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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Mein Auge sehnt sich aus dem Elend. HERR, ich rufe zu dir täglich; ich breite meine Hände aus zu dir. Wirst du an den Toten Wunder tun,oder werden die Verstorbenen aufstehen und dir danken? Wird man im Grabe erzählen deine Güte und deine Treue bei den Toten? Werden denn deine Wunder in der Finsternis erkanntoder deine Gerechtigkeit im Lande des Vergessens?”
    Psalm 88, 10-13

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Diese Verse stammen aus dem Gebet eines Todkranken. In seinem Gefühl, einsam und verlassen zu sein, schreit er zu Gott und klagt Gott an. Wo der Tod ist, ist Gott fern, so war die Vorstellung zu der Zeit, als diese Zeilen geschrieben wurden.

    Von Gott verlassen zu sein, dieses Gefühl erleben auch heute noch viele Menschen. Gerade wenn sie ihr Leben lang geglaubt haben. Was nach dem Tod kommt, ist ebenfalls eine Frage, die viele Menschen bewegt. Von festem Glauben an die Auferstehung und Gottes liebende Gegenwart über den Tod hinaus bis hin zu tiefen Zweifeln an der christlichen Auferstehungshoffnung gibt es alles. Diese Verse fassen all diese Gefühle und Gedanken in Worte. Sie helfen auszusprechen, dass trotz tiefem Glauben auch tiefe Zweifel da sein können. Sie helfen, die Fragen angesichts des Todes zu formulieren.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Mein Auge mag dieses Elend nicht mehr sehen. Jeden Tag rufe ich zu dir, Herr. Ich breite meine Hände aus zum Gebet. Tust du Wunder an den Verstorbenen? Oder stehen die Schatten der Toten auf, um dich zu preisen? Erzählt man im Grab von deiner Güte, im Totenreich von deiner Zuverlässigkeit? Sind am finstern Ort deine Wunder bekannt? Und kennt man dort noch deine Gerechtigkeit, im Land, wo alles in Vergessenheit versinkt?”
    Psalm 88, 10-13

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    Erläuterungen

    Diese Verse stammen aus dem Gebet eines Todkranken. In seinem Gefühl, einsam und verlassen zu sein, schreit er zu Gott und klagt Gott an. Wo der Tod ist, ist Gott fern, so war die Vorstellung zu der Zeit, als diese Zeilen geschrieben wurden.

    Von Gott verlassen zu sein, dieses Gefühl erleben auch heute noch viele Menschen. Gerade wenn sie ihr Leben lang geglaubt haben. Was nach dem Tod kommt, ist ebenfalls eine Frage, die viele Menschen bewegt. Von festem Glauben an die Auferstehung und Gottes liebende Gegenwart über den Tod hinaus bis hin zu tiefen Zweifeln an der christlichen Auferstehungshoffnung gibt es alles. Diese Verse fassen all diese Gefühle und Gedanken in Worte. Sie helfen auszusprechen, dass trotz tiefem Glauben auch tiefe Zweifel da sein können. Sie helfen, die Fragen angesichts des Todes zu formulieren.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Mein Auge vergeht vor Elend. HERR, ich rufe zu dir täglich; ich breite meine Hände aus zu dir. Wirst du an den Toten Wunder tun, oder werden die Verstorbenen aufstehen und dir danken? Wird man im Grabe erzählen deine Güte und deine Treue bei den Toten? Werden denn deine Wunder in der Finsternis erkannt oder deine Gerechtigkeit im Lande des Vergessens?”
    Psalm 88, 10-13

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    Erläuterungen

    Diese Verse stammen aus dem Gebet eines Todkranken. In seinem Gefühl, einsam und verlassen zu sein, schreit er zu Gott und klagt Gott an. Wo der Tod ist, ist Gott fern, so war die Vorstellung zu der Zeit, als diese Zeilen geschrieben wurden.

    Von Gott verlassen zu sein, dieses Gefühl erleben auch heute noch viele Menschen. Gerade wenn sie ihr Leben lang geglaubt haben. Was nach dem Tod kommt, ist ebenfalls eine Frage, die viele Menschen bewegt. Von festem Glauben an die Auferstehung und Gottes liebende Gegenwart über den Tod hinaus bis hin zu tiefen Zweifeln an der christlichen Auferstehungshoffnung gibt es alles. Diese Verse fassen all diese Gefühle und Gedanken in Worte. Sie helfen auszusprechen, dass trotz tiefem Glauben auch tiefe Zweifel da sein können. Sie helfen, die Fragen angesichts des Todes zu formulieren.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Mein Auge vergeht vor Elend. Ich rufe zu dir, HERR, allezeit, strecke meine Hände aus nach dir. Tust du an den Toten Wunder, stehen Schatten auf, dich zu preisen? Wird deine Güte im Grab verkündet, deine Treue im Abgrund? Werden deine Wunder in der Finsternis kund und deine Gerechtigkeit im Land des Vergessens?”
    Psalm 88, 10-13

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    Diese Verse stammen aus dem Gebet eines Todkranken. In seinem Gefühl, einsam und verlassen zu sein, schreit er zu Gott und klagt Gott an. Wo der Tod ist, ist Gott fern, so war die Vorstellung zu der Zeit, als diese Zeilen geschrieben wurden.

    Von Gott verlassen zu sein, dieses Gefühl erleben auch heute noch viele Menschen. Gerade wenn sie ihr Leben lang geglaubt haben. Was nach dem Tod kommt, ist ebenfalls eine Frage, die viele Menschen bewegt. Von festem Glauben an die Auferstehung und Gottes liebende Gegenwart über den Tod hinaus bis hin zu tiefen Zweifeln an der christlichen Auferstehungshoffnung gibt es alles. Diese Verse fassen all diese Gefühle und Gedanken in Worte. Sie helfen auszusprechen, dass trotz tiefem Glauben auch tiefe Zweifel da sein können. Sie helfen, die Fragen angesichts des Todes zu formulieren.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Er wird dich mit seinen Fittichen decken, und Zuflucht wirst du haben unter seinen Flügeln. Seine Wahrheit ist Schirm und Schild.”
    Psalm 91,4

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    Erläuterungen

    Diese Worte vermitteln Schutz. Im ganzen Gebet geht es vor allem um den Schutz, den man bei Gott finden kann.

    Leider werden Menschen immer wieder gewaltsam aus dem Leben gerissen. Bei den Hinterbliebenen löst das Entsetzen aus und das Gefühl, im Leben nicht sicher zu sein. Dieser Vers will zeigen, dass man bei Gott Geborgenheit finden kann. Christen glauben daran, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Er breitet seine Schwingen aus über dir. Unter seinen Flügeln findest du Zuflucht. Wie ein Schild schützt dich seine Treue, wie eine Schutzmauer umgibt sie dich.”
    Psalm 91,4

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    Erläuterungen

    Diese Worte vermitteln Schutz. Im ganzen Gebet geht es vor allem um den Schutz, den man bei Gott finden kann.

    Leider werden Menschen immer wieder gewaltsam aus dem Leben gerissen. Bei den Hinterbliebenen löst das Entsetzen aus und das Gefühl, im Leben nicht sicher zu sein. Dieser Vers will zeigen, dass man bei Gott Geborgenheit finden kann. Christen glauben daran, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Er beschirmt dich mit seinen Flügeln, unter seinen Schwingen findest du Zuflucht, Schild und Schutz ist dir seine Treue.”
    Psalm 91,4

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    Erläuterungen

    Diese Worte vermitteln Schutz. Im ganzen Gebet geht es vor allem um den Schutz, den man bei Gott finden kann.

    Leider werden Menschen immer wieder gewaltsam aus dem Leben gerissen. Bei den Hinterbliebenen löst das Entsetzen aus und das Gefühl, im Leben nicht sicher zu sein. Dieser Vers will zeigen, dass man bei Gott Geborgenheit finden kann. Christen glauben daran, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt.

    Autor: Stefanie Keller

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  • “Mit seinen Schwingen bedeckt er dich, und unter seinen Flügeln findest du Zuflucht, Schild und Mauer ist seine Treue.”
    Psalm 91,4

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    Erläuterungen

    Diese Worte vermitteln Schutz. Im ganzen Gebet geht es vor allem um den Schutz, den man bei Gott finden kann.

    Leider werden Menschen immer wieder gewaltsam aus dem Leben gerissen. Bei den Hinterbliebenen löst das Entsetzen aus und das Gefühl, im Leben nicht sicher zu sein. Dieser Vers will zeigen, dass man bei Gott Geborgenheit finden kann. Christen glauben daran, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt.

    Autor: Stefanie Keller

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.”
    Offenbarung 21,6

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    Erläuterungen

    Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.

    Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Dann sagte er zu mir: »Es ist geschehen! Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich werde dem Durstigen Wasser geben, das aus der Quelle des Lebens fließt. Ich gebe es ihm umsonst.”
    Offenbarung 21,6

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    Erläuterungen

    Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.

    Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Er sagte zu mir: Sie sind in Erfüllung gegangen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Wer durstig ist, den werde ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt.”
    Offenbarung 21,6

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    Erläuterungen

    Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.

    Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Und er sagte zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich werde dem Dürstenden von der Quelle des Lebenswassers zu trinken geben, umsonst.”
    Offenbarung 21,6

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    Erläuterungen

    Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.

    Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.

    Autor: Christian Steinmeier

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit, dass ich durch sie einziehe und dem HERRN danke.”
    Psalm 118,19

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    Erläuterungen

    In dem Psalm, aus dem dieser Vers stammt, geht es darum, dass Gott denen hilft, die ihm vertrauen. Allerdings wird auch nicht verschwiegen, wie übel es auch den gläubigen Menschen ergehen kann. Gerade in schlimmen Situationen aber, so sagt der Psalm, kommt es darauf an, sich auf Gott zu verlassen. Dann wird man am Ende in Gottes Haus einziehen und ihm danken.

    Wenn ein Mensch viel Schlimmes erleben und erleiden musste in seinem Leben, möchte man ihm wünschen, dass er es wenigstens im Tod gut hat und bei Gott gut aufgehoben ist. Dieser Vers kann diese Hoffnung ausdrücken.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Öffnet mir die Tore der Gerechtigkeit! Ich darf hindurchgehen und dem Herrn danken.”
    Psalm 118,19

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    Erläuterungen

    In dem Psalm, aus dem dieser Vers stammt, geht es darum, dass Gott denen hilft, die ihm vertrauen. Allerdings wird auch nicht verschwiegen, wie übel es auch den gläubigen Menschen ergehen kann. Gerade in schlimmen Situationen aber, so sagt der Psalm, kommt es darauf an, sich auf Gott zu verlassen. Dann wird man am Ende in Gottes Haus einziehen und ihm danken.

    Wenn ein Mensch viel Schlimmes erleben und erleiden musste in seinem Leben, möchte man ihm wünschen, dass er es wenigstens im Tod gut hat und bei Gott gut aufgehoben ist. Dieser Vers kann diese Hoffnung ausdrücken.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Öffnet mir die Tore zur Gerechtigkeit, damit ich eintrete, um dem Herrn zu danken.”
    Psalm 118,19

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    Erläuterungen

    In dem Psalm, aus dem dieser Vers stammt, geht es darum, dass Gott denen hilft, die ihm vertrauen. Allerdings wird auch nicht verschwiegen, wie übel es auch den gläubigen Menschen ergehen kann. Gerade in schlimmen Situationen aber, so sagt der Psalm, kommt es darauf an, sich auf Gott zu verlassen. Dann wird man am Ende in Gottes Haus einziehen und ihm danken.

    Wenn ein Mensch viel Schlimmes erleben und erleiden musste in seinem Leben, möchte man ihm wünschen, dass er es wenigstens im Tod gut hat und bei Gott gut aufgehoben ist. Dieser Vers kann diese Hoffnung ausdrücken.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit. Ich will durch sie einziehen, um den HERR zu preisen.”
    Psalm 118,19

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    Erläuterungen

    In dem Psalm, aus dem dieser Vers stammt, geht es darum, dass Gott denen hilft, die ihm vertrauen. Allerdings wird auch nicht verschwiegen, wie übel es auch den gläubigen Menschen ergehen kann. Gerade in schlimmen Situationen aber, so sagt der Psalm, kommt es darauf an, sich auf Gott zu verlassen. Dann wird man am Ende in Gottes Haus einziehen und ihm danken.

    Wenn ein Mensch viel Schlimmes erleben und erleiden musste in seinem Leben, möchte man ihm wünschen, dass er es wenigstens im Tod gut hat und bei Gott gut aufgehoben ist. Dieser Vers kann diese Hoffnung ausdrücken.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
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Zürcher Bibel
  • “Gedenke, HERR, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, die von Ewigkeit her gewesen sind.”
    Psalm 25,6

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    Erläuterungen

    Der Vers stammt aus einem Psalm, der um Rettung, Vergebung und Wegweisung bittet. Er spricht von einem tiefen Vertrauen auf Gott, der diejenigen, die auf ihn hoffen, nicht verlässt.

    Gott, hast Du mich vergessen? In tiefer Not und Trauer liegt dieser verzweifelte Ruf nahe. Wo ist Gott, wenn ich ihn am dringendsten brauche? Wie ein Mahnruf, ein Weckruf für Gott ist dieser Psalmvers: Gott erinnere dich doch, was du früher getan hast! Manche erzählen, wie sie gerade im Hadern mit Gott seine Gegenwart erfahren haben. Aber auch die Erinnerung kann helfen. Auch wenn ich es jetzt nicht sehe – Gott hat mir und vielen Menschen vor mir schon geholfen. Er wird sich auch wieder barmherzig zeigen.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Denk an deine Barmherzigkeit und Güte, Herr! Denn schon seit Urzeiten bestehen sie.”
    Psalm 25,6

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    Erläuterungen

    Der Vers stammt aus einem Psalm, der um Rettung, Vergebung und Wegweisung bittet. Er spricht von einem tiefen Vertrauen auf Gott, der diejenigen, die auf ihn hoffen, nicht verlässt.

    Gott, hast Du mich vergessen? In tiefer Not und Trauer liegt dieser verzweifelte Ruf nahe. Wo ist Gott, wenn ich ihn am dringendsten brauche? Wie ein Mahnruf, ein Weckruf für Gott ist dieser Psalmvers: Gott erinnere dich doch, was du früher getan hast! Manche erzählen, wie sie gerade im Hadern mit Gott seine Gegenwart erfahren haben. Aber auch die Erinnerung kann helfen. Auch wenn ich es jetzt nicht sehe – Gott hat mir und vielen Menschen vor mir schon geholfen. Er wird sich auch wieder barmherzig zeigen.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Denk an dein Erbarmen, Herr, und an die Taten deiner Huld; denn sie bestehen seit Ewigkeit.”
    Psalm 25,6

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    Erläuterungen

    Der Vers stammt aus einem Psalm, der um Rettung, Vergebung und Wegweisung bittet. Er spricht von einem tiefen Vertrauen auf Gott, der diejenigen, die auf ihn hoffen, nicht verlässt.

    Gott, hast Du mich vergessen? In tiefer Not und Trauer liegt dieser verzweifelte Ruf nahe. Wo ist Gott, wenn ich ihn am dringendsten brauche? Wie ein Mahnruf, ein Weckruf für Gott ist dieser Psalmvers: Gott erinnere dich doch, was du früher getan hast! Manche erzählen, wie sie gerade im Hadern mit Gott seine Gegenwart erfahren haben. Aber auch die Erinnerung kann helfen. Auch wenn ich es jetzt nicht sehe – Gott hat mir und vielen Menschen vor mir schon geholfen. Er wird sich auch wieder barmherzig zeigen.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Denke, HERR, an deine Barmherzigkeit und deine Gnaden, die seit Ewigkeit sind.”
    Psalm 25,6

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    Erläuterungen

    Der Vers stammt aus einem Psalm, der um Rettung, Vergebung und Wegweisung bittet. Er spricht von einem tiefen Vertrauen auf Gott, der diejenigen, die auf ihn hoffen, nicht verlässt.

    Gott, hast Du mich vergessen? In tiefer Not und Trauer liegt dieser verzweifelte Ruf nahe. Wo ist Gott, wenn ich ihn am dringendsten brauche? Wie ein Mahnruf, ein Weckruf für Gott ist dieser Psalmvers: Gott erinnere dich doch, was du früher getan hast! Manche erzählen, wie sie gerade im Hadern mit Gott seine Gegenwart erfahren haben. Aber auch die Erinnerung kann helfen. Auch wenn ich es jetzt nicht sehe – Gott hat mir und vielen Menschen vor mir schon geholfen. Er wird sich auch wieder barmherzig zeigen.

    Autor: Anne Lüters

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Luther
Basisbibel
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Zürcher Bibel
  • “Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen?”
    Psalm 27,1

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    Erläuterungen

    Dies ist der Beginn eines Psalms, der besingt, wie hilfreich und tröstend die Nähe Gottes in Angst und Gefahr sein kann.

    Der plötzliche Tod oder das langsame, grausame Sterben eines Menschen lässt vor dem Tod erschrecken. Der Verlust eines wichtigen Angehörigen kann Angst machen – wie soll es weitergehen? Fast trotzig klingt da das Wort des Psalms: Was soll mir Angst machen? Was Grauen erregen? Es ist die Kraft Gottes – die Licht in die Finsternis bringt. Der Vers macht Hoffnung, dass auch in der größten Furcht die Kraft des Lebens siegt.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Der Herr ist mein Licht und mein Glück. Vor wem sollte ich mich fürchten? Der Herr ist der Schutz meines Lebens. Vor wem sollte ich erschrecken?”
    Psalm 27,1

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    Erläuterungen

    Dies ist der Beginn eines Psalms, der besingt, wie hilfreich und tröstend die Nähe Gottes in Angst und Gefahr sein kann.

    Der plötzliche Tod oder das langsame, grausame Sterben eines Menschen lässt vor dem Tod erschrecken. Der Verlust eines wichtigen Angehörigen kann Angst machen – wie soll es weitergehen? Fast trotzig klingt da das Wort des Psalms: Was soll mir Angst machen? Was Grauen erregen? Es ist die Kraft Gottes – die Licht in die Finsternis bringt. Der Vers macht Hoffnung, dass auch in der größten Furcht die Kraft des Lebens siegt.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Der Herr ist mein Licht und mein Heil: Vor wem sollte ich mich fürchten? Der Herr ist die Kraft meines Lebens: Vor wem sollte mir bangen?”
    Psalm 27,1

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    Erläuterungen

    Dies ist der Beginn eines Psalms, der besingt, wie hilfreich und tröstend die Nähe Gottes in Angst und Gefahr sein kann.

    Der plötzliche Tod oder das langsame, grausame Sterben eines Menschen lässt vor dem Tod erschrecken. Der Verlust eines wichtigen Angehörigen kann Angst machen – wie soll es weitergehen? Fast trotzig klingt da das Wort des Psalms: Was soll mir Angst machen? Was Grauen erregen? Es ist die Kraft Gottes – die Licht in die Finsternis bringt. Der Vers macht Hoffnung, dass auch in der größten Furcht die Kraft des Lebens siegt.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Der HERR ist mein Licht und meine Rettung, vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Zuflucht, vor wem sollte ich erschrecken?”
    Psalm 27,1

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    Erläuterungen

    Dies ist der Beginn eines Psalms, der besingt, wie hilfreich und tröstend die Nähe Gottes in Angst und Gefahr sein kann.

    Der plötzliche Tod oder das langsame, grausame Sterben eines Menschen lässt vor dem Tod erschrecken. Der Verlust eines wichtigen Angehörigen kann Angst machen – wie soll es weitergehen? Fast trotzig klingt da das Wort des Psalms: Was soll mir Angst machen? Was Grauen erregen? Es ist die Kraft Gottes – die Licht in die Finsternis bringt. Der Vers macht Hoffnung, dass auch in der größten Furcht die Kraft des Lebens siegt.

    Autor: Anne Lüters

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Luther
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Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.”
    Offenbarung 21,4

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    Erläuterungen

    Gottes Schöpfung ist eine „erste“ Schöpfung, auf sie folgen ein „neuer Himmel“ und eine „neue Erde“. Jede Form von Leid wird aus dieser neuen Welt ausgeschlossen sein. Diese Tatsache war besonders für die Christen wichtig, die in den ersten Jahrhunderten für ihren Glauben verfolgt wurden und ihre Standhaftigkeit oft mit dem Leben bezahlten.

    Auch heute gibt es viele verschiedene leidvolle Erfahrungen, die Menschen in ihrem Leben machen. Für sie und für alle, die sich nach einer besseren Welt sehnen und sich für eine bessere Welt einsetzen, sind diese Worte. Alle Tränen werden abgewischt werden, aller Kampf für das Gute wird sich lohnen, alles Leid wird vorbei sein.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Er wird jede Träne abwischen von ihren Augen. Es wird keinen Tod und keine Trauer mehr geben, kein Klagegeschrei und keinen Schmerz. Denn was früher war, ist vergangen.”
    Offenbarung 21,4

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Gottes Schöpfung ist eine „erste“ Schöpfung, auf sie folgen ein „neuer Himmel“ und eine „neue Erde“. Jede Form von Leid wird aus dieser neuen Welt ausgeschlossen sein. Diese Tatsache war besonders für die Christen wichtig, die in den ersten Jahrhunderten für ihren Glauben verfolgt wurden und ihre Standhaftigkeit oft mit dem Leben bezahlten.

    Auch heute gibt es viele verschiedene leidvolle Erfahrungen, die Menschen in ihrem Leben machen. Für sie und für alle, die sich nach einer besseren Welt sehnen und sich für eine bessere Welt einsetzen, sind diese Worte. Alle Tränen werden abgewischt werden, aller Kampf für das Gute wird sich lohnen, alles Leid wird vorbei sein.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen.”
    Offenbarung 21,4

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    Erläuterungen

    Gottes Schöpfung ist eine „erste“ Schöpfung, auf sie folgen ein „neuer Himmel“ und eine „neue Erde“. Jede Form von Leid wird aus dieser neuen Welt ausgeschlossen sein. Diese Tatsache war besonders für die Christen wichtig, die in den ersten Jahrhunderten für ihren Glauben verfolgt wurden und ihre Standhaftigkeit oft mit dem Leben bezahlten.

    Auch heute gibt es viele verschiedene leidvolle Erfahrungen, die Menschen in ihrem Leben machen. Für sie und für alle, die sich nach einer besseren Welt sehnen und sich für eine bessere Welt einsetzen, sind diese Worte. Alle Tränen werden abgewischt werden, aller Kampf für das Gute wird sich lohnen, alles Leid wird vorbei sein.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Und abwischen wird er jede Träne von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, und kein Leid, kein Geschrei und keine Mühsal wird mehr sein; denn was zuerst war, ist vergangen.”
    Offenbarung 21,4

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    Erläuterungen

    Gottes Schöpfung ist eine „erste“ Schöpfung, auf sie folgen ein „neuer Himmel“ und eine „neue Erde“. Jede Form von Leid wird aus dieser neuen Welt ausgeschlossen sein. Diese Tatsache war besonders für die Christen wichtig, die in den ersten Jahrhunderten für ihren Glauben verfolgt wurden und ihre Standhaftigkeit oft mit dem Leben bezahlten.

    Auch heute gibt es viele verschiedene leidvolle Erfahrungen, die Menschen in ihrem Leben machen. Für sie und für alle, die sich nach einer besseren Welt sehnen und sich für eine bessere Welt einsetzen, sind diese Worte. Alle Tränen werden abgewischt werden, aller Kampf für das Gute wird sich lohnen, alles Leid wird vorbei sein.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Doch darüber freut euch nicht, dass euch die Geister untertan sind. Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.”
    Lukas 10,20

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    Erläuterungen

    Jesus sagt diesen Satz in einer Rede an seine Jünger. Bei allem, was sie an Gaben und Fähigkeiten haben, ist das Wichtigste: Bei Gott sind sie nicht vergessen.

    Wenn ein Mensch stirbt, hat man vielleicht Angst, dass die Erinnerungen an ihn verblassen – im Trubel des Alltags, im Nebel der Zeit. Dieser Satz sagt: Der Mensch ist nicht vergessen, am wenigsten bei Gott. Die Inschrift auf dem Grabstein mag verblassen, bei Gott ist nichts verloren.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Aber ihr sollt euch nicht darüber freuen, dass euch die Geister gehorchen. Freut euch vielmehr darüber, dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind.”
    Lukas 10,20

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    Erläuterungen

    Jesus sagt diesen Satz in einer Rede an seine Jünger. Bei allem, was sie an Gaben und Fähigkeiten haben, ist das Wichtigste: Bei Gott sind sie nicht vergessen.

    Wenn ein Mensch stirbt, hat man vielleicht Angst, dass die Erinnerungen an ihn verblassen – im Trubel des Alltags, im Nebel der Zeit. Dieser Satz sagt: Der Mensch ist nicht vergessen, am wenigsten bei Gott. Die Inschrift auf dem Grabstein mag verblassen, bei Gott ist nichts verloren.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Doch freut euch nicht darüber, dass euch die Geister gehorchen, sondern freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind.”
    Lukas 10,20

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    Erläuterungen

    Jesus sagt diesen Satz in einer Rede an seine Jünger. Bei allem, was sie an Gaben und Fähigkeiten haben, ist das Wichtigste: Bei Gott sind sie nicht vergessen.

    Wenn ein Mensch stirbt, hat man vielleicht Angst, dass die Erinnerungen an ihn verblassen – im Trubel des Alltags, im Nebel der Zeit. Dieser Satz sagt: Der Mensch ist nicht vergessen, am wenigsten bei Gott. Die Inschrift auf dem Grabstein mag verblassen, bei Gott ist nichts verloren.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Doch freut euch nicht darüber, dass euch die Geister untertan sind; freut euch vielmehr darüber, dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind.”
    Lukas 10,20

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    Jesus sagt diesen Satz in einer Rede an seine Jünger. Bei allem, was sie an Gaben und Fähigkeiten haben, ist das Wichtigste: Bei Gott sind sie nicht vergessen.

    Wenn ein Mensch stirbt, hat man vielleicht Angst, dass die Erinnerungen an ihn verblassen – im Trubel des Alltags, im Nebel der Zeit. Dieser Satz sagt: Der Mensch ist nicht vergessen, am wenigsten bei Gott. Die Inschrift auf dem Grabstein mag verblassen, bei Gott ist nichts verloren.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Vor all meinen Bedrängern bin ich ein Spott geworden, eine Last meinen Nachbarn und ein Schrecken meinen Bekannten. Die mich sehen auf der Gasse, fliehen vor mir. Ich bin vergessen in ihrem Herzen wie ein Toter; ich bin geworden wie ein zerbrochenes Gefäß. Ich aber, HERR, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott! ”
    Psalm 31, 12-13.15

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    Erläuterungen

    Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.

    Gerade bei sehr plötzlichen oder erschreckenden Todesfällen erfahren sich Trauernde nach dem Tod ihrer Angehörigen manchmal gesellschaftlich isoliert oder gar dem Gerede ausgesetzt. Bekannte wissen nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollen und meiden die Begegnung. Von einer solchen Erfahrung spricht der Psalmvers und wendet sie an Gott: Er wird die Trauernden und Verlassenen nicht fallen lassen.

    Autor: Anne Lüters

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  • “In den Augen aller meiner Feinde bin ich zum Schandfleck geworden – und ebenso für meine Nachbarn. Ein Schreckgespenst bin ich für meine besten Freunde. Wenn sie mich auf der Straße sehen, ergreifen sie vor mir die Flucht. Vergessen hat man mich wie einen Toten. Ein Scherbenhaufen, das bin ich! Ich aber vertraute auf dich, Herr. Ich bekannte: Du bist mein Gott!”
    Psalm 31, 12-13.15

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    Erläuterungen

    Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.

    Gerade bei sehr plötzlichen oder erschreckenden Todesfällen erfahren sich Trauernde nach dem Tod ihrer Angehörigen manchmal gesellschaftlich isoliert oder gar dem Gerede ausgesetzt. Bekannte wissen nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollen und meiden die Begegnung. Von einer solchen Erfahrung spricht der Psalmvers und wendet sie an Gott: Er wird die Trauernden und Verlassenen nicht fallen lassen.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Vor all meinen Bedrängern wurde ich zum Spott, zum Spott sogar für meine Nachbarn. Meinen Freunden wurde ich zum Schrecken, wer mich auf der Straße sieht, der flieht vor mir. Ich bin dem Gedächtnis entschwunden wie ein Toter, bin geworden wie ein zerbrochenes Gefäß. Ich aber, HERR, ich habe dir vertraut, ich habe gesagt: Mein Gott bist du.”
    Psalm 31, 12-13.15

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    Erläuterungen

    Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.

    Gerade bei sehr plötzlichen oder erschreckenden Todesfällen erfahren sich Trauernde nach dem Tod ihrer Angehörigen manchmal gesellschaftlich isoliert oder gar dem Gerede ausgesetzt. Bekannte wissen nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollen und meiden die Begegnung. Von einer solchen Erfahrung spricht der Psalmvers und wendet sie an Gott: Er wird die Trauernden und Verlassenen nicht fallen lassen.

    Autor: Anne Lüters

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  • “Allen meinen Feinden bin ich zum Spott geworden und mehr noch meinen Nachbarn, ein Schrecken denen, die mir vertraut sind; die mich auf der Strasse sehen, fliehen vor mir. Vergessen bin ich, wie ein Toter aus dem Sinn, bin geworden wie ein zerbrochenes Gefäss. Ich aber vertraue auf dich, HERR, ich spreche: Du bist mein Gott.”
    Psalm 31, 12-13.15

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    Erläuterungen

    Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.

    Gerade bei sehr plötzlichen oder erschreckenden Todesfällen erfahren sich Trauernde nach dem Tod ihrer Angehörigen manchmal gesellschaftlich isoliert oder gar dem Gerede ausgesetzt. Bekannte wissen nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollen und meiden die Begegnung. Von einer solchen Erfahrung spricht der Psalmvers und wendet sie an Gott: Er wird die Trauernden und Verlassenen nicht fallen lassen.

    Autor: Anne Lüters

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneigt. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben.”
    Lukas 24,29

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.

    Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Da drängten sie ihn: »Bleib doch bei uns! Es ist fast Abend, und der Tag geht zu Ende!« Er ging mit ihnen ins Haus und blieb dort.”
    Lukas 24,29

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.

    Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Aber sie drängten ihn und sagten: Bleib doch bei uns; denn es wird bald Abend, der Tag hat sich schon geneigt. Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben.”
    Lukas 24,29

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.

    Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Doch sie bedrängten ihn und sagten: Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich schon geneigt. Und er ging hinein und blieb bei ihnen.”
    Lukas 24,29

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.

    Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Sie werden weder hungern noch dürsten, sie wird weder Hitze noch Sonne stechen; denn ihr Erbarmer wird sie führen und sie an die Wasserquellen leiten.”
    Jesaja 49,10

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen vom Propheten Jesaja, der in Gottes Namen zu seinem Volk Israel spricht. Israel erlebt gerade sehr schlimme Zeiten. Viele Menschen wurden deportiert und leben nun in einem fremden Land. Dort sagt Jesaja ihnen, dass die Zeiten sich vollkommen ändern werden.

    Die Zustände, die diese Verse beschreiben, sind wunderbar und paradiesisch. Solche Bilder gehören auch in das Repertoire christlicher Jenseitsvorstellungen. Wer gern ausdrücken möchte, dass der oder die Verstobene es gut bei Gott hat, findet hier einen passenden Vers.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Sie leiden weder Hunger noch Durst. Gluthitze und Sonne können ihnen nichts anhaben. Denn ich leite sie voller Erbarmen und führe sie zu frischen Wasserquellen.”
    Jesaja 49,10

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen vom Propheten Jesaja, der in Gottes Namen zu seinem Volk Israel spricht. Israel erlebt gerade sehr schlimme Zeiten. Viele Menschen wurden deportiert und leben nun in einem fremden Land. Dort sagt Jesaja ihnen, dass die Zeiten sich vollkommen ändern werden.

    Die Zustände, die diese Verse beschreiben, sind wunderbar und paradiesisch. Solche Bilder gehören auch in das Repertoire christlicher Jenseitsvorstellungen. Wer gern ausdrücken möchte, dass der oder die Verstobene es gut bei Gott hat, findet hier einen passenden Vers.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Auf allen Bergen werden sie weiden, auf allen kahlen Hügeln finden sie Nahrung. Sie leiden weder Hunger noch Durst, Hitze und Sonnenglut schaden ihnen nicht. Denn er leitet sie voll Erbarmen und führt sie zu sprudelnden Quellen.”
    Jesaja 49,10

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen vom Propheten Jesaja, der in Gottes Namen zu seinem Volk Israel spricht. Israel erlebt gerade sehr schlimme Zeiten. Viele Menschen wurden deportiert und leben nun in einem fremden Land. Dort sagt Jesaja ihnen, dass die Zeiten sich vollkommen ändern werden.

    Die Zustände, die diese Verse beschreiben, sind wunderbar und paradiesisch. Solche Bilder gehören auch in das Repertoire christlicher Jenseitsvorstellungen. Wer gern ausdrücken möchte, dass der oder die Verstobene es gut bei Gott hat, findet hier einen passenden Vers.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Sie werden nicht hungern und nicht dürsten, und Hitze und Sonne werden ihnen nichts anhaben, denn der sich ihrer erbarmt, wird sie leiten und sie zu Wasserquellen führen.”
    Jesaja 49,10

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen vom Propheten Jesaja, der in Gottes Namen zu seinem Volk Israel spricht. Israel erlebt gerade sehr schlimme Zeiten. Viele Menschen wurden deportiert und leben nun in einem fremden Land. Dort sagt Jesaja ihnen, dass die Zeiten sich vollkommen ändern werden.

    Die Zustände, die diese Verse beschreiben, sind wunderbar und paradiesisch. Solche Bilder gehören auch in das Repertoire christlicher Jenseitsvorstellungen. Wer gern ausdrücken möchte, dass der oder die Verstobene es gut bei Gott hat, findet hier einen passenden Vers.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, dass sie nicht verdürbe; denn du wirfst alle meine Sünden hinter dich zurück.”
    Jesaja 38,17

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    Erläuterungen

    Dieser Satz stammt aus einem Gebet des todkranken biblischen Königs Hiskia, der schon gar nicht mehr auf Gesundung zu hoffen gewagt hatte. Er dankt Gott für seine Heilung.

    Besonders wenn ein Tod von sehr tragischen Umständen begleitet wurde – es gab Streit oder jemand hat Schuld auf sich geladen – tröstet dieser Satz: Gerade diese Seele ist herzlich bei Gott aufgenommen. Gottes Liebe ist größer als alle menschlichen Vorstellungen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Mein bitteres Leid hat mir Frieden gebracht. In deiner Liebe hast du mein Leben vor Tod und Grab bewahrt. Denn all meine Sünden hast du genommen und weit hinter dich geworfen.”
    Jesaja 38,17

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    Erläuterungen

    Dieser Satz stammt aus einem Gebet des todkranken biblischen Königs Hiskia, der schon gar nicht mehr auf Gesundung zu hoffen gewagt hatte. Er dankt Gott für seine Heilung.

    Besonders wenn ein Tod von sehr tragischen Umständen begleitet wurde – es gab Streit oder jemand hat Schuld auf sich geladen – tröstet dieser Satz: Gerade diese Seele ist herzlich bei Gott aufgenommen. Gottes Liebe ist größer als alle menschlichen Vorstellungen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Du hast mich aus meiner bitteren Not gerettet, du hast mich vor dem tödlichen Abgrund bewahrt; denn all meine Sünden warfst du hinter deinen Rücken.”
    Jesaja 38,17

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    Erläuterungen

    Dieser Satz stammt aus einem Gebet des todkranken biblischen Königs Hiskia, der schon gar nicht mehr auf Gesundung zu hoffen gewagt hatte. Er dankt Gott für seine Heilung.

    Besonders wenn ein Tod von sehr tragischen Umständen begleitet wurde – es gab Streit oder jemand hat Schuld auf sich geladen – tröstet dieser Satz: Gerade diese Seele ist herzlich bei Gott aufgenommen. Gottes Liebe ist größer als alle menschlichen Vorstellungen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Sieh, Bitteres ist mir zum Heil geworden, Bitteres, und in deiner Liebe hast du mich gerettet vor dem Grab des Verderbens, denn hinter deinen Rücken hast du alle meine Sünden geworfen.”
    Jesaja 38,17

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    Erläuterungen

    Dieser Satz stammt aus einem Gebet des todkranken biblischen Königs Hiskia, der schon gar nicht mehr auf Gesundung zu hoffen gewagt hatte. Er dankt Gott für seine Heilung.

    Besonders wenn ein Tod von sehr tragischen Umständen begleitet wurde – es gab Streit oder jemand hat Schuld auf sich geladen – tröstet dieser Satz: Gerade diese Seele ist herzlich bei Gott aufgenommen. Gottes Liebe ist größer als alle menschlichen Vorstellungen.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen.”
    Markus 13,31

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    Erläuterungen

    Dieser Vers des Markusevangeliums ist Teil der Endzeitrede Jesu. Jesus macht deutlich, dass vieles im Umbruch sein wird, und dass die Ordnung der Welt, so wie (damals) bekannt war, sich verändern wird. In diese Ankündigung und Warnung spricht Jesus aber auch viel Hoffnung hinein. Egal was auch passiert, Jesu Worte, also Gottes Worte, werden immer da bleiben. Das Wort, welches gemeint ist, heißt: Ihr seid meine geliebten Kinder.

    Oft genug erleben wir in unserem Leben Umbrüche. Es gibt Situationen, die katastrophal für unser Dasein sind. Wir meinen, am Ende zu sein. Wir erleben soviel Negatives, dass wir fühlen, wir sind nur noch Dreck und Schmutz. Wir erleben das Ende von Beziehungen, von Arbeitsverhältnissen, müssen die geliebte Wohnung und das soziale Umfeld verlassen. Doch es geht weiter. Gott steht uns bei.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.”
    Markus 13,31

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    Erläuterungen

    Dieser Vers des Markusevangeliums ist Teil der Endzeitrede Jesu. Jesus macht deutlich, dass vieles im Umbruch sein wird, und dass die Ordnung der Welt, so wie (damals) bekannt war, sich verändern wird. In diese Ankündigung und Warnung spricht Jesus aber auch viel Hoffnung hinein. Egal was auch passiert, Jesu Worte, also Gottes Worte, werden immer da bleiben. Das Wort, welches gemeint ist, heißt: Ihr seid meine geliebten Kinder.

    Oft genug erleben wir in unserem Leben Umbrüche. Es gibt Situationen, die katastrophal für unser Dasein sind. Wir meinen, am Ende zu sein. Wir erleben soviel Negatives, dass wir fühlen, wir sind nur noch Dreck und Schmutz. Wir erleben das Ende von Beziehungen, von Arbeitsverhältnissen, müssen die geliebte Wohnung und das soziale Umfeld verlassen. Doch es geht weiter. Gott steht uns bei.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.”
    Markus 13,31

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    Dieser Vers des Markusevangeliums ist Teil der Endzeitrede Jesu. Jesus macht deutlich, dass vieles im Umbruch sein wird, und dass die Ordnung der Welt, so wie (damals) bekannt war, sich verändern wird. In diese Ankündigung und Warnung spricht Jesus aber auch viel Hoffnung hinein. Egal was auch passiert, Jesu Worte, also Gottes Worte, werden immer da bleiben. Das Wort, welches gemeint ist, heißt: Ihr seid meine geliebten Kinder.

    Oft genug erleben wir in unserem Leben Umbrüche. Es gibt Situationen, die katastrophal für unser Dasein sind. Wir meinen, am Ende zu sein. Wir erleben soviel Negatives, dass wir fühlen, wir sind nur noch Dreck und Schmutz. Wir erleben das Ende von Beziehungen, von Arbeitsverhältnissen, müssen die geliebte Wohnung und das soziale Umfeld verlassen. Doch es geht weiter. Gott steht uns bei.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Himmel und Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen.”
    Markus 13,31

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    Dieser Vers des Markusevangeliums ist Teil der Endzeitrede Jesu. Jesus macht deutlich, dass vieles im Umbruch sein wird, und dass die Ordnung der Welt, so wie (damals) bekannt war, sich verändern wird. In diese Ankündigung und Warnung spricht Jesus aber auch viel Hoffnung hinein. Egal was auch passiert, Jesu Worte, also Gottes Worte, werden immer da bleiben. Das Wort, welches gemeint ist, heißt: Ihr seid meine geliebten Kinder.

    Oft genug erleben wir in unserem Leben Umbrüche. Es gibt Situationen, die katastrophal für unser Dasein sind. Wir meinen, am Ende zu sein. Wir erleben soviel Negatives, dass wir fühlen, wir sind nur noch Dreck und Schmutz. Wir erleben das Ende von Beziehungen, von Arbeitsverhältnissen, müssen die geliebte Wohnung und das soziale Umfeld verlassen. Doch es geht weiter. Gott steht uns bei.

    Autor: Dirk Grützmacher

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Ich sprach wohl in meinem Zagen: Ich bin von deinen Augen verstoßen. Doch du hörtest die Stimme meines Flehens, als ich zu dir schrie.”
    Psalm 31,23

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    Erläuterungen

    In Gottes Händen geborgen? Viele Menschen machen andere Erfahrungen, manchmal trifft sie das Leid doppelt und dreifach. Wenn eine Krankheit noch nicht ausreicht, dann kommt noch ein Streit in der Familie dazu und Arbeitsplatzverlust …

    Der Psalmbeter fühlt sich verstoßen von Gott, doch mit Abstand muss er erkennen, da war doch jemand da: Ganz allein bin ich nicht. Im Verlauf des Psalms spürt er, dass Gott ihn nie verlassen hat, auch wenn er selbst Gott gern verlassen hätte. Es ist aber ein langer und beschwerlicher Weg, bis man Gottes Geborgenheit wieder spürt. Vielleicht kennen Sie ebenfalls jemanden, der so viel Leid durchgemacht hat? Dann passt der Vers für ihn oder die trauernden Angehörigen: Es dauert seine Zeit, aber Gott hält uns in der Hand!

    Autor: Simon Gahr

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  • “Ich aber dachte in meiner Angst: Ich bin verloren, verstoßen aus deinen Augen! Doch du hast mein lautes Flehen gehört, als ich zu dir um Hilfe schrie.”
    Psalm 31,23

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    Erläuterungen

    In Gottes Händen geborgen? Viele Menschen machen andere Erfahrungen, manchmal trifft sie das Leid doppelt und dreifach. Wenn eine Krankheit noch nicht ausreicht, dann kommt noch ein Streit in der Familie dazu und Arbeitsplatzverlust …

    Der Psalmbeter fühlt sich verstoßen von Gott, doch mit Abstand muss er erkennen, da war doch jemand da: Ganz allein bin ich nicht. Im Verlauf des Psalms spürt er, dass Gott ihn nie verlassen hat, auch wenn er selbst Gott gern verlassen hätte. Es ist aber ein langer und beschwerlicher Weg, bis man Gottes Geborgenheit wieder spürt. Vielleicht kennen Sie ebenfalls jemanden, der so viel Leid durchgemacht hat? Dann passt der Vers für ihn oder die trauernden Angehörigen: Es dauert seine Zeit, aber Gott hält uns in der Hand!

    Autor: Simon Gahr

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  • “Ich aber dachte in meiner Angst: Ich bin aus deiner Nähe verstoßen. Doch du hast mein lautes Flehen gehört, als ich zu dir um Hilfe rief.”
    Psalm 31,23

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    Erläuterungen

    In Gottes Händen geborgen? Viele Menschen machen andere Erfahrungen, manchmal trifft sie das Leid doppelt und dreifach. Wenn eine Krankheit noch nicht ausreicht, dann kommt noch ein Streit in der Familie dazu und Arbeitsplatzverlust …

    Der Psalmbeter fühlt sich verstoßen von Gott, doch mit Abstand muss er erkennen, da war doch jemand da: Ganz allein bin ich nicht. Im Verlauf des Psalms spürt er, dass Gott ihn nie verlassen hat, auch wenn er selbst Gott gern verlassen hätte. Es ist aber ein langer und beschwerlicher Weg, bis man Gottes Geborgenheit wieder spürt. Vielleicht kennen Sie ebenfalls jemanden, der so viel Leid durchgemacht hat? Dann passt der Vers für ihn oder die trauernden Angehörigen: Es dauert seine Zeit, aber Gott hält uns in der Hand!

    Autor: Simon Gahr

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  • “Ich aber sprach, da ich weglief vor Angst: Ich bin verstossen aus deinen Augen. Doch du hast mein lautes Flehen gehört, als ich zu dir schrie.”
    Psalm 31,23

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    Erläuterungen

    In Gottes Händen geborgen? Viele Menschen machen andere Erfahrungen, manchmal trifft sie das Leid doppelt und dreifach. Wenn eine Krankheit noch nicht ausreicht, dann kommt noch ein Streit in der Familie dazu und Arbeitsplatzverlust …

    Der Psalmbeter fühlt sich verstoßen von Gott, doch mit Abstand muss er erkennen, da war doch jemand da: Ganz allein bin ich nicht. Im Verlauf des Psalms spürt er, dass Gott ihn nie verlassen hat, auch wenn er selbst Gott gern verlassen hätte. Es ist aber ein langer und beschwerlicher Weg, bis man Gottes Geborgenheit wieder spürt. Vielleicht kennen Sie ebenfalls jemanden, der so viel Leid durchgemacht hat? Dann passt der Vers für ihn oder die trauernden Angehörigen: Es dauert seine Zeit, aber Gott hält uns in der Hand!

    Autor: Simon Gahr

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Wir haben einen Gott, der da hilft, und den HERRN, der vom Tode errettet.”
    Psalm 68,21

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    Erläuterungen

    Dieser Satz stammt aus einem Siegeslied. Gott selbst hat gekämpft und gewonnen, so singt dieses Lied. Und wer sich auf Gott verlassen hat, hat nun Anteil an diesem Sieg und wird vor dem Tod gerettet.

    Das Christentum bekennt, dass der Tod nicht das Ende ist. Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat Jesus Christus den Tod besiegt. Wer ihm vertraut, wird darum ebenfalls leben, selbst wenn er stirbt. Diese Verse können auf diese Hoffnung hinweisen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Gott ist für uns ein Gott, der uns hilft. Gott, der Herr, kennt Auswege aus dem Tod.”
    Psalm 68,21

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    Erläuterungen

    Dieser Satz stammt aus einem Siegeslied. Gott selbst hat gekämpft und gewonnen, so singt dieses Lied. Und wer sich auf Gott verlassen hat, hat nun Anteil an diesem Sieg und wird vor dem Tod gerettet.

    Das Christentum bekennt, dass der Tod nicht das Ende ist. Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat Jesus Christus den Tod besiegt. Wer ihm vertraut, wird darum ebenfalls leben, selbst wenn er stirbt. Diese Verse können auf diese Hoffnung hinweisen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Gott ist ein Gott, der uns Rettung bringt, Gott, der Herr, führt uns heraus aus dem Tod.”
    Psalm 68,21

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    Erläuterungen

    Dieser Satz stammt aus einem Siegeslied. Gott selbst hat gekämpft und gewonnen, so singt dieses Lied. Und wer sich auf Gott verlassen hat, hat nun Anteil an diesem Sieg und wird vor dem Tod gerettet.

    Das Christentum bekennt, dass der Tod nicht das Ende ist. Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat Jesus Christus den Tod besiegt. Wer ihm vertraut, wird darum ebenfalls leben, selbst wenn er stirbt. Diese Verse können auf diese Hoffnung hinweisen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Gott ist uns ein Gott der Rettung, Gott der HERR kann herausführen aus dem Tod.”
    Psalm 68,21

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    Dieser Satz stammt aus einem Siegeslied. Gott selbst hat gekämpft und gewonnen, so singt dieses Lied. Und wer sich auf Gott verlassen hat, hat nun Anteil an diesem Sieg und wird vor dem Tod gerettet.

    Das Christentum bekennt, dass der Tod nicht das Ende ist. Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat Jesus Christus den Tod besiegt. Wer ihm vertraut, wird darum ebenfalls leben, selbst wenn er stirbt. Diese Verse können auf diese Hoffnung hinweisen.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.”
    Matthäus 5,4

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    Erläuterungen

    Der Satz ist aus den sogenannten Seligpreisungen. Jesus wendet sich darin Menschen zu, die es nicht leicht haben im Leben. Er spricht ihnen in besonderer Weise Gottes Nähe zu. Gott sieht das Leid und lässt keinen damit allein.

    Für Trauernde kann es wichtig sein zu hören, Gott ist ihnen besonders nahe. Leid und Trauer sind ihm nicht egal. Ihnen gilt die besondere Aufmerksamkeit Gottes. In dem Werk „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms bildet dieser Spruch die Grundlage für den Eingangssatz. Harmonisch wird das in sehr weiche, schwebende Klänge eingebettet.

    Autor: Sebastian Wolfrum

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  • “Glückselig sind die, die trauern. Denn sie werden getröstet werden.”
    Matthäus 5,4

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    Der Satz ist aus den sogenannten Seligpreisungen. Jesus wendet sich darin Menschen zu, die es nicht leicht haben im Leben. Er spricht ihnen in besonderer Weise Gottes Nähe zu. Gott sieht das Leid und lässt keinen damit allein.

    Für Trauernde kann es wichtig sein zu hören, Gott ist ihnen besonders nahe. Leid und Trauer sind ihm nicht egal. Ihnen gilt die besondere Aufmerksamkeit Gottes. In dem Werk „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms bildet dieser Spruch die Grundlage für den Eingangssatz. Harmonisch wird das in sehr weiche, schwebende Klänge eingebettet.

    Autor: Sebastian Wolfrum

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  • “Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden. ”
    Matthäus 5,4

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    Der Satz ist aus den sogenannten Seligpreisungen. Jesus wendet sich darin Menschen zu, die es nicht leicht haben im Leben. Er spricht ihnen in besonderer Weise Gottes Nähe zu. Gott sieht das Leid und lässt keinen damit allein.

    Für Trauernde kann es wichtig sein zu hören, Gott ist ihnen besonders nahe. Leid und Trauer sind ihm nicht egal. Ihnen gilt die besondere Aufmerksamkeit Gottes. In dem Werk „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms bildet dieser Spruch die Grundlage für den Eingangssatz. Harmonisch wird das in sehr weiche, schwebende Klänge eingebettet.

    Autor: Sebastian Wolfrum

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  • “Selig die Trauernden - sie werden getröstet werden.”
    Matthäus 5,4

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    Der Satz ist aus den sogenannten Seligpreisungen. Jesus wendet sich darin Menschen zu, die es nicht leicht haben im Leben. Er spricht ihnen in besonderer Weise Gottes Nähe zu. Gott sieht das Leid und lässt keinen damit allein.

    Für Trauernde kann es wichtig sein zu hören, Gott ist ihnen besonders nahe. Leid und Trauer sind ihm nicht egal. Ihnen gilt die besondere Aufmerksamkeit Gottes. In dem Werk „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms bildet dieser Spruch die Grundlage für den Eingangssatz. Harmonisch wird das in sehr weiche, schwebende Klänge eingebettet.

    Autor: Sebastian Wolfrum

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird.”
    Jesaja 65,17

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja sagt hier im Auftrag Gottes den Menschen eine neue Welt voraus. Die bisherige mit ihren Plagen, Schmerzen und Grenzen wird dann abgelöst sein, es entsteht eine Welt voller Frieden. Ähnlich erzählt diese wundervolle Vision das komplette letzte Buch der Bibel, die Offenbarung. Was man an Leid erlebt, braucht man sich wörtlich nicht mehr „zu Herzen“ nehmen. Denn das Herz ist voller Hoffnung auf das Neue, das kommen soll. Das erinnert auch an die Rede von Martin Luther King, die im Lied „One day“ (Baakermat) aufgenommen wurde.

    Dieser Satz tröstet gerade da, wo die Angehörigen das Sterben als sinnlos oder besonders grausam erlebten, bei einem Unfall, einer schweren Krankheit oder einem Gewaltverbrechen: Eines Tages werden das Leiden und der Tod überwunden sein. Der christliche Glaube sagt, dass die Verstorbenen bereits zu dieser neuen Welt gehören.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Seht, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde. Dann denkt niemand mehr an das, was früher war. Es ist für immer vergessen.”
    Jesaja 65,17

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja sagt hier im Auftrag Gottes den Menschen eine neue Welt voraus. Die bisherige mit ihren Plagen, Schmerzen und Grenzen wird dann abgelöst sein, es entsteht eine Welt voller Frieden. Ähnlich erzählt diese wundervolle Vision das komplette letzte Buch der Bibel, die Offenbarung. Was man an Leid erlebt, braucht man sich wörtlich nicht mehr „zu Herzen“ nehmen. Denn das Herz ist voller Hoffnung auf das Neue, das kommen soll. Das erinnert auch an die Rede von Martin Luther King, die im Lied „One day“ (Baakermat) aufgenommen wurde.

    Dieser Satz tröstet gerade da, wo die Angehörigen das Sterben als sinnlos oder besonders grausam erlebten, bei einem Unfall, einer schweren Krankheit oder einem Gewaltverbrechen: Eines Tages werden das Leiden und der Tod überwunden sein. Der christliche Glaube sagt, dass die Verstorbenen bereits zu dieser neuen Welt gehören.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Ja, vergessen sind die früheren Nöte, sie sind meinen Augen entschwunden. Denn schon erschaffe ich einen neuen Himmel und eine neue Erde. Man wird nicht mehr an das Frühere denken, es kommt niemand mehr in den Sinn.”
    Jesaja 65,17

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja sagt hier im Auftrag Gottes den Menschen eine neue Welt voraus. Die bisherige mit ihren Plagen, Schmerzen und Grenzen wird dann abgelöst sein, es entsteht eine Welt voller Frieden. Ähnlich erzählt diese wundervolle Vision das komplette letzte Buch der Bibel, die Offenbarung. Was man an Leid erlebt, braucht man sich wörtlich nicht mehr „zu Herzen“ nehmen. Denn das Herz ist voller Hoffnung auf das Neue, das kommen soll. Das erinnert auch an die Rede von Martin Luther King, die im Lied „One day“ (Baakermat) aufgenommen wurde.

    Dieser Satz tröstet gerade da, wo die Angehörigen das Sterben als sinnlos oder besonders grausam erlebten, bei einem Unfall, einer schweren Krankheit oder einem Gewaltverbrechen: Eines Tages werden das Leiden und der Tod überwunden sein. Der christliche Glaube sagt, dass die Verstorbenen bereits zu dieser neuen Welt gehören.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Denn seht, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde, und dessen, was früher war, wird nicht mehr gedacht werden, und man wird es nicht mehr bedenken.”
    Jesaja 65,17

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja sagt hier im Auftrag Gottes den Menschen eine neue Welt voraus. Die bisherige mit ihren Plagen, Schmerzen und Grenzen wird dann abgelöst sein, es entsteht eine Welt voller Frieden. Ähnlich erzählt diese wundervolle Vision das komplette letzte Buch der Bibel, die Offenbarung. Was man an Leid erlebt, braucht man sich wörtlich nicht mehr „zu Herzen“ nehmen. Denn das Herz ist voller Hoffnung auf das Neue, das kommen soll. Das erinnert auch an die Rede von Martin Luther King, die im Lied „One day“ (Baakermat) aufgenommen wurde.

    Dieser Satz tröstet gerade da, wo die Angehörigen das Sterben als sinnlos oder besonders grausam erlebten, bei einem Unfall, einer schweren Krankheit oder einem Gewaltverbrechen: Eines Tages werden das Leiden und der Tod überwunden sein. Der christliche Glaube sagt, dass die Verstorbenen bereits zu dieser neuen Welt gehören.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Aber wie schwer sind für mich, Gott, deine Gedanken! Wie ist ihre Summe so groß! Wollte ich sie zählen, so wären sie mehr als der Sand: Am Ende bin ich noch immer bei dir.”
    Psalm 139,17-18

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.

    Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Wie kostbar sind für mich deine Gedanken, Gott! Wie zahlreich sind sie doch in ihrer Summe! Wollte ich sie zählen: Es sind mehr als der Sand. Würde ich erwachen: Noch immer bin ich bei dir.”
    Psalm 139,17-18

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.

    Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Wie schwierig sind für mich, o Gott, deine Gedanken, wie gewaltig ist ihre Zahl! Wollte ich sie zählen, es wären mehr als der Sand. Käme ich bis zum Ende, wäre ich noch immer bei dir.”
    Psalm 139,17-18

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.

    Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Mir aber, wie schwer sind mir deine Gedanken, Gott, wie gewaltig ist ihre Zahl. Wollte ich sie zählen, es wären mehr als der Sand, wache ich auf, ist mein Sinn noch bei dir.”
    Psalm 139,17-18

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    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.

    Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Spräche ich: Finsternis möge mich decken und Nacht statt Licht um mich sein –, so wäre auch Finsternis nicht finster bei dir, und die Nacht leuchtete wie der Tag. Finsternis ist wie das Licht.”
    Psalm 139,11-12

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    Erläuterungen

    Diese Sätze sind Teil eines sehr vertrauensvollen Gebetes. Obwohl der Mensch, der diese Worte betet, nicht verstehen kann, wie es sein kann, dass Gott alles in den Händen hält, vertraut er darauf, dass das auch für ihn gilt.

    Der Tod wird viel mit Dunkelheit verbunden. Man spricht davon, dass ein „Lebenslicht verlischt“. Dieser Vers kann Hoffnung machen, dass die Verstorbenen auch im Tod nicht in der Finsternis sind, sondern im Licht bei Gott.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Da sagte ich: »Finsternis komme über mich! Nacht soll mich umhüllen wie sonst das Licht!« Doch für dich ist die Finsternis nicht finster, und die Nacht leuchtet so hell wie der Tag: Finsternis ist für dich wie das Licht.”
    Psalm 139,11-12

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    Diese Sätze sind Teil eines sehr vertrauensvollen Gebetes. Obwohl der Mensch, der diese Worte betet, nicht verstehen kann, wie es sein kann, dass Gott alles in den Händen hält, vertraut er darauf, dass das auch für ihn gilt.

    Der Tod wird viel mit Dunkelheit verbunden. Man spricht davon, dass ein „Lebenslicht verlischt“. Dieser Vers kann Hoffnung machen, dass die Verstorbenen auch im Tod nicht in der Finsternis sind, sondern im Licht bei Gott.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Würde ich sagen: »Finsternis soll mich bedecken, statt Licht soll Nacht mich umgeben«, auch die Finsternis wäre für dich nicht finster, die Nacht würde leuchten wie der Tag, die Finsternis wäre wie Licht.”
    Psalm 139,11-12

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    Diese Sätze sind Teil eines sehr vertrauensvollen Gebetes. Obwohl der Mensch, der diese Worte betet, nicht verstehen kann, wie es sein kann, dass Gott alles in den Händen hält, vertraut er darauf, dass das auch für ihn gilt.

    Der Tod wird viel mit Dunkelheit verbunden. Man spricht davon, dass ein „Lebenslicht verlischt“. Dieser Vers kann Hoffnung machen, dass die Verstorbenen auch im Tod nicht in der Finsternis sind, sondern im Licht bei Gott.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Und spräche ich: Finsternis breche über mich herein, und Nacht sei das Licht um mich her, so wäre auch die Finsternis nicht finster für dich, und die Nacht wäre licht wie der Tag, Finsternis wie das Licht.”
    Psalm 139,11-12

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    Erläuterungen

    Diese Sätze sind Teil eines sehr vertrauensvollen Gebetes. Obwohl der Mensch, der diese Worte betet, nicht verstehen kann, wie es sein kann, dass Gott alles in den Händen hält, vertraut er darauf, dass das auch für ihn gilt.

    Der Tod wird viel mit Dunkelheit verbunden. Man spricht davon, dass ein „Lebenslicht verlischt“. Dieser Vers kann Hoffnung machen, dass die Verstorbenen auch im Tod nicht in der Finsternis sind, sondern im Licht bei Gott.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Erhöre mich, HERR, denn deine Güte ist tröstlich; wende dich zu mir nach deiner großen Barmherzigkeit und verbirg dein Angesicht nicht vor deinem Knechte, denn mir ist angst; erhöre mich eilends.”
    Psalm 69,17-18

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    Der 69. Psalm, aus dem diese Worte stammen, ist ein Klagelied. Ein Mensch ruft Gott in einer aussichtslosen Situation um Hilfe an. „Gott hilf mir! Denn das Wasser geht mir bis an die Kehle“ (Psalm 69,1). Seine Klage wird verbunden mit der Bitte, dass Gott sich ihm in dieser schweren Situation zuwendet.

    Wenn wir einen Menschen verlieren, kann es uns den Boden unter den Füßen wegreißen. Das Gefühl des Untergehens, das im Psalm beschrieben wird, ist dann ganz greifbar. Nichts scheint zu helfen und keine Rettung ist in Sicht. In solchen Momenten, in denen wir keinen Trost finden, kann es hilfreich sein, der Klage Raum zu geben.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Antworte mir, Herr, so wohltuend ist deine Güte! Wende dich mir zu, so groß ist dein Mitleid! Verbirg nicht dein Angesicht vor deinem Knecht! Denn ich bin in höchster Not! Antworte mir bald!”
    Psalm 69,17-18

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    Der 69. Psalm, aus dem diese Worte stammen, ist ein Klagelied. Ein Mensch ruft Gott in einer aussichtslosen Situation um Hilfe an. „Gott hilf mir! Denn das Wasser geht mir bis an die Kehle“ (Psalm 69,1). Seine Klage wird verbunden mit der Bitte, dass Gott sich ihm in dieser schweren Situation zuwendet.

    Wenn wir einen Menschen verlieren, kann es uns den Boden unter den Füßen wegreißen. Das Gefühl des Untergehens, das im Psalm beschrieben wird, ist dann ganz greifbar. Nichts scheint zu helfen und keine Rettung ist in Sicht. In solchen Momenten, in denen wir keinen Trost finden, kann es hilfreich sein, der Klage Raum zu geben.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Erhöre mich, Herr, in deiner Huld und Güte, wende dich mir zu in deinem großen Erbarmen! Verbirg nicht dein Gesicht vor deinem Knecht; denn mir ist angst. Erhöre mich bald!”
    Psalm 69,17-18

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    Der 69. Psalm, aus dem diese Worte stammen, ist ein Klagelied. Ein Mensch ruft Gott in einer aussichtslosen Situation um Hilfe an. „Gott hilf mir! Denn das Wasser geht mir bis an die Kehle“ (Psalm 69,1). Seine Klage wird verbunden mit der Bitte, dass Gott sich ihm in dieser schweren Situation zuwendet.

    Wenn wir einen Menschen verlieren, kann es uns den Boden unter den Füßen wegreißen. Das Gefühl des Untergehens, das im Psalm beschrieben wird, ist dann ganz greifbar. Nichts scheint zu helfen und keine Rettung ist in Sicht. In solchen Momenten, in denen wir keinen Trost finden, kann es hilfreich sein, der Klage Raum zu geben.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Erhöre mich, HERR, denn deine Güte ist köstlich, in deinem grossen Erbarmen wende dich mir zu. Verbirg dein Angesicht nicht vor deinem Diener, denn mir ist bange, erhöre mich bald.”
    Psalm 69,17-18

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    Der 69. Psalm, aus dem diese Worte stammen, ist ein Klagelied. Ein Mensch ruft Gott in einer aussichtslosen Situation um Hilfe an. „Gott hilf mir! Denn das Wasser geht mir bis an die Kehle“ (Psalm 69,1). Seine Klage wird verbunden mit der Bitte, dass Gott sich ihm in dieser schweren Situation zuwendet.

    Wenn wir einen Menschen verlieren, kann es uns den Boden unter den Füßen wegreißen. Das Gefühl des Untergehens, das im Psalm beschrieben wird, ist dann ganz greifbar. Nichts scheint zu helfen und keine Rettung ist in Sicht. In solchen Momenten, in denen wir keinen Trost finden, kann es hilfreich sein, der Klage Raum zu geben.

    Autor: Christian Steinmeier

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Der Geist Gottes des HERRN ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat. Er hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, dass sie frei und ledig sein sollen.”
    Jesaja 61,1

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  • “Der Geist Gottes, des Herrn, ruht auf mir, denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, den Armen gute Nachricht zu bringen und gebrochene Herzen zu heilen. Den Gefangenen soll ich zurufen, dass sie frei sind und ihre Fesseln gelöst werden.”
    Jesaja 61,1

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  • “Der Geist GOTTES, des Herrn, ruht auf mir. Denn der HERR hat mich gesalbt; er hat mich gesandt, um den Armen frohe Botschaft zu bringen, um die zu heilen, die gebrochenen Herzens sind, um den Gefangenen Freilassung auszurufen und den Gefesselten Befreiung.”
    Jesaja 61,1

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  • “Der Geist Gottes des HERRN ist auf mir. Denn der HERR hat mich gesalbt, um den Elenden frohe Botschaft zu bringen, er hat mich gesandt, um die zu heilen, die gebrochenen Herzens sind, um Freilassung auszurufen für die Gefangenen und Befreiung für die Gefesselten.”
    Jesaja 61,1

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Der du die Menschen lässest sterben und sprichst: Kommt wieder, Menschenkinder! Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache.”
    Psalm 90, 3-4

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    Psalm 90 ist einer der beliebtesten Psalmen. In den ersten Versen beschreibt Mose die Endlichkeit des Lebens, in den weiteren Versen ist ein Gebet des Mose überliefert.

    Gerade im Blick auf die Endlichkeit des Lebens erzählt dieser Psalm auch von der Hoffnung eines Lebens bei Gott. Der Psalm enthält die Bitte um die Zuwendung Gottes in schweren Lebenszeiten und am Ende des Lebens.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Du bringst die Menschen zurück zum Staub. Andere rufst du ins Leben und sprichst: Kommt zur Welt, ihr Menschenkinder! Denn tausend Jahre vergehen vor deinen Augen, als wäre es gestern gewesen. Sie gehen so schnell vorbei wie eine Nachtwache.”
    Psalm 90, 3-4

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    Erläuterungen

    Psalm 90 ist einer der beliebtesten Psalmen. In den ersten Versen beschreibt Mose die Endlichkeit des Lebens, in den weiteren Versen ist ein Gebet des Mose überliefert.

    Gerade im Blick auf die Endlichkeit des Lebens erzählt dieser Psalm auch von der Hoffnung eines Lebens bei Gott. Der Psalm enthält die Bitte um die Zuwendung Gottes in schweren Lebenszeiten und am Ende des Lebens.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Du lässt die Menschen zurückkehren zum Staub und sprichst: »Kommt wieder, ihr Menschen!« Denn tausend Jahre sind für dich wie der Tag, der gestern vergangen ist, wie eine Wache in der Nacht.”
    Psalm 90, 3-4

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    Erläuterungen

    Psalm 90 ist einer der beliebtesten Psalmen. In den ersten Versen beschreibt Mose die Endlichkeit des Lebens, in den weiteren Versen ist ein Gebet des Mose überliefert.

    Gerade im Blick auf die Endlichkeit des Lebens erzählt dieser Psalm auch von der Hoffnung eines Lebens bei Gott. Der Psalm enthält die Bitte um die Zuwendung Gottes in schweren Lebenszeiten und am Ende des Lebens.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Du lässt den Menschen zum Staub zurückkehren und sprichst: Kehrt zurück, ihr Menschen. Denn in deinen Augen sind tausend Jahre wie der gestrige Tag, wenn er vorüber ist, und wie eine Wache in der Nacht.”
    Psalm 90, 3-4

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    Erläuterungen

    Psalm 90 ist einer der beliebtesten Psalmen. In den ersten Versen beschreibt Mose die Endlichkeit des Lebens, in den weiteren Versen ist ein Gebet des Mose überliefert.

    Gerade im Blick auf die Endlichkeit des Lebens erzählt dieser Psalm auch von der Hoffnung eines Lebens bei Gott. Der Psalm enthält die Bitte um die Zuwendung Gottes in schweren Lebenszeiten und am Ende des Lebens.

    Autor: Dirk Grützmacher

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft. Denn er ist mein Fels, meine Hilfe, mein Schutz, dass ich gewiss nicht fallen werde.”
    Psalm 62,2-3

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    Erläuterungen

    Diese Sätze spricht ein Beter fast spürbar mitten im Auge des Sturms. Obwohl sein Leben voller Anfeindungen, Angriffe und Bedrohungen ist, findet er doch bei Gott Ruhe. Wie ein Schwimmer, der doch einen rettenden Felsen erreicht hat oder wie jemand, der während eines Erdbebens doch festen Halt findet.

    Vielleicht hat der Verstorbene zu Lebzeiten oder in seinem Leiden und Sterben selbst Zuversicht und Ruhe ausgestrahlt – dann kann dieser Vers die Hinterbliebenen daran erinnern. Wer trauert, durchlebt manchmal innere Erdbeben oder fühlt sich ausgeliefert wie in einem Sturm: Trauer, Ohnmacht, Angst, Leere, Wut und vieles mehr. Dieser Vers sagt, dass Gott Ruhe und Sicherheit schenkt.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Bei Gott schweigt meine Seele still. Von ihm kommt die Hilfe, die ich nötig habe! Nur er ist mein Fels und meine Rettung – meine feste Burg, sodass ich nicht wanke.”
    Psalm 62,2-3

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    Erläuterungen

    Diese Sätze spricht ein Beter fast spürbar mitten im Auge des Sturms. Obwohl sein Leben voller Anfeindungen, Angriffe und Bedrohungen ist, findet er doch bei Gott Ruhe. Wie ein Schwimmer, der doch einen rettenden Felsen erreicht hat oder wie jemand, der während eines Erdbebens doch festen Halt findet.

    Vielleicht hat der Verstorbene zu Lebzeiten oder in seinem Leiden und Sterben selbst Zuversicht und Ruhe ausgestrahlt – dann kann dieser Vers die Hinterbliebenen daran erinnern. Wer trauert, durchlebt manchmal innere Erdbeben oder fühlt sich ausgeliefert wie in einem Sturm: Trauer, Ohnmacht, Angst, Leere, Wut und vieles mehr. Dieser Vers sagt, dass Gott Ruhe und Sicherheit schenkt.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe, von ihm kommt mir Hilfe. Nur er ist mein Fels, meine Hilfe, meine Burg; darum werde ich nicht wanken.”
    Psalm 62,2-3

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    Erläuterungen

    Diese Sätze spricht ein Beter fast spürbar mitten im Auge des Sturms. Obwohl sein Leben voller Anfeindungen, Angriffe und Bedrohungen ist, findet er doch bei Gott Ruhe. Wie ein Schwimmer, der doch einen rettenden Felsen erreicht hat oder wie jemand, der während eines Erdbebens doch festen Halt findet.

    Vielleicht hat der Verstorbene zu Lebzeiten oder in seinem Leiden und Sterben selbst Zuversicht und Ruhe ausgestrahlt – dann kann dieser Vers die Hinterbliebenen daran erinnern. Wer trauert, durchlebt manchmal innere Erdbeben oder fühlt sich ausgeliefert wie in einem Sturm: Trauer, Ohnmacht, Angst, Leere, Wut und vieles mehr. Dieser Vers sagt, dass Gott Ruhe und Sicherheit schenkt.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Zu Gott allein ist meine Seele still, von ihm kommt meine Hilfe. Er allein ist mein Fels und meine Hilfe, meine Burg, nie werde ich wanken.”
    Psalm 62,2-3

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    Diese Sätze spricht ein Beter fast spürbar mitten im Auge des Sturms. Obwohl sein Leben voller Anfeindungen, Angriffe und Bedrohungen ist, findet er doch bei Gott Ruhe. Wie ein Schwimmer, der doch einen rettenden Felsen erreicht hat oder wie jemand, der während eines Erdbebens doch festen Halt findet.

    Vielleicht hat der Verstorbene zu Lebzeiten oder in seinem Leiden und Sterben selbst Zuversicht und Ruhe ausgestrahlt – dann kann dieser Vers die Hinterbliebenen daran erinnern. Wer trauert, durchlebt manchmal innere Erdbeben oder fühlt sich ausgeliefert wie in einem Sturm: Trauer, Ohnmacht, Angst, Leere, Wut und vieles mehr. Dieser Vers sagt, dass Gott Ruhe und Sicherheit schenkt.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.”
    1.Korinther 13,12.

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    Der Apostel Paulus schreibt diese Worte in seinem ersten Brief an die Korinther. Stückweise erkennen – mehr vermögen wir Menschen nicht. Erst bei Gott erkennt jeder Mensch sich so, wie er gedacht ist. Wir können im Leben nur einen kleinen Ausblick haben darauf, was uns bei Gott in der Ewigkeit erwartet.

    Was wir sehen und wissen, es bleibt immer bruchstückhaft. Auch aus einem zu Ende gegangenen Leben haben wir immer nur einzelne Mosaiksteine vor Augen, die sich erst bei Gott zu einem Gesamtbild fügen. Im Leben darf daher manches offen bleiben. Kein Urteil wird gefällt, keine Wertung vorgenommen. Der Lebensweg eines Menschen kommt bei Gott zum Ziel. Sich das bewusst zu machen, kann tröstlich sein.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Denn jetzt sehen wir nur ein rätselhaftes Spiegelbild. Aber dann sehen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich nur Bruchstücke. Aber dann werde ich vollständig erkennen, so wie Gott mich schon jetzt vollständig kennt.”
    1.Korinther 13,12.

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    Erläuterungen

    Der Apostel Paulus schreibt diese Worte in seinem ersten Brief an die Korinther. Stückweise erkennen – mehr vermögen wir Menschen nicht. Erst bei Gott erkennt jeder Mensch sich so, wie er gedacht ist. Wir können im Leben nur einen kleinen Ausblick haben darauf, was uns bei Gott in der Ewigkeit erwartet.

    Was wir sehen und wissen, es bleibt immer bruchstückhaft. Auch aus einem zu Ende gegangenen Leben haben wir immer nur einzelne Mosaiksteine vor Augen, die sich erst bei Gott zu einem Gesamtbild fügen. Im Leben darf daher manches offen bleiben. Kein Urteil wird gefällt, keine Wertung vorgenommen. Der Lebensweg eines Menschen kommt bei Gott zum Ziel. Sich das bewusst zu machen, kann tröstlich sein.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.”
    1.Korinther 13,12.

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Apostel Paulus schreibt diese Worte in seinem ersten Brief an die Korinther. Stückweise erkennen – mehr vermögen wir Menschen nicht. Erst bei Gott erkennt jeder Mensch sich so, wie er gedacht ist. Wir können im Leben nur einen kleinen Ausblick haben darauf, was uns bei Gott in der Ewigkeit erwartet.

    Was wir sehen und wissen, es bleibt immer bruchstückhaft. Auch aus einem zu Ende gegangenen Leben haben wir immer nur einzelne Mosaiksteine vor Augen, die sich erst bei Gott zu einem Gesamtbild fügen. Im Leben darf daher manches offen bleiben. Kein Urteil wird gefällt, keine Wertung vorgenommen. Der Lebensweg eines Menschen kommt bei Gott zum Ziel. Sich das bewusst zu machen, kann tröstlich sein.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Denn jetzt sehen wir alles in einem Spiegel, in rätselhafter Gestalt, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt ist mein Erkennen Stückwerk, dann aber werde ich ganz erkennen, wie ich auch ganz erkannt worden bin.”
    1.Korinther 13,12.

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    Erläuterungen

    Der Apostel Paulus schreibt diese Worte in seinem ersten Brief an die Korinther. Stückweise erkennen – mehr vermögen wir Menschen nicht. Erst bei Gott erkennt jeder Mensch sich so, wie er gedacht ist. Wir können im Leben nur einen kleinen Ausblick haben darauf, was uns bei Gott in der Ewigkeit erwartet.

    Was wir sehen und wissen, es bleibt immer bruchstückhaft. Auch aus einem zu Ende gegangenen Leben haben wir immer nur einzelne Mosaiksteine vor Augen, die sich erst bei Gott zu einem Gesamtbild fügen. Im Leben darf daher manches offen bleiben. Kein Urteil wird gefällt, keine Wertung vorgenommen. Der Lebensweg eines Menschen kommt bei Gott zum Ziel. Sich das bewusst zu machen, kann tröstlich sein.

    Autor: Christian Steinmeier

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Denn wir wissen: wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.”
    2.Korinther 5, 1

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    Erläuterungen

    Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.

    Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Wir wissen ja: Unser Zelt in dieser Welt wird abgebrochen werden. Dann erhalten wir von Gott ein neues Zuhause. Dieses Bauwerk ist nicht von Menschenhand gemacht und wird für immer im Himmel bleiben.”
    2.Korinther 5, 1

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    Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.

    Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Wir wissen: Wenn unser irdisches Zelt abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnung von Gott, ein nicht von Menschenhand errichtetes ewiges Haus im Himmel.”
    2.Korinther 5, 1

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    Erläuterungen

    Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.

    Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Denn wir wissen: Wenn unser irdisches Haus, das Zelt, abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnstatt von Gott, ein nicht von Menschenhand gemachtes, unvergängliches Haus im Himmel.”
    2.Korinther 5, 1

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    Erläuterungen

    Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.

    Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “HERR, Gott, mein Heiland, ich schreie Tag und Nacht vor dir. Lass mein Gebet vor dich kommen, neige deine Ohren zu meinem Schreien. Denn meine Seele ist übervoll an Leiden, und mein Leben ist nahe dem Totenreich.”
    Psalm 88,2-4

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    Erläuterungen

    Mit diesen Sätzen beginnt ein Gebet, das sich liest, wie wenn ein völlig verzweifelter Mensch mit dem einen Arm Gott zu sich zieht, damit er ihn doch anhört, und mit dem anderen Arm auf die Schrecken seines Lebens zeigt und schreiend hinweist auf Bedrohungen, Einsamkeit, Todesangst. In der heutigen Zeit könnten wir dabei an das Bild „Der Schrei“ von Edvard Munch denken, das eine ähnliche Verzweiflung ausdrückt.

    Manchmal ist die Nachricht von einem Tod so schlimm, dass man nur noch schreien möchte, nur noch schreien kann. Manch einer trauert vielleicht still, es dringt nichts nach außen. Der Vers ermutigt, die Trauer nicht allein mit sich auszumachen, auch wenn man denkt, stark sein zu können oder alles allein schaffen zu müssen. Vielleicht gibt es Menschen, die ein Ohr für einen haben. Und: Gott hört zu. Man darf Gott in den Ohren liegen. Man kann, wie Martin Luther sagte, im Gebet „Gott den Sack vor die Füße werfen“ – und wenn der Sack noch so voll ist oder voller Ratlosigkeit.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Herr, Gott, du kannst mich retten! Am Tag schreie ich um Hilfe, in der Nacht stehe ich vor dir: »Ach, lass doch mein Gebet zu dir dringen! Hab ein offenes Ohr für meine Klage!« Denn ich habe es satt, so erbärmlich zu leiden. Ich fühle mich dem Totenreich ganz nahe.”
    Psalm 88,2-4

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    Erläuterungen

    Mit diesen Sätzen beginnt ein Gebet, das sich liest, wie wenn ein völlig verzweifelter Mensch mit dem einen Arm Gott zu sich zieht, damit er ihn doch anhört, und mit dem anderen Arm auf die Schrecken seines Lebens zeigt und schreiend hinweist auf Bedrohungen, Einsamkeit, Todesangst. In der heutigen Zeit könnten wir dabei an das Bild „Der Schrei“ von Edvard Munch denken, das eine ähnliche Verzweiflung ausdrückt.

    Manchmal ist die Nachricht von einem Tod so schlimm, dass man nur noch schreien möchte, nur noch schreien kann. Manch einer trauert vielleicht still, es dringt nichts nach außen. Der Vers ermutigt, die Trauer nicht allein mit sich auszumachen, auch wenn man denkt, stark sein zu können oder alles allein schaffen zu müssen. Vielleicht gibt es Menschen, die ein Ohr für einen haben. Und: Gott hört zu. Man darf Gott in den Ohren liegen. Man kann, wie Martin Luther sagte, im Gebet „Gott den Sack vor die Füße werfen“ – und wenn der Sack noch so voll ist oder voller Ratlosigkeit.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Herr, du Gott meines Heils, zu dir schreie ich am Tag und bei Nacht. Lass mein Gebet zu dir dringen, wende dein Ohr meinem Flehen zu! Denn meine Seele ist gesättigt mit Leid, mein Leben ist dem Totenreich nahe.”
    Psalm 88,2-4

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    Erläuterungen

    Mit diesen Sätzen beginnt ein Gebet, das sich liest, wie wenn ein völlig verzweifelter Mensch mit dem einen Arm Gott zu sich zieht, damit er ihn doch anhört, und mit dem anderen Arm auf die Schrecken seines Lebens zeigt und schreiend hinweist auf Bedrohungen, Einsamkeit, Todesangst. In der heutigen Zeit könnten wir dabei an das Bild „Der Schrei“ von Edvard Munch denken, das eine ähnliche Verzweiflung ausdrückt.

    Manchmal ist die Nachricht von einem Tod so schlimm, dass man nur noch schreien möchte, nur noch schreien kann. Manch einer trauert vielleicht still, es dringt nichts nach außen. Der Vers ermutigt, die Trauer nicht allein mit sich auszumachen, auch wenn man denkt, stark sein zu können oder alles allein schaffen zu müssen. Vielleicht gibt es Menschen, die ein Ohr für einen haben. Und: Gott hört zu. Man darf Gott in den Ohren liegen. Man kann, wie Martin Luther sagte, im Gebet „Gott den Sack vor die Füße werfen“ – und wenn der Sack noch so voll ist oder voller Ratlosigkeit.

    Autor: Pamela Barke

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  • “HERR, Gott meiner Rettung, bei Tage schreie ich, des Nachts stehe ich vor dir. Mein Gebet gelange zu dir, neige dein Ohr meinem Flehn. Denn ich bin mit Leiden gesättigt, und mein Leben ist dem Totenreich nahe.”
    Psalm 88,2-4

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    Erläuterungen

    Mit diesen Sätzen beginnt ein Gebet, das sich liest, wie wenn ein völlig verzweifelter Mensch mit dem einen Arm Gott zu sich zieht, damit er ihn doch anhört, und mit dem anderen Arm auf die Schrecken seines Lebens zeigt und schreiend hinweist auf Bedrohungen, Einsamkeit, Todesangst. In der heutigen Zeit könnten wir dabei an das Bild „Der Schrei“ von Edvard Munch denken, das eine ähnliche Verzweiflung ausdrückt.

    Manchmal ist die Nachricht von einem Tod so schlimm, dass man nur noch schreien möchte, nur noch schreien kann. Manch einer trauert vielleicht still, es dringt nichts nach außen. Der Vers ermutigt, die Trauer nicht allein mit sich auszumachen, auch wenn man denkt, stark sein zu können oder alles allein schaffen zu müssen. Vielleicht gibt es Menschen, die ein Ohr für einen haben. Und: Gott hört zu. Man darf Gott in den Ohren liegen. Man kann, wie Martin Luther sagte, im Gebet „Gott den Sack vor die Füße werfen“ – und wenn der Sack noch so voll ist oder voller Ratlosigkeit.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen.”
    Jesaja 35,10

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    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem ersten Teil und prophezeit unter anderem dem Volk Israel Strafen wegen seines bösen Tuns. Hier jedoch eröffnet der Prophet Jesaja den Menschen große Hoffnung. Diejenigen, die nach Jerusalem zurückkehren werden, sind voller Freude, und es wird Ihnen gut gehen. Es wir eine Zeit voller Wunder und des Neuanfangs sein. Die Welt wird sich zum Besseren wenden, mit Gottes Hilfe.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Alle, die der Herr befreit hat, kehren jubelnd zum Berg Zion zurück. Grenzenlose Freude steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Jubel und Freude stellen sich ein, Sorgen und Seufzen sind für immer verschwunden.”
    Jesaja 35,10

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    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem ersten Teil und prophezeit unter anderem dem Volk Israel Strafen wegen seines bösen Tuns. Hier jedoch eröffnet der Prophet Jesaja den Menschen große Hoffnung. Diejenigen, die nach Jerusalem zurückkehren werden, sind voller Freude, und es wird Ihnen gut gehen. Es wir eine Zeit voller Wunder und des Neuanfangs sein. Die Welt wird sich zum Besseren wenden, mit Gottes Hilfe.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Die vom Herrn Befreiten kehren zurück und kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.”
    Jesaja 35,10

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    Erläuterungen

    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem ersten Teil und prophezeit unter anderem dem Volk Israel Strafen wegen seines bösen Tuns. Hier jedoch eröffnet der Prophet Jesaja den Menschen große Hoffnung. Diejenigen, die nach Jerusalem zurückkehren werden, sind voller Freude, und es wird Ihnen gut gehen. Es wir eine Zeit voller Wunder und des Neuanfangs sein. Die Welt wird sich zum Besseren wenden, mit Gottes Hilfe.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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  • “Und die Ausgelösten des HERRN werden zurückkehren und nach Zion kommen unter Jubel, und über ihrem Haupt wird ewige Freude sein. Frohlocken und Freude holen sie ein, und Kummer und Seufzen fliehen.”
    Jesaja 35,10

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    Erläuterungen

    Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem ersten Teil und prophezeit unter anderem dem Volk Israel Strafen wegen seines bösen Tuns. Hier jedoch eröffnet der Prophet Jesaja den Menschen große Hoffnung. Diejenigen, die nach Jerusalem zurückkehren werden, sind voller Freude, und es wird Ihnen gut gehen. Es wir eine Zeit voller Wunder und des Neuanfangs sein. Die Welt wird sich zum Besseren wenden, mit Gottes Hilfe.

    Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.

    Autor: Dirk Grützmacher

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Luther
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Zürcher Bibel
  • “Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod.”
    1.Korinther 15,26

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    Dieser Satz aus dem ersten Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth ist vielfach in Kunst, Literatur und Musik verwendet worden. Die Überwindung des Todes ist mit der allumfassenden Herrschaft Gottes verbunden. Das, was für Jesus Christus schon gilt, der von den Toten auferstanden und bei Gott ist, wird in Zukunft für alle Menschen gelten. Dann werden Leid und Verzweiflung überwunden werden.

    Dass der Tod ein Feind ist, werden viele Trauernde nachempfinden können. Auch denjenigen, die zum Beispiel als Ärzteinnen, Flüchtlingshelfer oder Pflegende arbeiten, wird dieses Gefühl nicht fremd sein. Der Tod ist brutal, er zerstört von jetzt auf gleich die Beziehung zu einem Menschen, reißt ihn förmlich aus dem Leben, zerstört alle seine Hoffnungen. Zurück bleibt oft ein großes Loch, eine große Leere. Der Vers macht Hoffnung, dass dieses Loch und diese Leere überwunden werden von Gott, selbst wenn sie unüberwindbar zu sein scheinen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Der letzte Feind, den er vernichten wird, ist der Tod.”
    1.Korinther 15,26

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    Dieser Satz aus dem ersten Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth ist vielfach in Kunst, Literatur und Musik verwendet worden. Die Überwindung des Todes ist mit der allumfassenden Herrschaft Gottes verbunden. Das, was für Jesus Christus schon gilt, der von den Toten auferstanden und bei Gott ist, wird in Zukunft für alle Menschen gelten. Dann werden Leid und Verzweiflung überwunden werden.

    Dass der Tod ein Feind ist, werden viele Trauernde nachempfinden können. Auch denjenigen, die zum Beispiel als Ärzteinnen, Flüchtlingshelfer oder Pflegende arbeiten, wird dieses Gefühl nicht fremd sein. Der Tod ist brutal, er zerstört von jetzt auf gleich die Beziehung zu einem Menschen, reißt ihn förmlich aus dem Leben, zerstört alle seine Hoffnungen. Zurück bleibt oft ein großes Loch, eine große Leere. Der Vers macht Hoffnung, dass dieses Loch und diese Leere überwunden werden von Gott, selbst wenn sie unüberwindbar zu sein scheinen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Der letzte Feind, der entmachtet wird, ist der Tod.”
    1.Korinther 15,26

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    Dieser Satz aus dem ersten Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth ist vielfach in Kunst, Literatur und Musik verwendet worden. Die Überwindung des Todes ist mit der allumfassenden Herrschaft Gottes verbunden. Das, was für Jesus Christus schon gilt, der von den Toten auferstanden und bei Gott ist, wird in Zukunft für alle Menschen gelten. Dann werden Leid und Verzweiflung überwunden werden.

    Dass der Tod ein Feind ist, werden viele Trauernde nachempfinden können. Auch denjenigen, die zum Beispiel als Ärzteinnen, Flüchtlingshelfer oder Pflegende arbeiten, wird dieses Gefühl nicht fremd sein. Der Tod ist brutal, er zerstört von jetzt auf gleich die Beziehung zu einem Menschen, reißt ihn förmlich aus dem Leben, zerstört alle seine Hoffnungen. Zurück bleibt oft ein großes Loch, eine große Leere. Der Vers macht Hoffnung, dass dieses Loch und diese Leere überwunden werden von Gott, selbst wenn sie unüberwindbar zu sein scheinen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Als letzter Feind wird der Tod vernichtet.”
    1.Korinther 15,26

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    Erläuterungen

    Dieser Satz aus dem ersten Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth ist vielfach in Kunst, Literatur und Musik verwendet worden. Die Überwindung des Todes ist mit der allumfassenden Herrschaft Gottes verbunden. Das, was für Jesus Christus schon gilt, der von den Toten auferstanden und bei Gott ist, wird in Zukunft für alle Menschen gelten. Dann werden Leid und Verzweiflung überwunden werden.

    Dass der Tod ein Feind ist, werden viele Trauernde nachempfinden können. Auch denjenigen, die zum Beispiel als Ärzteinnen, Flüchtlingshelfer oder Pflegende arbeiten, wird dieses Gefühl nicht fremd sein. Der Tod ist brutal, er zerstört von jetzt auf gleich die Beziehung zu einem Menschen, reißt ihn förmlich aus dem Leben, zerstört alle seine Hoffnungen. Zurück bleibt oft ein großes Loch, eine große Leere. Der Vers macht Hoffnung, dass dieses Loch und diese Leere überwunden werden von Gott, selbst wenn sie unüberwindbar zu sein scheinen.

    Autor: Irmela Büttner

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Zürcher Bibel
  • “Kann auch eine Frau ihr Kindlein vergessen, dass sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes? Und ob sie seiner vergäße, so will ich doch deiner nicht vergessen.”
    Jesaja 49,15

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    Erläuterungen

    Nicht immer stimmt das Bild der „heilen Familie“. Viele Menschen halten dieses Bild künstlich aufrecht. Gott als Vater und Mutter vergisst seine Kinder nicht. Er kennt uns sogar beim Namen. Diese Worte werden hineingesprochen in eine Zeit der Angst und Bedrängnis, aber gerade da wirken sie besonders.

    Vielleicht bekam der Verstorbene nicht die Liebe, die wir erwarten? Nicht alle Mütter sind liebevoll, nicht alle Väter sind geduldig, nicht alle Kinder sind dankbar, nicht alle Geschwister sind hilfsbereit. Oftmals tun wir den Menschen am meisten weh, die uns nahestehen. Gott will Mut machen: Seine Familie ist größer und er ist Vater und Mutter aller Menschen, er ist liebevoll und geduldig und er vergisst niemanden, er kennt alle beim Namen, selbst die Haare auf dem Kopf hat er gezählt.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Kann denn eine Frau ihren Säugling vergessen? Hat sie nicht Erbarmen mit dem Kind, das sie im Leib getragen hat? Aber selbst wenn sie es vergessen sollte – ich vergesse dich nicht!”
    Jesaja 49,15

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    Erläuterungen

    Nicht immer stimmt das Bild der „heilen Familie“. Viele Menschen halten dieses Bild künstlich aufrecht. Gott als Vater und Mutter vergisst seine Kinder nicht. Er kennt uns sogar beim Namen. Diese Worte werden hineingesprochen in eine Zeit der Angst und Bedrängnis, aber gerade da wirken sie besonders.

    Vielleicht bekam der Verstorbene nicht die Liebe, die wir erwarten? Nicht alle Mütter sind liebevoll, nicht alle Väter sind geduldig, nicht alle Kinder sind dankbar, nicht alle Geschwister sind hilfsbereit. Oftmals tun wir den Menschen am meisten weh, die uns nahestehen. Gott will Mut machen: Seine Familie ist größer und er ist Vater und Mutter aller Menschen, er ist liebevoll und geduldig und er vergisst niemanden, er kennt alle beim Namen, selbst die Haare auf dem Kopf hat er gezählt.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Kann denn eine Frau ihr Kindlein vergessen, eine Mutter ihren leiblichen Sohn? Und selbst wenn sie ihn vergessen würde: ich vergesse dich nicht.”
    Jesaja 49,15

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    Erläuterungen

    Nicht immer stimmt das Bild der „heilen Familie“. Viele Menschen halten dieses Bild künstlich aufrecht. Gott als Vater und Mutter vergisst seine Kinder nicht. Er kennt uns sogar beim Namen. Diese Worte werden hineingesprochen in eine Zeit der Angst und Bedrängnis, aber gerade da wirken sie besonders.

    Vielleicht bekam der Verstorbene nicht die Liebe, die wir erwarten? Nicht alle Mütter sind liebevoll, nicht alle Väter sind geduldig, nicht alle Kinder sind dankbar, nicht alle Geschwister sind hilfsbereit. Oftmals tun wir den Menschen am meisten weh, die uns nahestehen. Gott will Mut machen: Seine Familie ist größer und er ist Vater und Mutter aller Menschen, er ist liebevoll und geduldig und er vergisst niemanden, er kennt alle beim Namen, selbst die Haare auf dem Kopf hat er gezählt.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Würde eine Frau ihren Säugling vergessen, ohne Erbarmen mit dem Kind ihres Leibs? Selbst wenn diese es vergessen würden, werde doch ich dich nicht vergessen!”
    Jesaja 49,15

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    Erläuterungen

    Nicht immer stimmt das Bild der „heilen Familie“. Viele Menschen halten dieses Bild künstlich aufrecht. Gott als Vater und Mutter vergisst seine Kinder nicht. Er kennt uns sogar beim Namen. Diese Worte werden hineingesprochen in eine Zeit der Angst und Bedrängnis, aber gerade da wirken sie besonders.

    Vielleicht bekam der Verstorbene nicht die Liebe, die wir erwarten? Nicht alle Mütter sind liebevoll, nicht alle Väter sind geduldig, nicht alle Kinder sind dankbar, nicht alle Geschwister sind hilfsbereit. Oftmals tun wir den Menschen am meisten weh, die uns nahestehen. Gott will Mut machen: Seine Familie ist größer und er ist Vater und Mutter aller Menschen, er ist liebevoll und geduldig und er vergisst niemanden, er kennt alle beim Namen, selbst die Haare auf dem Kopf hat er gezählt.

    Autor: Simon Gahr

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Luther
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Zürcher Bibel
  • “Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an.”
    Psalm 73,23-24

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    Erläuterungen

    Der Psalm, aus dem diese Verse stammen, ist eine Klage über die Ungerechtigkeit der Welt. Während es dem rechtschaffenen Beter schlecht geht, sieht er dabei zu, wie diejenigen, die sich an keine Regeln halten, fröhlich sind. Trotzdem hält er sich an Gottes Wort, weil er darauf hofft, dass Gott ihn am Ende in Ehren aufnimmt.

    Christinnen und Christen hoffen darauf, dass Gott ihre Verstorbenen nach dem Tod bei sich aufnimmt. Wenn jemand stirbt, der sich das ganze Leben lang an Gott orientiert hat, ist diese Hoffnung besonders groß.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Trotzdem bleibe ich immer bei dir. Du hast mich an die Hand genommen. Du führst mich nach deinem Plan. Und wenn mein Leben zu Ende geht, nimmst du mich in deine Herrlichkeit auf.”
    Psalm 73,23-24

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    Erläuterungen

    Der Psalm, aus dem diese Verse stammen, ist eine Klage über die Ungerechtigkeit der Welt. Während es dem rechtschaffenen Beter schlecht geht, sieht er dabei zu, wie diejenigen, die sich an keine Regeln halten, fröhlich sind. Trotzdem hält er sich an Gottes Wort, weil er darauf hofft, dass Gott ihn am Ende in Ehren aufnimmt.

    Christinnen und Christen hoffen darauf, dass Gott ihre Verstorbenen nach dem Tod bei sich aufnimmt. Wenn jemand stirbt, der sich das ganze Leben lang an Gott orientiert hat, ist diese Hoffnung besonders groß.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Ich aber bleibe immer bei dir, du hältst mich an meiner Rechten. Du leitest mich nach deinem Ratschluss und nimmst mich am Ende auf in Herrlichkeit.”
    Psalm 73,23-24

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    Erläuterungen

    Der Psalm, aus dem diese Verse stammen, ist eine Klage über die Ungerechtigkeit der Welt. Während es dem rechtschaffenen Beter schlecht geht, sieht er dabei zu, wie diejenigen, die sich an keine Regeln halten, fröhlich sind. Trotzdem hält er sich an Gottes Wort, weil er darauf hofft, dass Gott ihn am Ende in Ehren aufnimmt.

    Christinnen und Christen hoffen darauf, dass Gott ihre Verstorbenen nach dem Tod bei sich aufnimmt. Wenn jemand stirbt, der sich das ganze Leben lang an Gott orientiert hat, ist diese Hoffnung besonders groß.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Nun aber bleibe ich stets bei dir, du hältst mich an meiner rechten Hand. Nach deinem Ratschluss leitest du mich, und hernach nimmst du mich auf in Herrlichkeit.”
    Psalm 73,23-24

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    Erläuterungen

    Der Psalm, aus dem diese Verse stammen, ist eine Klage über die Ungerechtigkeit der Welt. Während es dem rechtschaffenen Beter schlecht geht, sieht er dabei zu, wie diejenigen, die sich an keine Regeln halten, fröhlich sind. Trotzdem hält er sich an Gottes Wort, weil er darauf hofft, dass Gott ihn am Ende in Ehren aufnimmt.

    Christinnen und Christen hoffen darauf, dass Gott ihre Verstorbenen nach dem Tod bei sich aufnimmt. Wenn jemand stirbt, der sich das ganze Leben lang an Gott orientiert hat, ist diese Hoffnung besonders groß.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
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  • “Denn du wirst mich nicht dem Tode überlassen und nicht zugeben, dass dein Heiliger die Grube sehe. Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.”
    Psalm 16,10-11

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    Erläuterungen

    Diese Verse stehen in einem Psalm, der großes Vertrauen in Gott ausdrückt. Dabei wird immer wieder betont, dass lediglich Gott dieses unbedingte Vertrauen verdient.

    Wie auch immer man sich ein Leben nach dem Tod vorstellen mag: Der christliche Glaube sagt, dass es weitergeht. Der Tod hat nicht das letzte Wort, sondern das Leben. Das Grab ist nur eine Station auf dem Weg.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Denn du gibst mich nicht dem Totenreich preis. Du lässt mich das Grab noch nicht sehen. Ich gehöre doch zu denen, die dir dienen. Du zeigst mir den Weg zum Leben. Große Freude finde ich in deiner Gegenwart und Glück an deiner Seite für immer.”
    Psalm 16,10-11

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    Erläuterungen

    Diese Verse stehen in einem Psalm, der großes Vertrauen in Gott ausdrückt. Dabei wird immer wieder betont, dass lediglich Gott dieses unbedingte Vertrauen verdient.

    Wie auch immer man sich ein Leben nach dem Tod vorstellen mag: Der christliche Glaube sagt, dass es weitergeht. Der Tod hat nicht das letzte Wort, sondern das Leben. Das Grab ist nur eine Station auf dem Weg.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Denn du gibst mich nicht der Unterwelt preis; du lässt deinen Frommen das Grab nicht schauen. Du zeigst mir den Pfad zum Leben. Vor deinem Angesicht herrscht Freude in Fülle, zu deiner Rechten Wonne für alle Zeit.”
    Psalm 16,10-11

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    Erläuterungen

    Diese Verse stehen in einem Psalm, der großes Vertrauen in Gott ausdrückt. Dabei wird immer wieder betont, dass lediglich Gott dieses unbedingte Vertrauen verdient.

    Wie auch immer man sich ein Leben nach dem Tod vorstellen mag: Der christliche Glaube sagt, dass es weitergeht. Der Tod hat nicht das letzte Wort, sondern das Leben. Das Grab ist nur eine Station auf dem Weg.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Denn du gibst mein Leben nicht dem Totenreich preis, du lässt deinen Getreuen das Grab nicht schauen. Du zeigst mir den Weg des Lebens, Freude in Fülle ist vor dir, Wonne in deiner Rechten auf ewig.”
    Psalm 16,10-11

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    Erläuterungen

    Diese Verse stehen in einem Psalm, der großes Vertrauen in Gott ausdrückt. Dabei wird immer wieder betont, dass lediglich Gott dieses unbedingte Vertrauen verdient.

    Wie auch immer man sich ein Leben nach dem Tod vorstellen mag: Der christliche Glaube sagt, dass es weitergeht. Der Tod hat nicht das letzte Wort, sondern das Leben. Das Grab ist nur eine Station auf dem Weg.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
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  • “Wirf dein Anliegen auf den HERRN; der wird dich versorgen und wird den Gerechten in Ewigkeit nicht wanken lassen.”
    Psalm 55,23

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    Erläuterungen

    Die Worte aus einem alten Gebet, dem 55. Psalm, werden der Tradition nach dem biblischen König David zugeschrieben. Die betende Person sieht sich ihren Feinden ausgesetzt, selbst von den eigenen Freunden fühlt sie sich verraten. Den einzigen Ausweg erkennt sie darin, dass sie sich mit ihrer Klage an Gott wendet, der am Ende auf der Seite der Gerechten steht.

    Unsere Angst, Trauer und Klage – das alles hat seinen Platz bei Gott. Wir können es ihm hinlegen, ja sogar hinwerfen, wie es im Psalm heißt. Bei ihm ist alles, was uns bewegt, gut aufgehoben. Es kann ein Trost sein zu wissen, dass wir mit unseren Gedanken und Sorgen, mit unserer Trauer nicht allein sind.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Übergib dem Herrn deine Last! Er selbst wird für dich sorgen! Zu keiner Zeit wird er zulassen, dass der Gerechte zu Fall kommt.”
    Psalm 55,23

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    Erläuterungen

    Die Worte aus einem alten Gebet, dem 55. Psalm, werden der Tradition nach dem biblischen König David zugeschrieben. Die betende Person sieht sich ihren Feinden ausgesetzt, selbst von den eigenen Freunden fühlt sie sich verraten. Den einzigen Ausweg erkennt sie darin, dass sie sich mit ihrer Klage an Gott wendet, der am Ende auf der Seite der Gerechten steht.

    Unsere Angst, Trauer und Klage – das alles hat seinen Platz bei Gott. Wir können es ihm hinlegen, ja sogar hinwerfen, wie es im Psalm heißt. Bei ihm ist alles, was uns bewegt, gut aufgehoben. Es kann ein Trost sein zu wissen, dass wir mit unseren Gedanken und Sorgen, mit unserer Trauer nicht allein sind.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Wirf deine Sorge auf den Herrn, er hält dich aufrecht! Er lässt den Gerechten niemals wanken.”
    Psalm 55,23

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    Erläuterungen

    Die Worte aus einem alten Gebet, dem 55. Psalm, werden der Tradition nach dem biblischen König David zugeschrieben. Die betende Person sieht sich ihren Feinden ausgesetzt, selbst von den eigenen Freunden fühlt sie sich verraten. Den einzigen Ausweg erkennt sie darin, dass sie sich mit ihrer Klage an Gott wendet, der am Ende auf der Seite der Gerechten steht.

    Unsere Angst, Trauer und Klage – das alles hat seinen Platz bei Gott. Wir können es ihm hinlegen, ja sogar hinwerfen, wie es im Psalm heißt. Bei ihm ist alles, was uns bewegt, gut aufgehoben. Es kann ein Trost sein zu wissen, dass wir mit unseren Gedanken und Sorgen, mit unserer Trauer nicht allein sind.

    Autor: Christian Steinmeier

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  • “Wirf deine Last auf den HERRN, er wird dich versorgen, den Gerechten lässt er niemals wanken.”
    Psalm 55,23

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Die Worte aus einem alten Gebet, dem 55. Psalm, werden der Tradition nach dem biblischen König David zugeschrieben. Die betende Person sieht sich ihren Feinden ausgesetzt, selbst von den eigenen Freunden fühlt sie sich verraten. Den einzigen Ausweg erkennt sie darin, dass sie sich mit ihrer Klage an Gott wendet, der am Ende auf der Seite der Gerechten steht.

    Unsere Angst, Trauer und Klage – das alles hat seinen Platz bei Gott. Wir können es ihm hinlegen, ja sogar hinwerfen, wie es im Psalm heißt. Bei ihm ist alles, was uns bewegt, gut aufgehoben. Es kann ein Trost sein zu wissen, dass wir mit unseren Gedanken und Sorgen, mit unserer Trauer nicht allein sind.

    Autor: Christian Steinmeier

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt, dessen Name heilig ist: Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum und bei denen, die zerschlagenen und demütigen Geistes sind, auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten und das Herz der Zerschlagenen.”
    Jesaja 57,15

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja spricht zu seinem Volk und verheißt ihm in Gottes Namen, dass sich die Zeiten grundlegend bessern werden. Der Tempel in Jerusalem, der einst Gottes Wohnung war, wurde zwar im Krieg zerstört, aber Gott wohnt eben nicht in den Ruinen, sondern auch „in der Höhe“ und nicht zuletzt bei denen, die unter den schlimmen Zuständen leiden.

    Manch ein Mensch fühlt sich tatsächlich wie „zerschlagen“, wenn er jemand Liebes verliert. Dass Gott den Geist der „Gedemütigten“ und „Zerschlagenen“ erquicken will, ist eine sehr schöne Zusage.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Denn so spricht der hohe und erhabene Gott, der ewig thront und dessen Name heilig ist: Als Heiliger wohne ich in der Höhe, ich bin aber auch bei den Verzagten und Erniedrigten. Ich stärke den Lebensgeist der Erniedrigten und gebe den Verzagten neuen Mut.”
    Jesaja 57,15

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja spricht zu seinem Volk und verheißt ihm in Gottes Namen, dass sich die Zeiten grundlegend bessern werden. Der Tempel in Jerusalem, der einst Gottes Wohnung war, wurde zwar im Krieg zerstört, aber Gott wohnt eben nicht in den Ruinen, sondern auch „in der Höhe“ und nicht zuletzt bei denen, die unter den schlimmen Zuständen leiden.

    Manch ein Mensch fühlt sich tatsächlich wie „zerschlagen“, wenn er jemand Liebes verliert. Dass Gott den Geist der „Gedemütigten“ und „Zerschlagenen“ erquicken will, ist eine sehr schöne Zusage.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig Thronende, dessen Name »Der Heilige« ist: Als Heiliger wohne ich in der Höhe, aber ich bin auch bei den Zerschlagenen und Bedrückten, um den Geist der Bedrückten wieder aufleben zu lassen und das Herz der Zerschlagenen neu zu beleben.”
    Jesaja 57,15

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja spricht zu seinem Volk und verheißt ihm in Gottes Namen, dass sich die Zeiten grundlegend bessern werden. Der Tempel in Jerusalem, der einst Gottes Wohnung war, wurde zwar im Krieg zerstört, aber Gott wohnt eben nicht in den Ruinen, sondern auch „in der Höhe“ und nicht zuletzt bei denen, die unter den schlimmen Zuständen leiden.

    Manch ein Mensch fühlt sich tatsächlich wie „zerschlagen“, wenn er jemand Liebes verliert. Dass Gott den Geist der „Gedemütigten“ und „Zerschlagenen“ erquicken will, ist eine sehr schöne Zusage.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt und dessen Name Der-Heilige ist: In der Höhe und als Heiliger wohne ich, bei den Zerschlagenen und Erniedrigten, um den Geist der Erniedrigten zu beleben und das Herz der Zerschlagenen zu beleben.”
    Jesaja 57,15

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja spricht zu seinem Volk und verheißt ihm in Gottes Namen, dass sich die Zeiten grundlegend bessern werden. Der Tempel in Jerusalem, der einst Gottes Wohnung war, wurde zwar im Krieg zerstört, aber Gott wohnt eben nicht in den Ruinen, sondern auch „in der Höhe“ und nicht zuletzt bei denen, die unter den schlimmen Zuständen leiden.

    Manch ein Mensch fühlt sich tatsächlich wie „zerschlagen“, wenn er jemand Liebes verliert. Dass Gott den Geist der „Gedemütigten“ und „Zerschlagenen“ erquicken will, ist eine sehr schöne Zusage.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Behüte mich wie einen Augapfel im Auge, beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel.”
    Psalm 17,8

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.

    In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Behüte mich wie die Pupille im Augapfel! Im Schatten deiner Flügel verstecke mich.”
    Psalm 17,8

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.

    In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Behüte mich wie den Augapfel, den Stern des Auges, birg mich im Schatten deiner Flügel.”
    Psalm 17,8

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.

    In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Behüte mich wie den Augapfel, den Stern des Auges, birg mich im Schatten deiner Flügel.”
    Psalm 17,8

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    Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.

    In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Ich rufe zu dir, denn du, Gott, wirst mich erhören; neige deine Ohren zu mir, höre meine Rede! Beweise deine wunderbare Güte, du Heiland derer, die dir vertrauen gegenüber denen, die sich gegen deine rechte Hand erheben.”
    Psalm 17,6-7

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus einem Psalm, in dem es vor allem darum geht, Gott um Schutz zu bitten. Dabei wird der Mensch, der diese Worte aufgeschrieben hat, immer drängender und fordert Gott immer deutlicher auf, ihm doch zuzuhören.

    Wer in seiner Trauer das Gefühl hat, von Gott verlassen zu sein, wird sich in diesen Worten vielleicht gut wiederfinden können. Der Vers macht deutlich, dass man durchaus glauben kann und dabei an Gott schier verzweifeln möchte.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Ich habe zu dir gerufen, Gott, damit du mir Antwort gibst. Hab ein offenes Ohr für mich! Höre, was ich zu sagen habe! Wie wunderbar ist deine Güte. Mit deiner starken Hand hilfst du denen, die Schutz suchen vor den Widersachern.”
    Psalm 17,6-7

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus einem Psalm, in dem es vor allem darum geht, Gott um Schutz zu bitten. Dabei wird der Mensch, der diese Worte aufgeschrieben hat, immer drängender und fordert Gott immer deutlicher auf, ihm doch zuzuhören.

    Wer in seiner Trauer das Gefühl hat, von Gott verlassen zu sein, wird sich in diesen Worten vielleicht gut wiederfinden können. Der Vers macht deutlich, dass man durchaus glauben kann und dabei an Gott schier verzweifeln möchte.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Ich rufe dich an, denn du, Gott, erhörst mich. Wende dein Ohr mir zu, vernimm meine Rede! Wunderbar erweise deine Huld! Du rettest alle, die sich an deiner Rechten vor den Feinden bergen.”
    Psalm 17,6-7

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus einem Psalm, in dem es vor allem darum geht, Gott um Schutz zu bitten. Dabei wird der Mensch, der diese Worte aufgeschrieben hat, immer drängender und fordert Gott immer deutlicher auf, ihm doch zuzuhören.

    Wer in seiner Trauer das Gefühl hat, von Gott verlassen zu sein, wird sich in diesen Worten vielleicht gut wiederfinden können. Der Vers macht deutlich, dass man durchaus glauben kann und dabei an Gott schier verzweifeln möchte.

    Autor: Frank Muchlinsky

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  • “Ich rufe zu dir, denn du erhörst mich, Gott; neige zu mir dein Ohr, höre meine Rede. Erweise deine wunderbare Güte, du Retter aller, die Zuflucht suchen vor denen, die sich auflehnen gegen deine Rechte.”
    Psalm 17,6-7

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Diese Worte stammen aus einem Psalm, in dem es vor allem darum geht, Gott um Schutz zu bitten. Dabei wird der Mensch, der diese Worte aufgeschrieben hat, immer drängender und fordert Gott immer deutlicher auf, ihm doch zuzuhören.

    Wer in seiner Trauer das Gefühl hat, von Gott verlassen zu sein, wird sich in diesen Worten vielleicht gut wiederfinden können. Der Vers macht deutlich, dass man durchaus glauben kann und dabei an Gott schier verzweifeln möchte.

    Autor: Frank Muchlinsky

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel

 

Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “HERR, erhöre mich bald, mein Geist vergeht; verbirg dein Antlitz nicht vor mir, dass ich nicht gleich werde denen, die in die Grube fahren. Lass mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir.”
    Psalm 143,7-8

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    Erläuterungen

    Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.

    Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Gib mir bald Antwort, Herr! Ich verliere noch allen Mut. Verbirg dein Angesicht nicht vor mir! Sonst gleiche ich den Menschen, die in die Grube hinabmüssen. Lass mich am Morgen deine Güte erfahren! Denn auf dich setze ich mein Vertrauen. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll! Denn zu dir bringe ich meine Sorgen.”
    Psalm 143,7-8

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.

    Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Herr, erhöre mich bald, denn mein Geist wird müde; verbirg dein Antlitz nicht vor mir, damit ich nicht werde wie Menschen, die längst begraben sind. Lass mich deine Huld erfahren am frühen Morgen; denn ich vertraue auf dich. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll; denn ich erhebe meine Seele zu dir.”
    Psalm 143,7-8

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.

    Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.

    Autor: Pamela Barke

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  • “HERR, erhöre mich bald, es verschmachtet mein Geist, verbirg dein Angesicht nicht vor mir, damit ich denen nicht gleich werde, die hinabfahren zur Grube. Lass mich am Morgen deine Gnade hören, denn auf dich vertraue ich. Tue mir kund den Weg, den ich gehen soll, denn zu dir erhebe ich meine Seele.”
    Psalm 143,7-8

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    Erläuterungen

    Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.

    Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Er wird den Tod verschlingen auf ewig. Und Gott der HERR wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und wird aufheben die Schmach seines Volks in allen Landen; denn der HERR hat's gesagt. Zu der Zeit wird man sagen: »Siehe, das ist unser Gott, auf den wir hofften, dass er uns helfe.«”
    Jesaja 25,8-9a

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.

    Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Gott, der Herr, wird den Tod für immer vernichten und die Tränen von allen Gesichtern abwischen. Er nimmt seinem Volk die Schmach, unter der es auf der ganzen Erde gelitten hat. Ja, das hat der Herr gesagt. Zu der Zeit wird man sagen: Seht, das ist unser Gott! Auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, und er hat uns geholfen.”
    Jesaja 25,8-9a

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.

    Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Er beseitigt den Tod für immer. Gott, der Herr, wischt die Tränen ab von jedem Gesicht. Auf der ganzen Erde nimmt er von seinem Volk die Schande hinweg. Ja, der Herr hat gesprochen. An jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, er wird uns retten.”
    Jesaja 25,8-9a

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.

    Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Den Tod hat er für immer verschlungen, und die Tränen wird Gott der HERR von allen Gesichtern wischen, und die Schmach seines Volks wird er verschwinden lassen von der ganzen Erde, denn der HERR hat gesprochen. Und an jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf ihn haben wir gehofft, dass er uns hilft!”
    Jesaja 25,8-9a

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.

    Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen.”
    Jesaja 40,11

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Hirte weidet er seine Herde: Die Lämmer nimmt er auf seinen Armund trägt sie an seiner Brust. Die Muttertiere führt er sicher.”
    Jesaja 40,11

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Hirt führt er seine Herde zur Weide, er sammelt sie mit starker Hand. Die Lämmer trägt er auf dem Arm, die Mutterschafe führt er behutsam.”
    Jesaja 40,11

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Wie ein Hirt weidet er seine Herde, die Lämmer sammelt er auf seinen Arm, und er trägt sie an seiner Brust, die Muttertiere leitet er.”
    Jesaja 40,11

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    Erläuterungen

    Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.

    Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen.”
    Johannes 14, 1-2a

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    Erläuterungen

    Jesus sagt diese Sätze in seinen Abschiedsreden kurz vor seinem Tod zu den Jüngern, um sie zu trösten. Sie sollen sicher sein, dass die Jünger, wenn sie einmal sterben, einen guten Ort im Himmel haben werden. Jesus selbst wird vorangehen und ihn vorbereiten.

    Wenn ein Mensch stirbt, gibt es oft die Angst vor der Leere. Der Satz gibt Hoffnung: Jeder Mensch hat eine Heimat bei Gott, wenn seine Zeit gekommen ist – der Ratlose, der Erfolgreiche – und auch der, der in seinem Leben keine wirkliche Heimat mehr hat.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Lasst euch im Herzen keine Angst machen. Glaubt an Gott und glaubt an mich. Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen.”
    Johannes 14, 1-2a

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    Erläuterungen

    Jesus sagt diese Sätze in seinen Abschiedsreden kurz vor seinem Tod zu den Jüngern, um sie zu trösten. Sie sollen sicher sein, dass die Jünger, wenn sie einmal sterben, einen guten Ort im Himmel haben werden. Jesus selbst wird vorangehen und ihn vorbereiten.

    Wenn ein Mensch stirbt, gibt es oft die Angst vor der Leere. Der Satz gibt Hoffnung: Jeder Mensch hat eine Heimat bei Gott, wenn seine Zeit gekommen ist – der Ratlose, der Erfolgreiche – und auch der, der in seinem Leben keine wirkliche Heimat mehr hat.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich! Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen.”
    Johannes 14, 1-2a

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    Erläuterungen

    Jesus sagt diese Sätze in seinen Abschiedsreden kurz vor seinem Tod zu den Jüngern, um sie zu trösten. Sie sollen sicher sein, dass die Jünger, wenn sie einmal sterben, einen guten Ort im Himmel haben werden. Jesus selbst wird vorangehen und ihn vorbereiten.

    Wenn ein Mensch stirbt, gibt es oft die Angst vor der Leere. Der Satz gibt Hoffnung: Jeder Mensch hat eine Heimat bei Gott, wenn seine Zeit gekommen ist – der Ratlose, der Erfolgreiche – und auch der, der in seinem Leben keine wirkliche Heimat mehr hat.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen.”
    Johannes 14, 1-2a

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    Erläuterungen

    Jesus sagt diese Sätze in seinen Abschiedsreden kurz vor seinem Tod zu den Jüngern, um sie zu trösten. Sie sollen sicher sein, dass die Jünger, wenn sie einmal sterben, einen guten Ort im Himmel haben werden. Jesus selbst wird vorangehen und ihn vorbereiten.

    Wenn ein Mensch stirbt, gibt es oft die Angst vor der Leere. Der Satz gibt Hoffnung: Jeder Mensch hat eine Heimat bei Gott, wenn seine Zeit gekommen ist – der Ratlose, der Erfolgreiche – und auch der, der in seinem Leben keine wirkliche Heimat mehr hat.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Bei Gott ist mein Heil und meine Ehre, der Fels meiner Stärke, meine Zuversicht ist bei Gott.”
    Psalm 62,8

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einem Gebet, in dem Gottes Macht und Gottes Güte gerühmt werden. Gott ist der Person, die hier betet, ein sicherer Halt, ja geradezu eine Bastion. Bei Gott wird die Ehre wieder hergestellt, die der betenden Person zuvor abgesprochen wurde, bei Gott findet sie eine Zuflucht, die sie zuvor vermisst hat.

    Besonders ältere Menschen, die vielleicht auch schon einen längeren Bezug zur Kirche haben, können sich in diesen Psalmworten wiederfinden. Glauben und Kirche sind für sie eine Tradition, die einfach zum Leben dazugehört. Sie fallen zu lassen, käme nicht infrage. Doch auch jüngere Menschen finden in kirchlichen Traditionen Anknüpfungspunkte in besonderen Momenten in ihrem Leben, der Konfirmation zum Beispiel, der Hochzeit oder der Taufe ihrer Kinder. Ob die Zugehörigkeit zur Kirche wirklich gelebt wird oder einfach nur empfunden wird, spielt hierbei keine Rolle. Dieser Vers hilft, sich zu vergewissern: Gott ist eine zuverlässige Stütze in meinem Leben.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Auf Gott gründet sich meine Freiheit und Würde. Mein starker Fels ist er, meine Zuflucht ist bei Gott.”
    Psalm 62,8

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einem Gebet, in dem Gottes Macht und Gottes Güte gerühmt werden. Gott ist der Person, die hier betet, ein sicherer Halt, ja geradezu eine Bastion. Bei Gott wird die Ehre wieder hergestellt, die der betenden Person zuvor abgesprochen wurde, bei Gott findet sie eine Zuflucht, die sie zuvor vermisst hat.

    Besonders ältere Menschen, die vielleicht auch schon einen längeren Bezug zur Kirche haben, können sich in diesen Psalmworten wiederfinden. Glauben und Kirche sind für sie eine Tradition, die einfach zum Leben dazugehört. Sie fallen zu lassen, käme nicht infrage. Doch auch jüngere Menschen finden in kirchlichen Traditionen Anknüpfungspunkte in besonderen Momenten in ihrem Leben, der Konfirmation zum Beispiel, der Hochzeit oder der Taufe ihrer Kinder. Ob die Zugehörigkeit zur Kirche wirklich gelebt wird oder einfach nur empfunden wird, spielt hierbei keine Rolle. Dieser Vers hilft, sich zu vergewissern: Gott ist eine zuverlässige Stütze in meinem Leben.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Bei Gott ist mein Heil, meine Ehre; Gott ist mein schützender Fels, meine Zuflucht.”
    Psalm 62,8

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einem Gebet, in dem Gottes Macht und Gottes Güte gerühmt werden. Gott ist der Person, die hier betet, ein sicherer Halt, ja geradezu eine Bastion. Bei Gott wird die Ehre wieder hergestellt, die der betenden Person zuvor abgesprochen wurde, bei Gott findet sie eine Zuflucht, die sie zuvor vermisst hat.

    Besonders ältere Menschen, die vielleicht auch schon einen längeren Bezug zur Kirche haben, können sich in diesen Psalmworten wiederfinden. Glauben und Kirche sind für sie eine Tradition, die einfach zum Leben dazugehört. Sie fallen zu lassen, käme nicht infrage. Doch auch jüngere Menschen finden in kirchlichen Traditionen Anknüpfungspunkte in besonderen Momenten in ihrem Leben, der Konfirmation zum Beispiel, der Hochzeit oder der Taufe ihrer Kinder. Ob die Zugehörigkeit zur Kirche wirklich gelebt wird oder einfach nur empfunden wird, spielt hierbei keine Rolle. Dieser Vers hilft, sich zu vergewissern: Gott ist eine zuverlässige Stütze in meinem Leben.

    Autor: Irmela Büttner

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  • “Meine Rettung ist bei Gott und meine Ehre, mein schützender Fels, meine Zuflucht ist in Gott.”
    Psalm 62,8

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einem Gebet, in dem Gottes Macht und Gottes Güte gerühmt werden. Gott ist der Person, die hier betet, ein sicherer Halt, ja geradezu eine Bastion. Bei Gott wird die Ehre wieder hergestellt, die der betenden Person zuvor abgesprochen wurde, bei Gott findet sie eine Zuflucht, die sie zuvor vermisst hat.

    Besonders ältere Menschen, die vielleicht auch schon einen längeren Bezug zur Kirche haben, können sich in diesen Psalmworten wiederfinden. Glauben und Kirche sind für sie eine Tradition, die einfach zum Leben dazugehört. Sie fallen zu lassen, käme nicht infrage. Doch auch jüngere Menschen finden in kirchlichen Traditionen Anknüpfungspunkte in besonderen Momenten in ihrem Leben, der Konfirmation zum Beispiel, der Hochzeit oder der Taufe ihrer Kinder. Ob die Zugehörigkeit zur Kirche wirklich gelebt wird oder einfach nur empfunden wird, spielt hierbei keine Rolle. Dieser Vers hilft, sich zu vergewissern: Gott ist eine zuverlässige Stütze in meinem Leben.

    Autor: Irmela Büttner

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.”
    Römer 14,8

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Da rühmten sich einige Christen in der Gemeinde, dass sie besonders gut leben, besser als andere. Paulus lässt sich nicht beirren: Was wir tun, ist unerheblich. Viel wichtiger ist, dass Gott zu uns sein „Ja!“ gesagt hat. Auf allen Umwegen im Leben, in allen Sackgassen des Lebens bleibt er an unserer Seite. Und diese Begleitung endet selbst im Tod nicht.

    Zweifel dürfen sein, vielleicht müssen sie sogar sein. Denn wenn jemand ohne Zweifel ist, dann ist der Glaube oft nur aufgesetzt oder sogar fundamentalistisch. Paulus lenkt den Blick vom Menschen auf Gott. Auf ihn kommt es an. Es kommt nicht auf Fleißpunkte im Leben an, sondern allein auf die Gnade Gottes, sowohl im Leben als auch im Tod.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Denn wenn wir leben, leben wir für den Herrn. Und wenn wir sterben, sterben wir für den Herrn. Ob wir nun leben oder ob wir sterben – immer gehören wir dem Herrn!”
    Römer 14,8

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    Erläuterungen

    Da rühmten sich einige Christen in der Gemeinde, dass sie besonders gut leben, besser als andere. Paulus lässt sich nicht beirren: Was wir tun, ist unerheblich. Viel wichtiger ist, dass Gott zu uns sein „Ja!“ gesagt hat. Auf allen Umwegen im Leben, in allen Sackgassen des Lebens bleibt er an unserer Seite. Und diese Begleitung endet selbst im Tod nicht.

    Zweifel dürfen sein, vielleicht müssen sie sogar sein. Denn wenn jemand ohne Zweifel ist, dann ist der Glaube oft nur aufgesetzt oder sogar fundamentalistisch. Paulus lenkt den Blick vom Menschen auf Gott. Auf ihn kommt es an. Es kommt nicht auf Fleißpunkte im Leben an, sondern allein auf die Gnade Gottes, sowohl im Leben als auch im Tod.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Ob wir leben oder ob wir sterben, wir gehören dem Herrn.”
    Römer 14,8

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    Erläuterungen

    Da rühmten sich einige Christen in der Gemeinde, dass sie besonders gut leben, besser als andere. Paulus lässt sich nicht beirren: Was wir tun, ist unerheblich. Viel wichtiger ist, dass Gott zu uns sein „Ja!“ gesagt hat. Auf allen Umwegen im Leben, in allen Sackgassen des Lebens bleibt er an unserer Seite. Und diese Begleitung endet selbst im Tod nicht.

    Zweifel dürfen sein, vielleicht müssen sie sogar sein. Denn wenn jemand ohne Zweifel ist, dann ist der Glaube oft nur aufgesetzt oder sogar fundamentalistisch. Paulus lenkt den Blick vom Menschen auf Gott. Auf ihn kommt es an. Es kommt nicht auf Fleißpunkte im Leben an, sondern allein auf die Gnade Gottes, sowohl im Leben als auch im Tod.

    Autor: Simon Gahr

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  • “Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Ob wir nun leben oder sterben, wir gehören dem Herrn.”
    Römer 14,8

    Als Trauervers wählen

    Erläuterungen

    Da rühmten sich einige Christen in der Gemeinde, dass sie besonders gut leben, besser als andere. Paulus lässt sich nicht beirren: Was wir tun, ist unerheblich. Viel wichtiger ist, dass Gott zu uns sein „Ja!“ gesagt hat. Auf allen Umwegen im Leben, in allen Sackgassen des Lebens bleibt er an unserer Seite. Und diese Begleitung endet selbst im Tod nicht.

    Zweifel dürfen sein, vielleicht müssen sie sogar sein. Denn wenn jemand ohne Zweifel ist, dann ist der Glaube oft nur aufgesetzt oder sogar fundamentalistisch. Paulus lenkt den Blick vom Menschen auf Gott. Auf ihn kommt es an. Es kommt nicht auf Fleißpunkte im Leben an, sondern allein auf die Gnade Gottes, sowohl im Leben als auch im Tod.

    Autor: Simon Gahr

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.”
    Römer 8, 38-39

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    Erläuterungen

    Diese Worte richtet der Apostel Paulus in seinem Brief an die ersten Christen in Rom. Sie erlebten wegen ihres Glaubens Verfolgungen durch die Herrscher damals. Paulus macht ihnen Mut, dass sie trotz allem bei Gott geborgen sind.

    Man findet diesen Satz auf vielen Trauerkarten und auch auf Grabsteinen. Er sagt in fast schon poetischen Worten, dass die Liebe Gottes stärker ist als alles Schlimme auf der Welt – ob man schlechte Erfahrungen mit Menschen macht, ob man ein schweres Erbe antritt oder Angst vor der Zukunft hat. Gerade nach schwerer Krankheit oder dramatischen Todesumständen kann dieser Satz trösten.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Ich bin zutiefst überzeugt: Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen – nicht der Tod und auch nicht das Leben, keine Engel und keine weltlichen Mächte, nichts Gegenwärtiges und nichts Zukünftiges und auch keine andere gottfeindliche Kraft. Nichts Über- oder Unterirdisches und auch nicht irgendetwas anderes, das Gott geschaffen hat – nichts von alledem kann uns von der Liebe Gottes trennen. In Christus Jesus, unserem Herrn, hat Gott uns diese Liebe geschenkt.”
    Römer 8, 38-39

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    Erläuterungen

    Diese Worte richtet der Apostel Paulus in seinem Brief an die ersten Christen in Rom. Sie erlebten wegen ihres Glaubens Verfolgungen durch die Herrscher damals. Paulus macht ihnen Mut, dass sie trotz allem bei Gott geborgen sind.

    Man findet diesen Satz auf vielen Trauerkarten und auch auf Grabsteinen. Er sagt in fast schon poetischen Worten, dass die Liebe Gottes stärker ist als alles Schlimme auf der Welt – ob man schlechte Erfahrungen mit Menschen macht, ob man ein schweres Erbe antritt oder Angst vor der Zukunft hat. Gerade nach schwerer Krankheit oder dramatischen Todesumständen kann dieser Satz trösten.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Denn ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Gewalten der Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.”
    Römer 8, 38-39

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    Erläuterungen

    Diese Worte richtet der Apostel Paulus in seinem Brief an die ersten Christen in Rom. Sie erlebten wegen ihres Glaubens Verfolgungen durch die Herrscher damals. Paulus macht ihnen Mut, dass sie trotz allem bei Gott geborgen sind.

    Man findet diesen Satz auf vielen Trauerkarten und auch auf Grabsteinen. Er sagt in fast schon poetischen Worten, dass die Liebe Gottes stärker ist als alles Schlimme auf der Welt – ob man schlechte Erfahrungen mit Menschen macht, ob man ein schweres Erbe antritt oder Angst vor der Zukunft hat. Gerade nach schwerer Krankheit oder dramatischen Todesumständen kann dieser Satz trösten.

    Autor: Pamela Barke

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  • “Denn ich bin mir gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf vermag uns zu scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.”
    Römer 8, 38-39

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    Erläuterungen

    Diese Worte richtet der Apostel Paulus in seinem Brief an die ersten Christen in Rom. Sie erlebten wegen ihres Glaubens Verfolgungen durch die Herrscher damals. Paulus macht ihnen Mut, dass sie trotz allem bei Gott geborgen sind.

    Man findet diesen Satz auf vielen Trauerkarten und auch auf Grabsteinen. Er sagt in fast schon poetischen Worten, dass die Liebe Gottes stärker ist als alles Schlimme auf der Welt – ob man schlechte Erfahrungen mit Menschen macht, ob man ein schweres Erbe antritt oder Angst vor der Zukunft hat. Gerade nach schwerer Krankheit oder dramatischen Todesumständen kann dieser Satz trösten.

    Autor: Pamela Barke

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Luther
Basisbibel
Einheitsübersetzung
Zürcher Bibel
  • “Ich rufe zu Gott und schreie um Hilfe, zu Gott rufe ich und er erhört mich.”
    Psalm 77,2

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    Erläuterungen

    Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.

    Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.

    Autor: Dirk Grützmacher

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