Ihre Auswahl ergibt folgende Vorschläge:
“Er wird den Tod verschlingen auf ewig. Und Gott der HERR wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und wird aufheben die Schmach seines Volks in allen Landen; denn der HERR hat's gesagt. Zu der Zeit wird man sagen: »Siehe, das ist unser Gott, auf den wir hofften, dass er uns helfe.«”
Jesaja 25,8-9a
Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.
Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.
Autor: Irmela Büttner
“Gott, der Herr, wird den Tod für immer vernichten und die Tränen von allen Gesichtern abwischen. Er nimmt seinem Volk die Schmach, unter der es auf der ganzen Erde gelitten hat. Ja, das hat der Herr gesagt. Zu der Zeit wird man sagen: Seht, das ist unser Gott! Auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, und er hat uns geholfen.”
Jesaja 25,8-9a
Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.
Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.
Autor: Irmela Büttner
“Er beseitigt den Tod für immer. Gott, der Herr, wischt die Tränen ab von jedem Gesicht. Auf der ganzen Erde nimmt er von seinem Volk die Schande hinweg. Ja, der Herr hat gesprochen. An jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, er wird uns retten.”
Jesaja 25,8-9a
Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.
Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.
Autor: Irmela Büttner
“Den Tod hat er für immer verschlungen, und die Tränen wird Gott der HERR von allen Gesichtern wischen, und die Schmach seines Volks wird er verschwinden lassen von der ganzen Erde, denn der HERR hat gesprochen. Und an jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott,
auf ihn haben wir gehofft, dass er uns hilft!”
Jesaja 25,8-9a
Der Prophet Jesaja beschreibt hier die Szene eines Festmahles. Das Volk Israel feiert, dass Gott sich ihm zugewandt hat und dies auch in Zukunft für alle Völker tun wird. Gottes Macht ist sogar so groß, dass sie den Tod besiegt. In einer der wenigen Stellen im Alten Testament klingt hier eine Auferstehungshoffnung in sehr poetischer Art und Weise an.
Dass einmal alle Tränen abgewischt werden und alles Leid ein Ende haben wird, das ist eine große christliche Hoffnung, die gerade durch diese älteren Texte aus der jüdischen Tradition gespeist wird. Gerade für Menschen, die in ihrem Leben viel Leid erlebt haben, sind diese Vorstellungen von einem Ende allen Leids und einem großen Freudenmahl in Gottes Gegenwart ein großer Trost. Diese Verse können auch trauernden Menschen angesichts des Todes helfen, mit der plötzlichen Leere und dem großen Verlust umzugehen: Der Tod wird nicht das letzte Wort haben, Gottes Macht wird siegen.
Autor: Irmela Büttner
“Ich rufe zu Gott und schreie um Hilfe, zu Gott rufe ich und er erhört mich.”
Psalm 77,2
Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.
Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.
Autor: Dirk Grützmacher
“Laut rufe ich zu Gott, ich schreie! Laut rufe ich zu Gott, er wird mich hören!”
Psalm 77,2
Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.
Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.
Autor: Dirk Grützmacher
“Ich rufe zu Gott, ich schreie, ich rufe zu Gott, bis er mich hört.”
Psalm 77,2
Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.
Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.
Autor: Dirk Grützmacher
“Laut will ich schreien zu Gott, laut zu Gott, dass er auf mich höre.”
Psalm 77,2
Dieser Vers stammt aus einem Trostpsalm. Die/der Beter*in bittet Gott um Unterstützung in schweren Zeiten. Dabei kommt das große Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, da Gott auch schon früher in solchen Zeiten geholfen hat.
Im Leben gibt es schwere Zeiten. In keinem Leben läuft es immer gut. Oft ist es dann gut sich der Zeiten zu erinnern, an denen Gott einem selbst oder anderen geholfen hat. So können wir Mut und Trost gewinnen.
Autor: Dirk Grützmacher
“Führe ich gen Himmel, so bist du da; bettete ich mich bei den Toten, siehe, so bist du auch da.”
Psalm 139,8
Diese Worte stammen aus einem sehr alten Gebet. Der Beter wendet sich an Gott, um ihm mitzuteilen, wie sicher er sich bei ihm fühlt. Gleichzeitig enthält das Gebet aber auch den Gedanken, dass Gott alles über die Menschen weiß und immer und überall ist.
Wenn ein Mensch stirbt, kann man sich sehr einsam und verlassen fühlen. Es kann guttun zu hören, dass Gott ein Begleiter im Leben sein kann und auch im Tod da ist. Auch der Verstorbene ist nicht allein.
Autor: Stefanie Keller
“Würde ich in den Himmel steigen: Du bist dort. Würde ich mich in der Unterwelt verstecken: Dort bist du auch.”
Psalm 139,8
Diese Worte stammen aus einem sehr alten Gebet. Der Beter wendet sich an Gott, um ihm mitzuteilen, wie sicher er sich bei ihm fühlt. Gleichzeitig enthält das Gebet aber auch den Gedanken, dass Gott alles über die Menschen weiß und immer und überall ist.
Wenn ein Mensch stirbt, kann man sich sehr einsam und verlassen fühlen. Es kann guttun zu hören, dass Gott ein Begleiter im Leben sein kann und auch im Tod da ist. Auch der Verstorbene ist nicht allein.
Autor: Stefanie Keller
“Steige ich hinauf in den Himmel, so bist du dort; bette ich mich in der Unterwelt, bist du zugegen.”
Psalm 139,8
Diese Worte stammen aus einem sehr alten Gebet. Der Beter wendet sich an Gott, um ihm mitzuteilen, wie sicher er sich bei ihm fühlt. Gleichzeitig enthält das Gebet aber auch den Gedanken, dass Gott alles über die Menschen weiß und immer und überall ist.
Wenn ein Mensch stirbt, kann man sich sehr einsam und verlassen fühlen. Es kann guttun zu hören, dass Gott ein Begleiter im Leben sein kann und auch im Tod da ist. Auch der Verstorbene ist nicht allein.
Autor: Stefanie Keller
“Stiege ich hinauf zum Himmel, du bist dort, und schlüge ich mein Lager auf im Totenreich, sieh, du bist da.”
Psalm 139,8
Diese Worte stammen aus einem sehr alten Gebet. Der Beter wendet sich an Gott, um ihm mitzuteilen, wie sicher er sich bei ihm fühlt. Gleichzeitig enthält das Gebet aber auch den Gedanken, dass Gott alles über die Menschen weiß und immer und überall ist.
Wenn ein Mensch stirbt, kann man sich sehr einsam und verlassen fühlen. Es kann guttun zu hören, dass Gott ein Begleiter im Leben sein kann und auch im Tod da ist. Auch der Verstorbene ist nicht allein.
Autor: Stefanie Keller
“Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich's auferwecke am Jüngsten Tage.”
Johannes 6,39
“Und das ist der Wille dessen, der mich beauftragt hat: Ich soll keinen von denen verlieren, die er mir anvertraut hat. Vielmehr soll ich sie alle am letzten Tag vom Tod erwecken.”
Johannes 6,39
“Es ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich keinen von denen, die er mir gegeben hat, zugrunde gehen lasse, sondern dass ich sie auferwecke am Letzten Tag.”
Johannes 6,39
“Das aber ist der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts von allem, was er mir gegeben hat, verloren gehen lasse, sondern dass ich es auferwecke am Jüngsten Tag.”
Johannes 6,39
“Bei Gott ist mein Heil und meine Ehre, der Fels meiner Stärke, meine Zuversicht ist bei Gott.”
Psalm 62,8
Dieser Vers stammt aus einem Gebet, in dem Gottes Macht und Gottes Güte gerühmt werden. Gott ist der Person, die hier betet, ein sicherer Halt, ja geradezu eine Bastion. Bei Gott wird die Ehre wieder hergestellt, die der betenden Person zuvor abgesprochen wurde, bei Gott findet sie eine Zuflucht, die sie zuvor vermisst hat.
Besonders ältere Menschen, die vielleicht auch schon einen längeren Bezug zur Kirche haben, können sich in diesen Psalmworten wiederfinden. Glauben und Kirche sind für sie eine Tradition, die einfach zum Leben dazugehört. Sie fallen zu lassen, käme nicht infrage. Doch auch jüngere Menschen finden in kirchlichen Traditionen Anknüpfungspunkte in besonderen Momenten in ihrem Leben, der Konfirmation zum Beispiel, der Hochzeit oder der Taufe ihrer Kinder. Ob die Zugehörigkeit zur Kirche wirklich gelebt wird oder einfach nur empfunden wird, spielt hierbei keine Rolle. Dieser Vers hilft, sich zu vergewissern: Gott ist eine zuverlässige Stütze in meinem Leben.
Autor: Irmela Büttner
“Auf Gott gründet sich meine Freiheit und Würde. Mein starker Fels ist er, meine Zuflucht ist bei Gott.”
Psalm 62,8
Dieser Vers stammt aus einem Gebet, in dem Gottes Macht und Gottes Güte gerühmt werden. Gott ist der Person, die hier betet, ein sicherer Halt, ja geradezu eine Bastion. Bei Gott wird die Ehre wieder hergestellt, die der betenden Person zuvor abgesprochen wurde, bei Gott findet sie eine Zuflucht, die sie zuvor vermisst hat.
Besonders ältere Menschen, die vielleicht auch schon einen längeren Bezug zur Kirche haben, können sich in diesen Psalmworten wiederfinden. Glauben und Kirche sind für sie eine Tradition, die einfach zum Leben dazugehört. Sie fallen zu lassen, käme nicht infrage. Doch auch jüngere Menschen finden in kirchlichen Traditionen Anknüpfungspunkte in besonderen Momenten in ihrem Leben, der Konfirmation zum Beispiel, der Hochzeit oder der Taufe ihrer Kinder. Ob die Zugehörigkeit zur Kirche wirklich gelebt wird oder einfach nur empfunden wird, spielt hierbei keine Rolle. Dieser Vers hilft, sich zu vergewissern: Gott ist eine zuverlässige Stütze in meinem Leben.
Autor: Irmela Büttner
“Bei Gott ist mein Heil, meine Ehre; Gott ist mein schützender Fels, meine Zuflucht.”
Psalm 62,8
Dieser Vers stammt aus einem Gebet, in dem Gottes Macht und Gottes Güte gerühmt werden. Gott ist der Person, die hier betet, ein sicherer Halt, ja geradezu eine Bastion. Bei Gott wird die Ehre wieder hergestellt, die der betenden Person zuvor abgesprochen wurde, bei Gott findet sie eine Zuflucht, die sie zuvor vermisst hat.
Besonders ältere Menschen, die vielleicht auch schon einen längeren Bezug zur Kirche haben, können sich in diesen Psalmworten wiederfinden. Glauben und Kirche sind für sie eine Tradition, die einfach zum Leben dazugehört. Sie fallen zu lassen, käme nicht infrage. Doch auch jüngere Menschen finden in kirchlichen Traditionen Anknüpfungspunkte in besonderen Momenten in ihrem Leben, der Konfirmation zum Beispiel, der Hochzeit oder der Taufe ihrer Kinder. Ob die Zugehörigkeit zur Kirche wirklich gelebt wird oder einfach nur empfunden wird, spielt hierbei keine Rolle. Dieser Vers hilft, sich zu vergewissern: Gott ist eine zuverlässige Stütze in meinem Leben.
Autor: Irmela Büttner
“Meine Rettung ist bei Gott und meine Ehre, mein schützender Fels, meine Zuflucht ist in Gott.”
Psalm 62,8
Dieser Vers stammt aus einem Gebet, in dem Gottes Macht und Gottes Güte gerühmt werden. Gott ist der Person, die hier betet, ein sicherer Halt, ja geradezu eine Bastion. Bei Gott wird die Ehre wieder hergestellt, die der betenden Person zuvor abgesprochen wurde, bei Gott findet sie eine Zuflucht, die sie zuvor vermisst hat.
Besonders ältere Menschen, die vielleicht auch schon einen längeren Bezug zur Kirche haben, können sich in diesen Psalmworten wiederfinden. Glauben und Kirche sind für sie eine Tradition, die einfach zum Leben dazugehört. Sie fallen zu lassen, käme nicht infrage. Doch auch jüngere Menschen finden in kirchlichen Traditionen Anknüpfungspunkte in besonderen Momenten in ihrem Leben, der Konfirmation zum Beispiel, der Hochzeit oder der Taufe ihrer Kinder. Ob die Zugehörigkeit zur Kirche wirklich gelebt wird oder einfach nur empfunden wird, spielt hierbei keine Rolle. Dieser Vers hilft, sich zu vergewissern: Gott ist eine zuverlässige Stütze in meinem Leben.
Autor: Irmela Büttner
“Gott, deine Gerechtigkeit reicht bis zum Himmel; der du große Dinge tust, Gott, wer ist dir gleich? Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde. Du machst mich sehr groß und tröstest mich wieder.”
Psalm 71,19-21
“Deine Gerechtigkeit, Gott, reicht bis zum Himmel. Große Dinge hast du getan! Gott, wer ist wie du? Viel Not und Unglück hast du mich erfahren lassen. Nun schenk mir wieder neuen Lebensmut und führ mich herauf aus den Fluten der Unterwelt! Lass mein Ansehen wachsen! Wende dich mir zu und tröste mich!”
Psalm 71,19-21
“und von deiner Gerechtigkeit, Gott, die größer ist als alles. Du hast Großes vollbracht. Mein Gott, wer ist wie du? Du ließest mich viel Angst und Not erfahren. Belebe mich neu, führe mich herauf aus den Tiefen der Erde! Bring mich wieder zu Ehren! Du wirst mich wiederum trösten.”
Psalm 71,19-21
“Denn hoch reicht, Gott, deine Gerechtigkeit, der du Grosses getan hast. Gott, wer ist dir gleich? Der du uns viel Angst und Not hast erfahren lassen, du wirst uns wieder beleben, und aus den Fluten der Unterwelt wirst du mich wieder heraufführen. Bring mich zu Ehren, und tröstend wende dich mir zu.”
Psalm 71,19-21
“Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.”
Matthäus 5,4
Der Satz ist aus den sogenannten Seligpreisungen. Jesus wendet sich darin Menschen zu, die es nicht leicht haben im Leben. Er spricht ihnen in besonderer Weise Gottes Nähe zu. Gott sieht das Leid und lässt keinen damit allein.
Für Trauernde kann es wichtig sein zu hören, Gott ist ihnen besonders nahe. Leid und Trauer sind ihm nicht egal. Ihnen gilt die besondere Aufmerksamkeit Gottes. In dem Werk „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms bildet dieser Spruch die Grundlage für den Eingangssatz. Harmonisch wird das in sehr weiche, schwebende Klänge eingebettet.
Autor: Sebastian Wolfrum
“Glückselig sind die, die trauern. Denn sie werden getröstet werden.”
Matthäus 5,4
Der Satz ist aus den sogenannten Seligpreisungen. Jesus wendet sich darin Menschen zu, die es nicht leicht haben im Leben. Er spricht ihnen in besonderer Weise Gottes Nähe zu. Gott sieht das Leid und lässt keinen damit allein.
Für Trauernde kann es wichtig sein zu hören, Gott ist ihnen besonders nahe. Leid und Trauer sind ihm nicht egal. Ihnen gilt die besondere Aufmerksamkeit Gottes. In dem Werk „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms bildet dieser Spruch die Grundlage für den Eingangssatz. Harmonisch wird das in sehr weiche, schwebende Klänge eingebettet.
Autor: Sebastian Wolfrum
“Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden. ”
Matthäus 5,4
Der Satz ist aus den sogenannten Seligpreisungen. Jesus wendet sich darin Menschen zu, die es nicht leicht haben im Leben. Er spricht ihnen in besonderer Weise Gottes Nähe zu. Gott sieht das Leid und lässt keinen damit allein.
Für Trauernde kann es wichtig sein zu hören, Gott ist ihnen besonders nahe. Leid und Trauer sind ihm nicht egal. Ihnen gilt die besondere Aufmerksamkeit Gottes. In dem Werk „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms bildet dieser Spruch die Grundlage für den Eingangssatz. Harmonisch wird das in sehr weiche, schwebende Klänge eingebettet.
Autor: Sebastian Wolfrum
“Selig die Trauernden - sie werden getröstet werden.”
Matthäus 5,4
Der Satz ist aus den sogenannten Seligpreisungen. Jesus wendet sich darin Menschen zu, die es nicht leicht haben im Leben. Er spricht ihnen in besonderer Weise Gottes Nähe zu. Gott sieht das Leid und lässt keinen damit allein.
Für Trauernde kann es wichtig sein zu hören, Gott ist ihnen besonders nahe. Leid und Trauer sind ihm nicht egal. Ihnen gilt die besondere Aufmerksamkeit Gottes. In dem Werk „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms bildet dieser Spruch die Grundlage für den Eingangssatz. Harmonisch wird das in sehr weiche, schwebende Klänge eingebettet.
Autor: Sebastian Wolfrum
“Der du die Menschen lässest sterben und sprichst: Kommt wieder, Menschenkinder! Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache.”
Psalm 90, 3-4
Psalm 90 ist einer der beliebtesten Psalmen. In den ersten Versen beschreibt Mose die Endlichkeit des Lebens, in den weiteren Versen ist ein Gebet des Mose überliefert.
Gerade im Blick auf die Endlichkeit des Lebens erzählt dieser Psalm auch von der Hoffnung eines Lebens bei Gott. Der Psalm enthält die Bitte um die Zuwendung Gottes in schweren Lebenszeiten und am Ende des Lebens.
Autor: Dirk Grützmacher
“Du bringst die Menschen zurück zum Staub. Andere rufst du ins Leben und sprichst: Kommt zur Welt, ihr Menschenkinder! Denn tausend Jahre vergehen vor deinen Augen, als wäre es gestern gewesen. Sie gehen so schnell vorbei wie eine Nachtwache.”
Psalm 90, 3-4
Psalm 90 ist einer der beliebtesten Psalmen. In den ersten Versen beschreibt Mose die Endlichkeit des Lebens, in den weiteren Versen ist ein Gebet des Mose überliefert.
Gerade im Blick auf die Endlichkeit des Lebens erzählt dieser Psalm auch von der Hoffnung eines Lebens bei Gott. Der Psalm enthält die Bitte um die Zuwendung Gottes in schweren Lebenszeiten und am Ende des Lebens.
Autor: Dirk Grützmacher
“Du lässt die Menschen zurückkehren zum Staub und sprichst: »Kommt wieder, ihr Menschen!« Denn tausend Jahre sind für dich wie der Tag, der gestern vergangen ist, wie eine Wache in der Nacht.”
Psalm 90, 3-4
Psalm 90 ist einer der beliebtesten Psalmen. In den ersten Versen beschreibt Mose die Endlichkeit des Lebens, in den weiteren Versen ist ein Gebet des Mose überliefert.
Gerade im Blick auf die Endlichkeit des Lebens erzählt dieser Psalm auch von der Hoffnung eines Lebens bei Gott. Der Psalm enthält die Bitte um die Zuwendung Gottes in schweren Lebenszeiten und am Ende des Lebens.
Autor: Dirk Grützmacher
“Du lässt den Menschen zum Staub zurückkehren und sprichst: Kehrt zurück, ihr Menschen. Denn in deinen Augen sind tausend Jahre wie der gestrige Tag, wenn er vorüber ist, und wie eine Wache in der Nacht.”
Psalm 90, 3-4
Psalm 90 ist einer der beliebtesten Psalmen. In den ersten Versen beschreibt Mose die Endlichkeit des Lebens, in den weiteren Versen ist ein Gebet des Mose überliefert.
Gerade im Blick auf die Endlichkeit des Lebens erzählt dieser Psalm auch von der Hoffnung eines Lebens bei Gott. Der Psalm enthält die Bitte um die Zuwendung Gottes in schweren Lebenszeiten und am Ende des Lebens.
Autor: Dirk Grützmacher
“Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein;”
Offenbarung 21, 3b
Die Johannesoffenbarung richtet sich an Christen in der Bedrängnis, ist – teils verschlüsselte – Mahnung und Hoffnung zugleich. Im 21. Kapitel, das traditionell bei Beerdigungen gelesen wird, entfaltet sich die Vision eines „neuen Jerusalems“, in dem es keinen Schmerz und kein Leid mehr geben soll.
Wenn der letzte Elternteil, der Partner oder die Partnerin stirbt, dann ist es, als breche ein großes Stück Heimat weg, fühlen sich viele verlassen oder schutzlos. Wie wichtig ist jetzt Nähe. Von Gott-mit-uns (Immanuel), der am Ende der Zeit mitten unter den Menschen wohnen wird, spricht dieser Vers und von einer Hütte, in der sie sich bergen und Schutz finden. Der Vers macht Hoffnung, dass Gott dem Verstorbenen jetzt ganz nah ist und dass auch die Hinterbliebenen mit ihrer Trauer jetzt schon bei ihm geschützt und geborgen sind.
Autor: Anne Lüters
“Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein. Gott selbst wird als ihr Gott bei ihnen sein.”
Offenbarung 21, 3b
Die Johannesoffenbarung richtet sich an Christen in der Bedrängnis, ist – teils verschlüsselte – Mahnung und Hoffnung zugleich. Im 21. Kapitel, das traditionell bei Beerdigungen gelesen wird, entfaltet sich die Vision eines „neuen Jerusalems“, in dem es keinen Schmerz und kein Leid mehr geben soll.
Wenn der letzte Elternteil, der Partner oder die Partnerin stirbt, dann ist es, als breche ein großes Stück Heimat weg, fühlen sich viele verlassen oder schutzlos. Wie wichtig ist jetzt Nähe. Von Gott-mit-uns (Immanuel), der am Ende der Zeit mitten unter den Menschen wohnen wird, spricht dieser Vers und von einer Hütte, in der sie sich bergen und Schutz finden. Der Vers macht Hoffnung, dass Gott dem Verstorbenen jetzt ganz nah ist und dass auch die Hinterbliebenen mit ihrer Trauer jetzt schon bei ihm geschützt und geborgen sind.
Autor: Anne Lüters
“Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein.”
Offenbarung 21, 3b
Die Johannesoffenbarung richtet sich an Christen in der Bedrängnis, ist – teils verschlüsselte – Mahnung und Hoffnung zugleich. Im 21. Kapitel, das traditionell bei Beerdigungen gelesen wird, entfaltet sich die Vision eines „neuen Jerusalems“, in dem es keinen Schmerz und kein Leid mehr geben soll.
Wenn der letzte Elternteil, der Partner oder die Partnerin stirbt, dann ist es, als breche ein großes Stück Heimat weg, fühlen sich viele verlassen oder schutzlos. Wie wichtig ist jetzt Nähe. Von Gott-mit-uns (Immanuel), der am Ende der Zeit mitten unter den Menschen wohnen wird, spricht dieser Vers und von einer Hütte, in der sie sich bergen und Schutz finden. Der Vers macht Hoffnung, dass Gott dem Verstorbenen jetzt ganz nah ist und dass auch die Hinterbliebenen mit ihrer Trauer jetzt schon bei ihm geschützt und geborgen sind.
Autor: Anne Lüters
“Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und Gott selbst wird mit ihnen sein, ihr Gott.”
Offenbarung 21, 3b
Die Johannesoffenbarung richtet sich an Christen in der Bedrängnis, ist – teils verschlüsselte – Mahnung und Hoffnung zugleich. Im 21. Kapitel, das traditionell bei Beerdigungen gelesen wird, entfaltet sich die Vision eines „neuen Jerusalems“, in dem es keinen Schmerz und kein Leid mehr geben soll.
Wenn der letzte Elternteil, der Partner oder die Partnerin stirbt, dann ist es, als breche ein großes Stück Heimat weg, fühlen sich viele verlassen oder schutzlos. Wie wichtig ist jetzt Nähe. Von Gott-mit-uns (Immanuel), der am Ende der Zeit mitten unter den Menschen wohnen wird, spricht dieser Vers und von einer Hütte, in der sie sich bergen und Schutz finden. Der Vers macht Hoffnung, dass Gott dem Verstorbenen jetzt ganz nah ist und dass auch die Hinterbliebenen mit ihrer Trauer jetzt schon bei ihm geschützt und geborgen sind.
Autor: Anne Lüters
“Mein Herz ängstet sich in meinem Leibe, und Todesfurcht ist auf mich gefallen. Furcht und Zittern ist über mich gekommen, und Grauen hat mich überfallen. Ich aber will zu Gott rufen und der HERR wird mir helfen.”
Psalm 55,5-6.17
“Mir pocht das Herz in meiner Brust, Todesangst hat mich überfallen. Furcht und Zittern packen mich, ein Schaudern hat mich erfasst. Ich aber, ich rufe zu Gott, ja, der Herr wird mir helfen.”
Psalm 55,5-6.17
“Mir bebt das Herz in der Brust; mich überfielen die Schrecken des Todes. Furcht und Zittern erfassten mich; ich schauderte vor Entsetzen. Ich aber, zu Gott will ich rufen, der Herr wird mir helfen.”
Psalm 55,5-6.17
“Mein Herz bebt in meiner Brust,
und Todesschrecken haben mich befallen. Furcht und Zittern kommt über mich, und Grauen bedeckt mich. Ich aber rufe zu Gott, und der HERR wird mir helfen.”
Psalm 55,5-6.17
“Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.”
Johannes 3,16
“Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hingab. Jeder, der an ihn glaubt, soll nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.”
Johannes 3,16
“Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.”
Johannes 3,16
“Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er den einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.”
Johannes 3,16
“Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen.”
Jesaja 35,10
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem ersten Teil und prophezeit unter anderem dem Volk Israel Strafen wegen seines bösen Tuns. Hier jedoch eröffnet der Prophet Jesaja den Menschen große Hoffnung. Diejenigen, die nach Jerusalem zurückkehren werden, sind voller Freude, und es wird Ihnen gut gehen. Es wir eine Zeit voller Wunder und des Neuanfangs sein. Die Welt wird sich zum Besseren wenden, mit Gottes Hilfe.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Alle, die der Herr befreit hat, kehren jubelnd zum Berg Zion zurück. Grenzenlose Freude steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Jubel und Freude stellen sich ein, Sorgen und Seufzen sind für immer verschwunden.”
Jesaja 35,10
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem ersten Teil und prophezeit unter anderem dem Volk Israel Strafen wegen seines bösen Tuns. Hier jedoch eröffnet der Prophet Jesaja den Menschen große Hoffnung. Diejenigen, die nach Jerusalem zurückkehren werden, sind voller Freude, und es wird Ihnen gut gehen. Es wir eine Zeit voller Wunder und des Neuanfangs sein. Die Welt wird sich zum Besseren wenden, mit Gottes Hilfe.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Die vom Herrn Befreiten kehren zurück und kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.”
Jesaja 35,10
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem ersten Teil und prophezeit unter anderem dem Volk Israel Strafen wegen seines bösen Tuns. Hier jedoch eröffnet der Prophet Jesaja den Menschen große Hoffnung. Diejenigen, die nach Jerusalem zurückkehren werden, sind voller Freude, und es wird Ihnen gut gehen. Es wir eine Zeit voller Wunder und des Neuanfangs sein. Die Welt wird sich zum Besseren wenden, mit Gottes Hilfe.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Und die Ausgelösten des HERRN werden zurückkehren und nach Zion kommen unter Jubel, und über ihrem Haupt wird ewige Freude sein. Frohlocken und Freude holen sie ein, und Kummer und Seufzen fliehen.”
Jesaja 35,10
Das Buch Jesaja wird in drei Teile geteilt. Dieser Text ist aus dem ersten Teil und prophezeit unter anderem dem Volk Israel Strafen wegen seines bösen Tuns. Hier jedoch eröffnet der Prophet Jesaja den Menschen große Hoffnung. Diejenigen, die nach Jerusalem zurückkehren werden, sind voller Freude, und es wird Ihnen gut gehen. Es wir eine Zeit voller Wunder und des Neuanfangs sein. Die Welt wird sich zum Besseren wenden, mit Gottes Hilfe.
Die Menschen, die auf Gott hoffen und sich an die Regeln Gottes halten, werden im irdischen Leben wie im Sterben Gutes erfahren. Im übertragenen Sinne kann mensch diesen Text auch als eine Hoffnung für das Leben nach dem Tode verstehen. Bei Gott, im himmlischen Jerusalem wird ewige Freude herrschen, und Schmerz und Leid werden nicht mehr sein.
Autor: Dirk Grützmacher
“Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen?”
Psalm 27,1
Dies ist der Beginn eines Psalms, der besingt, wie hilfreich und tröstend die Nähe Gottes in Angst und Gefahr sein kann.
Der plötzliche Tod oder das langsame, grausame Sterben eines Menschen lässt vor dem Tod erschrecken. Der Verlust eines wichtigen Angehörigen kann Angst machen – wie soll es weitergehen? Fast trotzig klingt da das Wort des Psalms: Was soll mir Angst machen? Was Grauen erregen? Es ist die Kraft Gottes – die Licht in die Finsternis bringt. Der Vers macht Hoffnung, dass auch in der größten Furcht die Kraft des Lebens siegt.
Autor: Anne Lüters
“Der Herr ist mein Licht und mein Glück. Vor wem sollte ich mich fürchten? Der Herr ist der Schutz meines Lebens. Vor wem sollte ich erschrecken?”
Psalm 27,1
Dies ist der Beginn eines Psalms, der besingt, wie hilfreich und tröstend die Nähe Gottes in Angst und Gefahr sein kann.
Der plötzliche Tod oder das langsame, grausame Sterben eines Menschen lässt vor dem Tod erschrecken. Der Verlust eines wichtigen Angehörigen kann Angst machen – wie soll es weitergehen? Fast trotzig klingt da das Wort des Psalms: Was soll mir Angst machen? Was Grauen erregen? Es ist die Kraft Gottes – die Licht in die Finsternis bringt. Der Vers macht Hoffnung, dass auch in der größten Furcht die Kraft des Lebens siegt.
Autor: Anne Lüters
“Der Herr ist mein Licht und mein Heil: Vor wem sollte ich mich fürchten? Der Herr ist die Kraft meines Lebens: Vor wem sollte mir bangen?”
Psalm 27,1
Dies ist der Beginn eines Psalms, der besingt, wie hilfreich und tröstend die Nähe Gottes in Angst und Gefahr sein kann.
Der plötzliche Tod oder das langsame, grausame Sterben eines Menschen lässt vor dem Tod erschrecken. Der Verlust eines wichtigen Angehörigen kann Angst machen – wie soll es weitergehen? Fast trotzig klingt da das Wort des Psalms: Was soll mir Angst machen? Was Grauen erregen? Es ist die Kraft Gottes – die Licht in die Finsternis bringt. Der Vers macht Hoffnung, dass auch in der größten Furcht die Kraft des Lebens siegt.
Autor: Anne Lüters
“Der HERR ist mein Licht und meine Rettung, vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Zuflucht, vor wem sollte ich erschrecken?”
Psalm 27,1
Dies ist der Beginn eines Psalms, der besingt, wie hilfreich und tröstend die Nähe Gottes in Angst und Gefahr sein kann.
Der plötzliche Tod oder das langsame, grausame Sterben eines Menschen lässt vor dem Tod erschrecken. Der Verlust eines wichtigen Angehörigen kann Angst machen – wie soll es weitergehen? Fast trotzig klingt da das Wort des Psalms: Was soll mir Angst machen? Was Grauen erregen? Es ist die Kraft Gottes – die Licht in die Finsternis bringt. Der Vers macht Hoffnung, dass auch in der größten Furcht die Kraft des Lebens siegt.
Autor: Anne Lüters
“Gedenke, HERR, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, die von Ewigkeit her gewesen sind.”
Psalm 25,6
Der Vers stammt aus einem Psalm, der um Rettung, Vergebung und Wegweisung bittet. Er spricht von einem tiefen Vertrauen auf Gott, der diejenigen, die auf ihn hoffen, nicht verlässt.
Gott, hast Du mich vergessen? In tiefer Not und Trauer liegt dieser verzweifelte Ruf nahe. Wo ist Gott, wenn ich ihn am dringendsten brauche? Wie ein Mahnruf, ein Weckruf für Gott ist dieser Psalmvers: Gott erinnere dich doch, was du früher getan hast! Manche erzählen, wie sie gerade im Hadern mit Gott seine Gegenwart erfahren haben. Aber auch die Erinnerung kann helfen. Auch wenn ich es jetzt nicht sehe – Gott hat mir und vielen Menschen vor mir schon geholfen. Er wird sich auch wieder barmherzig zeigen.
Autor: Anne Lüters
“Denk an deine Barmherzigkeit und Güte, Herr! Denn schon seit Urzeiten bestehen sie.”
Psalm 25,6
Der Vers stammt aus einem Psalm, der um Rettung, Vergebung und Wegweisung bittet. Er spricht von einem tiefen Vertrauen auf Gott, der diejenigen, die auf ihn hoffen, nicht verlässt.
Gott, hast Du mich vergessen? In tiefer Not und Trauer liegt dieser verzweifelte Ruf nahe. Wo ist Gott, wenn ich ihn am dringendsten brauche? Wie ein Mahnruf, ein Weckruf für Gott ist dieser Psalmvers: Gott erinnere dich doch, was du früher getan hast! Manche erzählen, wie sie gerade im Hadern mit Gott seine Gegenwart erfahren haben. Aber auch die Erinnerung kann helfen. Auch wenn ich es jetzt nicht sehe – Gott hat mir und vielen Menschen vor mir schon geholfen. Er wird sich auch wieder barmherzig zeigen.
Autor: Anne Lüters
“Denk an dein Erbarmen, Herr, und an die Taten deiner Huld; denn sie bestehen seit Ewigkeit.”
Psalm 25,6
Der Vers stammt aus einem Psalm, der um Rettung, Vergebung und Wegweisung bittet. Er spricht von einem tiefen Vertrauen auf Gott, der diejenigen, die auf ihn hoffen, nicht verlässt.
Gott, hast Du mich vergessen? In tiefer Not und Trauer liegt dieser verzweifelte Ruf nahe. Wo ist Gott, wenn ich ihn am dringendsten brauche? Wie ein Mahnruf, ein Weckruf für Gott ist dieser Psalmvers: Gott erinnere dich doch, was du früher getan hast! Manche erzählen, wie sie gerade im Hadern mit Gott seine Gegenwart erfahren haben. Aber auch die Erinnerung kann helfen. Auch wenn ich es jetzt nicht sehe – Gott hat mir und vielen Menschen vor mir schon geholfen. Er wird sich auch wieder barmherzig zeigen.
Autor: Anne Lüters
“Denke, HERR, an deine Barmherzigkeit
und deine Gnaden, die seit Ewigkeit sind.”
Psalm 25,6
Der Vers stammt aus einem Psalm, der um Rettung, Vergebung und Wegweisung bittet. Er spricht von einem tiefen Vertrauen auf Gott, der diejenigen, die auf ihn hoffen, nicht verlässt.
Gott, hast Du mich vergessen? In tiefer Not und Trauer liegt dieser verzweifelte Ruf nahe. Wo ist Gott, wenn ich ihn am dringendsten brauche? Wie ein Mahnruf, ein Weckruf für Gott ist dieser Psalmvers: Gott erinnere dich doch, was du früher getan hast! Manche erzählen, wie sie gerade im Hadern mit Gott seine Gegenwart erfahren haben. Aber auch die Erinnerung kann helfen. Auch wenn ich es jetzt nicht sehe – Gott hat mir und vielen Menschen vor mir schon geholfen. Er wird sich auch wieder barmherzig zeigen.
Autor: Anne Lüters
“Denn du bist meine Zuversicht, ein starker Turm vor meinen Feinden. Lass mich wohnen in deinem Zelte ewiglich und Zuflucht haben unter deinen Fittichen.”
Psalm 61,4-5
Der Tradition nach soll König David diese Verse gedichtet haben. Davids Harfenspiel und sein Gesang sollen beruhigende Wirkung gehabt haben. So wurde er von seinem Vorgänger, König Saul, angestellt, dass er ihm vorsingt. Saul litt an starken Depressionen, und Davids Lieder halfen ihm dabei, abends einzuschlafen.
Ein Turm, den kein Feind einnehmen kann, ein Zelt, das vor Wind und Wetter schützt, Flügel, die einen Menschen wie ein Küken beschützen, all diese Bilder in diesen Versen drücken Geborgenheit aus. Darum kann dieser Vers Vertrauen und Ruhe schenken.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ja, du bist für mich eine Zuflucht, ein starker Turm, der dem Feind standhält. Für immer möchte ich Gast sein in deinem Zelt. Unter deinen Flügeln will ich Schutz suchen wie in einem Versteck.”
Psalm 61,4-5
Der Tradition nach soll König David diese Verse gedichtet haben. Davids Harfenspiel und sein Gesang sollen beruhigende Wirkung gehabt haben. So wurde er von seinem Vorgänger, König Saul, angestellt, dass er ihm vorsingt. Saul litt an starken Depressionen, und Davids Lieder halfen ihm dabei, abends einzuschlafen.
Ein Turm, den kein Feind einnehmen kann, ein Zelt, das vor Wind und Wetter schützt, Flügel, die einen Menschen wie ein Küken beschützen, all diese Bilder in diesen Versen drücken Geborgenheit aus. Darum kann dieser Vers Vertrauen und Ruhe schenken.
Autor: Frank Muchlinsky
“Du bist meine Zuflucht, ein fester Turm gegen die Feinde. In deinem Zelt möchte ich Gast sein auf ewig, mich bergen im Schutz deiner Flügel.”
Psalm 61,4-5
Der Tradition nach soll König David diese Verse gedichtet haben. Davids Harfenspiel und sein Gesang sollen beruhigende Wirkung gehabt haben. So wurde er von seinem Vorgänger, König Saul, angestellt, dass er ihm vorsingt. Saul litt an starken Depressionen, und Davids Lieder halfen ihm dabei, abends einzuschlafen.
Ein Turm, den kein Feind einnehmen kann, ein Zelt, das vor Wind und Wetter schützt, Flügel, die einen Menschen wie ein Küken beschützen, all diese Bilder in diesen Versen drücken Geborgenheit aus. Darum kann dieser Vers Vertrauen und Ruhe schenken.
Autor: Frank Muchlinsky
“Denn du bist meine Zuflucht, ein starker Turm vor dem Feind. Lass mich Gast sein in deinem Zelt auf ewig, Zuflucht suchen im Schutz deiner Flügel.”
Psalm 61,4-5
Der Tradition nach soll König David diese Verse gedichtet haben. Davids Harfenspiel und sein Gesang sollen beruhigende Wirkung gehabt haben. So wurde er von seinem Vorgänger, König Saul, angestellt, dass er ihm vorsingt. Saul litt an starken Depressionen, und Davids Lieder halfen ihm dabei, abends einzuschlafen.
Ein Turm, den kein Feind einnehmen kann, ein Zelt, das vor Wind und Wetter schützt, Flügel, die einen Menschen wie ein Küken beschützen, all diese Bilder in diesen Versen drücken Geborgenheit aus. Darum kann dieser Vers Vertrauen und Ruhe schenken.
Autor: Frank Muchlinsky
“Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod.”
1.Korinther 15,26
Dieser Satz aus dem ersten Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth ist vielfach in Kunst, Literatur und Musik verwendet worden. Die Überwindung des Todes ist mit der allumfassenden Herrschaft Gottes verbunden. Das, was für Jesus Christus schon gilt, der von den Toten auferstanden und bei Gott ist, wird in Zukunft für alle Menschen gelten. Dann werden Leid und Verzweiflung überwunden werden.
Dass der Tod ein Feind ist, werden viele Trauernde nachempfinden können. Auch denjenigen, die zum Beispiel als Ärzteinnen, Flüchtlingshelfer oder Pflegende arbeiten, wird dieses Gefühl nicht fremd sein. Der Tod ist brutal, er zerstört von jetzt auf gleich die Beziehung zu einem Menschen, reißt ihn förmlich aus dem Leben, zerstört alle seine Hoffnungen. Zurück bleibt oft ein großes Loch, eine große Leere. Der Vers macht Hoffnung, dass dieses Loch und diese Leere überwunden werden von Gott, selbst wenn sie unüberwindbar zu sein scheinen.
Autor: Irmela Büttner
“Der letzte Feind, den er vernichten wird, ist der Tod.”
1.Korinther 15,26
Dieser Satz aus dem ersten Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth ist vielfach in Kunst, Literatur und Musik verwendet worden. Die Überwindung des Todes ist mit der allumfassenden Herrschaft Gottes verbunden. Das, was für Jesus Christus schon gilt, der von den Toten auferstanden und bei Gott ist, wird in Zukunft für alle Menschen gelten. Dann werden Leid und Verzweiflung überwunden werden.
Dass der Tod ein Feind ist, werden viele Trauernde nachempfinden können. Auch denjenigen, die zum Beispiel als Ärzteinnen, Flüchtlingshelfer oder Pflegende arbeiten, wird dieses Gefühl nicht fremd sein. Der Tod ist brutal, er zerstört von jetzt auf gleich die Beziehung zu einem Menschen, reißt ihn förmlich aus dem Leben, zerstört alle seine Hoffnungen. Zurück bleibt oft ein großes Loch, eine große Leere. Der Vers macht Hoffnung, dass dieses Loch und diese Leere überwunden werden von Gott, selbst wenn sie unüberwindbar zu sein scheinen.
Autor: Irmela Büttner
“Der letzte Feind, der entmachtet wird, ist der Tod.”
1.Korinther 15,26
Dieser Satz aus dem ersten Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth ist vielfach in Kunst, Literatur und Musik verwendet worden. Die Überwindung des Todes ist mit der allumfassenden Herrschaft Gottes verbunden. Das, was für Jesus Christus schon gilt, der von den Toten auferstanden und bei Gott ist, wird in Zukunft für alle Menschen gelten. Dann werden Leid und Verzweiflung überwunden werden.
Dass der Tod ein Feind ist, werden viele Trauernde nachempfinden können. Auch denjenigen, die zum Beispiel als Ärzteinnen, Flüchtlingshelfer oder Pflegende arbeiten, wird dieses Gefühl nicht fremd sein. Der Tod ist brutal, er zerstört von jetzt auf gleich die Beziehung zu einem Menschen, reißt ihn förmlich aus dem Leben, zerstört alle seine Hoffnungen. Zurück bleibt oft ein großes Loch, eine große Leere. Der Vers macht Hoffnung, dass dieses Loch und diese Leere überwunden werden von Gott, selbst wenn sie unüberwindbar zu sein scheinen.
Autor: Irmela Büttner
“Als letzter Feind wird der Tod vernichtet.”
1.Korinther 15,26
Dieser Satz aus dem ersten Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth ist vielfach in Kunst, Literatur und Musik verwendet worden. Die Überwindung des Todes ist mit der allumfassenden Herrschaft Gottes verbunden. Das, was für Jesus Christus schon gilt, der von den Toten auferstanden und bei Gott ist, wird in Zukunft für alle Menschen gelten. Dann werden Leid und Verzweiflung überwunden werden.
Dass der Tod ein Feind ist, werden viele Trauernde nachempfinden können. Auch denjenigen, die zum Beispiel als Ärzteinnen, Flüchtlingshelfer oder Pflegende arbeiten, wird dieses Gefühl nicht fremd sein. Der Tod ist brutal, er zerstört von jetzt auf gleich die Beziehung zu einem Menschen, reißt ihn förmlich aus dem Leben, zerstört alle seine Hoffnungen. Zurück bleibt oft ein großes Loch, eine große Leere. Der Vers macht Hoffnung, dass dieses Loch und diese Leere überwunden werden von Gott, selbst wenn sie unüberwindbar zu sein scheinen.
Autor: Irmela Büttner
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!”
Jesaja 43,1
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.
Autor: Anne Lüters
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich befreit. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.”
Jesaja 43,1
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.
Autor: Anne Lüters
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst, ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir.”
Jesaja 43,1
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.
Autor: Anne Lüters
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.”
Jesaja 43,1
Der Vers entstammt dem „Trostbüchlein für Israel“, einer Sammlung von Liedern und Texten, die den Israeliten im Babylonischen Exil Mut und Zuversicht gegeben haben.
Das Versprechen, das Gott dem Verstorbenen mit seiner Taufe gegeben hat, hört im Tod nicht auf. Wir wissen nicht, was nach dem Tod geschieht, aber eins ist sicher: Wir brauchen uns um unsere Lieben – und auch um die ganz früh Verstorbenen, die wir nicht kennenlernen durften – keine Sorge zu machen. Gott, der sie beim Namen gerufen hat, wird sie auch dann nicht vergessen, wenn sie auf Erden vergessen sind. Sie gehören auf ewig zu ihm – genau wie wir.
Autor: Anne Lüters
“Doch darüber freut euch nicht, dass euch die Geister untertan sind. Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.”
Lukas 10,20
Jesus sagt diesen Satz in einer Rede an seine Jünger. Bei allem, was sie an Gaben und Fähigkeiten haben, ist das Wichtigste: Bei Gott sind sie nicht vergessen.
Wenn ein Mensch stirbt, hat man vielleicht Angst, dass die Erinnerungen an ihn verblassen – im Trubel des Alltags, im Nebel der Zeit. Dieser Satz sagt: Der Mensch ist nicht vergessen, am wenigsten bei Gott. Die Inschrift auf dem Grabstein mag verblassen, bei Gott ist nichts verloren.
Autor: Pamela Barke
“Aber ihr sollt euch nicht darüber freuen, dass euch die Geister gehorchen. Freut euch vielmehr darüber, dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind.”
Lukas 10,20
Jesus sagt diesen Satz in einer Rede an seine Jünger. Bei allem, was sie an Gaben und Fähigkeiten haben, ist das Wichtigste: Bei Gott sind sie nicht vergessen.
Wenn ein Mensch stirbt, hat man vielleicht Angst, dass die Erinnerungen an ihn verblassen – im Trubel des Alltags, im Nebel der Zeit. Dieser Satz sagt: Der Mensch ist nicht vergessen, am wenigsten bei Gott. Die Inschrift auf dem Grabstein mag verblassen, bei Gott ist nichts verloren.
Autor: Pamela Barke
“Doch freut euch nicht darüber, dass euch die Geister gehorchen, sondern freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind.”
Lukas 10,20
Jesus sagt diesen Satz in einer Rede an seine Jünger. Bei allem, was sie an Gaben und Fähigkeiten haben, ist das Wichtigste: Bei Gott sind sie nicht vergessen.
Wenn ein Mensch stirbt, hat man vielleicht Angst, dass die Erinnerungen an ihn verblassen – im Trubel des Alltags, im Nebel der Zeit. Dieser Satz sagt: Der Mensch ist nicht vergessen, am wenigsten bei Gott. Die Inschrift auf dem Grabstein mag verblassen, bei Gott ist nichts verloren.
Autor: Pamela Barke
“Doch freut euch nicht darüber, dass euch die Geister untertan sind; freut euch vielmehr darüber, dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind.”
Lukas 10,20
Jesus sagt diesen Satz in einer Rede an seine Jünger. Bei allem, was sie an Gaben und Fähigkeiten haben, ist das Wichtigste: Bei Gott sind sie nicht vergessen.
Wenn ein Mensch stirbt, hat man vielleicht Angst, dass die Erinnerungen an ihn verblassen – im Trubel des Alltags, im Nebel der Zeit. Dieser Satz sagt: Der Mensch ist nicht vergessen, am wenigsten bei Gott. Die Inschrift auf dem Grabstein mag verblassen, bei Gott ist nichts verloren.
Autor: Pamela Barke
“Behüte mich wie einen Augapfel im Auge, beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel.”
Psalm 17,8
Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.
In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.
Autor: Frank Muchlinsky
“Behüte mich wie die Pupille im Augapfel! Im Schatten deiner Flügel verstecke mich.”
Psalm 17,8
Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.
In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.
Autor: Frank Muchlinsky
“Behüte mich wie den Augapfel, den Stern des Auges, birg mich im Schatten deiner Flügel.”
Psalm 17,8
Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.
In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.
Autor: Frank Muchlinsky
“Behüte mich wie den Augapfel, den Stern des Auges,
birg mich im Schatten deiner Flügel.”
Psalm 17,8
Dieser Vers steht in einem Gebet, das einerseits viel Vertrauen in Gott ausdrückt, andererseits Gott sehr dringend um Hilfe bittet. Diese Bitte, wie ein Küken unter Gottes Flügeln Schutz zu finden, drückt beides aus: Das Vertrauen, dass Gott Schutz gibt, und die dringende Bitte; diesen Schutz auch zu bekommen.
In einem Trauerfall kann dieser Vers sich für die Hinterbliebenen eignen, die darum bitten, dass Gott sich in der Trauer um sie kümmert. Man kann den Satz aber auch auf die verstorbene Person beziehen in der Hoffnung, dass Gott sich auch des Verstorbenen liebevoll annimmt.
Autor: Frank Muchlinsky
“Denn wir wissen: wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.”
2.Korinther 5, 1
Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.
Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.
Autor: Irmela Büttner
“Wir wissen ja: Unser Zelt in dieser Welt wird abgebrochen werden. Dann erhalten wir von Gott ein neues Zuhause. Dieses Bauwerk ist nicht von Menschenhand gemacht und wird für immer im Himmel bleiben.”
2.Korinther 5, 1
Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.
Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.
Autor: Irmela Büttner
“Wir wissen: Wenn unser irdisches Zelt abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnung von Gott, ein nicht von Menschenhand errichtetes ewiges Haus im Himmel.”
2.Korinther 5, 1
Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.
Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.
Autor: Irmela Büttner
“Denn wir wissen: Wenn unser irdisches Haus, das Zelt, abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnstatt von Gott, ein nicht von Menschenhand gemachtes, unvergängliches Haus im Himmel.”
2.Korinther 5, 1
Mit Hoffnung im Herzen lässt sich auch die manchmal leiderfüllte und widrige Wirklichkeit des Lebens ertragen. Diese Aussage ist dem Apostel Paulus im zweiten Brief an die Gemeinde in Korinth wichtig. Das, was jetzt nur unvollkommen und unfertig scheint, wird bei Gott, „im Himmel“, vollkommen und ewig. Alles Sterbliche wird ganz „verschlungen“ werden, wie es einige Verse weiter heißt. Das irdische Leben ist wie ein Zelt, wie eine „Hütte“, und wird verwandelt in etwas Himmlisches.
Die Bilder der Bibel für das Leben nach dem Tod sind vielfältig, und sie lassen viel Raum für die eigenen Vorstellungen. Ein Haus ist für viele Menschen ein Ort, an dem sie sich geborgen fühlen, an dem sie „zu Hause“ sind. Einige wünschen sich so einen Ort ihr Leben lang, weil sie oft umziehen mussten, aus ihrer Heimat fliehen mussten, zu Hause Leid und Gewalt erfahren haben oder weil das Geld fehlt, um sich ein schönes Zuhause zu schaffen. Das Bild des Hauses kann aber auch auf das Leben allgemein bezogen werden, das von vielen Menschen als brüchig empfunden wird, geprägt von vielen Sehnsüchten, die nicht alle erfüllt werden. Egal welche Art von Leid Menschen erfahren, es ist gut zu wissen, dass Gott einmal alles heil und „himmlisch“ machen wird.
Autor: Irmela Büttner
“Der Geist Gottes des HERRN ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat. Er hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, dass sie frei und ledig sein sollen.”
Jesaja 61,1
“Der Geist Gottes, des Herrn, ruht auf mir, denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, den Armen gute Nachricht zu bringen und gebrochene Herzen zu heilen. Den Gefangenen soll ich zurufen, dass sie frei sind und ihre Fesseln gelöst werden.”
Jesaja 61,1
“Der Geist GOTTES, des Herrn, ruht auf mir. Denn der HERR hat mich gesalbt;
er hat mich gesandt, um den Armen frohe Botschaft zu bringen, um die zu heilen, die gebrochenen Herzens sind, um den Gefangenen Freilassung auszurufen und den Gefesselten Befreiung.”
Jesaja 61,1
“Der Geist Gottes des HERRN ist auf mir. Denn der HERR hat mich gesalbt, um den Elenden frohe Botschaft zu bringen, er hat mich gesandt, um die zu heilen, die gebrochenen Herzens sind, um Freilassung auszurufen für die Gefangenen und Befreiung für die Gefesselten.”
Jesaja 61,1
“Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen.”
Johannes 14, 1-2a
Jesus sagt diese Sätze in seinen Abschiedsreden kurz vor seinem Tod zu den Jüngern, um sie zu trösten. Sie sollen sicher sein, dass die Jünger, wenn sie einmal sterben, einen guten Ort im Himmel haben werden. Jesus selbst wird vorangehen und ihn vorbereiten.
Wenn ein Mensch stirbt, gibt es oft die Angst vor der Leere. Der Satz gibt Hoffnung: Jeder Mensch hat eine Heimat bei Gott, wenn seine Zeit gekommen ist – der Ratlose, der Erfolgreiche – und auch der, der in seinem Leben keine wirkliche Heimat mehr hat.
Autor: Pamela Barke
“Lasst euch im Herzen keine Angst machen. Glaubt an Gott und glaubt an mich. Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen.”
Johannes 14, 1-2a
Jesus sagt diese Sätze in seinen Abschiedsreden kurz vor seinem Tod zu den Jüngern, um sie zu trösten. Sie sollen sicher sein, dass die Jünger, wenn sie einmal sterben, einen guten Ort im Himmel haben werden. Jesus selbst wird vorangehen und ihn vorbereiten.
Wenn ein Mensch stirbt, gibt es oft die Angst vor der Leere. Der Satz gibt Hoffnung: Jeder Mensch hat eine Heimat bei Gott, wenn seine Zeit gekommen ist – der Ratlose, der Erfolgreiche – und auch der, der in seinem Leben keine wirkliche Heimat mehr hat.
Autor: Pamela Barke
“Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich! Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen.”
Johannes 14, 1-2a
Jesus sagt diese Sätze in seinen Abschiedsreden kurz vor seinem Tod zu den Jüngern, um sie zu trösten. Sie sollen sicher sein, dass die Jünger, wenn sie einmal sterben, einen guten Ort im Himmel haben werden. Jesus selbst wird vorangehen und ihn vorbereiten.
Wenn ein Mensch stirbt, gibt es oft die Angst vor der Leere. Der Satz gibt Hoffnung: Jeder Mensch hat eine Heimat bei Gott, wenn seine Zeit gekommen ist – der Ratlose, der Erfolgreiche – und auch der, der in seinem Leben keine wirkliche Heimat mehr hat.
Autor: Pamela Barke
“Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen.”
Johannes 14, 1-2a
Jesus sagt diese Sätze in seinen Abschiedsreden kurz vor seinem Tod zu den Jüngern, um sie zu trösten. Sie sollen sicher sein, dass die Jünger, wenn sie einmal sterben, einen guten Ort im Himmel haben werden. Jesus selbst wird vorangehen und ihn vorbereiten.
Wenn ein Mensch stirbt, gibt es oft die Angst vor der Leere. Der Satz gibt Hoffnung: Jeder Mensch hat eine Heimat bei Gott, wenn seine Zeit gekommen ist – der Ratlose, der Erfolgreiche – und auch der, der in seinem Leben keine wirkliche Heimat mehr hat.
Autor: Pamela Barke
“Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Dann sagte er zu mir: »Es ist geschehen! Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich werde dem Durstigen Wasser geben, das aus der Quelle des Lebens fließt. Ich gebe es ihm umsonst.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Er sagte zu mir: Sie sind in Erfüllung gegangen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Wer durstig ist, den werde ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Und er sagte zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich werde dem Dürstenden von der Quelle des Lebenswassers zu trinken geben, umsonst.”
Offenbarung 21,6
Worte, die Gott selbst spricht. In der Offenbarung des Johannes wird wort- und bilderreich erzählt, wie Gott am Ende der Zeit einmal alles neu machen wird, wie Tod und Schmerz einmal nicht mehr sein werden und alles Leid ein Ende hat: Ewiges Leben für jeden.
Ein Vers voller Hoffnung! Gott, der Anfang und Ende ist, verspricht jedem Menschen das lebendige Wasser. Wasser, das den Durst nach Leben stillt. Es ist eine große Verheißung und ein Trost für alle, die traurig sind, weil sie ein Verlust schmerzt: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Weil Gott will, dass wir leben.
Autor: Christian Steinmeier
“Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.”
1.Korinther 13,12.
Der Apostel Paulus schreibt diese Worte in seinem ersten Brief an die Korinther. Stückweise erkennen – mehr vermögen wir Menschen nicht. Erst bei Gott erkennt jeder Mensch sich so, wie er gedacht ist. Wir können im Leben nur einen kleinen Ausblick haben darauf, was uns bei Gott in der Ewigkeit erwartet.
Was wir sehen und wissen, es bleibt immer bruchstückhaft. Auch aus einem zu Ende gegangenen Leben haben wir immer nur einzelne Mosaiksteine vor Augen, die sich erst bei Gott zu einem Gesamtbild fügen. Im Leben darf daher manches offen bleiben. Kein Urteil wird gefällt, keine Wertung vorgenommen. Der Lebensweg eines Menschen kommt bei Gott zum Ziel. Sich das bewusst zu machen, kann tröstlich sein.
Autor: Christian Steinmeier
“Denn jetzt sehen wir nur ein rätselhaftes Spiegelbild. Aber dann sehen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich nur Bruchstücke. Aber dann werde ich vollständig erkennen, so wie Gott mich schon jetzt vollständig kennt.”
1.Korinther 13,12.
Der Apostel Paulus schreibt diese Worte in seinem ersten Brief an die Korinther. Stückweise erkennen – mehr vermögen wir Menschen nicht. Erst bei Gott erkennt jeder Mensch sich so, wie er gedacht ist. Wir können im Leben nur einen kleinen Ausblick haben darauf, was uns bei Gott in der Ewigkeit erwartet.
Was wir sehen und wissen, es bleibt immer bruchstückhaft. Auch aus einem zu Ende gegangenen Leben haben wir immer nur einzelne Mosaiksteine vor Augen, die sich erst bei Gott zu einem Gesamtbild fügen. Im Leben darf daher manches offen bleiben. Kein Urteil wird gefällt, keine Wertung vorgenommen. Der Lebensweg eines Menschen kommt bei Gott zum Ziel. Sich das bewusst zu machen, kann tröstlich sein.
Autor: Christian Steinmeier
“Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.”
1.Korinther 13,12.
Der Apostel Paulus schreibt diese Worte in seinem ersten Brief an die Korinther. Stückweise erkennen – mehr vermögen wir Menschen nicht. Erst bei Gott erkennt jeder Mensch sich so, wie er gedacht ist. Wir können im Leben nur einen kleinen Ausblick haben darauf, was uns bei Gott in der Ewigkeit erwartet.
Was wir sehen und wissen, es bleibt immer bruchstückhaft. Auch aus einem zu Ende gegangenen Leben haben wir immer nur einzelne Mosaiksteine vor Augen, die sich erst bei Gott zu einem Gesamtbild fügen. Im Leben darf daher manches offen bleiben. Kein Urteil wird gefällt, keine Wertung vorgenommen. Der Lebensweg eines Menschen kommt bei Gott zum Ziel. Sich das bewusst zu machen, kann tröstlich sein.
Autor: Christian Steinmeier
“Denn jetzt sehen wir alles in einem Spiegel, in rätselhafter Gestalt, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt ist mein Erkennen Stückwerk, dann aber werde ich ganz erkennen, wie ich auch ganz erkannt worden bin.”
1.Korinther 13,12.
Der Apostel Paulus schreibt diese Worte in seinem ersten Brief an die Korinther. Stückweise erkennen – mehr vermögen wir Menschen nicht. Erst bei Gott erkennt jeder Mensch sich so, wie er gedacht ist. Wir können im Leben nur einen kleinen Ausblick haben darauf, was uns bei Gott in der Ewigkeit erwartet.
Was wir sehen und wissen, es bleibt immer bruchstückhaft. Auch aus einem zu Ende gegangenen Leben haben wir immer nur einzelne Mosaiksteine vor Augen, die sich erst bei Gott zu einem Gesamtbild fügen. Im Leben darf daher manches offen bleiben. Kein Urteil wird gefällt, keine Wertung vorgenommen. Der Lebensweg eines Menschen kommt bei Gott zum Ziel. Sich das bewusst zu machen, kann tröstlich sein.
Autor: Christian Steinmeier
“Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft. Denn er ist mein Fels, meine Hilfe, mein Schutz, dass ich gewiss nicht fallen werde.”
Psalm 62,2-3
Diese Sätze spricht ein Beter fast spürbar mitten im Auge des Sturms. Obwohl sein Leben voller Anfeindungen, Angriffe und Bedrohungen ist, findet er doch bei Gott Ruhe. Wie ein Schwimmer, der doch einen rettenden Felsen erreicht hat oder wie jemand, der während eines Erdbebens doch festen Halt findet.
Vielleicht hat der Verstorbene zu Lebzeiten oder in seinem Leiden und Sterben selbst Zuversicht und Ruhe ausgestrahlt – dann kann dieser Vers die Hinterbliebenen daran erinnern. Wer trauert, durchlebt manchmal innere Erdbeben oder fühlt sich ausgeliefert wie in einem Sturm: Trauer, Ohnmacht, Angst, Leere, Wut und vieles mehr. Dieser Vers sagt, dass Gott Ruhe und Sicherheit schenkt.
Autor: Pamela Barke
“Bei Gott schweigt meine Seele still. Von ihm kommt die Hilfe, die ich nötig habe! Nur er ist mein Fels und meine Rettung – meine feste Burg, sodass ich nicht wanke.”
Psalm 62,2-3
Diese Sätze spricht ein Beter fast spürbar mitten im Auge des Sturms. Obwohl sein Leben voller Anfeindungen, Angriffe und Bedrohungen ist, findet er doch bei Gott Ruhe. Wie ein Schwimmer, der doch einen rettenden Felsen erreicht hat oder wie jemand, der während eines Erdbebens doch festen Halt findet.
Vielleicht hat der Verstorbene zu Lebzeiten oder in seinem Leiden und Sterben selbst Zuversicht und Ruhe ausgestrahlt – dann kann dieser Vers die Hinterbliebenen daran erinnern. Wer trauert, durchlebt manchmal innere Erdbeben oder fühlt sich ausgeliefert wie in einem Sturm: Trauer, Ohnmacht, Angst, Leere, Wut und vieles mehr. Dieser Vers sagt, dass Gott Ruhe und Sicherheit schenkt.
Autor: Pamela Barke
“Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe, von ihm kommt mir Hilfe. Nur er ist mein Fels, meine Hilfe, meine Burg; darum werde ich nicht wanken.”
Psalm 62,2-3
Diese Sätze spricht ein Beter fast spürbar mitten im Auge des Sturms. Obwohl sein Leben voller Anfeindungen, Angriffe und Bedrohungen ist, findet er doch bei Gott Ruhe. Wie ein Schwimmer, der doch einen rettenden Felsen erreicht hat oder wie jemand, der während eines Erdbebens doch festen Halt findet.
Vielleicht hat der Verstorbene zu Lebzeiten oder in seinem Leiden und Sterben selbst Zuversicht und Ruhe ausgestrahlt – dann kann dieser Vers die Hinterbliebenen daran erinnern. Wer trauert, durchlebt manchmal innere Erdbeben oder fühlt sich ausgeliefert wie in einem Sturm: Trauer, Ohnmacht, Angst, Leere, Wut und vieles mehr. Dieser Vers sagt, dass Gott Ruhe und Sicherheit schenkt.
Autor: Pamela Barke
“Zu Gott allein ist meine Seele still, von ihm kommt meine Hilfe. Er allein ist mein Fels und meine Hilfe, meine Burg, nie werde ich wanken.”
Psalm 62,2-3
Diese Sätze spricht ein Beter fast spürbar mitten im Auge des Sturms. Obwohl sein Leben voller Anfeindungen, Angriffe und Bedrohungen ist, findet er doch bei Gott Ruhe. Wie ein Schwimmer, der doch einen rettenden Felsen erreicht hat oder wie jemand, der während eines Erdbebens doch festen Halt findet.
Vielleicht hat der Verstorbene zu Lebzeiten oder in seinem Leiden und Sterben selbst Zuversicht und Ruhe ausgestrahlt – dann kann dieser Vers die Hinterbliebenen daran erinnern. Wer trauert, durchlebt manchmal innere Erdbeben oder fühlt sich ausgeliefert wie in einem Sturm: Trauer, Ohnmacht, Angst, Leere, Wut und vieles mehr. Dieser Vers sagt, dass Gott Ruhe und Sicherheit schenkt.
Autor: Pamela Barke
“Ich habe dich einen kleinen Augenblick verlassen, aber mit großer Barmherzigkeit will ich dich sammeln.”
Jesaja 54, 7
“Für eine kleine Weile habe ich dich verlassen. Aber mein Erbarmen mit dir ist so groß, dass ich dich wieder heimhole.”
Jesaja 54, 7
“Nur für eine kleine Weile habe ich dich verlassen, doch mit großem Erbarmen hole ich dich heim.”
Jesaja 54, 7
“Eine kleine Weile habe ich dich verlassen, mit grossem Erbarmen aber werde ich dich sammeln.”
Jesaja 54, 7
“Ich sprach wohl in meinem Zagen: Ich bin von deinen Augen verstoßen. Doch du hörtest die Stimme meines Flehens, als ich zu dir schrie.”
Psalm 31,23
In Gottes Händen geborgen? Viele Menschen machen andere Erfahrungen, manchmal trifft sie das Leid doppelt und dreifach. Wenn eine Krankheit noch nicht ausreicht, dann kommt noch ein Streit in der Familie dazu und Arbeitsplatzverlust …
Der Psalmbeter fühlt sich verstoßen von Gott, doch mit Abstand muss er erkennen, da war doch jemand da: Ganz allein bin ich nicht. Im Verlauf des Psalms spürt er, dass Gott ihn nie verlassen hat, auch wenn er selbst Gott gern verlassen hätte. Es ist aber ein langer und beschwerlicher Weg, bis man Gottes Geborgenheit wieder spürt. Vielleicht kennen Sie ebenfalls jemanden, der so viel Leid durchgemacht hat? Dann passt der Vers für ihn oder die trauernden Angehörigen: Es dauert seine Zeit, aber Gott hält uns in der Hand!
Autor: Simon Gahr
“Ich aber dachte in meiner Angst: Ich bin verloren, verstoßen aus deinen Augen! Doch du hast mein lautes Flehen gehört, als ich zu dir um Hilfe schrie.”
Psalm 31,23
In Gottes Händen geborgen? Viele Menschen machen andere Erfahrungen, manchmal trifft sie das Leid doppelt und dreifach. Wenn eine Krankheit noch nicht ausreicht, dann kommt noch ein Streit in der Familie dazu und Arbeitsplatzverlust …
Der Psalmbeter fühlt sich verstoßen von Gott, doch mit Abstand muss er erkennen, da war doch jemand da: Ganz allein bin ich nicht. Im Verlauf des Psalms spürt er, dass Gott ihn nie verlassen hat, auch wenn er selbst Gott gern verlassen hätte. Es ist aber ein langer und beschwerlicher Weg, bis man Gottes Geborgenheit wieder spürt. Vielleicht kennen Sie ebenfalls jemanden, der so viel Leid durchgemacht hat? Dann passt der Vers für ihn oder die trauernden Angehörigen: Es dauert seine Zeit, aber Gott hält uns in der Hand!
Autor: Simon Gahr
“Ich aber dachte in meiner Angst: Ich bin aus deiner Nähe verstoßen. Doch du hast mein lautes Flehen gehört, als ich zu dir um Hilfe rief.”
Psalm 31,23
In Gottes Händen geborgen? Viele Menschen machen andere Erfahrungen, manchmal trifft sie das Leid doppelt und dreifach. Wenn eine Krankheit noch nicht ausreicht, dann kommt noch ein Streit in der Familie dazu und Arbeitsplatzverlust …
Der Psalmbeter fühlt sich verstoßen von Gott, doch mit Abstand muss er erkennen, da war doch jemand da: Ganz allein bin ich nicht. Im Verlauf des Psalms spürt er, dass Gott ihn nie verlassen hat, auch wenn er selbst Gott gern verlassen hätte. Es ist aber ein langer und beschwerlicher Weg, bis man Gottes Geborgenheit wieder spürt. Vielleicht kennen Sie ebenfalls jemanden, der so viel Leid durchgemacht hat? Dann passt der Vers für ihn oder die trauernden Angehörigen: Es dauert seine Zeit, aber Gott hält uns in der Hand!
Autor: Simon Gahr
“Ich aber sprach, da ich weglief vor Angst:
Ich bin verstossen aus deinen Augen.
Doch du hast mein lautes Flehen gehört,
als ich zu dir schrie.”
Psalm 31,23
In Gottes Händen geborgen? Viele Menschen machen andere Erfahrungen, manchmal trifft sie das Leid doppelt und dreifach. Wenn eine Krankheit noch nicht ausreicht, dann kommt noch ein Streit in der Familie dazu und Arbeitsplatzverlust …
Der Psalmbeter fühlt sich verstoßen von Gott, doch mit Abstand muss er erkennen, da war doch jemand da: Ganz allein bin ich nicht. Im Verlauf des Psalms spürt er, dass Gott ihn nie verlassen hat, auch wenn er selbst Gott gern verlassen hätte. Es ist aber ein langer und beschwerlicher Weg, bis man Gottes Geborgenheit wieder spürt. Vielleicht kennen Sie ebenfalls jemanden, der so viel Leid durchgemacht hat? Dann passt der Vers für ihn oder die trauernden Angehörigen: Es dauert seine Zeit, aber Gott hält uns in der Hand!
Autor: Simon Gahr
“Wenn die Gerechten schreien, so hört der HERR und errettet sie aus all ihrer Not.”
Psalm 34,18
“Die Gerechten schrien und der Herr hörte es. Er befreite sie aus aller Not.”
Psalm 34,18
“Schreien die Gerechten, so hört sie der Herr; er entreißt sie all ihren Ängsten.”
Psalm 34,18
“Schreien die Gerechten, hört es der HERR, und er befreit sie aus all ihrer Not.”
Psalm 34,18
“Vor all meinen Bedrängern bin ich ein Spott geworden, eine Last meinen Nachbarn und ein Schrecken meinen Bekannten. Die mich sehen auf der Gasse, fliehen vor mir. Ich bin vergessen in ihrem Herzen wie ein Toter; ich bin geworden wie ein zerbrochenes Gefäß. Ich aber, HERR, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott!
”
Psalm 31, 12-13.15
Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.
Gerade bei sehr plötzlichen oder erschreckenden Todesfällen erfahren sich Trauernde nach dem Tod ihrer Angehörigen manchmal gesellschaftlich isoliert oder gar dem Gerede ausgesetzt. Bekannte wissen nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollen und meiden die Begegnung. Von einer solchen Erfahrung spricht der Psalmvers und wendet sie an Gott: Er wird die Trauernden und Verlassenen nicht fallen lassen.
Autor: Anne Lüters
“In den Augen aller meiner Feinde bin ich zum Schandfleck geworden – und ebenso für meine Nachbarn. Ein Schreckgespenst bin ich für meine besten Freunde. Wenn sie mich auf der Straße sehen, ergreifen sie vor mir die Flucht. Vergessen hat man mich wie einen Toten. Ein Scherbenhaufen, das bin ich! Ich aber vertraute auf dich, Herr. Ich bekannte: Du bist mein Gott!”
Psalm 31, 12-13.15
Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.
Gerade bei sehr plötzlichen oder erschreckenden Todesfällen erfahren sich Trauernde nach dem Tod ihrer Angehörigen manchmal gesellschaftlich isoliert oder gar dem Gerede ausgesetzt. Bekannte wissen nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollen und meiden die Begegnung. Von einer solchen Erfahrung spricht der Psalmvers und wendet sie an Gott: Er wird die Trauernden und Verlassenen nicht fallen lassen.
Autor: Anne Lüters
“Vor all meinen Bedrängern wurde ich zum Spott, zum Spott sogar für meine Nachbarn. Meinen Freunden wurde ich zum Schrecken, wer mich auf der Straße sieht, der flieht vor mir. Ich bin dem Gedächtnis entschwunden wie ein Toter, bin geworden wie ein zerbrochenes Gefäß. Ich aber, HERR, ich habe dir vertraut, ich habe gesagt: Mein Gott bist du.”
Psalm 31, 12-13.15
Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.
Gerade bei sehr plötzlichen oder erschreckenden Todesfällen erfahren sich Trauernde nach dem Tod ihrer Angehörigen manchmal gesellschaftlich isoliert oder gar dem Gerede ausgesetzt. Bekannte wissen nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollen und meiden die Begegnung. Von einer solchen Erfahrung spricht der Psalmvers und wendet sie an Gott: Er wird die Trauernden und Verlassenen nicht fallen lassen.
Autor: Anne Lüters
“Allen meinen Feinden bin ich zum Spott geworden und mehr noch meinen Nachbarn, ein Schrecken denen, die mir vertraut sind; die mich auf der Strasse sehen, fliehen vor mir. Vergessen bin ich, wie ein Toter aus dem Sinn, bin geworden wie ein zerbrochenes Gefäss. Ich aber vertraue auf dich, HERR, ich spreche: Du bist mein Gott.”
Psalm 31, 12-13.15
Der Psalm, dem dieser Vers entstammt, drückt großes Vertrauen auf Gottes Hilfe und Nähe angesichts von Angst und Krankheit, Verfolgung und Schuld aus.
Gerade bei sehr plötzlichen oder erschreckenden Todesfällen erfahren sich Trauernde nach dem Tod ihrer Angehörigen manchmal gesellschaftlich isoliert oder gar dem Gerede ausgesetzt. Bekannte wissen nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollen und meiden die Begegnung. Von einer solchen Erfahrung spricht der Psalmvers und wendet sie an Gott: Er wird die Trauernden und Verlassenen nicht fallen lassen.
Autor: Anne Lüters
“Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit, dass ich durch sie einziehe und dem HERRN danke.”
Psalm 118,19
In dem Psalm, aus dem dieser Vers stammt, geht es darum, dass Gott denen hilft, die ihm vertrauen. Allerdings wird auch nicht verschwiegen, wie übel es auch den gläubigen Menschen ergehen kann. Gerade in schlimmen Situationen aber, so sagt der Psalm, kommt es darauf an, sich auf Gott zu verlassen. Dann wird man am Ende in Gottes Haus einziehen und ihm danken.
Wenn ein Mensch viel Schlimmes erleben und erleiden musste in seinem Leben, möchte man ihm wünschen, dass er es wenigstens im Tod gut hat und bei Gott gut aufgehoben ist. Dieser Vers kann diese Hoffnung ausdrücken.
Autor: Frank Muchlinsky
“Öffnet mir die Tore der Gerechtigkeit! Ich darf hindurchgehen und dem Herrn danken.”
Psalm 118,19
In dem Psalm, aus dem dieser Vers stammt, geht es darum, dass Gott denen hilft, die ihm vertrauen. Allerdings wird auch nicht verschwiegen, wie übel es auch den gläubigen Menschen ergehen kann. Gerade in schlimmen Situationen aber, so sagt der Psalm, kommt es darauf an, sich auf Gott zu verlassen. Dann wird man am Ende in Gottes Haus einziehen und ihm danken.
Wenn ein Mensch viel Schlimmes erleben und erleiden musste in seinem Leben, möchte man ihm wünschen, dass er es wenigstens im Tod gut hat und bei Gott gut aufgehoben ist. Dieser Vers kann diese Hoffnung ausdrücken.
Autor: Frank Muchlinsky
“Öffnet mir die Tore zur Gerechtigkeit, damit ich eintrete, um dem Herrn zu danken.”
Psalm 118,19
In dem Psalm, aus dem dieser Vers stammt, geht es darum, dass Gott denen hilft, die ihm vertrauen. Allerdings wird auch nicht verschwiegen, wie übel es auch den gläubigen Menschen ergehen kann. Gerade in schlimmen Situationen aber, so sagt der Psalm, kommt es darauf an, sich auf Gott zu verlassen. Dann wird man am Ende in Gottes Haus einziehen und ihm danken.
Wenn ein Mensch viel Schlimmes erleben und erleiden musste in seinem Leben, möchte man ihm wünschen, dass er es wenigstens im Tod gut hat und bei Gott gut aufgehoben ist. Dieser Vers kann diese Hoffnung ausdrücken.
Autor: Frank Muchlinsky
“Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit. Ich will durch sie einziehen, um den HERR zu preisen.”
Psalm 118,19
In dem Psalm, aus dem dieser Vers stammt, geht es darum, dass Gott denen hilft, die ihm vertrauen. Allerdings wird auch nicht verschwiegen, wie übel es auch den gläubigen Menschen ergehen kann. Gerade in schlimmen Situationen aber, so sagt der Psalm, kommt es darauf an, sich auf Gott zu verlassen. Dann wird man am Ende in Gottes Haus einziehen und ihm danken.
Wenn ein Mensch viel Schlimmes erleben und erleiden musste in seinem Leben, möchte man ihm wünschen, dass er es wenigstens im Tod gut hat und bei Gott gut aufgehoben ist. Dieser Vers kann diese Hoffnung ausdrücken.
Autor: Frank Muchlinsky
“Wir haben einen Gott, der da hilft, und den HERRN, der vom Tode errettet.”
Psalm 68,21
Dieser Satz stammt aus einem Siegeslied. Gott selbst hat gekämpft und gewonnen, so singt dieses Lied. Und wer sich auf Gott verlassen hat, hat nun Anteil an diesem Sieg und wird vor dem Tod gerettet.
Das Christentum bekennt, dass der Tod nicht das Ende ist. Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat Jesus Christus den Tod besiegt. Wer ihm vertraut, wird darum ebenfalls leben, selbst wenn er stirbt. Diese Verse können auf diese Hoffnung hinweisen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Gott ist für uns ein Gott, der uns hilft. Gott, der Herr, kennt Auswege aus dem Tod.”
Psalm 68,21
Dieser Satz stammt aus einem Siegeslied. Gott selbst hat gekämpft und gewonnen, so singt dieses Lied. Und wer sich auf Gott verlassen hat, hat nun Anteil an diesem Sieg und wird vor dem Tod gerettet.
Das Christentum bekennt, dass der Tod nicht das Ende ist. Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat Jesus Christus den Tod besiegt. Wer ihm vertraut, wird darum ebenfalls leben, selbst wenn er stirbt. Diese Verse können auf diese Hoffnung hinweisen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Gott ist ein Gott, der uns Rettung bringt, Gott, der Herr, führt uns heraus aus dem Tod.”
Psalm 68,21
Dieser Satz stammt aus einem Siegeslied. Gott selbst hat gekämpft und gewonnen, so singt dieses Lied. Und wer sich auf Gott verlassen hat, hat nun Anteil an diesem Sieg und wird vor dem Tod gerettet.
Das Christentum bekennt, dass der Tod nicht das Ende ist. Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat Jesus Christus den Tod besiegt. Wer ihm vertraut, wird darum ebenfalls leben, selbst wenn er stirbt. Diese Verse können auf diese Hoffnung hinweisen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Gott ist uns ein Gott der Rettung, Gott der HERR kann herausführen aus dem Tod.”
Psalm 68,21
Dieser Satz stammt aus einem Siegeslied. Gott selbst hat gekämpft und gewonnen, so singt dieses Lied. Und wer sich auf Gott verlassen hat, hat nun Anteil an diesem Sieg und wird vor dem Tod gerettet.
Das Christentum bekennt, dass der Tod nicht das Ende ist. Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat Jesus Christus den Tod besiegt. Wer ihm vertraut, wird darum ebenfalls leben, selbst wenn er stirbt. Diese Verse können auf diese Hoffnung hinweisen.
Autor: Frank Muchlinsky
“Wir wollen euch aber, Brüder und Schwestern, nicht im Ungewissen lassen über die, die da schlafen, damit ihr nicht traurig seid wie die andern, die keine Hoffnung haben. Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die, die da entschlafen sind, durch Jesus mit ihm führen. Und so werden wir beim Herrn sein allezeit. So tröstet euch mit diesen Worten untereinander.”
1.Thessalonicher 4,13-14.17c-18
Was nach dem Tod geschieht, ist für viele etwas völlig Ungewisses. Das war auch zur Zeit des Apostels Paulus so. Hier, in seinem Brief an die Gemeinde im griechischen Thessaloniki, erläutert er nochmals, dass statt der Ungewissheit für die Christen da etwas anderes ist: Alle Verstorbenen werden den Weg der Auferstehung gehen. Sie sind dann bei Gott.
Der Tod macht oft sprachlos; er nimmt oft nicht nur den nahen Angehörigen die Worte. Und auch wer kommt, um zu trösten, ringt manchmal um Worte. Der Apostel Paulus ist hier eine Art Souffleur. Er erinnert an das Band, das alle Menschen mit Gott verbindet, im Leben und im Sterben: der Glaube an die Auferstehung. Wie gut, wenn man das einander sagen kann. Manchmal braucht es nicht mehr und nicht weniger.
Autor: Pamela Barke
“Brüder und Schwestern, wir wollen euch nicht darüber in Unkenntnis lassen, was mit den Verstorbenen geschieht. Denn ihr sollt nicht um sie trauern wie die anderen, die keine Hoffnung haben. Wir sind doch davon überzeugt, dass Jesus gestorben und auferstanden ist. Ebenso gewiss wird Gott die Verstorbenen durch Jesus und gemeinsam mit ihm aus dem Tod herausführen. Dann werden wir für immer beim Herrn bleiben. Macht euch mit diesen Worten gegenseitig Mut!”
1.Thessalonicher 4,13-14.17c-18
Was nach dem Tod geschieht, ist für viele etwas völlig Ungewisses. Das war auch zur Zeit des Apostels Paulus so. Hier, in seinem Brief an die Gemeinde im griechischen Thessaloniki, erläutert er nochmals, dass statt der Ungewissheit für die Christen da etwas anderes ist: Alle Verstorbenen werden den Weg der Auferstehung gehen. Sie sind dann bei Gott.
Der Tod macht oft sprachlos; er nimmt oft nicht nur den nahen Angehörigen die Worte. Und auch wer kommt, um zu trösten, ringt manchmal um Worte. Der Apostel Paulus ist hier eine Art Souffleur. Er erinnert an das Band, das alle Menschen mit Gott verbindet, im Leben und im Sterben: der Glaube an die Auferstehung. Wie gut, wenn man das einander sagen kann. Manchmal braucht es nicht mehr und nicht weniger.
Autor: Pamela Barke
“Brüder, wir wollen euch über die Verstorbenen nicht in Unkenntnis lassen, damit ihr nicht trauert wie die anderen, die keine Hoffnung haben. Wenn Jesus - und das ist unser Glaube - gestorben und auferstanden ist, dann wird Gott durch Jesus auch die Verstorbenen zusammen mit ihm zur Herrlichkeit führen. Dann werden wir immer beim Herrn sein. Tröstet also einander mit diesen Worten!”
1.Thessalonicher 4,13-14.17c-18
Was nach dem Tod geschieht, ist für viele etwas völlig Ungewisses. Das war auch zur Zeit des Apostels Paulus so. Hier, in seinem Brief an die Gemeinde im griechischen Thessaloniki, erläutert er nochmals, dass statt der Ungewissheit für die Christen da etwas anderes ist: Alle Verstorbenen werden den Weg der Auferstehung gehen. Sie sind dann bei Gott.
Der Tod macht oft sprachlos; er nimmt oft nicht nur den nahen Angehörigen die Worte. Und auch wer kommt, um zu trösten, ringt manchmal um Worte. Der Apostel Paulus ist hier eine Art Souffleur. Er erinnert an das Band, das alle Menschen mit Gott verbindet, im Leben und im Sterben: der Glaube an die Auferstehung. Wie gut, wenn man das einander sagen kann. Manchmal braucht es nicht mehr und nicht weniger.
Autor: Pamela Barke
“Wir wollen euch, liebe Brüder und Schwestern, nicht im Ungewissen lassen über das Schicksal der Verstorbenen; ihr sollt nicht betrübt sein wie die anderen, die keine Hoffnung haben. Wenn wir nämlich glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die Verstorbenen durch Jesus mit ihm zusammen heraufführen. Und so werden wir allezeit beim Herrn sein. So tröstet also einander mit diesen Worten.”
1.Thessalonicher 4,13-14.17c-18
Was nach dem Tod geschieht, ist für viele etwas völlig Ungewisses. Das war auch zur Zeit des Apostels Paulus so. Hier, in seinem Brief an die Gemeinde im griechischen Thessaloniki, erläutert er nochmals, dass statt der Ungewissheit für die Christen da etwas anderes ist: Alle Verstorbenen werden den Weg der Auferstehung gehen. Sie sind dann bei Gott.
Der Tod macht oft sprachlos; er nimmt oft nicht nur den nahen Angehörigen die Worte. Und auch wer kommt, um zu trösten, ringt manchmal um Worte. Der Apostel Paulus ist hier eine Art Souffleur. Er erinnert an das Band, das alle Menschen mit Gott verbindet, im Leben und im Sterben: der Glaube an die Auferstehung. Wie gut, wenn man das einander sagen kann. Manchmal braucht es nicht mehr und nicht weniger.
Autor: Pamela Barke
“Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott. Wenn aber Christus, euer Leben, sich offenbaren wird, dann werdet ihr auch offenbar werden mit ihm in Herrlichkeit.”
Kolosser 3,3-4
Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.
Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.
Autor: Irmela Büttner
“Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist mit Christus bei Gott verborgen. Es kommt aber die Zeit, in der Christus, euer Leben, erscheint. Und dann wird auch offenbar, dass ihr zusammen mit ihm Anteil an Gottes Herrlichkeit habt.”
Kolosser 3,3-4
Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.
Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.
Autor: Irmela Büttner
“Denn ihr seid gestorben und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott. Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.”
Kolosser 3,3-4
Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.
Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.
Autor: Irmela Büttner
“Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott. Wenn Christus, euer Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.”
Kolosser 3,3-4
Hier ist von der Taufe die Rede und davon, dass Menschen schon mit der Taufe zu neuem Leben auferweckt sind. Ein Leben, das verbunden ist mit Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist zum ewigen Leben. Es wird der Tag kommen, da alle Glaubenden mit Jesus Christus vereint sein werden in Herrlichkeit.
Getauft sein bedeutet eine untrennbare Verbindung zu Gott zu haben, eine Verbindung, die der Tod nicht brechen kann. Sich im Sterben und angesichts des Todes daran zu erinnern, ist für viele Menschen sehr tröstlich, denn die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus hin zu einem Leben bei Gott. Der Tod ist nicht das Ende, die Zukunft ist größer und voller Herrlichkeit.
Autor: Irmela Büttner
“Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirte weidet er seine Herde: Die Lämmer nimmt er auf seinen Armund trägt sie an seiner Brust. Die Muttertiere führt er sicher.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirt führt er seine Herde zur Weide, er sammelt sie mit starker Hand. Die Lämmer trägt er auf dem Arm, die Mutterschafe führt er behutsam.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“Wie ein Hirt weidet er seine Herde, die Lämmer sammelt er auf seinen Arm, und er trägt sie an seiner Brust, die Muttertiere leitet er.”
Jesaja 40,11
Der Prophet Jesaja gibt dem Volk Gottes unzählige Hoffnungsbilder mit auf seinen Weg – allein in diesem Kapitel findet sich nach den Worten, die Eingang in das christliche Weihnachtslied „Tochter Zion, freue dich“ gefunden haben, das wunderschön ausgemalte „Wort-Bild“ von Gott als Hirten mit seiner Herde, von den Lämmern, die er in seinem Gewand birgt und den Mutterschafen an seiner Hand. Diese Bilder verschmelzen für viele Menschen mit den Szenen des 23. Psalms: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue …“ Nicht wenige Menschen können ihn auswendig sprechen, seit Grundschul- oder Konfirmandenzeiten.
Gerade wenn ein Tod eine große Lücke und tiefe Schmerzen hinterlässt, kann dieser Vers mit seinen Urbildern Hoffnung geben, dass der Verstorbene in Gottes Händen gut aufgehoben ist. Die Hinterbliebenen können sich geleitet und getröstet fühlen. Die Bilder laden ein, sich in sie hineinzuversetzen und seinen Wunsch- und Trostplatz darin einzunehmen.
Autor: Pamela Barke
“HERR, Gott, mein Heiland,
ich schreie Tag und Nacht vor dir. Lass mein Gebet vor dich kommen, neige deine Ohren zu meinem Schreien. Denn meine Seele ist übervoll an Leiden, und mein Leben ist nahe dem Totenreich.”
Psalm 88,2-4
Mit diesen Sätzen beginnt ein Gebet, das sich liest, wie wenn ein völlig verzweifelter Mensch mit dem einen Arm Gott zu sich zieht, damit er ihn doch anhört, und mit dem anderen Arm auf die Schrecken seines Lebens zeigt und schreiend hinweist auf Bedrohungen, Einsamkeit, Todesangst. In der heutigen Zeit könnten wir dabei an das Bild „Der Schrei“ von Edvard Munch denken, das eine ähnliche Verzweiflung ausdrückt.
Manchmal ist die Nachricht von einem Tod so schlimm, dass man nur noch schreien möchte, nur noch schreien kann. Manch einer trauert vielleicht still, es dringt nichts nach außen. Der Vers ermutigt, die Trauer nicht allein mit sich auszumachen, auch wenn man denkt, stark sein zu können oder alles allein schaffen zu müssen. Vielleicht gibt es Menschen, die ein Ohr für einen haben. Und: Gott hört zu. Man darf Gott in den Ohren liegen. Man kann, wie Martin Luther sagte, im Gebet „Gott den Sack vor die Füße werfen“ – und wenn der Sack noch so voll ist oder voller Ratlosigkeit.
Autor: Pamela Barke
“Herr, Gott, du kannst mich retten! Am Tag schreie ich um Hilfe, in der Nacht stehe ich vor dir: »Ach, lass doch mein Gebet zu dir dringen! Hab ein offenes Ohr für meine Klage!« Denn ich habe es satt, so erbärmlich zu leiden. Ich fühle mich dem Totenreich ganz nahe.”
Psalm 88,2-4
Mit diesen Sätzen beginnt ein Gebet, das sich liest, wie wenn ein völlig verzweifelter Mensch mit dem einen Arm Gott zu sich zieht, damit er ihn doch anhört, und mit dem anderen Arm auf die Schrecken seines Lebens zeigt und schreiend hinweist auf Bedrohungen, Einsamkeit, Todesangst. In der heutigen Zeit könnten wir dabei an das Bild „Der Schrei“ von Edvard Munch denken, das eine ähnliche Verzweiflung ausdrückt.
Manchmal ist die Nachricht von einem Tod so schlimm, dass man nur noch schreien möchte, nur noch schreien kann. Manch einer trauert vielleicht still, es dringt nichts nach außen. Der Vers ermutigt, die Trauer nicht allein mit sich auszumachen, auch wenn man denkt, stark sein zu können oder alles allein schaffen zu müssen. Vielleicht gibt es Menschen, die ein Ohr für einen haben. Und: Gott hört zu. Man darf Gott in den Ohren liegen. Man kann, wie Martin Luther sagte, im Gebet „Gott den Sack vor die Füße werfen“ – und wenn der Sack noch so voll ist oder voller Ratlosigkeit.
Autor: Pamela Barke
“Herr, du Gott meines Heils, zu dir schreie ich am Tag und bei Nacht. Lass mein Gebet zu dir dringen, wende dein Ohr meinem Flehen zu! Denn meine Seele ist gesättigt mit Leid, mein Leben ist dem Totenreich nahe.”
Psalm 88,2-4
Mit diesen Sätzen beginnt ein Gebet, das sich liest, wie wenn ein völlig verzweifelter Mensch mit dem einen Arm Gott zu sich zieht, damit er ihn doch anhört, und mit dem anderen Arm auf die Schrecken seines Lebens zeigt und schreiend hinweist auf Bedrohungen, Einsamkeit, Todesangst. In der heutigen Zeit könnten wir dabei an das Bild „Der Schrei“ von Edvard Munch denken, das eine ähnliche Verzweiflung ausdrückt.
Manchmal ist die Nachricht von einem Tod so schlimm, dass man nur noch schreien möchte, nur noch schreien kann. Manch einer trauert vielleicht still, es dringt nichts nach außen. Der Vers ermutigt, die Trauer nicht allein mit sich auszumachen, auch wenn man denkt, stark sein zu können oder alles allein schaffen zu müssen. Vielleicht gibt es Menschen, die ein Ohr für einen haben. Und: Gott hört zu. Man darf Gott in den Ohren liegen. Man kann, wie Martin Luther sagte, im Gebet „Gott den Sack vor die Füße werfen“ – und wenn der Sack noch so voll ist oder voller Ratlosigkeit.
Autor: Pamela Barke
“HERR, Gott meiner Rettung, bei Tage schreie ich, des Nachts stehe ich vor dir. Mein Gebet gelange zu dir, neige dein Ohr meinem Flehn. Denn ich bin mit Leiden gesättigt, und mein Leben ist dem Totenreich nahe.”
Psalm 88,2-4
Mit diesen Sätzen beginnt ein Gebet, das sich liest, wie wenn ein völlig verzweifelter Mensch mit dem einen Arm Gott zu sich zieht, damit er ihn doch anhört, und mit dem anderen Arm auf die Schrecken seines Lebens zeigt und schreiend hinweist auf Bedrohungen, Einsamkeit, Todesangst. In der heutigen Zeit könnten wir dabei an das Bild „Der Schrei“ von Edvard Munch denken, das eine ähnliche Verzweiflung ausdrückt.
Manchmal ist die Nachricht von einem Tod so schlimm, dass man nur noch schreien möchte, nur noch schreien kann. Manch einer trauert vielleicht still, es dringt nichts nach außen. Der Vers ermutigt, die Trauer nicht allein mit sich auszumachen, auch wenn man denkt, stark sein zu können oder alles allein schaffen zu müssen. Vielleicht gibt es Menschen, die ein Ohr für einen haben. Und: Gott hört zu. Man darf Gott in den Ohren liegen. Man kann, wie Martin Luther sagte, im Gebet „Gott den Sack vor die Füße werfen“ – und wenn der Sack noch so voll ist oder voller Ratlosigkeit.
Autor: Pamela Barke
“Ich rufe zu dir, denn du, Gott, wirst mich erhören; neige deine Ohren zu mir, höre meine Rede! Beweise deine wunderbare Güte, du Heiland derer, die dir vertrauen gegenüber denen, die sich gegen deine rechte Hand erheben.”
Psalm 17,6-7
Diese Worte stammen aus einem Psalm, in dem es vor allem darum geht, Gott um Schutz zu bitten. Dabei wird der Mensch, der diese Worte aufgeschrieben hat, immer drängender und fordert Gott immer deutlicher auf, ihm doch zuzuhören.
Wer in seiner Trauer das Gefühl hat, von Gott verlassen zu sein, wird sich in diesen Worten vielleicht gut wiederfinden können. Der Vers macht deutlich, dass man durchaus glauben kann und dabei an Gott schier verzweifeln möchte.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich habe zu dir gerufen, Gott, damit du mir Antwort gibst. Hab ein offenes Ohr für mich! Höre, was ich zu sagen habe! Wie wunderbar ist deine Güte. Mit deiner starken Hand hilfst du denen, die Schutz suchen vor den Widersachern.”
Psalm 17,6-7
Diese Worte stammen aus einem Psalm, in dem es vor allem darum geht, Gott um Schutz zu bitten. Dabei wird der Mensch, der diese Worte aufgeschrieben hat, immer drängender und fordert Gott immer deutlicher auf, ihm doch zuzuhören.
Wer in seiner Trauer das Gefühl hat, von Gott verlassen zu sein, wird sich in diesen Worten vielleicht gut wiederfinden können. Der Vers macht deutlich, dass man durchaus glauben kann und dabei an Gott schier verzweifeln möchte.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich rufe dich an, denn du, Gott, erhörst mich. Wende dein Ohr mir zu, vernimm meine Rede! Wunderbar erweise deine Huld! Du rettest alle, die sich an deiner Rechten vor den Feinden bergen.”
Psalm 17,6-7
Diese Worte stammen aus einem Psalm, in dem es vor allem darum geht, Gott um Schutz zu bitten. Dabei wird der Mensch, der diese Worte aufgeschrieben hat, immer drängender und fordert Gott immer deutlicher auf, ihm doch zuzuhören.
Wer in seiner Trauer das Gefühl hat, von Gott verlassen zu sein, wird sich in diesen Worten vielleicht gut wiederfinden können. Der Vers macht deutlich, dass man durchaus glauben kann und dabei an Gott schier verzweifeln möchte.
Autor: Frank Muchlinsky
“Ich rufe zu dir, denn du erhörst mich, Gott;
neige zu mir dein Ohr, höre meine Rede. Erweise deine wunderbare Güte, du Retter aller, die Zuflucht suchen
vor denen, die sich auflehnen gegen deine Rechte.”
Psalm 17,6-7
Diese Worte stammen aus einem Psalm, in dem es vor allem darum geht, Gott um Schutz zu bitten. Dabei wird der Mensch, der diese Worte aufgeschrieben hat, immer drängender und fordert Gott immer deutlicher auf, ihm doch zuzuhören.
Wer in seiner Trauer das Gefühl hat, von Gott verlassen zu sein, wird sich in diesen Worten vielleicht gut wiederfinden können. Der Vers macht deutlich, dass man durchaus glauben kann und dabei an Gott schier verzweifeln möchte.
Autor: Frank Muchlinsky
“Spräche ich: Finsternis möge mich decken und Nacht statt Licht um mich sein –, so wäre auch Finsternis nicht finster bei dir, und die Nacht leuchtete wie der Tag. Finsternis ist wie das Licht.”
Psalm 139,11-12
Diese Sätze sind Teil eines sehr vertrauensvollen Gebetes. Obwohl der Mensch, der diese Worte betet, nicht verstehen kann, wie es sein kann, dass Gott alles in den Händen hält, vertraut er darauf, dass das auch für ihn gilt.
Der Tod wird viel mit Dunkelheit verbunden. Man spricht davon, dass ein „Lebenslicht verlischt“. Dieser Vers kann Hoffnung machen, dass die Verstorbenen auch im Tod nicht in der Finsternis sind, sondern im Licht bei Gott.
Autor: Frank Muchlinsky
“Da sagte ich: »Finsternis komme über mich! Nacht soll mich umhüllen wie sonst das Licht!« Doch für dich ist die Finsternis nicht finster, und die Nacht leuchtet so hell wie der Tag: Finsternis ist für dich wie das Licht.”
Psalm 139,11-12
Diese Sätze sind Teil eines sehr vertrauensvollen Gebetes. Obwohl der Mensch, der diese Worte betet, nicht verstehen kann, wie es sein kann, dass Gott alles in den Händen hält, vertraut er darauf, dass das auch für ihn gilt.
Der Tod wird viel mit Dunkelheit verbunden. Man spricht davon, dass ein „Lebenslicht verlischt“. Dieser Vers kann Hoffnung machen, dass die Verstorbenen auch im Tod nicht in der Finsternis sind, sondern im Licht bei Gott.
Autor: Frank Muchlinsky
“Würde ich sagen: »Finsternis soll mich bedecken, statt Licht soll Nacht mich umgeben«, auch die Finsternis wäre für dich nicht finster, die Nacht würde leuchten wie der Tag, die Finsternis wäre wie Licht.”
Psalm 139,11-12
Diese Sätze sind Teil eines sehr vertrauensvollen Gebetes. Obwohl der Mensch, der diese Worte betet, nicht verstehen kann, wie es sein kann, dass Gott alles in den Händen hält, vertraut er darauf, dass das auch für ihn gilt.
Der Tod wird viel mit Dunkelheit verbunden. Man spricht davon, dass ein „Lebenslicht verlischt“. Dieser Vers kann Hoffnung machen, dass die Verstorbenen auch im Tod nicht in der Finsternis sind, sondern im Licht bei Gott.
Autor: Frank Muchlinsky
“Und spräche ich: Finsternis breche über mich herein, und Nacht sei das Licht um mich her, so wäre auch die Finsternis nicht finster für dich, und die Nacht wäre licht wie der Tag, Finsternis wie das Licht.”
Psalm 139,11-12
Diese Sätze sind Teil eines sehr vertrauensvollen Gebetes. Obwohl der Mensch, der diese Worte betet, nicht verstehen kann, wie es sein kann, dass Gott alles in den Händen hält, vertraut er darauf, dass das auch für ihn gilt.
Der Tod wird viel mit Dunkelheit verbunden. Man spricht davon, dass ein „Lebenslicht verlischt“. Dieser Vers kann Hoffnung machen, dass die Verstorbenen auch im Tod nicht in der Finsternis sind, sondern im Licht bei Gott.
Autor: Frank Muchlinsky
“Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneigt. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben.”
Lukas 24,29
Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.
Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.
Autor: Irmela Büttner
“Da drängten sie ihn: »Bleib doch bei uns! Es ist fast Abend, und der Tag geht zu Ende!« Er ging mit ihnen ins Haus und blieb dort.”
Lukas 24,29
Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.
Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.
Autor: Irmela Büttner
“Aber sie drängten ihn und sagten: Bleib doch bei uns; denn es wird bald Abend, der Tag hat sich schon geneigt. Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben.”
Lukas 24,29
Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.
Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.
Autor: Irmela Büttner
“Doch sie bedrängten ihn und sagten: Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich schon geneigt. Und er ging hinein und blieb bei ihnen.”
Lukas 24,29
Dieser Vers stammt aus einer Geschichte, die von zwei Jüngern handelt, die auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus sind. Sie sind traurig, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Da erscheint ihnen der auferstandene Jesus. Am Ziel ihres Weges angekommen bitten sie ihn, bei ihnen zu bleiben. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch und bricht das Brot, so wie er es immer getan hat. Daran erkennen sie, dass er lebt.
Jesus muss etwas ausgestrahlt haben, als die zwei Jünger mit ihm zusammen waren. Etwas Warmherziges, etwas von Hoffnung und Trost. Die Jünger haben sich in seiner Gesellschaft wohlgefühlt, sie haben gemerkt, seine Gegenwart tut ihnen gut. Viele Trauernde können sich in dieses Gefühl gut hineinversetzen. Nach einer langen Krankheit des verstorbenen Menschen fühlen sie sich leer und ausgelaugt. Nach einem plötzlichen Tod erschrocken und geschockt. In jedem Fall können sie sich vorstellen, wie gut die Gegenwart von jemandem tut, der Warmherzigkeit, Hoffnung und Trost ausstrahlt. Auch die Dimension von Auferstehung schwingt in diesem Vers mit: Auch wenn der Tag sich neigt, der Tod wird nicht das letzte Wort haben.
Autor: Irmela Büttner
“Mein Auge sehnt sich aus dem Elend. HERR, ich rufe zu dir täglich; ich breite meine Hände aus zu dir. Wirst du an den Toten Wunder tun,oder werden die Verstorbenen aufstehen und dir danken? Wird man im Grabe erzählen deine Güte und deine Treue bei den Toten? Werden denn deine Wunder in der Finsternis erkanntoder deine Gerechtigkeit im Lande des Vergessens?”
Psalm 88, 10-13
Diese Verse stammen aus dem Gebet eines Todkranken. In seinem Gefühl, einsam und verlassen zu sein, schreit er zu Gott und klagt Gott an. Wo der Tod ist, ist Gott fern, so war die Vorstellung zu der Zeit, als diese Zeilen geschrieben wurden.
Von Gott verlassen zu sein, dieses Gefühl erleben auch heute noch viele Menschen. Gerade wenn sie ihr Leben lang geglaubt haben. Was nach dem Tod kommt, ist ebenfalls eine Frage, die viele Menschen bewegt. Von festem Glauben an die Auferstehung und Gottes liebende Gegenwart über den Tod hinaus bis hin zu tiefen Zweifeln an der christlichen Auferstehungshoffnung gibt es alles. Diese Verse fassen all diese Gefühle und Gedanken in Worte. Sie helfen auszusprechen, dass trotz tiefem Glauben auch tiefe Zweifel da sein können. Sie helfen, die Fragen angesichts des Todes zu formulieren.
Autor: Irmela Büttner
“Mein Auge mag dieses Elend nicht mehr sehen. Jeden Tag rufe ich zu dir, Herr. Ich breite meine Hände aus zum Gebet. Tust du Wunder an den Verstorbenen? Oder stehen die Schatten der Toten auf, um dich zu preisen? Erzählt man im Grab von deiner Güte, im Totenreich von deiner Zuverlässigkeit? Sind am finstern Ort deine Wunder bekannt? Und kennt man dort noch deine Gerechtigkeit, im Land, wo alles in Vergessenheit versinkt?”
Psalm 88, 10-13
Diese Verse stammen aus dem Gebet eines Todkranken. In seinem Gefühl, einsam und verlassen zu sein, schreit er zu Gott und klagt Gott an. Wo der Tod ist, ist Gott fern, so war die Vorstellung zu der Zeit, als diese Zeilen geschrieben wurden.
Von Gott verlassen zu sein, dieses Gefühl erleben auch heute noch viele Menschen. Gerade wenn sie ihr Leben lang geglaubt haben. Was nach dem Tod kommt, ist ebenfalls eine Frage, die viele Menschen bewegt. Von festem Glauben an die Auferstehung und Gottes liebende Gegenwart über den Tod hinaus bis hin zu tiefen Zweifeln an der christlichen Auferstehungshoffnung gibt es alles. Diese Verse fassen all diese Gefühle und Gedanken in Worte. Sie helfen auszusprechen, dass trotz tiefem Glauben auch tiefe Zweifel da sein können. Sie helfen, die Fragen angesichts des Todes zu formulieren.
Autor: Irmela Büttner
“Mein Auge vergeht vor Elend. HERR, ich rufe zu dir täglich; ich breite meine Hände aus zu dir. Wirst du an den Toten Wunder tun, oder werden die Verstorbenen aufstehen und dir danken? Wird man im Grabe erzählen deine Güte und deine Treue bei den Toten? Werden denn deine Wunder in der Finsternis erkannt oder deine Gerechtigkeit im Lande des Vergessens?”
Psalm 88, 10-13
Diese Verse stammen aus dem Gebet eines Todkranken. In seinem Gefühl, einsam und verlassen zu sein, schreit er zu Gott und klagt Gott an. Wo der Tod ist, ist Gott fern, so war die Vorstellung zu der Zeit, als diese Zeilen geschrieben wurden.
Von Gott verlassen zu sein, dieses Gefühl erleben auch heute noch viele Menschen. Gerade wenn sie ihr Leben lang geglaubt haben. Was nach dem Tod kommt, ist ebenfalls eine Frage, die viele Menschen bewegt. Von festem Glauben an die Auferstehung und Gottes liebende Gegenwart über den Tod hinaus bis hin zu tiefen Zweifeln an der christlichen Auferstehungshoffnung gibt es alles. Diese Verse fassen all diese Gefühle und Gedanken in Worte. Sie helfen auszusprechen, dass trotz tiefem Glauben auch tiefe Zweifel da sein können. Sie helfen, die Fragen angesichts des Todes zu formulieren.
Autor: Irmela Büttner
“Mein Auge vergeht vor Elend. Ich rufe zu dir, HERR, allezeit, strecke meine Hände aus nach dir. Tust du an den Toten Wunder, stehen Schatten auf, dich zu preisen? Wird deine Güte im Grab verkündet, deine Treue im Abgrund? Werden deine Wunder in der Finsternis kund und deine Gerechtigkeit im Land des Vergessens?”
Psalm 88, 10-13
Diese Verse stammen aus dem Gebet eines Todkranken. In seinem Gefühl, einsam und verlassen zu sein, schreit er zu Gott und klagt Gott an. Wo der Tod ist, ist Gott fern, so war die Vorstellung zu der Zeit, als diese Zeilen geschrieben wurden.
Von Gott verlassen zu sein, dieses Gefühl erleben auch heute noch viele Menschen. Gerade wenn sie ihr Leben lang geglaubt haben. Was nach dem Tod kommt, ist ebenfalls eine Frage, die viele Menschen bewegt. Von festem Glauben an die Auferstehung und Gottes liebende Gegenwart über den Tod hinaus bis hin zu tiefen Zweifeln an der christlichen Auferstehungshoffnung gibt es alles. Diese Verse fassen all diese Gefühle und Gedanken in Worte. Sie helfen auszusprechen, dass trotz tiefem Glauben auch tiefe Zweifel da sein können. Sie helfen, die Fragen angesichts des Todes zu formulieren.
Autor: Irmela Büttner
“Ich liege gefangen und kann nicht heraus, mein Auge sehnt sich aus dem Elend. HERR, ich rufe zu dir täglich; ich breite meine Hände aus zu dir.”
Psalm 88, 9b-10
“Ich bin gefangen und komme nicht hinaus. Mein Auge mag dieses Elend nicht mehr sehen. Jeden Tag rufe ich zu dir, Herr. Ich breite meine Hände aus zum Gebet.”
Psalm 88, 9b-10
“ich bin gefangen und kann nicht heraus. Mein Auge wird trübe vor Elend. Jeden Tag, Herr, ruf ich zu dir; ich strecke nach dir meine Hände aus.”
Psalm 88, 9b-10
“Meine Vertrauten hast du mir entfremdet, hast mich ihnen zum Abscheu gemacht. Eingeschlossen bin ich, komme nicht hinaus, mein Auge vergeht vor Elend. Ich rufe zu dir, HERR, allezeit, strecke meine Hände aus nach dir.”
Psalm 88, 9b-10
“Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein lenkt seinen Schritt.”
Sprüche 16,9
“Das Herz des Menschen denkt sich seinen Weg, doch der Herr lenkt seinen Schritt.”
Sprüche 16,9
“Des Menschen Herz plant seinen Weg, doch der Herr lenkt seinen Schritt.”
Sprüche 16,9
“Das Herz des Menschen plant seinen Weg, aber der HERR lenkt seinen Schritt.”
Sprüche 16,9
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch, ich kann sie nicht begreifen.”
Psalm 139,5-6
Der Vers entstammt einem Psalm, der das Vertrauen ausdrückt, dass Gott den Menschen immer und überall – vor der Geburt und nach dem Tod, in Höhenflügen und Tiefschlägen – mit liebevoller Aufmerksamkeit ansieht und ansehen wird. Nichts ist ihm verborgen.
Etwas in seiner Hand zu bergen ist ein sehr behutsamer, schützender Moment. Der Vers spricht von dem Vertrauen, dass ein Mensch im Leben und im Tod bei Gott geborgen ist. Auch wenn dies unsere Vorstellungen übersteigt, so ist es doch ein tröstlicher Gedanke, dass es keinen Ort gibt, an dem wir und die Menschen, die wir lieben, fern von Gott sind.
Autor: Anne Lüters
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Von hinten und von vorn hast du mich umfasst und hast deine Hand auf mich gelegt. Zu wunderbar ist dieses Wissen für mich. Es ist mir zu hoch: Ich kann es nicht begreifen.”
Psalm 139,5-6
Der Vers entstammt einem Psalm, der das Vertrauen ausdrückt, dass Gott den Menschen immer und überall – vor der Geburt und nach dem Tod, in Höhenflügen und Tiefschlägen – mit liebevoller Aufmerksamkeit ansieht und ansehen wird. Nichts ist ihm verborgen.
Etwas in seiner Hand zu bergen ist ein sehr behutsamer, schützender Moment. Der Vers spricht von dem Vertrauen, dass ein Mensch im Leben und im Tod bei Gott geborgen ist. Auch wenn dies unsere Vorstellungen übersteigt, so ist es doch ein tröstlicher Gedanke, dass es keinen Ort gibt, an dem wir und die Menschen, die wir lieben, fern von Gott sind.
Autor: Anne Lüters
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, hast auf mich deine Hand gelegt. Zu wunderbar ist für mich dieses Wissen, zu hoch, ich kann es nicht begreifen.”
Psalm 139,5-6
Der Vers entstammt einem Psalm, der das Vertrauen ausdrückt, dass Gott den Menschen immer und überall – vor der Geburt und nach dem Tod, in Höhenflügen und Tiefschlägen – mit liebevoller Aufmerksamkeit ansieht und ansehen wird. Nichts ist ihm verborgen.
Etwas in seiner Hand zu bergen ist ein sehr behutsamer, schützender Moment. Der Vers spricht von dem Vertrauen, dass ein Mensch im Leben und im Tod bei Gott geborgen ist. Auch wenn dies unsere Vorstellungen übersteigt, so ist es doch ein tröstlicher Gedanke, dass es keinen Ort gibt, an dem wir und die Menschen, die wir lieben, fern von Gott sind.
Autor: Anne Lüters
“Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen. Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind.”
1.Korinther 15,19-20
“Wenn wir nur für dieses Leben auf Christus hoffen, sind wir bedauernswerter als alle anderen Menschen. Nun ist Christus aber vom Tod auferweckt worden, und zwar als Erster der Verstorbenen.”
1.Korinther 15,19-20
“Wenn wir unsere Hoffnung nur in diesem Leben auf Christus gesetzt haben, sind wir erbärmlicher daran als alle anderen Menschen. Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafenen.”
1.Korinther 15,19-20
“Wenn wir allein für dieses Leben unsere Hoffnung auf Christus gesetzt haben, dann sind wir erbärmlicher dran als alle anderen Menschen. Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden, als Erstling derer, die entschlafen sind.”
1.Korinther 15,19-20
“Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes. Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.”
Kolosser 3,1-2
Diese Worte aus dem Kolosserbrief richten sich an die christliche Gemeinde. Weil ihre Glieder durch ihren Glauben zu Jesus Christus gehören, sind sie in einen neuen Machtbereich eingetreten. Der Verfasser des Briefes will sie genau daran erinnern und betont, was es bedeutet, zu Christus zu gehören: entscheidend ist, was noch kommt. Die Gemeinschaft mit Jesus Christus und das ewige Leben.
Dieser Vers zeigt, dass es neben unserem Leben auf der Erde auch einen anderen Wirklichkeitsbereich gibt, in den wir mit der Taufe, die uns zu Gliedern Jesu Christi macht, eingetreten sind. Ein großer Trost: Egal was wir in unserem Leben erreicht haben, welche Erfolge oder Missgeschicke auf unserem Weg lagen – am Ende kommt es darauf nicht an.
Autor: Christian Steinmeier
“Wenn ihr also zusammen mit Christus auferweckt worden seid, dann richtet euch nach oben hin aus. Dort sitzt Christus an der rechten Seite Gottes. Wendet euch dem zu, was dort oben ist, und nicht dem, was auf der Erde ist!”
Kolosser 3,1-2
Diese Worte aus dem Kolosserbrief richten sich an die christliche Gemeinde. Weil ihre Glieder durch ihren Glauben zu Jesus Christus gehören, sind sie in einen neuen Machtbereich eingetreten. Der Verfasser des Briefes will sie genau daran erinnern und betont, was es bedeutet, zu Christus zu gehören: entscheidend ist, was noch kommt. Die Gemeinschaft mit Jesus Christus und das ewige Leben.
Dieser Vers zeigt, dass es neben unserem Leben auf der Erde auch einen anderen Wirklichkeitsbereich gibt, in den wir mit der Taufe, die uns zu Gliedern Jesu Christi macht, eingetreten sind. Ein großer Trost: Egal was wir in unserem Leben erreicht haben, welche Erfolge oder Missgeschicke auf unserem Weg lagen – am Ende kommt es darauf nicht an.
Autor: Christian Steinmeier
“Ihr seid mit Christus auferweckt; darum strebt nach dem, was im Himmel ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt. Richtet euren Sinn auf das Himmlische und nicht auf das Irdische!”
Kolosser 3,1-2
Diese Worte aus dem Kolosserbrief richten sich an die christliche Gemeinde. Weil ihre Glieder durch ihren Glauben zu Jesus Christus gehören, sind sie in einen neuen Machtbereich eingetreten. Der Verfasser des Briefes will sie genau daran erinnern und betont, was es bedeutet, zu Christus zu gehören: entscheidend ist, was noch kommt. Die Gemeinschaft mit Jesus Christus und das ewige Leben.
Dieser Vers zeigt, dass es neben unserem Leben auf der Erde auch einen anderen Wirklichkeitsbereich gibt, in den wir mit der Taufe, die uns zu Gliedern Jesu Christi macht, eingetreten sind. Ein großer Trost: Egal was wir in unserem Leben erreicht haben, welche Erfolge oder Missgeschicke auf unserem Weg lagen – am Ende kommt es darauf nicht an.
Autor: Christian Steinmeier
“Seid ihr nun mit Christus auferweckt worden, so sucht nach dem, was oben ist, dort, wo Christus ist, zur Rechten Gottes sitzend. Trachtet nach dem, was oben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.”
Kolosser 3,1-2
Diese Worte aus dem Kolosserbrief richten sich an die christliche Gemeinde. Weil ihre Glieder durch ihren Glauben zu Jesus Christus gehören, sind sie in einen neuen Machtbereich eingetreten. Der Verfasser des Briefes will sie genau daran erinnern und betont, was es bedeutet, zu Christus zu gehören: entscheidend ist, was noch kommt. Die Gemeinschaft mit Jesus Christus und das ewige Leben.
Dieser Vers zeigt, dass es neben unserem Leben auf der Erde auch einen anderen Wirklichkeitsbereich gibt, in den wir mit der Taufe, die uns zu Gliedern Jesu Christi macht, eingetreten sind. Ein großer Trost: Egal was wir in unserem Leben erreicht haben, welche Erfolge oder Missgeschicke auf unserem Weg lagen – am Ende kommt es darauf nicht an.
Autor: Christian Steinmeier
“Aber wie schwer sind für mich, Gott, deine Gedanken! Wie ist ihre Summe so groß! Wollte ich sie zählen, so wären sie mehr als der Sand: Am Ende bin ich noch immer bei dir.”
Psalm 139,17-18
Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.
Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.
Autor: Frank Muchlinsky
“Wie kostbar sind für mich deine Gedanken, Gott! Wie zahlreich sind sie doch in ihrer Summe! Wollte ich sie zählen: Es sind mehr als der Sand. Würde ich erwachen: Noch immer bin ich bei dir.”
Psalm 139,17-18
Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.
Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.
Autor: Frank Muchlinsky
“Wie schwierig sind für mich, o Gott, deine Gedanken, wie gewaltig ist ihre Zahl! Wollte ich sie zählen, es wären mehr als der Sand. Käme ich bis zum Ende, wäre ich noch immer bei dir.”
Psalm 139,17-18
Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.
Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.
Autor: Frank Muchlinsky
“Mir aber, wie schwer sind mir deine Gedanken, Gott, wie gewaltig ist ihre Zahl. Wollte ich sie zählen, es wären mehr als der Sand, wache ich auf, ist mein Sinn noch bei dir.”
Psalm 139,17-18
Diese Worte stammen aus einem langen Gebet, das voller Vertrauen steckt. Wie in einer Traumreise bewegt sich der Mensch, der diesen Psalm betet, an die entlegensten Orte. Sein Verstand kann ihm dabei nicht folgen, aber er spürt die Nähe Gottes überall.
Dieser Vers macht die Hoffnung beinahe spürbar, dass auch verstorbene Menschen bei Gott geborgen sind.
Autor: Frank Muchlinsky
“Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.”
Römer 14,8
Da rühmten sich einige Christen in der Gemeinde, dass sie besonders gut leben, besser als andere. Paulus lässt sich nicht beirren: Was wir tun, ist unerheblich. Viel wichtiger ist, dass Gott zu uns sein „Ja!“ gesagt hat. Auf allen Umwegen im Leben, in allen Sackgassen des Lebens bleibt er an unserer Seite. Und diese Begleitung endet selbst im Tod nicht.
Zweifel dürfen sein, vielleicht müssen sie sogar sein. Denn wenn jemand ohne Zweifel ist, dann ist der Glaube oft nur aufgesetzt oder sogar fundamentalistisch. Paulus lenkt den Blick vom Menschen auf Gott. Auf ihn kommt es an. Es kommt nicht auf Fleißpunkte im Leben an, sondern allein auf die Gnade Gottes, sowohl im Leben als auch im Tod.
Autor: Simon Gahr
“Denn wenn wir leben, leben wir für den Herrn. Und wenn wir sterben, sterben wir für den Herrn. Ob wir nun leben oder ob wir sterben – immer gehören wir dem Herrn!”
Römer 14,8
Da rühmten sich einige Christen in der Gemeinde, dass sie besonders gut leben, besser als andere. Paulus lässt sich nicht beirren: Was wir tun, ist unerheblich. Viel wichtiger ist, dass Gott zu uns sein „Ja!“ gesagt hat. Auf allen Umwegen im Leben, in allen Sackgassen des Lebens bleibt er an unserer Seite. Und diese Begleitung endet selbst im Tod nicht.
Zweifel dürfen sein, vielleicht müssen sie sogar sein. Denn wenn jemand ohne Zweifel ist, dann ist der Glaube oft nur aufgesetzt oder sogar fundamentalistisch. Paulus lenkt den Blick vom Menschen auf Gott. Auf ihn kommt es an. Es kommt nicht auf Fleißpunkte im Leben an, sondern allein auf die Gnade Gottes, sowohl im Leben als auch im Tod.
Autor: Simon Gahr
“Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Ob wir leben oder ob wir sterben, wir gehören dem Herrn.”
Römer 14,8
Da rühmten sich einige Christen in der Gemeinde, dass sie besonders gut leben, besser als andere. Paulus lässt sich nicht beirren: Was wir tun, ist unerheblich. Viel wichtiger ist, dass Gott zu uns sein „Ja!“ gesagt hat. Auf allen Umwegen im Leben, in allen Sackgassen des Lebens bleibt er an unserer Seite. Und diese Begleitung endet selbst im Tod nicht.
Zweifel dürfen sein, vielleicht müssen sie sogar sein. Denn wenn jemand ohne Zweifel ist, dann ist der Glaube oft nur aufgesetzt oder sogar fundamentalistisch. Paulus lenkt den Blick vom Menschen auf Gott. Auf ihn kommt es an. Es kommt nicht auf Fleißpunkte im Leben an, sondern allein auf die Gnade Gottes, sowohl im Leben als auch im Tod.
Autor: Simon Gahr
“Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Ob wir nun leben oder sterben, wir gehören dem Herrn.”
Römer 14,8
Da rühmten sich einige Christen in der Gemeinde, dass sie besonders gut leben, besser als andere. Paulus lässt sich nicht beirren: Was wir tun, ist unerheblich. Viel wichtiger ist, dass Gott zu uns sein „Ja!“ gesagt hat. Auf allen Umwegen im Leben, in allen Sackgassen des Lebens bleibt er an unserer Seite. Und diese Begleitung endet selbst im Tod nicht.
Zweifel dürfen sein, vielleicht müssen sie sogar sein. Denn wenn jemand ohne Zweifel ist, dann ist der Glaube oft nur aufgesetzt oder sogar fundamentalistisch. Paulus lenkt den Blick vom Menschen auf Gott. Auf ihn kommt es an. Es kommt nicht auf Fleißpunkte im Leben an, sondern allein auf die Gnade Gottes, sowohl im Leben als auch im Tod.
Autor: Simon Gahr
“Kann auch eine Frau ihr Kindlein vergessen, dass sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes? Und ob sie seiner vergäße, so will ich doch deiner nicht vergessen.”
Jesaja 49,15
Nicht immer stimmt das Bild der „heilen Familie“. Viele Menschen halten dieses Bild künstlich aufrecht. Gott als Vater und Mutter vergisst seine Kinder nicht. Er kennt uns sogar beim Namen. Diese Worte werden hineingesprochen in eine Zeit der Angst und Bedrängnis, aber gerade da wirken sie besonders.
Vielleicht bekam der Verstorbene nicht die Liebe, die wir erwarten? Nicht alle Mütter sind liebevoll, nicht alle Väter sind geduldig, nicht alle Kinder sind dankbar, nicht alle Geschwister sind hilfsbereit. Oftmals tun wir den Menschen am meisten weh, die uns nahestehen. Gott will Mut machen: Seine Familie ist größer und er ist Vater und Mutter aller Menschen, er ist liebevoll und geduldig und er vergisst niemanden, er kennt alle beim Namen, selbst die Haare auf dem Kopf hat er gezählt.
Autor: Simon Gahr
“Kann denn eine Frau ihren Säugling vergessen? Hat sie nicht Erbarmen mit dem Kind, das sie im Leib getragen hat? Aber selbst wenn sie es vergessen sollte – ich vergesse dich nicht!”
Jesaja 49,15
Nicht immer stimmt das Bild der „heilen Familie“. Viele Menschen halten dieses Bild künstlich aufrecht. Gott als Vater und Mutter vergisst seine Kinder nicht. Er kennt uns sogar beim Namen. Diese Worte werden hineingesprochen in eine Zeit der Angst und Bedrängnis, aber gerade da wirken sie besonders.
Vielleicht bekam der Verstorbene nicht die Liebe, die wir erwarten? Nicht alle Mütter sind liebevoll, nicht alle Väter sind geduldig, nicht alle Kinder sind dankbar, nicht alle Geschwister sind hilfsbereit. Oftmals tun wir den Menschen am meisten weh, die uns nahestehen. Gott will Mut machen: Seine Familie ist größer und er ist Vater und Mutter aller Menschen, er ist liebevoll und geduldig und er vergisst niemanden, er kennt alle beim Namen, selbst die Haare auf dem Kopf hat er gezählt.
Autor: Simon Gahr
“Kann denn eine Frau ihr Kindlein vergessen, eine Mutter ihren leiblichen Sohn? Und selbst wenn sie ihn vergessen würde: ich vergesse dich nicht.”
Jesaja 49,15
Nicht immer stimmt das Bild der „heilen Familie“. Viele Menschen halten dieses Bild künstlich aufrecht. Gott als Vater und Mutter vergisst seine Kinder nicht. Er kennt uns sogar beim Namen. Diese Worte werden hineingesprochen in eine Zeit der Angst und Bedrängnis, aber gerade da wirken sie besonders.
Vielleicht bekam der Verstorbene nicht die Liebe, die wir erwarten? Nicht alle Mütter sind liebevoll, nicht alle Väter sind geduldig, nicht alle Kinder sind dankbar, nicht alle Geschwister sind hilfsbereit. Oftmals tun wir den Menschen am meisten weh, die uns nahestehen. Gott will Mut machen: Seine Familie ist größer und er ist Vater und Mutter aller Menschen, er ist liebevoll und geduldig und er vergisst niemanden, er kennt alle beim Namen, selbst die Haare auf dem Kopf hat er gezählt.
Autor: Simon Gahr
“Würde eine Frau ihren Säugling vergessen, ohne Erbarmen mit dem Kind ihres Leibs? Selbst wenn diese es vergessen würden, werde doch ich dich nicht vergessen!”
Jesaja 49,15
Nicht immer stimmt das Bild der „heilen Familie“. Viele Menschen halten dieses Bild künstlich aufrecht. Gott als Vater und Mutter vergisst seine Kinder nicht. Er kennt uns sogar beim Namen. Diese Worte werden hineingesprochen in eine Zeit der Angst und Bedrängnis, aber gerade da wirken sie besonders.
Vielleicht bekam der Verstorbene nicht die Liebe, die wir erwarten? Nicht alle Mütter sind liebevoll, nicht alle Väter sind geduldig, nicht alle Kinder sind dankbar, nicht alle Geschwister sind hilfsbereit. Oftmals tun wir den Menschen am meisten weh, die uns nahestehen. Gott will Mut machen: Seine Familie ist größer und er ist Vater und Mutter aller Menschen, er ist liebevoll und geduldig und er vergisst niemanden, er kennt alle beim Namen, selbst die Haare auf dem Kopf hat er gezählt.
Autor: Simon Gahr
“Sie werden weder hungern noch dürsten, sie wird weder Hitze noch Sonne stechen; denn ihr Erbarmer wird sie führen und sie an die Wasserquellen leiten.”
Jesaja 49,10
Diese Worte stammen vom Propheten Jesaja, der in Gottes Namen zu seinem Volk Israel spricht. Israel erlebt gerade sehr schlimme Zeiten. Viele Menschen wurden deportiert und leben nun in einem fremden Land. Dort sagt Jesaja ihnen, dass die Zeiten sich vollkommen ändern werden.
Die Zustände, die diese Verse beschreiben, sind wunderbar und paradiesisch. Solche Bilder gehören auch in das Repertoire christlicher Jenseitsvorstellungen. Wer gern ausdrücken möchte, dass der oder die Verstobene es gut bei Gott hat, findet hier einen passenden Vers.
Autor: Frank Muchlinsky
“Sie leiden weder Hunger noch Durst. Gluthitze und Sonne können ihnen nichts anhaben. Denn ich leite sie voller Erbarmen und führe sie zu frischen Wasserquellen.”
Jesaja 49,10
Diese Worte stammen vom Propheten Jesaja, der in Gottes Namen zu seinem Volk Israel spricht. Israel erlebt gerade sehr schlimme Zeiten. Viele Menschen wurden deportiert und leben nun in einem fremden Land. Dort sagt Jesaja ihnen, dass die Zeiten sich vollkommen ändern werden.
Die Zustände, die diese Verse beschreiben, sind wunderbar und paradiesisch. Solche Bilder gehören auch in das Repertoire christlicher Jenseitsvorstellungen. Wer gern ausdrücken möchte, dass der oder die Verstobene es gut bei Gott hat, findet hier einen passenden Vers.
Autor: Frank Muchlinsky
“Auf allen Bergen werden sie weiden, auf allen kahlen Hügeln finden sie Nahrung. Sie leiden weder Hunger noch Durst, Hitze und Sonnenglut schaden ihnen nicht. Denn er leitet sie voll Erbarmen und führt sie zu sprudelnden Quellen.”
Jesaja 49,10
Diese Worte stammen vom Propheten Jesaja, der in Gottes Namen zu seinem Volk Israel spricht. Israel erlebt gerade sehr schlimme Zeiten. Viele Menschen wurden deportiert und leben nun in einem fremden Land. Dort sagt Jesaja ihnen, dass die Zeiten sich vollkommen ändern werden.
Die Zustände, die diese Verse beschreiben, sind wunderbar und paradiesisch. Solche Bilder gehören auch in das Repertoire christlicher Jenseitsvorstellungen. Wer gern ausdrücken möchte, dass der oder die Verstobene es gut bei Gott hat, findet hier einen passenden Vers.
Autor: Frank Muchlinsky
“Sie werden nicht hungern und nicht dürsten, und Hitze und Sonne werden ihnen nichts anhaben, denn der sich ihrer erbarmt, wird sie leiten und sie zu Wasserquellen führen.”
Jesaja 49,10
Diese Worte stammen vom Propheten Jesaja, der in Gottes Namen zu seinem Volk Israel spricht. Israel erlebt gerade sehr schlimme Zeiten. Viele Menschen wurden deportiert und leben nun in einem fremden Land. Dort sagt Jesaja ihnen, dass die Zeiten sich vollkommen ändern werden.
Die Zustände, die diese Verse beschreiben, sind wunderbar und paradiesisch. Solche Bilder gehören auch in das Repertoire christlicher Jenseitsvorstellungen. Wer gern ausdrücken möchte, dass der oder die Verstobene es gut bei Gott hat, findet hier einen passenden Vers.
Autor: Frank Muchlinsky
“Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.”
Römer 8, 38-39
Diese Worte richtet der Apostel Paulus in seinem Brief an die ersten Christen in Rom. Sie erlebten wegen ihres Glaubens Verfolgungen durch die Herrscher damals. Paulus macht ihnen Mut, dass sie trotz allem bei Gott geborgen sind.
Man findet diesen Satz auf vielen Trauerkarten und auch auf Grabsteinen. Er sagt in fast schon poetischen Worten, dass die Liebe Gottes stärker ist als alles Schlimme auf der Welt – ob man schlechte Erfahrungen mit Menschen macht, ob man ein schweres Erbe antritt oder Angst vor der Zukunft hat. Gerade nach schwerer Krankheit oder dramatischen Todesumständen kann dieser Satz trösten.
Autor: Pamela Barke
“Ich bin zutiefst überzeugt: Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen – nicht der Tod und auch nicht das Leben, keine Engel und keine weltlichen Mächte, nichts Gegenwärtiges und nichts Zukünftiges und auch keine andere gottfeindliche Kraft. Nichts Über- oder Unterirdisches und auch nicht irgendetwas anderes, das Gott geschaffen hat – nichts von alledem kann uns von der Liebe Gottes trennen. In Christus Jesus, unserem Herrn, hat Gott uns diese Liebe geschenkt.”
Römer 8, 38-39
Diese Worte richtet der Apostel Paulus in seinem Brief an die ersten Christen in Rom. Sie erlebten wegen ihres Glaubens Verfolgungen durch die Herrscher damals. Paulus macht ihnen Mut, dass sie trotz allem bei Gott geborgen sind.
Man findet diesen Satz auf vielen Trauerkarten und auch auf Grabsteinen. Er sagt in fast schon poetischen Worten, dass die Liebe Gottes stärker ist als alles Schlimme auf der Welt – ob man schlechte Erfahrungen mit Menschen macht, ob man ein schweres Erbe antritt oder Angst vor der Zukunft hat. Gerade nach schwerer Krankheit oder dramatischen Todesumständen kann dieser Satz trösten.
Autor: Pamela Barke
“Denn ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Gewalten der Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.”
Römer 8, 38-39
Diese Worte richtet der Apostel Paulus in seinem Brief an die ersten Christen in Rom. Sie erlebten wegen ihres Glaubens Verfolgungen durch die Herrscher damals. Paulus macht ihnen Mut, dass sie trotz allem bei Gott geborgen sind.
Man findet diesen Satz auf vielen Trauerkarten und auch auf Grabsteinen. Er sagt in fast schon poetischen Worten, dass die Liebe Gottes stärker ist als alles Schlimme auf der Welt – ob man schlechte Erfahrungen mit Menschen macht, ob man ein schweres Erbe antritt oder Angst vor der Zukunft hat. Gerade nach schwerer Krankheit oder dramatischen Todesumständen kann dieser Satz trösten.
Autor: Pamela Barke
“Denn ich bin mir gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf vermag uns zu scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.”
Römer 8, 38-39
Diese Worte richtet der Apostel Paulus in seinem Brief an die ersten Christen in Rom. Sie erlebten wegen ihres Glaubens Verfolgungen durch die Herrscher damals. Paulus macht ihnen Mut, dass sie trotz allem bei Gott geborgen sind.
Man findet diesen Satz auf vielen Trauerkarten und auch auf Grabsteinen. Er sagt in fast schon poetischen Worten, dass die Liebe Gottes stärker ist als alles Schlimme auf der Welt – ob man schlechte Erfahrungen mit Menschen macht, ob man ein schweres Erbe antritt oder Angst vor der Zukunft hat. Gerade nach schwerer Krankheit oder dramatischen Todesumständen kann dieser Satz trösten.
Autor: Pamela Barke
“Als mir angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott. Da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren.”
Psalm 18, 7
“In meiner höchsten Not rief ich den Herrn. Ja, ich schrie um Hilfe zu meinem Gott. Er hörte mein Rufen in seinem Palast. Mein Hilfeschrei drang an sein Ohr.”
Psalm 18, 7
“In meiner Not rief ich zum Herrn und schrie zu meinem Gott. Aus seinem Heiligtum hörte er mein Rufen, mein Hilfeschrei drang an sein Ohr.”
Psalm 18, 7
“In meiner Not rufe ich zum HERRN,
zu meinem Gott schreie ich.
Von seinem Tempel aus hört er meine Stimme,
und mein Schreien dringt an sein Ohr.”
Psalm 18, 7
“Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird.”
Jesaja 65,17
Der Prophet Jesaja sagt hier im Auftrag Gottes den Menschen eine neue Welt voraus. Die bisherige mit ihren Plagen, Schmerzen und Grenzen wird dann abgelöst sein, es entsteht eine Welt voller Frieden. Ähnlich erzählt diese wundervolle Vision das komplette letzte Buch der Bibel, die Offenbarung. Was man an Leid erlebt, braucht man sich wörtlich nicht mehr „zu Herzen“ nehmen. Denn das Herz ist voller Hoffnung auf das Neue, das kommen soll. Das erinnert auch an die Rede von Martin Luther King, die im Lied „One day“ (Baakermat) aufgenommen wurde.
Dieser Satz tröstet gerade da, wo die Angehörigen das Sterben als sinnlos oder besonders grausam erlebten, bei einem Unfall, einer schweren Krankheit oder einem Gewaltverbrechen: Eines Tages werden das Leiden und der Tod überwunden sein. Der christliche Glaube sagt, dass die Verstorbenen bereits zu dieser neuen Welt gehören.
Autor: Pamela Barke
“Seht, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde. Dann denkt niemand mehr an das, was früher war. Es ist für immer vergessen.”
Jesaja 65,17
Der Prophet Jesaja sagt hier im Auftrag Gottes den Menschen eine neue Welt voraus. Die bisherige mit ihren Plagen, Schmerzen und Grenzen wird dann abgelöst sein, es entsteht eine Welt voller Frieden. Ähnlich erzählt diese wundervolle Vision das komplette letzte Buch der Bibel, die Offenbarung. Was man an Leid erlebt, braucht man sich wörtlich nicht mehr „zu Herzen“ nehmen. Denn das Herz ist voller Hoffnung auf das Neue, das kommen soll. Das erinnert auch an die Rede von Martin Luther King, die im Lied „One day“ (Baakermat) aufgenommen wurde.
Dieser Satz tröstet gerade da, wo die Angehörigen das Sterben als sinnlos oder besonders grausam erlebten, bei einem Unfall, einer schweren Krankheit oder einem Gewaltverbrechen: Eines Tages werden das Leiden und der Tod überwunden sein. Der christliche Glaube sagt, dass die Verstorbenen bereits zu dieser neuen Welt gehören.
Autor: Pamela Barke
“Ja, vergessen sind die früheren Nöte, sie sind meinen Augen entschwunden. Denn schon erschaffe ich einen neuen Himmel und eine neue Erde. Man wird nicht mehr an das Frühere denken, es kommt niemand mehr in den Sinn.”
Jesaja 65,17
Der Prophet Jesaja sagt hier im Auftrag Gottes den Menschen eine neue Welt voraus. Die bisherige mit ihren Plagen, Schmerzen und Grenzen wird dann abgelöst sein, es entsteht eine Welt voller Frieden. Ähnlich erzählt diese wundervolle Vision das komplette letzte Buch der Bibel, die Offenbarung. Was man an Leid erlebt, braucht man sich wörtlich nicht mehr „zu Herzen“ nehmen. Denn das Herz ist voller Hoffnung auf das Neue, das kommen soll. Das erinnert auch an die Rede von Martin Luther King, die im Lied „One day“ (Baakermat) aufgenommen wurde.
Dieser Satz tröstet gerade da, wo die Angehörigen das Sterben als sinnlos oder besonders grausam erlebten, bei einem Unfall, einer schweren Krankheit oder einem Gewaltverbrechen: Eines Tages werden das Leiden und der Tod überwunden sein. Der christliche Glaube sagt, dass die Verstorbenen bereits zu dieser neuen Welt gehören.
Autor: Pamela Barke
“Denn seht, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde, und dessen, was früher war, wird nicht mehr gedacht werden, und man wird es nicht mehr bedenken.”
Jesaja 65,17
Der Prophet Jesaja sagt hier im Auftrag Gottes den Menschen eine neue Welt voraus. Die bisherige mit ihren Plagen, Schmerzen und Grenzen wird dann abgelöst sein, es entsteht eine Welt voller Frieden. Ähnlich erzählt diese wundervolle Vision das komplette letzte Buch der Bibel, die Offenbarung. Was man an Leid erlebt, braucht man sich wörtlich nicht mehr „zu Herzen“ nehmen. Denn das Herz ist voller Hoffnung auf das Neue, das kommen soll. Das erinnert auch an die Rede von Martin Luther King, die im Lied „One day“ (Baakermat) aufgenommen wurde.
Dieser Satz tröstet gerade da, wo die Angehörigen das Sterben als sinnlos oder besonders grausam erlebten, bei einem Unfall, einer schweren Krankheit oder einem Gewaltverbrechen: Eines Tages werden das Leiden und der Tod überwunden sein. Der christliche Glaube sagt, dass die Verstorbenen bereits zu dieser neuen Welt gehören.
Autor: Pamela Barke
“HERR, erhöre mich bald, mein Geist vergeht; verbirg dein Antlitz nicht vor mir, dass ich nicht gleich werde denen, die in die Grube fahren. Lass mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“Gib mir bald Antwort, Herr! Ich verliere noch allen Mut. Verbirg dein Angesicht nicht vor mir! Sonst gleiche ich den Menschen, die in die Grube hinabmüssen. Lass mich am Morgen deine Güte erfahren! Denn auf dich setze ich mein Vertrauen. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll! Denn zu dir bringe ich meine Sorgen.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“Herr, erhöre mich bald, denn mein Geist wird müde; verbirg dein Antlitz nicht vor mir, damit ich nicht werde wie Menschen, die längst begraben sind. Lass mich deine Huld erfahren am frühen Morgen; denn ich vertraue auf dich. Zeig mir den Weg, den ich gehen soll; denn ich erhebe meine Seele zu dir.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“HERR, erhöre mich bald, es verschmachtet mein Geist, verbirg dein Angesicht nicht vor mir, damit ich denen nicht gleich werde, die hinabfahren zur Grube. Lass mich am Morgen deine Gnade hören, denn auf dich vertraue ich. Tue mir kund den Weg, den ich gehen soll, denn zu dir erhebe ich meine Seele.”
Psalm 143,7-8
Der Satz stammt aus einem Gebet. Der Beter ist mit seiner Kraft am Ende, er sieht sich dem Tod nahe. Mehr Angst und Verlassenheit geht eigentlich nicht. Dennoch hofft er auf Gott.
Manchmal geht es einem nach dem Tod eines Angehörigen so schlecht, dass man das Gefühl hat, irgendwie mitzusterben, einen wichtigen Teil zu verlieren. Dieser Satz spricht aus, dass Gott diese Not sieht und weiterhilft. So findet man für den nächsten Tag und die nächsten Schritte Kraft.
Autor: Pamela Barke
“Er wird dich mit seinen Fittichen decken, und Zuflucht wirst du haben unter seinen Flügeln. Seine Wahrheit ist Schirm und Schild.”
Psalm 91,4
Diese Worte vermitteln Schutz. Im ganzen Gebet geht es vor allem um den Schutz, den man bei Gott finden kann.
Leider werden Menschen immer wieder gewaltsam aus dem Leben gerissen. Bei den Hinterbliebenen löst das Entsetzen aus und das Gefühl, im Leben nicht sicher zu sein. Dieser Vers will zeigen, dass man bei Gott Geborgenheit finden kann. Christen glauben daran, dass Gott die Toten bei sich aufnimmt.
Autor: Stefanie Keller