, ein Weckruf für Gott ist dieser Psalmvers: Gott erinnere dich doch, was du früher getan hast! Manche erzählen, wie sie gerade im Hadern mit Gott seine Gegenwart erfahren haben. Aber auch die Erinnerung kann helfen. Auch wenn ich es jetzt nicht sehe – Gott hat mir und vielen Menschen vor mir schon geholfen. Er wird sich auch wieder barmherzig zeigen.
Autor: Anne Lüters
“Als ich den HERRN suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht”
Psalm 34,5
“Als ich den Herrn suchte, antwortete er mir. Er befreite mich von allen meinen Ängsten.”
Psalm 34,5
“Ich suchte den Herrn und er hat mich erhört, er hat mich all meinen Ängsten entrissen.”
Psalm 34,5
“Ich suchte den HERRN, und er hat mich erhört,
von allen meinen Ängsten hat er mich befreit.”
Psalm 34,5
“Nun, Herr, wessen soll ich mich trösten? Ich hoffe auf dich.”
Psalm 39,8
“Und nun, was habe ich zu hoffen, Herr? Meine Hoffnung setze ich ganz auf dich.”
Psalm 39,8
“Und nun, Herr, worauf soll ich hoffen? Auf dich allein will ich harren.”
Psalm 39,8
“Und nun, was habe ich zu hoffen, Herr?
Meine Hoffnung ist allein bei dir.”
Psalm 39,8
“Denn du wirst mich nicht dem Tode überlassen und nicht zugeben, dass dein Heiliger die Grube sehe. Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.”
Psalm 16,10-11
Diese Verse stehen in einem Psalm, der großes Vertrauen in Gott ausdrückt. Dabei wird immer wieder betont, dass lediglich Gott dieses unbedingte Vertrauen verdient.
Wie auch immer man sich ein Leben nach dem Tod vorstellen mag: Der christliche Glaube sagt, dass es weitergeht. Der Tod hat nicht das letzte Wort, sondern das Leben. Das Grab ist nur eine Station auf dem Weg.
Autor: Frank Muchlinsky
“Denn du gibst mich nicht dem Totenreich preis. Du lässt mich das Grab noch nicht sehen. Ich gehöre doch zu denen, die dir dienen. Du zeigst mir den Weg zum Leben. Große Freude finde ich in deiner Gegenwart und Glück an deiner Seite für immer.”
Psalm 16,10-11
Diese Verse stehen in einem Psalm, der großes Vertrauen in Gott ausdrückt. Dabei wird immer wieder betont, dass lediglich Gott dieses unbedingte Vertrauen verdient.
Wie auch immer man sich ein Leben nach dem Tod vorstellen mag: Der christliche Glaube sagt, dass es weitergeht. Der Tod hat nicht das letzte Wort, sondern das Leben. Das Grab ist nur eine Station auf dem Weg.
Autor: Frank Muchlinsky
“Denn du gibst mich nicht der Unterwelt preis; du lässt deinen Frommen das Grab nicht schauen. Du zeigst mir den Pfad zum Leben. Vor deinem Angesicht herrscht Freude in Fülle, zu deiner Rechten Wonne für alle Zeit.”
Psalm 16,10-11
Diese Verse stehen in einem Psalm, der großes Vertrauen in Gott ausdrückt. Dabei wird immer wieder betont, dass lediglich Gott dieses unbedingte Vertrauen verdient.
Wie auch immer man sich ein Leben nach dem Tod vorstellen mag: Der christliche Glaube sagt, dass es weitergeht. Der Tod hat nicht das letzte Wort, sondern das Leben. Das Grab ist nur eine Station auf dem Weg.
Autor: Frank Muchlinsky
“Denn du gibst mein Leben nicht dem Totenreich preis,
du lässt deinen Getreuen das Grab nicht schauen. Du zeigst mir den Weg des Lebens,
Freude in Fülle ist vor dir,
Wonne in deiner Rechten auf ewig.”
Psalm 16,10-11
Diese Verse stehen in einem Psalm, der großes Vertrauen in Gott ausdrückt. Dabei wird immer wieder betont, dass lediglich Gott dieses unbedingte Vertrauen verdient.
Wie auch immer man sich ein Leben nach dem Tod vorstellen mag: Der christliche Glaube sagt, dass es weitergeht. Der Tod hat nicht das letzte Wort, sondern das Leben. Das Grab ist nur eine Station auf dem Weg.
Autor: Frank Muchlinsky
“Er wird dich mit seinen Fittichen decken, und Zuflucht wirst du haben unter seinen Flügeln. Seine Wahrheit ist Schirm und Schild.”
Psalm 91,4
Diese Worte vermitteln Schutz. Im ganzen Gebet geht es vor allem um den Schutz, den man bei Gott finden kann.
Leider werden Menschen immer wieder gewaltsam aus dem Leben gerissen. Bei den Hinterbliebenen löst das Entsetzen aus und das Gefühl, im Leben nicht sicher zu sein. Dieser Vers will zeigen, dass man bei Gott Geborgenheit finden kann. Christen glauben daran, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt.
Autor: Stefanie Keller
“Er breitet seine Schwingen aus über dir. Unter seinen Flügeln findest du Zuflucht. Wie ein Schild schützt dich seine Treue, wie eine Schutzmauer umgibt sie dich.”
Psalm 91,4
Diese Worte vermitteln Schutz. Im ganzen Gebet geht es vor allem um den Schutz, den man bei Gott finden kann.
Leider werden Menschen immer wieder gewaltsam aus dem Leben gerissen. Bei den Hinterbliebenen löst das Entsetzen aus und das Gefühl, im Leben nicht sicher zu sein. Dieser Vers will zeigen, dass man bei Gott Geborgenheit finden kann. Christen glauben daran, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt.
Autor: Stefanie Keller
“Er beschirmt dich mit seinen Flügeln, unter seinen Schwingen findest du Zuflucht, Schild und Schutz ist dir seine Treue.”
Psalm 91,4
Diese Worte vermitteln Schutz. Im ganzen Gebet geht es vor allem um den Schutz, den man bei Gott finden kann.
Leider werden Menschen immer wieder gewaltsam aus dem Leben gerissen. Bei den Hinterbliebenen löst das Entsetzen aus und das Gefühl, im Leben nicht sicher zu sein. Dieser Vers will zeigen, dass man bei Gott Geborgenheit finden kann. Christen glauben daran, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt.
Autor: Stefanie Keller
“Mit seinen Schwingen bedeckt er dich, und unter seinen Flügeln findest du Zuflucht, Schild und Mauer ist seine Treue.”
Psalm 91,4
Diese Worte vermitteln Schutz. Im ganzen Gebet geht es vor allem um den Schutz, den man bei Gott finden kann.
Leider werden Menschen immer wieder gewaltsam aus dem Leben gerissen. Bei den Hinterbliebenen löst das Entsetzen aus und das Gefühl, im Leben nicht sicher zu sein. Dieser Vers will zeigen, dass man bei Gott Geborgenheit finden kann. Christen glauben daran, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt.
Autor: Stefanie Keller
“Nach dir, HERR, verlangt mich. Mein Gott, ich hoffe auf dich; lass mich nicht zuschanden werden, denn keiner wird zuschanden, der auf dich harret.”
Psalm 25,1.2a.3a
“Zu dir, Herr, trage ich, was mir auf der Seele liegt. Mein Gott, auf dich vertraue ich. Lass mich keine Enttäuschung erfahren! Es wird ja keiner enttäuscht, der auf dich hofft.”
Psalm 25,1.2a.3a
“Zu dir, Herr, erhebe ich meine Seele. Mein Gott, auf dich vertraue ich. Denn niemand, der auf dich hofft, wird zuschanden.”
Psalm 25,1.2a.3a
“Zu dir, HERR, erhebe ich meine Seele, mein Gott. Auf dich vertraue ich, ich will nicht zuschanden werden, denn die auf dich hoffen, werden nicht zuschanden.”
Psalm 25,1.2a.3a
“Er wird den Tod verschlingen auf ewig. Und Gott der HERR wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und wird aufheben die Schmach seines Volks in allen Landen; denn der HERR hat's gesagt. Zu der Zeit wird man sagen: »Siehe, das ist unser Gott, auf den wir hofften, dass er uns helfe.«”
Jesaja 25,8-9a
Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.
Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.
Autor: Irmela Büttner
“Gott, der Herr, wird den Tod für immer vernichten und die Tränen von allen Gesichtern abwischen. Er nimmt seinem Volk die Schmach, unter der es auf der ganzen Erde gelitten hat. Ja, das hat der Herr gesagt. Zu der Zeit wird man sagen: Seht, das ist unser Gott! Auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, und er hat uns geholfen.”
Jesaja 25,8-9a
Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.
Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.
Autor: Irmela Büttner
“Er beseitigt den Tod für immer. Gott, der Herr, wischt die Tränen ab von jedem Gesicht. Auf der ganzen Erde nimmt er von seinem Volk die Schande hinweg. Ja, der Herr hat gesprochen. An jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, er wird uns retten.”
Jesaja 25,8-9a
Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.
Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.
Autor: Irmela Büttner
“Den Tod hat er für immer verschlungen, und die Tränen wird Gott der HERR von allen Gesichtern wischen, und die Schmach seines Volks wird er verschwinden lassen von der ganzen Erde, denn der HERR hat gesprochen. Und an jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott,
auf ihn haben wir gehofft, dass er uns hilft!”
Jesaja 25,8-9a
Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.
Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.
Autor: Irmela Büttner
“Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde die Güte des HERRN im Lande der Lebendigen.”
Psalm 27,13
Diese Worte stammen aus einem Psalm, einem alten Gebet. Der Mensch, der dieses Gebet spricht, hat sich in seinem Leben verschiedenen Gefahren ausgesetzt gesehen. Aller Bedrohungen zum Trotz hat er an Gott als seinem Herrn festgehalten. Sein anhaltendes Vertrauen auf Gott gipfelt in der Hoffnung, die Güte Gottes am Ende sehen und erfahren zu können.
Manche Menschen werden immer wieder mit harten Schicksalsschlägen konfrontiert und werden dennoch nicht bitter, sondern leben aus der Hoffnung heraus, dass am Ende alles gut sein wird. Zu Menschen, die mit solcher Hoffnung und Gottvertrauen gelebt haben, passt dieser Vers.
Autor: Christian Steinmeier
“Was wäre mit mir geschehen, wenn ich nicht fest darauf vertraut hätte: Ich werde die Güte des Herrn erfahren, solange ich noch im Land der Lebenden bin.”
Psalm 27,13
Diese Worte stammen aus einem Psalm, einem alten Gebet. Der Mensch, der dieses Gebet spricht, hat sich in seinem Leben verschiedenen Gefahren ausgesetzt gesehen. Aller Bedrohungen zum Trotz hat er an Gott als seinem Herrn festgehalten. Sein anhaltendes Vertrauen auf Gott gipfelt in der Hoffnung, die Güte Gottes am Ende sehen und erfahren zu können.
Manche Menschen werden immer wieder mit harten Schicksalsschlägen konfrontiert und werden dennoch nicht bitter, sondern leben aus der Hoffnung heraus, dass am Ende alles gut sein wird. Zu Menschen, die mit solcher Hoffnung und Gottvertrauen gelebt haben, passt dieser Vers.
Autor: Christian Steinmeier
“Ich aber bin gewiss, zu schauen die Güte des Herrn im Land der Lebenden.”
Psalm 27,13
Diese Worte stammen aus einem Psalm, einem alten Gebet. Der Mensch, der dieses Gebet spricht, hat sich in seinem Leben verschiedenen Gefahren ausgesetzt gesehen. Aller Bedrohungen zum Trotz hat er an Gott als seinem Herrn festgehalten. Sein anhaltendes Vertrauen auf Gott gipfelt in der Hoffnung, die Güte Gottes am Ende sehen und erfahren zu können.
Manche Menschen werden immer wieder mit harten Schicksalsschlägen konfrontiert und werden dennoch nicht bitter, sondern leben aus der Hoffnung heraus, dass am Ende alles gut sein wird. Zu Menschen, die mit solcher Hoffnung und Gottvertrauen gelebt haben, passt dieser Vers.
Autor: Christian Steinmeier
“Hätte ich doch die Gewissheit,
die Güte des HERRN zu schauen
im Land der Lebenden.”
Psalm 27,13
Diese Worte stammen aus einem Psalm, einem alten Gebet. Der Mensch, der dieses Gebet spricht, hat sich in seinem Leben verschiedenen Gefahren ausgesetzt gesehen. Aller Bedrohungen zum Trotz hat er an Gott als seinem Herrn festgehalten. Sein anhaltendes Vertrauen auf Gott gipfelt in der Hoffnung, die Güte Gottes am Ende sehen und erfahren zu können.
Manche Menschen werden immer wieder mit harten Schicksalsschlägen konfrontiert und werden dennoch nicht bitter, sondern leben aus der Hoffnung heraus, dass am Ende alles gut sein wird. Zu Menschen, die mit solcher Hoffnung und Gottvertrauen gelebt haben, passt dieser Vers.
Autor: Christian Steinmeier
“Aber du, HERR, sei nicht ferne; meine Stärke, eile, mir zu helfen!”
Psalm 22,20
“Doch du, Herr, bleib nicht fern von mir! Du bist meine Stärke, hilf mir schnell!”
Psalm 22,20
“Du aber, Herr, halte dich nicht fern! Du, meine Stärke, eil mir zu Hilfe!”
Psalm 22,20
“Du aber, HERR, sei nicht fern,
meine Stärke, eile mir zu Hilfe.”
Psalm 22,20
“Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneigt. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben.”
Lukas 24,29
Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.
Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.
Autor: Irmela Büttner
“Da drängten sie ihn: »Bleib doch bei uns! Es ist fast Abend, und der Tag geht zu Ende!« Er ging mit ihnen ins Haus und blieb dort.”
Lukas 24,29
Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.
Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.
Autor: Irmela Büttner
“Aber sie drängten ihn und sagten: Bleib doch bei uns; denn es wird bald Abend, der Tag hat sich schon geneigt. Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben.”
Lukas 24,29
Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.
Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.
Autor: Irmela Büttner
“Doch sie bedrängten ihn und sagten: Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich schon geneigt. Und er ging hinein und blieb bei ihnen.”
Lukas 24,29
Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.
Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.
Autor: Irmela Büttner
“Der HERR hört mein Flehen; mein Gebet nimmt der HERR an.”
Psalm 6,10
Viel Hoffnung scheint in diesem Satz zu stecken. Dabei stammt dieser Satz aus einem Psalm, der vor allem davon handelt, wie schlecht es dem Menschen geht, der ihn betet. Er ist schwach, der Tod umgibt ihn, Feinde bedrängen ihn. Dieser Vers ist das große Trotzdem dieses alten Gebetes.
Gerade wenn man das Gefühl hat, ganz allein, schwach und selbst von Gott verlassen zu sein, kann es helfen, Gott im Gebet daran zu erinnern, dass er versprochen hat zu helfen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Der Herr hat mein Bitten gehört. Der Herr nimmt mein Gebet an.”
Psalm 6,10
Viel Hoffnung scheint in diesem Satz zu stecken. Dabei stammt dieser Satz aus einem Psalm, der vor allem davon handelt, wie schlecht es dem Menschen geht, der ihn betet. Er ist schwach, der Tod umgibt ihn, Feinde bedrängen ihn. Dieser Vers ist das große Trotzdem dieses alten Gebetes.
Gerade wenn man das Gefühl hat, ganz allein, schwach und selbst von Gott verlassen zu sein, kann es helfen, Gott im Gebet daran zu erinnern, dass er versprochen hat zu helfen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Gehört hat der Herr mein Flehen, der Herr nimmt mein Beten an.”
Psalm 6,10
Viel Hoffnung scheint in diesem Satz zu stecken. Dabei stammt dieser Satz aus einem Psalm, der vor allem davon handelt, wie schlecht es dem Menschen geht, der ihn betet. Er ist schwach, der Tod umgibt ihn, Feinde bedrängen ihn. Dieser Vers ist das große Trotzdem dieses alten Gebetes.
Gerade wenn man das Gefühl hat, ganz allein, schwach und selbst von Gott verlassen zu sein, kann es helfen, Gott im Gebet daran zu erinnern, dass er versprochen hat zu helfen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Der HERR hat mein Flehen gehört,
der HERR nimmt mein Gebet an.”
Psalm 6,10
Viel Hoffnung scheint in diesem Satz zu stecken. Dabei stammt dieser Satz aus einem Psalm, der vor allem davon handelt, wie schlecht es dem Menschen geht, der ihn betet. Er ist schwach, der Tod umgibt ihn, Feinde bedrängen ihn. Dieser Vers ist das große Trotzdem dieses alten Gebetes.
Gerade wenn man das Gefühl hat, ganz allein, schwach und selbst von Gott verlassen zu sein, kann es helfen, Gott im Gebet daran zu erinnern, dass er versprochen hat zu helfen.
Autor: Frank Muchlinsky
“In der Not rufe ich dich an; du wollest mich erhören!”
Psalm 86,7
Im Gebet hat alles Platz vor Gott. Hier betet ein Mensch, der darum weiß. Und er erbittet sich alles von Gott. Stärke, Trost, Hilfe, Gnade. Er erwartet alles von Gott, auch Orientierung dafür, wie es weitergeht. So bittet er nun auch in der Not, aus der Erfahrung heraus, dass Gott da ist und Gebete erhört.
Wer trauert, hat viele Fragen und manchmal große Bitten. Oft weiß man aber nicht, wohin damit oder ob man so überhaupt fragen und bitten darf. Dieser Vers sagt, dass man alles, wirklich alles, vor Gott darf.
Autor: Sebastian Wolfrum
“In meiner Not rufe ich zu dir! Denn du wirst mir antworten.”
Psalm 86,7
Im Gebet hat alles Platz vor Gott. Hier betet ein Mensch, der darum weiß. Und er erbittet sich alles von Gott. Stärke, Trost, Hilfe, Gnade. Er erwartet alles von Gott, auch Orientierung dafür, wie es weitergeht. So bittet er nun auch in der Not, aus der Erfahrung heraus, dass Gott da ist und Gebete erhört.
Wer trauert, hat viele Fragen und manchmal große Bitten. Oft weiß man aber nicht, wohin damit oder ob man so überhaupt fragen und bitten darf. Dieser Vers sagt, dass man alles, wirklich alles, vor Gott darf.
Autor: Sebastian Wolfrum
“Am Tag meiner Not rufe ich zu dir; denn du wirst mich erhören.”
Psalm 86,7
Im Gebet hat alles Platz vor Gott. Hier betet ein Mensch, der darum weiß. Und er erbittet sich alles von Gott. Stärke, Trost, Hilfe, Gnade. Er erwartet alles von Gott, auch Orientierung dafür, wie es weitergeht. So bittet er nun auch in der Not, aus der Erfahrung heraus, dass Gott da ist und Gebete erhört.
Wer trauert, hat viele Fragen und manchmal große Bitten. Oft weiß man aber nicht, wohin damit oder ob man so überhaupt fragen und bitten darf. Dieser Vers sagt, dass man alles, wirklich alles, vor Gott darf.
Autor: Sebastian Wolfrum
“Am Tag der Not rufe ich zu dir, denn du erhörst mich.”
Psalm 86,7
Im Gebet hat alles Platz vor Gott. Hier betet ein Mensch, der darum weiß. Und er erbittet sich alles von Gott. Stärke, Trost, Hilfe, Gnade. Er erwartet alles von Gott, auch Orientierung dafür, wie es weitergeht. So bittet er nun auch in der Not, aus der Erfahrung heraus, dass Gott da ist und Gebete erhört.
Wer trauert, hat viele Fragen und manchmal große Bitten. Oft weiß man aber nicht, wohin damit oder ob man so überhaupt fragen und bitten darf. Dieser Vers sagt, dass man alles, wirklich alles, vor Gott darf.
Autor: Sebastian Wolfrum
“Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.”
Hebräer 11,1
An Menschen, die begannen, an der Gültigkeit von Gottes Verheißungen zu zweifeln, richtet sich der Hebräerbrief. Der Vers setzt ihrem Zweifel entgegen: Gerade darin erweist sich euer Glaube, dass ihr an den Verheißungen festhaltet, auch wenn ihr sie nicht seht.
Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist, gerät manches ins Wanken, das bisher unhinterfragte Gültigkeit hatte – auch in Glaubensdingen. Wie kann ich an einen liebenden Gott glauben, wenn er mir meinen Mann genommen hat? Wo bleibt die Gerechtigkeit, wenn Menschen so leiden müssen? Der Vers ermuntert dazu, trotz der Zweifel am Glauben festzuhalten und nicht wegzuwerfen, was einem Halt gegeben hat. Die folgende Auflistung von Menschen, die trotz Schwierigkeiten im Glauben handelten (Kapitel 11,3ff.) lädt zum Fragen ein: Woran hat der Verstorbene geglaubt? Woran habe ich Halt gefunden? Und welcher Glaube verbindet uns über den Tod hinaus?
Autor: Anne Lüters
“Der Glaube ist ein Festhalten an dem, worauf man hofft – ein Überzeugtsein von Dingen, die nicht sichtbar sind.”
Hebräer 11,1
An Menschen, die begannen, an der Gültigkeit von Gottes Verheißungen zu zweifeln, richtet sich der Hebräerbrief. Der Vers setzt ihrem Zweifel entgegen: Gerade darin erweist sich euer Glaube, dass ihr an den Verheißungen festhaltet, auch wenn ihr sie nicht seht.
Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist, gerät manches ins Wanken, das bisher unhinterfragte Gültigkeit hatte – auch in Glaubensdingen. Wie kann ich an einen liebenden Gott glauben, wenn er mir meinen Mann genommen hat? Wo bleibt die Gerechtigkeit, wenn Menschen so leiden müssen? Der Vers ermuntert dazu, trotz der Zweifel am Glauben festzuhalten und nicht wegzuwerfen, was einem Halt gegeben hat. Die folgende Auflistung von Menschen, die trotz Schwierigkeiten im Glauben handelten (Kapitel 11,3ff.) lädt zum Fragen ein: Woran hat der Verstorbene geglaubt? Woran habe ich Halt gefunden? Und welcher Glaube verbindet uns über den Tod hinaus?
Autor: Anne Lüters
“Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.”
Hebräer 11,1
An Menschen, die begannen, an der Gültigkeit von Gottes Verheißungen zu zweifeln, richtet sich der Hebräerbrief. Der Vers setzt ihrem Zweifel entgegen: Gerade darin erweist sich euer Glaube, dass ihr an den Verheißungen festhaltet, auch wenn ihr sie nicht seht.
Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist, gerät manches ins Wanken, das bisher unhinterfragte Gültigkeit hatte – auch in Glaubensdingen. Wie kann ich an einen liebenden Gott glauben, wenn er mir meinen Mann genommen hat? Wo bleibt die Gerechtigkeit, wenn Menschen so leiden müssen? Der Vers ermuntert dazu, trotz der Zweifel am Glauben festzuhalten und nicht wegzuwerfen, was einem Halt gegeben hat. Die folgende Auflistung von Menschen, die trotz Schwierigkeiten im Glauben handelten (Kapitel 11,3ff.) lädt zum Fragen ein: Woran hat der Verstorbene geglaubt? Woran habe ich Halt gefunden? Und welcher Glaube verbindet uns über den Tod hinaus?
Autor: Anne Lüters
“Der Glaube aber ist die Grundlegung dessen, was man erhofft, der Beweis für Dinge, die man nicht sieht.”
Hebräer 11,1
An Menschen, die begannen, an der Gültigkeit von Gottes Verheißungen zu zweifeln, richtet sich der Hebräerbrief. Der Vers setzt ihrem Zweifel entgegen: Gerade darin erweist sich euer Glaube, dass ihr an den Verheißungen festhaltet, auch wenn ihr sie nicht seht.
Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist, gerät manches ins Wanken, das bisher unhinterfragte Gültigkeit hatte – auch in Glaubensdingen. Wie kann ich an einen liebenden Gott glauben, wenn er mir meinen Mann genommen hat? Wo bleibt die Gerechtigkeit, wenn Menschen so leiden müssen? Der Vers ermuntert dazu, trotz der Zweifel am Glauben festzuhalten und nicht wegzuwerfen, was einem Halt gegeben hat. Die folgende Auflistung von Menschen, die trotz Schwierigkeiten im Glauben handelten (Kapitel 11,3ff.) lädt zum Fragen ein: Woran hat der Verstorbene geglaubt? Woran habe ich Halt gefunden? Und welcher Glaube verbindet uns über den Tod hinaus?
Autor: Anne Lüters
“Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus.”
Psalm 34,8
“Der Engel des Herrn lässt sich nieder bei denen, die dem Herrn mit Ehrfurcht begegnen. Er schützt sie von allen Seiten und rettet sie.”
Psalm 34,8
“Der Engel des Herrn umschirmt alle, die ihn fürchten und ehren, und er befreit sie.”
Psalm 34,8
“Der Bote des HERRN lagert sich
um die, die ihn fürchten, und er rettet sie.”
Psalm 34,8
“Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Dann sagte er zu mir: »Es ist geschehen! Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich werde dem Durstigen Wasser geben, das aus der Quelle des Lebens fließt. Ich gebe es ihm umsonst.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Er sagte zu mir: Sie sind in Erfüllung gegangen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Wer durstig ist, den werde ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Und er sagte zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich werde dem Dürstenden von der Quelle des Lebenswassers zu trinken geben, umsonst.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.”
Johannes 16,33b
“In der Welt habt ihr Angst. Aber fasst Mut, ich habe die Welt besiegt!”
Johannes 16,33b
“In der Welt seid ihr in Bedrängnis; aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt.”
Johannes 16,33b
“In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.”
Johannes 16,33b
“Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott. Wenn aber Christus, euer Leben, sich offenbaren wird, dann werdet ihr auch offenbar werden mit ihm in Herrlichkeit.”
Kolosser 3,3-4
Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.
Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.
Autor: Irmela Büttner
“Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist mit Christus bei Gott verborgen. Es kommt aber die Zeit, in der Christus, euer Leben, erscheint. Und dann wird auch offenbar, dass ihr zusammen mit ihm Anteil an Gottes Herrlichkeit habt.”
Kolosser 3,3-4
Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.
Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.
Autor: Irmela Büttner
“Denn ihr seid gestorben und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott. Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.”
Kolosser 3,3-4
Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.
Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.
Autor: Irmela Büttner
“Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott. Wenn Christus, euer Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.”
Kolosser 3,3-4
Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.
Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.
Autor: Irmela Büttner
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!”
Jesaja 43,1
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.
Autor: Anne Lüters
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich befreit. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.”
Jesaja 43,1
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.
Autor: Anne Lüters
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst, ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir.”
Jesaja 43,1
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.
Autor: Anne Lüters
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.”
Jesaja 43,1
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.
Autor: Anne Lüters
“Wir haben einen Gott, der da hilft, und den HERRN, der vom Tode errettet.”
Psalm 68,21
Dieser Satz stammt aus einem Siegeslied. Gott selbst hat gekämpft und gewonnen, so singt dieses Lied. Und wer sich auf Gott verlassen hat, hat nun Anteil an diesem Sieg und wird vor dem Tod gerettet.
Das Christentum bekennt, dass der Tod nicht das Ende ist. Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat Jesus Christus den Tod besiegt. Wer ihm vertraut, wird darum ebenfalls leben, selbst wenn er stirbt. Diese Verse können auf diese Hoffnung hinweisen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Gott ist für uns ein Gott, der uns hilft. Gott, der Herr, kennt Auswege aus dem Tod.”
Psalm 68,21
Dieser Satz stammt aus einem Siegeslied. Gott selbst hat gekämpft und gewonnen, so singt dieses Lied. Und wer sich auf Gott verlassen hat, hat nun Anteil an diesem Sieg und wird vor dem Tod gerettet.
Das Christentum bekennt, dass der Tod nicht das Ende ist. Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat Jesus Christus den Tod besiegt. Wer ihm vertraut, wird darum ebenfalls leben, selbst wenn er stirbt. Diese Verse können auf diese Hoffnung hinweisen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Gott ist ein Gott, der uns Rettung bringt, Gott, der Herr, führt uns heraus aus dem Tod.”
Psalm 68,21
Dieser Satz stammt aus einem Siegeslied. Gott selbst hat gekämpft und gewonnen, so singt dieses Lied. Und wer sich auf Gott verlassen hat, hat nun Anteil an diesem Sieg und wird vor dem Tod gerettet.
Das Christentum bekennt, dass der Tod nicht das Ende ist. Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat Jesus Christus den Tod besiegt. Wer ihm vertraut, wird darum ebenfalls leben, selbst wenn er stirbt. Diese Verse können auf diese Hoffnung hinweisen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Gott ist uns ein Gott der Rettung, Gott der HERR kann herausführen aus dem Tod.”
Psalm 68,21
Dieser Satz stammt aus einem Siegeslied. Gott selbst hat gekämpft und gewonnen, so singt dieses Lied. Und wer sich auf Gott verlassen hat, hat nun Anteil an diesem Sieg und wird vor dem Tod gerettet.
Das Christentum bekennt, dass der Tod nicht das Ende ist. Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat Jesus Christus den Tod besiegt. Wer ihm vertraut, wird darum ebenfalls leben, selbst wenn er stirbt. Diese Verse können auf diese Hoffnung hinweisen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich habe dich einen kleinen Augenblick verlassen, aber mit großer Barmherzigkeit will ich dich sammeln.”
Jesaja 54, 7
“Für eine kleine Weile habe ich dich verlassen. Aber mein Erbarmen mit dir ist so groß, dass ich dich wieder heimhole.”
Jesaja 54, 7
“Nur für eine kleine Weile habe ich dich verlassen, doch mit großem Erbarmen hole ich dich heim.”
Jesaja 54, 7
“Eine kleine Weile habe ich dich verlassen, mit grossem Erbarmen aber werde ich dich sammeln.”
Jesaja 54, 7
“Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben. Darum fürchten wir uns nicht.”
Psalm 46,2-3a
“Gott ist für uns eine starke Zuflucht. In höchster Not steht er uns bei. Darum fürchten wir uns nicht,”
Psalm 46,2-3a
“Gott ist uns Zuflucht und Stärke, ein bewährter Helfer in allen Nöten. Darum fürchten wir uns nicht.”
Psalm 46,2-3a
“Gott ist uns Zuflucht und Schutz, eine Hilfe in Nöten, wohl bewährt.
Darum fürchten wir uns nicht.”
Psalm 46,2-3a
“Die Liebe hört niemals auf.”
1.Korinther 13,8a
“Die Liebe hört niemals auf.”
1.Korinther 13,8a
“Die Liebe hört niemals auf.”
1.Korinther 13,8a
“Die Liebe kommt niemals zu Fall.”
1.Korinther 13,8a
“Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirte weidet er seine Herde: Die Lämmer nimmt er auf seinen Armund trägt sie an seiner Brust. Die Muttertiere führt er sicher.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirt führt er seine Herde zur Weide, er sammelt sie mit starker Hand. Die Lämmer trägt er auf dem Arm, die Mutterschafe führt er behutsam.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirt weidet er seine Herde, die Lämmer sammelt er auf seinen Arm, und er trägt sie an seiner Brust, die Muttertiere leitet er.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich's auferwecke am Jüngsten Tage.”
Johannes 6,39
“Und das ist der Wille dessen, der mich beauftragt hat: Ich soll keinen von denen verlieren, die er mir anvertraut hat. Vielmehr soll ich sie alle am letzten Tag vom Tod erwecken.”
Johannes 6,39
“Es ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich keinen von denen, die er mir gegeben hat, zugrunde gehen lasse, sondern dass ich sie auferwecke am Letzten Tag.”
Johannes 6,39
“Das aber ist der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts von allem, was er mir gegeben hat, verloren gehen lasse, sondern dass ich es auferwecke am Jüngsten Tag.”
Johannes 6,39
“Denn mein Vater und meine Mutter verlassen mich, aber der HERR nimmt mich auf.”
Psalm 27,10
“Denn Vater und Mutter haben mich verlassen. Doch der Herr nimmt mich auf.”
Psalm 27,10
“Wenn mich auch Vater und Mutter verlassen, der Herr nimmt mich auf.”
Psalm 27,10
“Wenn auch Vater und Mutter mich verlassen,
nimmt der HERR mich auf.”
Psalm 27,10
“Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. In Treue trägt er das Recht hinaus.”
Jesaja 42,3
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
Was, wenn die Erschöpfung so groß ist und die Trauer so dunkel, dass kein Trost mehr hilft? Wenn es Tag für Tag Überwindung kostet aufzustehen, weil der Verstorbene so fehlt? Wie soll man sich jemals trösten? Vielleicht hilft da nur die Ansage: Du wirst durchkommen. Wir wissen nicht, wie wir dich trösten sollen und haben keine Worte für deinen Schmerz. Aber du wirst daran nicht zugrunde gehen. Wie das Bambusrohr unter riesigem Druck nicht ganz zerbricht und die Glut sich dem harten Wind widersetzt, hast du Widerstandskraft. Wir glauben es für dich. Mehr geht noch nicht. Aber das ist schon viel.
Autor: Anne Lüters
“Ein geknicktes Schilfrohr zerbricht er nicht. Einen glimmenden Docht löscht er nicht aus. Er bleibt seinem Auftrag treu und sorgt für Recht.”
Jesaja 42,3
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
Was, wenn die Erschöpfung so groß ist und die Trauer so dunkel, dass kein Trost mehr hilft? Wenn es Tag für Tag Überwindung kostet aufzustehen, weil der Verstorbene so fehlt? Wie soll man sich jemals trösten? Vielleicht hilft da nur die Ansage: Du wirst durchkommen. Wir wissen nicht, wie wir dich trösten sollen und haben keine Worte für deinen Schmerz. Aber du wirst daran nicht zugrunde gehen. Wie das Bambusrohr unter riesigem Druck nicht ganz zerbricht und die Glut sich dem harten Wind widersetzt, hast du Widerstandskraft. Wir glauben es für dich. Mehr geht noch nicht. Aber das ist schon viel.
Autor: Anne Lüters
“Das geknickte Rohr zerbricht er nicht und den glimmenden Docht löscht er nicht aus; ja, er bringt wirklich das Recht.”
Jesaja 42,3
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
Was, wenn die Erschöpfung so groß ist und die Trauer so dunkel, dass kein Trost mehr hilft? Wenn es Tag für Tag Überwindung kostet aufzustehen, weil der Verstorbene so fehlt? Wie soll man sich jemals trösten? Vielleicht hilft da nur die Ansage: Du wirst durchkommen. Wir wissen nicht, wie wir dich trösten sollen und haben keine Worte für deinen Schmerz. Aber du wirst daran nicht zugrunde gehen. Wie das Bambusrohr unter riesigem Druck nicht ganz zerbricht und die Glut sich dem harten Wind widersetzt, hast du Widerstandskraft. Wir glauben es für dich. Mehr geht noch nicht. Aber das ist schon viel.
Autor: Anne Lüters
“Das geknickte Rohr zerbricht er nicht, und den verglimmenden Docht löscht er nicht aus, treu trägt er das Recht hinaus.”
Jesaja 42,3
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
Was, wenn die Erschöpfung so groß ist und die Trauer so dunkel, dass kein Trost mehr hilft? Wenn es Tag für Tag Überwindung kostet aufzustehen, weil der Verstorbene so fehlt? Wie soll man sich jemals trösten? Vielleicht hilft da nur die Ansage: Du wirst durchkommen. Wir wissen nicht, wie wir dich trösten sollen und haben keine Worte für deinen Schmerz. Aber du wirst daran nicht zugrunde gehen. Wie das Bambusrohr unter riesigem Druck nicht ganz zerbricht und die Glut sich dem harten Wind widersetzt, hast du Widerstandskraft. Wir glauben es für dich. Mehr geht noch nicht. Aber das ist schon viel.
Autor: Anne Lüters
“Siehe, in die Hände habe ich dich gezeichnet; deine Mauern sind immerdar vor mir.”
Jesaja 49,16
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg. Sie sollen ihm durch schwere Zeiten hindurchhelfen.
In der Schulzeit früher schrieb man mit Tinte in die Handinnenfläche, was man unter keinen Umständen vergessen wollte: zum Beispiel die Telefonnummer der neuen Schulfreundin. So wichtig sind die Menschen Gott, dass er sie sich quasi in die Hände zeichnet. Ähnlich die Aussage mit den Mauern, mit denen wohl Stadtmauern gemeint sind: So wie manch einer detailliert seine Lieblingsstadt vor sich sieht oder die heimatlichen Straßenzüge, hat Gott die Menschen exakt vor Augen. Die Bilder dieses Verses können besonders bei einem tragischen Tod trösten, wenn Angehörige eine besonders tiefe Verbindung zu einem Verstorbenen hatten oder eine lange Zeit mit ihm ihr Leben geteilt haben. Nichts von dem verstorbenen Menschen ist bei Gott vergessen, kein Zentimeter.
Autor: Pamela Barke
“Sieh doch: Ich habe dich in meine Hände eingezeichnet, deine Stadtmauern habe ich stets vor Augen.”
Jesaja 49,16
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg. Sie sollen ihm durch schwere Zeiten hindurchhelfen.
In der Schulzeit früher schrieb man mit Tinte in die Handinnenfläche, was man unter keinen Umständen vergessen wollte: zum Beispiel die Telefonnummer der neuen Schulfreundin. So wichtig sind die Menschen Gott, dass er sie sich quasi in die Hände zeichnet. Ähnlich die Aussage mit den Mauern, mit denen wohl Stadtmauern gemeint sind: So wie manch einer detailliert seine Lieblingsstadt vor sich sieht oder die heimatlichen Straßenzüge, hat Gott die Menschen exakt vor Augen. Die Bilder dieses Verses können besonders bei einem tragischen Tod trösten, wenn Angehörige eine besonders tiefe Verbindung zu einem Verstorbenen hatten oder eine lange Zeit mit ihm ihr Leben geteilt haben. Nichts von dem verstorbenen Menschen ist bei Gott vergessen, kein Zentimeter.
Autor: Pamela Barke
“Sieh her: Ich habe dich eingezeichnet in meine Hände, deine Mauern habe ich immer vor Augen.”
Jesaja 49,16
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg. Sie sollen ihm durch schwere Zeiten hindurchhelfen.
In der Schulzeit früher schrieb man mit Tinte in die Handinnenfläche, was man unter keinen Umständen vergessen wollte: zum Beispiel die Telefonnummer der neuen Schulfreundin. So wichtig sind die Menschen Gott, dass er sie sich quasi in die Hände zeichnet. Ähnlich die Aussage mit den Mauern, mit denen wohl Stadtmauern gemeint sind: So wie manch einer detailliert seine Lieblingsstadt vor sich sieht oder die heimatlichen Straßenzüge, hat Gott die Menschen exakt vor Augen. Die Bilder dieses Verses können besonders bei einem tragischen Tod trösten, wenn Angehörige eine besonders tiefe Verbindung zu einem Verstorbenen hatten oder eine lange Zeit mit ihm ihr Leben geteilt haben. Nichts von dem verstorbenen Menschen ist bei Gott vergessen, kein Zentimeter.
Autor: Pamela Barke
“Sieh, ich habe dich in die Handflächen geritzt, stets sind deine Mauern mir vor Augen.”
Jesaja 49,16
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg. Sie sollen ihm durch schwere Zeiten hindurchhelfen.
In der Schulzeit früher schrieb man mit Tinte in die Handinnenfläche, was man unter keinen Umständen vergessen wollte: zum Beispiel die Telefonnummer der neuen Schulfreundin. So wichtig sind die Menschen Gott, dass er sie sich quasi in die Hände zeichnet. Ähnlich die Aussage mit den Mauern, mit denen wohl Stadtmauern gemeint sind: So wie manch einer detailliert seine Lieblingsstadt vor sich sieht oder die heimatlichen Straßenzüge, hat Gott die Menschen exakt vor Augen. Die Bilder dieses Verses können besonders bei einem tragischen Tod trösten, wenn Angehörige eine besonders tiefe Verbindung zu einem Verstorbenen hatten oder eine lange Zeit mit ihm ihr Leben geteilt haben. Nichts von dem verstorbenen Menschen ist bei Gott vergessen, kein Zentimeter.
Autor: Pamela Barke
“Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe das Ende, des ihr wartet. Wörtlich: dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
“Denn ich weiß, was ich mit euch vorhabe. – Ausspruch des Herrn – Ich habe Pläne des Friedens und nicht des Unheils. Ich will euch Zukunft und Hoffnung schenken.”
Jeremia 29,11
“Denn ich, ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe - Spruch des Herrn -, Pläne des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.”
Jeremia 29,11
“Denn ich, ich kenne die Gedanken, die ich über euch denke, Spruch des HERRN, Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil, um euch eine Zukunft zu geben und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
“Wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, und wenn du durch Ströme gehst, sollen sie dich nicht ersäufen. Wenn du ins Feuer gehst, wirst du nicht brennen, und die Flamme wird dich nicht versengen.”
Jesaja 43,2
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
„Ich gehe durch die Hölle“ – manche Trauernden empfinden das so: der brennende Schmerz, Schuldgefühle, die bohrenden Fragen nach dem Warum. Antworten gibt es oft nicht. Der Vers sagt nicht: Ich ziehe dich aus den Strudeln der Verzweiflung. Nicht: Ich lösche das Feuer. Sondern: Du musst da hindurch. Aber du bist nicht allein. Und wie lange du auch in deinem Tempo brauchen wirst – selbst wenn du Gott oft nicht sehen wirst, er geht mit.
Autor: Anne Lüters
“Wenn du durch Wasserfluten gehst, bin ich bei dir. Reißende Ströme spülen dich nicht fort. Wenn du durchs Feuer gehst, verbrennst du nicht. Die Flammen können dir nichts anhaben.”
Jesaja 43,2
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
„Ich gehe durch die Hölle“ – manche Trauernden empfinden das so: der brennende Schmerz, Schuldgefühle, die bohrenden Fragen nach dem Warum. Antworten gibt es oft nicht. Der Vers sagt nicht: Ich ziehe dich aus den Strudeln der Verzweiflung. Nicht: Ich lösche das Feuer. Sondern: Du musst da hindurch. Aber du bist nicht allein. Und wie lange du auch in deinem Tempo brauchen wirst – selbst wenn du Gott oft nicht sehen wirst, er geht mit.
Autor: Anne Lüters
“Wenn du durchs Wasser schreitest, bin ich bei dir, / wenn durch Ströme, dann reißen sie dich nicht fort. Wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt, / keine Flamme wird dich verbrennen.”
Jesaja 43,2
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
„Ich gehe durch die Hölle“ – manche Trauernden empfinden das so: der brennende Schmerz, Schuldgefühle, die bohrenden Fragen nach dem Warum. Antworten gibt es oft nicht. Der Vers sagt nicht: Ich ziehe dich aus den Strudeln der Verzweiflung. Nicht: Ich lösche das Feuer. Sondern: Du musst da hindurch. Aber du bist nicht allein. Und wie lange du auch in deinem Tempo brauchen wirst – selbst wenn du Gott oft nicht sehen wirst, er geht mit.
Autor: Anne Lüters
“Wenn du durch Wasser gehst - ich bin bei dir, und durch Flüsse - sie überfluten dich nicht. Wenn du durch Feuer schreitest, wirst du nicht verbrannt, und die Flamme versengt dich nicht.”
Jesaja 43,2
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
„Ich gehe durch die Hölle“ – manche Trauernden empfinden das so: der brennende Schmerz, Schuldgefühle, die bohrenden Fragen nach dem Warum. Antworten gibt es oft nicht. Der Vers sagt nicht: Ich ziehe dich aus den Strudeln der Verzweiflung. Nicht: Ich lösche das Feuer. Sondern: Du musst da hindurch. Aber du bist nicht allein. Und wie lange du auch in deinem Tempo brauchen wirst – selbst wenn du Gott oft nicht sehen wirst, er geht mit.
Autor: Anne Lüters
“Wir wollen euch aber, Brüder und Schwestern, nicht im Ungewissen lassen über die, die da schlafen, damit ihr nicht traurig seid wie die andern, die keine Hoffnung haben. Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die, die da entschlafen sind, durch Jesus mit ihm führen. Und so werden wir beim Herrn sein allezeit. So tröstet euch mit diesen Worten untereinander.”
1.Thessalonicher 4,13-14.17c-18
Was nach dem Tod geschieht, ist für viele etwas völlig Ungewisses. Das war auch zur Zeit des Apostels Paulus so. Hier, in seinem Brief an die Gemeinde im griechischen Thessaloniki, erläutert er nochmals, dass statt der Ungewissheit für die Christen da etwas anderes ist: Alle Verstorbenen werden den Weg der Auferstehung gehen. Sie sind dann bei Gott.
Der Tod macht oft sprachlos; er nimmt oft nicht nur den nahen Angehörigen die Worte. Und auch wer kommt, um zu trösten, ringt manchmal um Worte. Der Apostel Paulus ist hier eine Art Souffleur. Er erinnert an das Band, das alle Menschen mit Gott verbindet, im Leben und im Sterben: der Glaube an die Auferstehung. Wie gut, wenn man das einander sagen kann. Manchmal braucht es nicht mehr und nicht weniger.
Autor: Pamela Barke
“Brüder und Schwestern, wir wollen euch nicht darüber in Unkenntnis lassen, was mit den Verstorbenen geschieht. Denn ihr sollt nicht um sie trauern wie die anderen, die keine Hoffnung haben. Wir sind doch davon überzeugt, dass Jesus gestorben und auferstanden ist. Ebenso gewiss wird Gott die Verstorbenen durch Jesus und gemeinsam mit ihm aus dem Tod herausführen. Dann werden wir für immer beim Herrn bleiben. Macht euch mit diesen Worten gegenseitig Mut!”
1.Thessalonicher 4,13-14.17c-18
Was nach dem Tod geschieht, ist für viele etwas völlig Ungewisses. Das war auch zur Zeit des Apostels Paulus so. Hier, in seinem Brief an die Gemeinde im griechischen Thessaloniki, erläutert er nochmals, dass statt der Ungewissheit für die Christen da etwas anderes ist: Alle Verstorbenen werden den Weg der Auferstehung gehen. Sie sind dann bei Gott.
Der Tod macht oft sprachlos; er nimmt oft nicht nur den nahen Angehörigen die Worte. Und auch wer kommt, um zu trösten, ringt manchmal um Worte. Der Apostel Paulus ist hier eine Art Souffleur. Er erinnert an das Band, das alle Menschen mit Gott verbindet, im Leben und im Sterben: der Glaube an die Auferstehung. Wie gut, wenn man das einander sagen kann. Manchmal braucht es nicht mehr und nicht weniger.
Autor: Pamela Barke
“Brüder, wir wollen euch über die Verstorbenen nicht in Unkenntnis lassen, damit ihr nicht trauert wie die anderen, die keine Hoffnung haben. Wenn Jesus - und das ist unser Glaube - gestorben und auferstanden ist, dann wird Gott durch Jesus auch die Verstorbenen zusammen mit ihm zur Herrlichkeit führen. Dann werden wir immer beim Herrn sein. Tröstet also einander mit diesen Worten!”
1.Thessalonicher 4,13-14.17c-18
Was nach dem Tod geschieht, ist für viele etwas völlig Ungewisses. Das war auch zur Zeit des Apostels Paulus so. Hier, in seinem Brief an die Gemeinde im griechischen Thessaloniki, erläutert er nochmals, dass statt der Ungewissheit für die Christen da etwas anderes ist: Alle Verstorbenen werden den Weg der Auferstehung gehen. Sie sind dann bei Gott.
Der Tod macht oft sprachlos; er nimmt oft nicht nur den nahen Angehörigen die Worte. Und auch wer kommt, um zu trösten, ringt manchmal um Worte. Der Apostel Paulus ist hier eine Art Souffleur. Er erinnert an das Band, das alle Menschen mit Gott verbindet, im Leben und im Sterben: der Glaube an die Auferstehung. Wie gut, wenn man das einander sagen kann. Manchmal braucht es nicht mehr und nicht weniger.
Autor: Pamela Barke
“Wir wollen euch, liebe Brüder und Schwestern, nicht im Ungewissen lassen über das Schicksal der Verstorbenen; ihr sollt nicht betrübt sein wie die anderen, die keine Hoffnung haben. Wenn wir nämlich glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die Verstorbenen durch Jesus mit ihm zusammen heraufführen. Und so werden wir allezeit beim Herrn sein. So tröstet also einander mit diesen Worten.”
1.Thessalonicher 4,13-14.17c-18
Was nach dem Tod geschieht, ist für viele etwas völlig Ungewisses. Das war auch zur Zeit des Apostels Paulus so. Hier, in seinem Brief an die Gemeinde im griechischen Thessaloniki, erläutert er nochmals, dass statt der Ungewissheit für die Christen da etwas anderes ist: Alle Verstorbenen werden den Weg der Auferstehung gehen. Sie sind dann bei Gott.
Der Tod macht oft sprachlos; er nimmt oft nicht nur den nahen Angehörigen die Worte. Und auch wer kommt, um zu trösten, ringt manchmal um Worte. Der Apostel Paulus ist hier eine Art Souffleur. Er erinnert an das Band, das alle Menschen mit Gott verbindet, im Leben und im Sterben: der Glaube an die Auferstehung. Wie gut, wenn man das einander sagen kann. Manchmal braucht es nicht mehr und nicht weniger.
Autor: Pamela Barke
“Bei Gott ist mein Heil und meine Ehre, der Fels meiner Stärke, meine Zuversicht ist bei Gott.”
Psalm 62,8
Dieser Vers stammt aus einem Gebet, in dem Gottes Macht und Gottes Güte gerühmt werden. Gott ist der Person, die hier betet, ein sicherer Halt, ja geradezu eine Bastion. Bei Gott wird die Ehre wieder hergestellt, die der betenden Person zuvor abgesprochen wurde, bei Gott findet sie eine Zuflucht, die sie zuvor vermisst hat.
Besonders ältere Menschen, die vielleicht auch schon einen längeren Bezug zur Kirche haben, können sich in diesen Psalmworten wiederfinden. Glauben und Kirche sind für sie eine Tradition, die einfach zum Leben dazugehört. Sie fallen zu lassen, käme nicht infrage. Doch auch jüngere Menschen finden in kirchlichen Traditionen Anknüpfungspunkte in besonderen Momenten in ihrem Leben, der Konfirmation zum Beispiel, der Hochzeit oder der Taufe ihrer Kinder. Ob die Zugehörigkeit zur Kirche wirklich gelebt wird oder einfach nur empfunden wird, spielt hierbei keine Rolle. Dieser Vers hilft, sich zu vergewissern: Gott ist eine zuverlässige Stütze in meinem Leben.
Autor: Irmela Büttner
“Auf Gott gründet sich meine Freiheit und Würde. Mein starker Fels ist er, meine Zuflucht ist bei Gott.”
Psalm 62,8
Dieser Vers stammt aus einem Gebet, in dem Gottes Macht und Gottes Güte gerühmt werden. Gott ist der Person, die hier betet, ein sicherer Halt, ja geradezu eine Bastion. Bei Gott wird die Ehre wieder hergestellt, die der betenden Person zuvor abgesprochen wurde, bei Gott findet sie eine Zuflucht, die sie zuvor vermisst hat.
Besonders ältere Menschen, die vielleicht auch schon einen längeren Bezug zur Kirche haben, können sich in diesen Psalmworten wiederfinden. Glauben und Kirche sind für sie eine Tradition, die einfach zum Leben dazugehört. Sie fallen zu lassen, käme nicht infrage. Doch auch jüngere Menschen finden in kirchlichen Traditionen Anknüpfungspunkte in besonderen Momenten in ihrem Leben, der Konfirmation zum Beispiel, der Hochzeit oder der Taufe ihrer Kinder. Ob die Zugehörigkeit zur Kirche wirklich gelebt wird oder einfach nur empfunden wird, spielt hierbei keine Rolle. Dieser Vers hilft, sich zu vergewissern: Gott ist eine zuverlässige Stütze in meinem Leben.
Autor: Irmela Büttner
“Bei Gott ist mein Heil, meine Ehre; Gott ist mein schützender Fels, meine Zuflucht.”
Psalm 62,8
Dieser Vers stammt aus einem Gebet, in dem Gottes Macht und Gottes Güte gerühmt werden. Gott ist der Person, die hier betet, ein sicherer Halt, ja geradezu eine Bastion. Bei Gott wird die Ehre wieder hergestellt, die der betenden Person zuvor abgesprochen wurde, bei Gott findet sie eine Zuflucht, die sie zuvor vermisst hat.
Besonders ältere Menschen, die vielleicht auch schon einen längeren Bezug zur Kirche haben, können sich in diesen Psalmworten wiederfinden. Glauben und Kirche sind für sie eine Tradition, die einfach zum Leben dazugehört. Sie fallen zu lassen, käme nicht infrage. Doch auch jüngere Menschen finden in kirchlichen Traditionen Anknüpfungspunkte in besonderen Momenten in ihrem Leben, der Konfirmation zum Beispiel, der Hochzeit oder der Taufe ihrer Kinder. Ob die Zugehörigkeit zur Kirche wirklich gelebt wird oder einfach nur empfunden wird, spielt hierbei keine Rolle. Dieser Vers hilft, sich zu vergewissern: Gott ist eine zuverlässige Stütze in meinem Leben.
Autor: Irmela Büttner
“Meine Rettung ist bei Gott und meine Ehre, mein schützender Fels, meine Zuflucht ist in Gott.”
Psalm 62,8
Dieser Vers stammt aus einem Gebet, in dem Gottes Macht und Gottes Güte gerühmt werden. Gott ist der Person, die hier betet, ein sicherer Halt, ja geradezu eine Bastion. Bei Gott wird die Ehre wieder hergestellt, die der betenden Person zuvor abgesprochen wurde, bei Gott findet sie eine Zuflucht, die sie zuvor vermisst hat.
Besonders ältere Menschen, die vielleicht auch schon einen längeren Bezug zur Kirche haben, können sich in diesen Psalmworten wiederfinden. Glauben und Kirche sind für sie eine Tradition, die einfach zum Leben dazugehört. Sie fallen zu lassen, käme nicht infrage. Doch auch jüngere Menschen finden in kirchlichen Traditionen Anknüpfungspunkte in besonderen Momenten in ihrem Leben, der Konfirmation zum Beispiel, der Hochzeit oder der Taufe ihrer Kinder. Ob die Zugehörigkeit zur Kirche wirklich gelebt wird oder einfach nur empfunden wird, spielt hierbei keine Rolle. Dieser Vers hilft, sich zu vergewissern: Gott ist eine zuverlässige Stütze in meinem Leben.
Autor: Irmela Büttner
“Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.”
Matthäus 28,20b
“Seid gewiss: Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt.”
Matthäus 28,20b
“Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.”
Matthäus 28,20b
“Und seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.”
Matthäus 28,20b
“Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen.”
Johannes 1,5
“Das Licht leuchtet in der Finsternis, aber die Finsternis hat es nicht angenommen.”
Johannes 1,5
“Das Licht strahlt in der Dunkelheit, aber die Dunkelheit hat sich ihm verschlossen.”
Johannes 1,5
“Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.”
Johannes 1,5
“Denn du hast meine Seele vom Tode errettet, mein Auge von den Tränen, meinen Fuß vom Gleiten. Ich werde wandeln vor dem HERRN im Lande der Lebendigen.”
Psalm 116,8-9
“Ja, du hast mein Leben dem Tod entrissen. Mein Auge muss nicht mehr weinen, mein Fuß kommt nicht ins Stolpern. Ich darf mein Leben vor dem Herrn führen, hier im Land der Lebenden.”
Psalm 116,8-9
“Ja, du hast mein Leben dem Tod entrissen, meine Tränen (getrocknet), meinen Fuß (bewahrt vor) dem Gleiten. So gehe ich meinen Weg vor dem Herrn im Land der Lebenden.”
Psalm 116,8-9
“Du hast mein Leben vom Tod errettet, mein Auge vor Tränen bewahrt, meinen Fuss vor dem Sturz. Ich darf einhergehen vor dem HERRN im Land der Lebenden.”
Psalm 116,8-9
“Mein Herz ängstet sich in meinem Leibe, und Todesfurcht ist auf mich gefallen. Furcht und Zittern ist über mich gekommen, und Grauen hat mich überfallen. Ich aber will zu Gott rufen und der HERR wird mir helfen.”
Psalm 55,5-6.17
“Mir pocht das Herz in meiner Brust, Todesangst hat mich überfallen. Furcht und Zittern packen mich, ein Schaudern hat mich erfasst. Ich aber, ich rufe zu Gott, ja, der Herr wird mir helfen.”
Psalm 55,5-6.17
“Mir bebt das Herz in der Brust; mich überfielen die Schrecken des Todes. Furcht und Zittern erfassten mich; ich schauderte vor Entsetzen. Ich aber, zu Gott will ich rufen, der Herr wird mir helfen.”
Psalm 55,5-6.17
“Mein Herz bebt in meiner Brust,
und Todesschrecken haben mich befallen. Furcht und Zittern kommt über mich, und Grauen bedeckt mich. Ich aber rufe zu Gott, und der HERR wird mir helfen.”
Psalm 55,5-6.17
“Darum werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat. Geduld aber habt ihr nötig, damit ihr den Willen Gottes tut und das Verheißene empfangt.”
Hebräer 10,35-36
Der Verfasser des Briefes an die Hebräer erinnert die christliche Gemeinde mit diesen Worten an die Verheißung Gottes und versucht, sie im Glauben zu stärken. Sie sollen das Vertrauen in Gottes Botschaft nicht verlieren, denn seine Verheißung wird sich erfüllen.
Vertrauen heißt manchmal auch: hoffen – obwohl vielleicht gerade die Kraft fehlt. Der Vers aus dem Hebräerbrief erinnert uns daran, dieses Vertrauen immer wieder aufs Neue zu suchen. Gerade in schweren Stunden kann es hilfreich sein, sich daran zu erinnern, was Gott durch Jesus Christus allen Menschen verheißen hat: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Es gibt ein Leben, das weitergeht. Das ewige Leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Werft also eure Zuversicht nicht weg! Sie wird reich belohnt werden. Was ihr jetzt braucht, ist Geduld. Tut, was Gott will – dann werdet ihr erhalten, was er versprochen hat.”
Hebräer 10,35-36
Der Verfasser des Briefes an die Hebräer erinnert die christliche Gemeinde mit diesen Worten an die Verheißung Gottes und versucht, sie im Glauben zu stärken. Sie sollen das Vertrauen in Gottes Botschaft nicht verlieren, denn seine Verheißung wird sich erfüllen.
Vertrauen heißt manchmal auch: hoffen – obwohl vielleicht gerade die Kraft fehlt. Der Vers aus dem Hebräerbrief erinnert uns daran, dieses Vertrauen immer wieder aufs Neue zu suchen. Gerade in schweren Stunden kann es hilfreich sein, sich daran zu erinnern, was Gott durch Jesus Christus allen Menschen verheißen hat: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Es gibt ein Leben, das weitergeht. Das ewige Leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Werft also eure Zuversicht nicht weg, die großen Lohn mit sich bringt. Was ihr braucht, ist Ausdauer, damit ihr den Willen Gottes erfüllen könnt und so das verheißene Gut erlangt.”
Hebräer 10,35-36
Der Verfasser des Briefes an die Hebräer erinnert die christliche Gemeinde mit diesen Worten an die Verheißung Gottes und versucht, sie im Glauben zu stärken. Sie sollen das Vertrauen in Gottes Botschaft nicht verlieren, denn seine Verheißung wird sich erfüllen.
Vertrauen heißt manchmal auch: hoffen – obwohl vielleicht gerade die Kraft fehlt. Der Vers aus dem Hebräerbrief erinnert uns daran, dieses Vertrauen immer wieder aufs Neue zu suchen. Gerade in schweren Stunden kann es hilfreich sein, sich daran zu erinnern, was Gott durch Jesus Christus allen Menschen verheißen hat: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Es gibt ein Leben, das weitergeht. Das ewige Leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Werft also euren Freimut nicht weg; er wird reich belohnt werden. Ausdauer braucht ihr nämlich, um den Willen Gottes zu tun und so die Verheissung zu erlangen.”
Hebräer 10,35-36
Der Verfasser des Briefes an die Hebräer erinnert die christliche Gemeinde mit diesen Worten an die Verheißung Gottes und versucht, sie im Glauben zu stärken. Sie sollen das Vertrauen in Gottes Botschaft nicht verlieren, denn seine Verheißung wird sich erfüllen.
Vertrauen heißt manchmal auch: hoffen – obwohl vielleicht gerade die Kraft fehlt. Der Vers aus dem Hebräerbrief erinnert uns daran, dieses Vertrauen immer wieder aufs Neue zu suchen. Gerade in schweren Stunden kann es hilfreich sein, sich daran zu erinnern, was Gott durch Jesus Christus allen Menschen verheißen hat: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Es gibt ein Leben, das weitergeht. Das ewige Leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich.”
Johannes 10,14.28
“Ich bin der gute Hirte. Ich kenne die, die zu mir gehören, und die zu mir gehören, kennen mich. Ich gebe ihnen das ewige Leben. Sie werden in Ewigkeit nicht ins Verderben stürzen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.”
Johannes 10,14.28
“Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich.”
Johannes 10,14.28
“Ich bin der gute Hirt und kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich.”
Johannes 10,14.28
“Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.”
Jesaja 54,10
“Berge können von der Stelle weichen und Hügel ins Wanken geraten. Aber meine Liebe weicht nicht von dir und mein Friedensbund wankt nicht. Das sagt der Herr, der Erbarmen mit dir hat.”
Jesaja 54,10
“Auch wenn die Berge von ihrem Platz weichen und die Hügel zu wanken beginnen - meine Huld wird nie von dir weichen und der Bund meines Friedens nicht wanken, spricht der Herr, der Erbarmen hat mit dir.”
Jesaja 54,10
“Denn die Berge werden weichen und die Hügel wanken, meine Gnade aber wird nicht von dir weichen, und mein Friedensbund wird nicht wanken, spricht, der sich deiner erbarmt, der HERR.”
Jesaja 54,10
“Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten. Sie gehen hin und weinen und streuen ihren Samen und kommen mit Freuden und bringen ihre Garben.”
Psalm 126,5(-6)
“Wer unter Tränen mit der Saat beginnt, wird unter Jubel die Ernte einbringen. Noch geht er, geht weinend aufs Feld, wenn er den Beutel zur Aussaat trägt. Dann kommt er, kommt jubelnd zurück, wenn er seine Garben nach Hause trägt.”
Psalm 126,5(-6)
“Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten. Sie gehen hin unter Tränen und tragen den Samen zur Aussaat. Sie kommen wieder mit Jubel und bringen ihre Garben ein.”
Psalm 126,5(-6)
“Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten. Weinend geht hin, der den Saatbeutel trägt, doch mit Jubel kommt heim, der seine Garben trägt.”
Psalm 126,5(-6)
“Denn du bist meine Zuversicht, ein starker Turm vor meinen Feinden. Lass mich wohnen in deinem Zelte ewiglich und Zuflucht haben unter deinen Fittichen.”
Psalm 61,4-5
Der Tradition nach soll König David diese Verse gedichtet haben. Davids Harfenspiel und sein Gesang sollen beruhigende Wirkung gehabt haben. So wurde er von seinem Vorgänger, König Saul, angestellt, dass er ihm vorsingt. Saul litt an starken Depressionen, und Davids Lieder halfen ihm dabei, abends einzuschlafen.
Ein Turm, den kein Feind einnehmen kann, ein Zelt, das vor Wind und Wetter schützt, Flügel, die einen Menschen wie ein Küken beschützen, all diese Bilder in diesen Versen drücken Geborgenheit aus. Darum kann dieser Vers Vertrauen und Ruhe schenken.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ja, du bist für mich eine Zuflucht, ein starker Turm, der dem Feind standhält. Für immer möchte ich Gast sein in deinem Zelt. Unter deinen Flügeln will ich Schutz suchen wie in einem Versteck.”
Psalm 61,4-5
Der Tradition nach soll König David diese Verse gedichtet haben. Davids Harfenspiel und sein Gesang sollen beruhigende Wirkung gehabt haben. So wurde er von seinem Vorgänger, König Saul, angestellt, dass er ihm vorsingt. Saul litt an starken Depressionen, und Davids Lieder halfen ihm dabei, abends einzuschlafen.
Ein Turm, den kein Feind einnehmen kann, ein Zelt, das vor Wind und Wetter schützt, Flügel, die einen Menschen wie ein Küken beschützen, all diese Bilder in diesen Versen drücken Geborgenheit aus. Darum kann dieser Vers Vertrauen und Ruhe schenken.
Autor: Frank Muchlinsky
“Du bist meine Zuflucht, ein fester Turm gegen die Feinde. In deinem Zelt möchte ich Gast sein auf ewig, mich bergen im Schutz deiner Flügel.”
Psalm 61,4-5
Der Tradition nach soll König David diese Verse gedichtet haben. Davids Harfenspiel und sein Gesang sollen beruhigende Wirkung gehabt haben. So wurde er von seinem Vorgänger, König Saul, angestellt, dass er ihm vorsingt. Saul litt an starken Depressionen, und Davids Lieder halfen ihm dabei, abends einzuschlafen.
Ein Turm, den kein Feind einnehmen kann, ein Zelt, das vor Wind und Wetter schützt, Flügel, die einen Menschen wie ein Küken beschützen, all diese Bilder in diesen Versen drücken Geborgenheit aus. Darum kann dieser Vers Vertrauen und Ruhe schenken.
Autor: Frank Muchlinsky
“Denn du bist meine Zuflucht, ein starker Turm vor dem Feind. Lass mich Gast sein in deinem Zelt auf ewig, Zuflucht suchen im Schutz deiner Flügel.”
Psalm 61,4-5
Der Tradition nach soll König David diese Verse gedichtet haben. Davids Harfenspiel und sein Gesang sollen beruhigende Wirkung gehabt haben. So wurde er von seinem Vorgänger, König Saul, angestellt, dass er ihm vorsingt. Saul litt an starken Depressionen, und Davids Lieder halfen ihm dabei, abends einzuschlafen.
Ein Turm, den kein Feind einnehmen kann, ein Zelt, das vor Wind und Wetter schützt, Flügel, die einen Menschen wie ein Küken beschützen, all diese Bilder in diesen Versen drücken Geborgenheit aus. Darum kann dieser Vers Vertrauen und Ruhe schenken.
Autor: Frank Muchlinsky
“Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein;”
Offenbarung 21, 3b
Die Johannesoffenbarung richtet sich an Christen in der Bedrängnis, ist – teils verschlüsselte – Mahnung und Hoffnung zugleich. Im 21. Kapitel, das traditionell bei Beerdigungen gelesen wird, entfaltet sich die Vision eines „neuen Jerusalems“, in dem es keinen Schmerz und kein Leid mehr geben soll.
Wenn der letzte Elternteil, der Partner oder die Partnerin stirbt, dann ist es, als breche ein großes Stück Heimat weg, fühlen sich viele verlassen oder schutzlos. Wie wichtig ist jetzt Nähe. Von Gott-mit-uns (Immanuel), der am Ende der Zeit mitten unter den Menschen wohnen wird, spricht dieser Vers und von einer Hütte, in der sie sich bergen und Schutz finden. Der Vers macht Hoffnung, dass Gott dem Verstorbenen jetzt ganz nah ist und dass auch die Hinterbliebenen mit ihrer Trauer jetzt schon bei ihm geschützt und geborgen sind.
Autor: Anne Lüters
“Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein. Gott selbst wird als ihr Gott bei ihnen sein.”
Offenbarung 21, 3b
Die Johannesoffenbarung richtet sich an Christen in der Bedrängnis, ist – teils verschlüsselte – Mahnung und Hoffnung zugleich. Im 21. Kapitel, das traditionell bei Beerdigungen gelesen wird, entfaltet sich die Vision eines „neuen Jerusalems“, in dem es keinen Schmerz und kein Leid mehr geben soll.
Wenn der letzte Elternteil, der Partner oder die Partnerin stirbt, dann ist es, als breche ein großes Stück Heimat weg, fühlen sich viele verlassen oder schutzlos. Wie wichtig ist jetzt Nähe. Von Gott-mit-uns (Immanuel), der am Ende der Zeit mitten unter den Menschen wohnen wird, spricht dieser Vers und von einer Hütte, in der sie sich bergen und Schutz finden. Der Vers macht Hoffnung, dass Gott dem Verstorbenen jetzt ganz nah ist und dass auch die Hinterbliebenen mit ihrer Trauer jetzt schon bei ihm geschützt und geborgen sind.
Autor: Anne Lüters
“Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein.”
Offenbarung 21, 3b
Die Johannesoffenbarung richtet sich an Christen in der Bedrängnis, ist – teils verschlüsselte – Mahnung und Hoffnung zugleich. Im 21. Kapitel, das traditionell bei Beerdigungen gelesen wird, entfaltet sich die Vision eines „neuen Jerusalems“, in dem es keinen Schmerz und kein Leid mehr geben soll.
Wenn der letzte Elternteil, der Partner oder die Partnerin stirbt, dann ist es, als breche ein großes Stück Heimat weg, fühlen sich viele verlassen oder schutzlos. Wie wichtig ist jetzt Nähe. Von Gott-mit-uns (Immanuel), der am Ende der Zeit mitten unter den Menschen wohnen wird, spricht dieser Vers und von einer Hütte, in der sie sich bergen und Schutz finden. Der Vers macht Hoffnung, dass Gott dem Verstorbenen jetzt ganz nah ist und dass auch die Hinterbliebenen mit ihrer Trauer jetzt schon bei ihm geschützt und geborgen sind.
Autor: Anne Lüters
“Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und Gott selbst wird mit ihnen sein, ihr Gott.”
Offenbarung 21, 3b
Die Johannesoffenbarung richtet sich an Christen in der Bedrängnis, ist – teils verschlüsselte – Mahnung und Hoffnung zugleich. Im 21. Kapitel, das traditionell bei Beerdigungen gelesen wird, entfaltet sich die Vision eines „neuen Jerusalems“, in dem es keinen Schmerz und kein Leid mehr geben soll.
Wenn der letzte Elternteil, der Partner oder die Partnerin stirbt, dann ist es, als breche ein großes Stück Heimat weg, fühlen sich viele verlassen oder schutzlos. Wie wichtig ist jetzt Nähe. Von Gott-mit-uns (Immanuel), der am Ende der Zeit mitten unter den Menschen wohnen wird, spricht dieser Vers und von einer Hütte, in der sie sich bergen und Schutz finden. Der Vers macht Hoffnung, dass Gott dem Verstorbenen jetzt ganz nah ist und dass auch die Hinterbliebenen mit ihrer Trauer jetzt schon bei ihm geschützt und geborgen sind.
Autor: Anne Lüters
“Wirf dein Anliegen auf den HERRN; der wird dich versorgen und wird den Gerechten in Ewigkeit nicht wanken lassen.”
Psalm 55,23
Die Worte aus einem alten Gebet, dem 55. Psalm, werden der Tradition nach dem biblischen König David zugeschrieben. Die betende Person sieht sich ihren Feinden ausgesetzt, selbst von den eigenen Freunden fühlt sie sich verraten. Den einzigen Ausweg erkennt sie darin, dass sie sich mit ihrer Klage an Gott wendet, der am Ende auf der Seite der Gerechten steht.
Unsere Angst, Trauer und Klage – das alles hat seinen Platz bei Gott. Wir können es ihm hinlegen, ja sogar hinwerfen, wie es im Psalm heißt. Bei ihm ist alles, was uns bewegt, gut aufgehoben. Es kann ein Trost sein zu wissen, dass wir mit unseren Gedanken und Sorgen, mit unserer Trauer nicht allein sind.
Autor: Christian Steinmeier
“Übergib dem Herrn deine Last! Er selbst wird für dich sorgen! Zu keiner Zeit wird er zulassen, dass der Gerechte zu Fall kommt.”
Psalm 55,23
Die Worte aus einem alten Gebet, dem 55. Psalm, werden der Tradition nach dem biblischen König David zugeschrieben. Die betende Person sieht sich ihren Feinden ausgesetzt, selbst von den eigenen Freunden fühlt sie sich verraten. Den einzigen Ausweg erkennt sie darin, dass sie sich mit ihrer Klage an Gott wendet, der am Ende auf der Seite der Gerechten steht.
Unsere Angst, Trauer und Klage – das alles hat seinen Platz bei Gott. Wir können es ihm hinlegen, ja sogar hinwerfen, wie es im Psalm heißt. Bei ihm ist alles, was uns bewegt, gut aufgehoben. Es kann ein Trost sein zu wissen, dass wir mit unseren Gedanken und Sorgen, mit unserer Trauer nicht allein sind.
Autor: Christian Steinmeier
“Wirf deine Sorge auf den Herrn, er hält dich aufrecht! Er lässt den Gerechten niemals wanken.”
Psalm 55,23
Die Worte aus einem alten Gebet, dem 55. Psalm, werden der Tradition nach dem biblischen König David zugeschrieben. Die betende Person sieht sich ihren Feinden ausgesetzt, selbst von den eigenen Freunden fühlt sie sich verraten. Den einzigen Ausweg erkennt sie darin, dass sie sich mit ihrer Klage an Gott wendet, der am Ende auf der Seite der Gerechten steht.
Unsere Angst, Trauer und Klage – das alles hat seinen Platz bei Gott. Wir können es ihm hinlegen, ja sogar hinwerfen, wie es im Psalm heißt. Bei ihm ist alles, was uns bewegt, gut aufgehoben. Es kann ein Trost sein zu wissen, dass wir mit unseren Gedanken und Sorgen, mit unserer Trauer nicht allein sind.
Autor: Christian Steinmeier
“Wirf deine Last auf den HERRN, er wird dich versorgen, den Gerechten lässt er niemals wanken.”
Psalm 55,23
Die Worte aus einem alten Gebet, dem 55. Psalm, werden der Tradition nach dem biblischen König David zugeschrieben. Die betende Person sieht sich ihren Feinden ausgesetzt, selbst von den eigenen Freunden fühlt sie sich verraten. Den einzigen Ausweg erkennt sie darin, dass sie sich mit ihrer Klage an Gott wendet, der am Ende auf der Seite der Gerechten steht.
Unsere Angst, Trauer und Klage – das alles hat seinen Platz bei Gott. Wir können es ihm hinlegen, ja sogar hinwerfen, wie es im Psalm heißt. Bei ihm ist alles, was uns bewegt, gut aufgehoben. Es kann ein Trost sein zu wissen, dass wir mit unseren Gedanken und Sorgen, mit unserer Trauer nicht allein sind.
Autor: Christian Steinmeier
“Als mir angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott. Da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren.”
Psalm 18, 7
“In meiner höchsten Not rief ich den Herrn. Ja, ich schrie um Hilfe zu meinem Gott. Er hörte mein Rufen in seinem Palast. Mein Hilfeschrei drang an sein Ohr.”
Psalm 18, 7
“In meiner Not rief ich zum Herrn und schrie zu meinem Gott. Aus seinem Heiligtum hörte er mein Rufen, mein Hilfeschrei drang an sein Ohr.”
Psalm 18, 7
“In meiner Not rufe ich zum HERRN,
zu meinem Gott schreie ich.
Von seinem Tempel aus hört er meine Stimme,
und mein Schreien dringt an sein Ohr.”
Psalm 18, 7
“Wende dich, HERR, und errette mich, hilf mir um deiner Güte willen!”
Psalm 6,5
Das ist ein Ausruf aus einem sehr alten Gebet, das in der Bibel steht. Der Mensch, der diese Worte betet, fühlt sich schwach und dem Leben nicht mehr gewachsen. Selbst Gott scheint in weite Ferne gerückt zu sein. Darum ruft er erst recht laut nach Gott und bittet darum, dass seine Seele wieder ruhig werden kann.
Wer trauert, fühlt sich manchmal wie in einem Abgrund, in dem nichts mehr ist als Leid und Dunkelheit. Gerade wenn der Mensch, um den man trauert, einem so sehr lieb war oder er sehr leiden musste vor seinem Tod. Dann kann der laute Ruf aus diesem Vers genau der richtige sein.
Autor: Frank Muchlinsky
“Komm doch zu mir zurück, Herr! Hilf meiner Seele aus dem Unglück heraus! Rette mich! Du bist doch voller Güte!”
Psalm 6,5
Das ist ein Ausruf aus einem sehr alten Gebet, das in der Bibel steht. Der Mensch, der diese Worte betet, fühlt sich schwach und dem Leben nicht mehr gewachsen. Selbst Gott scheint in weite Ferne gerückt zu sein. Darum ruft er erst recht laut nach Gott und bittet darum, dass seine Seele wieder ruhig werden kann.
Wer trauert, fühlt sich manchmal wie in einem Abgrund, in dem nichts mehr ist als Leid und Dunkelheit. Gerade wenn der Mensch, um den man trauert, einem so sehr lieb war oder er sehr leiden musste vor seinem Tod. Dann kann der laute Ruf aus diesem Vers genau der richtige sein.
Autor: Frank Muchlinsky
“Herr, wende dich mir zu und errette mich, in deiner Huld bring mir Hilfe!”
Psalm 6,5
Das ist ein Ausruf aus einem sehr alten Gebet, das in der Bibel steht. Der Mensch, der diese Worte betet, fühlt sich schwach und dem Leben nicht mehr gewachsen. Selbst Gott scheint in weite Ferne gerückt zu sein. Darum ruft er erst recht laut nach Gott und bittet darum, dass seine Seele wieder ruhig werden kann.
Wer trauert, fühlt sich manchmal wie in einem Abgrund, in dem nichts mehr ist als Leid und Dunkelheit. Gerade wenn der Mensch, um den man trauert, einem so sehr lieb war oder er sehr leiden musste vor seinem Tod. Dann kann der laute Ruf aus diesem Vers genau der richtige sein.
Autor: Frank Muchlinsky
“Kehre wieder, HERR, errette mein Leben,
hilf mir um deiner Gnade willen.”
Psalm 6,5
Das ist ein Ausruf aus einem sehr alten Gebet, das in der Bibel steht. Der Mensch, der diese Worte betet, fühlt sich schwach und dem Leben nicht mehr gewachsen. Selbst Gott scheint in weite Ferne gerückt zu sein. Darum ruft er erst recht laut nach Gott und bittet darum, dass seine Seele wieder ruhig werden kann.
Wer trauert, fühlt sich manchmal wie in einem Abgrund, in dem nichts mehr ist als Leid und Dunkelheit. Gerade wenn der Mensch, um den man trauert, einem so sehr lieb war oder er sehr leiden musste vor seinem Tod. Dann kann der laute Ruf aus diesem Vers genau der richtige sein.
Autor: Frank Muchlinsky
“Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod.”
1.Korinther 15,26
Dieser Satz aus dem ersten Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth ist vielfach in Kunst, Literatur und Musik verwendet worden. Die Überwindung des Todes ist mit der allumfassenden Herrschaft Gottes verbunden. Das, was für Jesus Christus schon gilt, der von den Toten auferstanden und bei Gott ist, wird in Zukunft für alle Menschen gelten. Dann werden Leid und Verzweiflung überwunden werden.
Dass der Tod ein Feind ist, werden viele Trauernde nachempfinden können. Auch denjenigen, die zum Beispiel als Ärzteinnen, Flüchtlingshelfer oder Pflegende arbeiten, wird dieses Gefühl nicht fremd sein. Der Tod ist brutal, er zerstört von jetzt auf gleich die Beziehung zu einem Menschen, reißt ihn förmlich aus dem Leben, zerstört alle seine Hoffnungen. Zurück bleibt oft ein großes Loch, eine große Leere. Der Vers macht Hoffnung, dass dieses Loch und diese Leere überwunden werden von Gott, selbst wenn sie unüberwindbar zu sein scheinen.
Autor: Irmela Büttner
“Der letzte Feind, den er vernichten wird, ist der Tod.”
1.Korinther 15,26
Dieser Satz aus dem ersten Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth ist vielfach in Kunst, Literatur und Musik verwendet worden. Die Überwindung des Todes ist mit der allumfassenden Herrschaft Gottes verbunden. Das, was für Jesus Christus schon gilt, der von den Toten auferstanden und bei Gott ist, wird in Zukunft für alle Menschen gelten. Dann werden Leid und Verzweiflung überwunden werden.
Dass der Tod ein Feind ist, werden viele Trauernde nachempfinden können. Auch denjenigen, die zum Beispiel als Ärzteinnen, Flüchtlingshelfer oder Pflegende arbeiten, wird dieses Gefühl nicht fremd sein. Der Tod ist brutal, er zerstört von jetzt auf gleich die Beziehung zu einem Menschen, reißt ihn förmlich aus dem Leben, zerstört alle seine Hoffnungen. Zurück bleibt oft ein großes Loch, eine große Leere. Der Vers macht Hoffnung, dass dieses Loch und diese Leere überwunden werden von Gott, selbst wenn sie unüberwindbar zu sein scheinen.
Autor: Irmela Büttner
“Der letzte Feind, der entmachtet wird, ist der Tod.”
1.Korinther 15,26
Dieser Satz aus dem ersten Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth ist vielfach in Kunst, Literatur und Musik verwendet worden. Die Überwindung des Todes ist mit der allumfassenden Herrschaft Gottes verbunden. Das, was für Jesus Christus schon gilt, der von den Toten auferstanden und bei Gott ist, wird in Zukunft für alle Menschen gelten. Dann werden Leid und Verzweiflung überwunden werden.
Dass der Tod ein Feind ist, werden viele Trauernde nachempfinden können. Auch denjenigen, die zum Beispiel als Ärzteinnen, Flüchtlingshelfer oder Pflegende arbeiten, wird dieses Gefühl nicht fremd sein. Der Tod ist brutal, er zerstört von jetzt auf gleich die Beziehung zu einem Menschen, reißt ihn förmlich aus dem Leben, zerstört alle seine Hoffnungen. Zurück bleibt oft ein großes Loch, eine große Leere. Der Vers macht Hoffnung, dass dieses Loch und diese Leere überwunden werden von Gott, selbst wenn sie unüberwindbar zu sein scheinen.
Autor: Irmela Büttner
“Als letzter Feind wird der Tod vernichtet.”
1.Korinther 15,26
Dieser Satz aus dem ersten Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth ist vielfach in Kunst, Literatur und Musik verwendet worden. Die Überwindung des Todes ist mit der allumfassenden Herrschaft Gottes verbunden. Das, was für Jesus Christus schon gilt, der von den Toten auferstanden und bei Gott ist, wird in Zukunft für alle Menschen gelten. Dann werden Leid und Verzweiflung überwunden werden.
Dass der Tod ein Feind ist, werden viele Trauernde nachempfinden können. Auch denjenigen, die zum Beispiel als Ärzteinnen, Flüchtlingshelfer oder Pflegende arbeiten, wird dieses Gefühl nicht fremd sein. Der Tod ist brutal, er zerstört von jetzt auf gleich die Beziehung zu einem Menschen, reißt ihn förmlich aus dem Leben, zerstört alle seine Hoffnungen. Zurück bleibt oft ein großes Loch, eine große Leere. Der Vers macht Hoffnung, dass dieses Loch und diese Leere überwunden werden von Gott, selbst wenn sie unüberwindbar zu sein scheinen.
Autor: Irmela Büttner
“Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.”
Josua 1,9
Gott spricht diesen Satz in der Bibel zu Josua. Der hat gerade ein schweres Erbe angetreten. Der große Prophet Mose ist gestorben, und Josua soll sein Nachfolger sein und das Volk Israel in das Gelobte Land führen. Obwohl Gott ihm viel Mut macht, ist Josua zunächst ängstlich.
Manchmal hinterlassen Menschen, wenn sie gehen, so große Lücken, dass man das Gefühl hat, niemand könne sie jemals wieder füllen. Dieser Vers will denjenigen Mut machen, deren Aufgabe es ist, in große Fußstapfen zu treten.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich habe dir doch gesagt, dass du stark und mutig sein sollst! Fürchte dich nicht und schrecke vor nichts zurück! Denn der Herr, dein Gott, ist mit dir bei allem, was du unternimmst!”
Josua 1,9
Gott spricht diesen Satz in der Bibel zu Josua. Der hat gerade ein schweres Erbe angetreten. Der große Prophet Mose ist gestorben, und Josua soll sein Nachfolger sein und das Volk Israel in das Gelobte Land führen. Obwohl Gott ihm viel Mut macht, ist Josua zunächst ängstlich.
Manchmal hinterlassen Menschen, wenn sie gehen, so große Lücken, dass man das Gefühl hat, niemand könne sie jemals wieder füllen. Dieser Vers will denjenigen Mut machen, deren Aufgabe es ist, in große Fußstapfen zu treten.
Autor: Frank Muchlinsky
“Habe ich dir nicht befohlen: Sei mutig und stark? Fürchte dich also nicht und hab keine Angst; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir bei allem, was du unternimmst.”
Josua 1,9
Gott spricht diesen Satz in der Bibel zu Josua. Der hat gerade ein schweres Erbe angetreten. Der große Prophet Mose ist gestorben, und Josua soll sein Nachfolger sein und das Volk Israel in das Gelobte Land führen. Obwohl Gott ihm viel Mut macht, ist Josua zunächst ängstlich.
Manchmal hinterlassen Menschen, wenn sie gehen, so große Lücken, dass man das Gefühl hat, niemand könne sie jemals wieder füllen. Dieser Vers will denjenigen Mut machen, deren Aufgabe es ist, in große Fußstapfen zu treten.
Autor: Frank Muchlinsky
“Habe ich dich nicht geheissen, mutig und stark zu sein? Hab keine Angst und fürchte dich nicht, denn der HERR, dein Gott, ist mit dir auf allen deinen Wegen.”
Josua 1,9
Gott spricht diesen Satz in der Bibel zu Josua. Der hat gerade ein schweres Erbe angetreten. Der große Prophet Mose ist gestorben, und Josua soll sein Nachfolger sein und das Volk Israel in das Gelobte Land führen. Obwohl Gott ihm viel Mut macht, ist Josua zunächst ängstlich.
Manchmal hinterlassen Menschen, wenn sie gehen, so große Lücken, dass man das Gefühl hat, niemand könne sie jemals wieder füllen. Dieser Vers will denjenigen Mut machen, deren Aufgabe es ist, in große Fußstapfen zu treten.
Autor: Frank Muchlinsky
“HERR, erhöre mich bald, mein Geist vergeht; verbirg dein Antlitz nicht vor mir, dass ich nicht gleich werde denen, die in die Grube fahren. Lass mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“Gib mir bald Antwort, Herr! Ich verliere noch allen Mut. Verbirg dein Angesicht nicht vor mir! Sonst gleiche ich den Menschen, die in die Grube hinabmüssen. Lass mich am Morgen deine Güte erfahren! Denn auf dich setze ich mein Vertrauen. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll! Denn zu dir bringe ich meine Sorgen.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“Herr, erhöre mich bald, denn mein Geist wird müde; verbirg dein Antlitz nicht vor mir, damit ich nicht werde wie Menschen, die längst begraben sind. Lass mich deine Huld erfahren am frühen Morgen; denn ich vertraue auf dich. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll; denn ich erhebe meine Seele zu dir.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“HERR, erhöre mich bald, es verschmachtet mein Geist, verbirg dein Angesicht nicht vor mir, damit ich denen nicht gleich werde, die hinabfahren zur Grube. Lass mich am Morgen deine Gnade hören, denn auf dich vertraue ich. Tue mir kund den Weg, den ich gehen soll, denn zu dir erhebe ich meine Seele.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen. Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind.”
1.Korinther 15,19-20
“Wenn wir nur für dieses Leben auf Christus hoffen, sind wir bedauernswerter als alle anderen Menschen. Nun ist Christus aber vom Tod auferweckt worden, und zwar als Erster der Verstorbenen.”
1.Korinther 15,19-20
“Wenn wir unsere Hoffnung nur in diesem Leben auf Christus gesetzt haben, sind wir erbärmlicher daran als alle anderen Menschen. Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafenen.”
1.Korinther 15,19-20
“Wenn wir allein für dieses Leben unsere Hoffnung auf Christus gesetzt haben, dann sind wir erbärmlicher dran als alle anderen Menschen. Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden, als Erstling derer, die entschlafen sind.”
1.Korinther 15,19-20
“So werden die Erlösten des HERRN heimkehren und nach Zion kommen mit Jauchzen, und ewige Freude wird auf ihrem Haupte sein. Wonne und Freude werden sie ergreifen, aber Trauern und Seufzen wird von ihnen fliehen.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“So kehren die Befreiten des Herrn auch jetzt zurück, jubelnd kehren sie heim zum Berg Zion. Grenzenlose Freude steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Jubel und Freude stellen sich ein, Sorgen und Seufzen sind für immer verschwunden.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Die vom Herrn Befreiten kehren zurück und kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Und die Befreiten des HERRN werden zurückkehren und nach Zion kommen unter Jubel, und über ihrem Haupt wird ewige Freude sein. Frohlocken und Freude werden bei ihnen sein, Kummer und Seufzen aber werden fliehen.”
Jesaja 51,11
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem zweiten Teil und nimmt einen Text aus dem ersten Teil direkt wieder auf (Jesaja 35,10, #145). Der Prophet Jesaja oder sein Nachfolger verkündigt im Exil in Babylon den Menschen die Hoffnung auf eine gelingende Rückkehr nach Jerusalem. Dort soll es ihnen wieder gut gehen, und eine bessere Zeit wird anfangen.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Der HERR ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben.”
Psalm 34, 19
“Der Herr ist nahe bei den Menschen, die im Herzen verzweifelt sind. Er hilft denen, die ihren Lebensmut verloren.”
Psalm 34, 19
“Nahe ist der Herr den zerbrochenen Herzen, er hilft denen auf, die zerknirscht sind.”
Psalm 34, 19
“Der HERR ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens, hilft denen, die zerschlagenen Geistes sind.”
Psalm 34, 19
“Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.”
Psalm 42,6